Einzelbild herunterladen
 

Nr. 76. 37. Jahrg.

Bezugspreis:

Bierteljährt. 16,50 Mt., monatl. 5,50 frei ins Haus, voraus zahlbar. Poft bezug Monatlich) 5,50 t, egl. 8u­ftellungsgebühr. Unter Kreuzband für Deutschland und Defterreich- Ungarn 8.75 t, für das übrige Ausland 13- Mt, bei täglich einmal. Ruftellung 11- Mt.+ Baluta- Aufschlag. Boft. bestellungen nehmen an Dänemart, Solland, Luxemburg , Schweben und Die Schweiz . Eingetragen in die Post­Reitungs Breisliste.

Der Vorwärts" mit der Sonntags beilage Bolt u. Seit" erscheint wochen täglich zweimal Sonntags einmal.

Telegramm- Adresse

Sozialdemokrat Berlin .

Morgen- Ausgabe.

Vorwärts

Berliner Volksblatt

20 Pfennig

Anzeigenpreis:

Me achtgespaltene Nonpareillezetle foftet 2.-M., Teuerungszuschlag 60% Aleine Anzeigen", bas fett­gebrudte Bort 75 Bfg.( guläffig bei fettgedruckte Borte), jebes weitere Bort 50 Bfg. Stellengesuche und Schlafftellenanzeigen das erste Wort 65 Bfg jebes weitere Bort 40 Pfg. Borte über 15 Buchstaben zählen flic zwet Worte. Teuerungszuschlag 50%. Familien Anzeigen, politische und gewertschaftliche Vereins- Anzeigen 2- Die Seile ohne Aufschlag. Anzeigen für die nächste Summer müssen bis& he nachmittags im Hauptgeschäft, Berlin 6B 68, Binben ftraße 3, abgegeben werben. Geöffnet Don 9 Uhr früh bis 5 Uhr abends.

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands

Redaktion und Expedition: Sw. 68, Lindenstr. 3. Ferufbrecher: Amt Morisplas, Nr. 13190-15197.

Mittwoch, den 11. Februar 1920.

Die Auslieferungsliste.

ärzte .

Vorwärts- Verlag G.m. b. H., SW. 68, Lindenstr. 3. Fernsprecher: Amt Morigplats, Mr. 117 53-54.

Der Kern der Sache.

Der Kriegspräsident der französischen Republik Boin. caré und ihr Ministerpräsident Millerand mögen mit Die von der Entente überreichte Liste der Angeschuldigten und from Oftober 1916 bis Februar 1917, belg. Lifte 333, die verschie noch so großer Entschiedenheit betonen, daß Frankreich auf Auszuliefernden ist so verfaßt, daß man fajt an dem denen Chefs der Kommandantur in Neuville( Maas ), hauptsächlich Erfüllung der Auslieferung bestehe, es hieße ihren politi Grnft der gestellten Forderung gtveifeln müßte. Nach dieser Hauptmann Wefer. schen Scharfsinn unterschätzen, wollte man meinen, daß sie Liste wird die Zahl der 900 Angeschuldigten bei weitem Der Oberstabsarzt der Kommandantur von Geban. Die Kommandanten des Lagers Holzminden und die Lager- Forderung befinden. Man soll nie beim Gegner Understand sich im Zweifel über die Durchführbarkeit ihrer jüngsten überschritten. Jedes Ereignis, das aus der natürlichen Härte des Strieges entsprungen ist, wird zum Anklagegegenstand. Die ver­Die Kommandanten folgender Lager von Weihnachten 1917 bis oder Wahnsinn vorausseßen, und in diesem besonderen Fall antwortlichen Personen, die man nicht bennt, überläßt man ein- November 1918: Saint- Amand , Denain , Ecoust, Fort Flines, der Auslieferung wäre es höchst bedenklich, sich mit einer fach der deutschen Regierung zum auswählen. Man fordert Taventie, Marchiennes, Marquillies , Marquion, Orchies, Salomé solchen bequemen Erklärung der Beweggründe unserer Geg beinahe alles, ivas während des Krieges in verantwortlicher Stef­Die aufeinanderfolgenden Kommandantenner zu begnügen. Sicher ist vielmehr, daß die französischen Lung Heeresdienst getan hat. Das Kriegsministerium, den Großen( bon 1917 bis 1918) des Rogers Fort Macdonald bei Lille . Politiker sich der absoluten Unmöglichkeit einer Die Kommandanten der Lager Sobingen( 1918), Giefches Erfüllung des Artikels 228 des Friedensvertrages ebenjo Generalstab, fast alle Stäbe und Armeekommandanten, ohne daß man sich der Mühe unterzogen hat, die Bersonen namentlich zu be- Grube( Sommer 1916), Einswarden( April bis Juni 1916). zeichnen und die Schuldbeweise für die Anklagen gegen jie proving) und die Aerzte. Der Gefängnisdirektor von Siegburg ( hein mit Bestimmiheit annehmen, daß sie ein ganz genau um­Der Gefängnisbirettor von Siegburg ( heina bewußt sind, wie wir selber. Und daher wollen wir vielmehr beigubringen. schriebenes Biel berfolgen, das sie zu erreichen erhoffen, also ein Ziel, das nicht die Auslieferung selbst sein fann. Wenn man sich nun fühl überlegt, toelche riegsgiele Sie Die Stellung des Reichspräsidenten . Franzosen vom ersten Tage des Weltbrandes an berfolgten. Berlin , 10. Februar. ( WTB.) Zu der Auslieferungs- wenn man sich vergegenwärtigt, mit welder unerbittlichen frage gehen dem Reichspräsidenten fortdauernd aus Konsequenz sie an der Erreichung dieser Kriegsziele gear allen Zeilen und Schichten des Volkes Buschriften zu, beitet und wenn man schließlich an der Hand des Versailler die von der tiefgehenden Erregung der Bevölkerung über das Dokumentes sowohl dasjenige betrachtet, was die Franzosen Auslieferungsverlangen der Gegner und von der Genug- erreicht haben, wie auch dasjenige, was ihnen versagt wurde, tunng über die ruhige, standhafte Haltung der Regierung dann findet man für ihr Auslieferungsverlangen eine lo­Beugnis ablegen. Der Reichspräsident dankt für diese Kund- gische Erklärung, die meder mit Understand noch mit Wahn­gebungen des Vertrauens. Er ist mit der gesamtea inn etwas gemein hat, sondern die vielmehr einen Beweis Reichsregierung der Ansicht, daß die Forderung der der faltblütigen Berechnung der französischen Entente unerfüllbar ist und berfichert allen Einsendern, daß Machthaber bildet.

Die Biste der Angefulbigten beginnt mit einem alphabetisch geordneten Berzeichnis und zwar werden zuerst die namentlich fests geftellten Bersonen unter Angabe des Landes, von dem fie angefor­dert werden, aufgeführt. Diese Liste enthält die bereits bekannt. gegebenen Personen.

Alsdann folgen die nicht namentlich festgestellten Angeschuldig ten. Hieran schließen sich die von den einzelnen Ländern ausge­stellten Listen, in denen die Beschuldigungen nach Gruppen geordnet und bei jedem Namen die angeblichen Vergehen näher bezeichnet find.

Es wird zunächst

die Liste ber nichtnamentlichen Auforderungen mit Angabe der Siste dos anfordernben Lambes ist ber laufenden Summer diejer Lifte veröffentlicht, die mir auszugsweise Hier wiebergeben:

Die verantwortliche Berjon ober die verantwortlichen Berjonen der Regierung und des deutschen Kriegsminis steriums und ihre Vertreter( delégués) mit beschränkter Zu

ſtändigkeit für die von der 1., 8. und 5. Armice und anderen besetzten

Gebieten.

Der leitende Arzt des gemischten Hospitals bon Raon- l'etape, August, September 1914.

Reichsminister Müller zur Auslieferung.

torium der Republik das Seriegsziel der Frauen bitante.

er und die Regierung alles daran zu sehen gewillt Es ist nämlich nicht wahr, daß das Kriegsziel Frank. find, um Deutschland diese schwerte aller prreichs allein die Wiedereroberung Elsaß- Bothringens gewesen derungen zu ersparen. Unsere Aufgabe muß sein, ist. Getis ist dies die volkstümliche Parole gewesen, init die Entente im Sinne unserer Borschläge vom 25. Januar der man vom ersten bis zum letzten Tage den Siegeswillen von der Unmöglichkeit der geforderten Auslieferung zu über der französischen Nation angespornt hat. Und auch die große zeugen zu suchen.. Masse des deutschen Volkes hat in der Illusion gelebt, daß nur die Wiederangliederung des Reichslandes an das Terri­Die Person oder die Personen der Regierung und des Gene­talstabs, die verantwortlich sind für planmäßige Verwüstungen, In Wirklichkeit begnügten sich die feitenden Kreise Frank­,, Ueber die Kraft jeder deutschen Regierung." Plünderungen und Zerstörungen aller Art fonie für die verbreche rischen Deportationen in dem befehlen Nordfrankreich, besonders liner Sorrespondenten der Daily News". Auf die Frage strebten weit mehr: der Rhein sollte die natür Reichsminister Miller empfing am Dienstag den Ber- reichs mit diesem bloßen Wiedergewinn der durch den Frank­ furter Frieden verlorenen Provinzen feineswegs. Sie er in den Departements Oise , Somme und Aisne , feit der Zurüd- des Berichterstatters, welche Haltung die deutsche Reliche Grenze" Frankreichs bilden, nicht allein nahme der deutschen Armee auf die Hindenburglinie im Februar gierung hinsichtlich des Auslieferungsparagraphen des auf dem elsässischen Abschnitt, sondern in demselben Maße. und März 1917. Die Person oder die verantwortlichen Bersonen der Regie- Friedensvertrages einnehme, antwortete der Reichsminister: wie einst unter Napoleons Glanzzeit. In Deutschland wur­rung und des Großen deutschen Generalstabs für die Die gegenwärtige deutsche Regierung ist die gleiche, die den dahingehende Aeußerungen eingeiner nationalistischer gegebenen Befehle. den Friedensvertrag unterzeichnet und ratifiziert hat. Alles, Politiker, wie Maurice Barrès , lange Zeit ebenso wenig Der verantwortliche Generalstabsoffizier des Generalstabs des was menfchenmöglich ist, will sie leisten, um den Vertrag ernst genommen wie die maßlosen Annexionsforderaingen Großen Hauptquartiers bon Mezières- Charleville( deutscher Kron- auszuführen, aber die Auslieferung ber pring), von Müller und Schröder( Marschall von Hindenburg und Deutschen fünfzehn Monate nach Einstellung der Feindselig- Deutschland nicht wenig überrascht und entrüstet, als man angeforderten unserer alldeutschen Verbände. Und daher war man in General Ludendorff ). Dann folgt eine Reihe von meist nicht name teiten geht über die straft jeder deutschen Regierung nach der zweiten russischen Revolution durch die Enthüllun haft gemachten Vertretern. Die für das Bombardement der Grafschaften Kent und Gerüchte über Unstimmigkeiten innerhalb des Kabinetts machen die gen der bolichemistischen Blätter swestija" und Prawda" Esser und der Umgebung von London am 5. und 6. Dezember 1917 Runde. Ich möchte diese Gelegenheit benutzen, um die Tatsache zu von den Abmachungen Kenntnis erhielt, die zwischen der und der Umgebung von London am 19. und 20. Mai 1918 verant- unterstreichen, daß das Kabinett in dieser Frage ab- französischen und der zaristischen Regierung getroffen wor­portlichen Personen, einschließlich der Kommandanten aller daran folut einig ift, ebenso wie die Reichsregierung ganz einig den waren. beteiligten Flugzeuge. darin ist, daß diejenigen, die eines Verbrechens schuldig sind, be­Die Person oder die Personen, die verantwortlich sind, straft werden müssen. Wege dazu hat die Regierung angegeben. ordentlich vergeßlich ist, zumal wenn diese Dinge für die Da die Welt nun einmal für politische Dinge außer an lester Stell den Befehl gegeben zu haben, britische Ge- Indem die alliierten Regierungen uns diese Lifte einbändigen, Feinde Deutschlands ungünstig sind, wollen wir hier den fangene an die russische Front im Februar 1917 zur geben sie den Strafbestimmungen eine Deutung, die trog des Wortlaut jener Abmachungen veröffentlichen, die aus fol­Arbeit zu schiden, als sogenannte Gegenmaßregel. Der Chertkommandierende der Armeegruppe von Cambrai im guten Willens der deutschen Regierung die loyale Erfül- gendem Gebeimtelegramm des russischen Ministers des Aus­Tung biefes Teils des Friedensvertrages unwärtigen Pokrowsky an den russischen Botschafter in Paris Der kommandierende. Offizier oder die andere Person, welcher möglich macht. Alle beklagenswerten Gefühle der Bitterkeit swoisty hervorgehen: on Tester Stelle der Dienst der Gefangeren an der russi- und des Haffes, welche die Welt in zwei feindliche Lager geteilt fchen Front bom Februar bis Mai 1917 unterstand. haben, find wieder neu erstanden. Hier in Deutschland bat die London . Petersburg, den 12. Februar 1917, Nr. 507. Copie nach Die fommandierenben Offiziere oder andere Personen, denen Veröffentlichung einen furtбaten Rüdichlag bedeutet für an lekter Stelle der Dienst der Gefangenen an der Westfront alle diejenigen, die baran arbeiteten, die Gedanken der Entzweiung Kaiser die Mitteilung von dem Wunsche Frankreichs , sich nach der In seiner Audieng beim Zaren madyte Herr Doumergue dent bon Weihnachten 1917 bis November 1918 unterstand. Der Kommandierende der ersten, der giveiten, ber dritten, der und der Revanche in den Hintergrund zu drängen, und die mit Beendigung des jetzigen Krieges die Rüdgabe Elsaß- Lothringens fünften, der sechsten deutschen Armee Der Oberstkommandierende Erfolg daran arbeiteten, die Meinungsverfchiedenheiten zwischen den Oberstkommandierende des 8. Armeekorps( September 1914). Der aufzustellen für gut befanden, wird vom demischen Volle nicht als Deutschland zu erreichen und diese auf einer besonderen Grand­des dritten sächsischen Korps im Monat September 1914. Der Nationen zu überbrüden. Die Auslieferungsliste, die die Mütierten und eine besondere Stellung für das Saazbecken zu sichern, ferner die politische Abtrennung der linksrheinischen Gebiete von Oberstkommandierende des 8. Armeekorps( 27., 66., 69. Infanterie- eine gerechte und rechtlich begründete Maßnahme im Verlaufe eines Tage au organisieren, damit der Rhein für die Zukunft eine sichere regiment).( August. September 1914.) Der Oberstkommandierende gerichtlichen Berfahrens, fondern lediglich als eine neue und strategijde Grenze gegen einen deutschen Einfall bildet. des 12. Armeekorps( August 1914). Der Kommandierende des 12. beabsichtigte Demütigung der deutschen Nation strategische Grenze gegen einen deutschen Einfall bildet. Armeeforps vom 18.- 31. August 1914. Der Oberstkommandierende empfunden. Sie stärkt die realtionären Kräfte über die ganze Welt hin. des 14 Armeekorps( August 1914) und endlos so weiter. Der bayerische General, der am 24. August in Baccarat tom­mandierte. Der General, der die Einheit fommandierte, zu der das 5. Bataillon Jäger.. gehörte( August 1914). Der Oberit Tommandierende der Einheit, zu der das 4., 8., 66. und ebenso das 68. Bayerische Infanterieregiment gehörten( August 1914). Der General, der das 121., 122, und 123. deutsche Infanterieregiment tommandierte und die Führer dieser Einheiten( 23. August 1914) Wie wir erfahren, hat der Seichsjustiaminister den Der Kommandierende, Chef der Kommandantur der preußischen Oberreichsanwalt angewiesen, in jeden möglichen Fall gegen eines unserer Bundesgenossen entgegenkommen, habe ich es dennoch für Einheit des 3. Armeekorps, welche in Saint Saulve ungefähr Striegsverbrechen& beschuldigte Personen auf Grund der meine Pflicht, an den Standpunkt zu erinnern, den die kaiserliche Ditte Oftober 1915 stand. Der Kommandierende des Infanterie- Liste oder auch anderer Mitteilungen die Interfudung einzu- Regierung im Telegramm 9. März 1916, Nr. 948, eingenommen Regiments Nr. 16 vom 4-23. August 1914. Der Kommandierende leiten. Außerdem sollen schon von uns geführte Untersuchungen, bat: Daß, indem wir Frankreich und England volle Freiheit in des Infanterieregiments Nr. 24 bom 4.- 31. August 1914 und spa. 28. in Fragen vorgeworfener Gefangenenmißhandlungen ge der Bestimmung der westlichen Grenzen Deutschlands überlassen, Der Kommandeur des 9. Jägerbataillons vom 5. August 1914. gebenenfalls wiederaufgenommen werden. Der Reichsjustisminister wir unsererseits damit rechnen, daß unsere Berbündeten ihrerseits belg. Lifte 284, des 11. Jägerbataillons( Marburg ) vom 23. bis läßt außerdem jezt das Material fammeln von solchen Fällen, in uns bie gleiche Freiheit in unseren Grenzregulierungen mit 25. August 1914, und des 11. Pionierbat, vom August 1914, der denen von uns während des Krieges und des Revolutionsjahres Deutschland und Desterreich einräumen werden." Daher gibt uns Hauptmann der 1. Nomagnie des 85. Inf.- Neg.( 9. A.-K.) vom Berurteilungen erfolgt find wegen Bergehen, die denen ähnlich sind, der bevorstehende Notenaustausch über die von Doumerque ange­wie sie in der Liste vorgeworfen werden. Auch dieses Material regte Frage Anlaß, die französische Regierung zu bitten, uns gleich foll beröffentlicht werden. zeitig ihr Einverständnis damit zu bestätigen, daß fie

Mai 1916.

enbloe weiter.

Ottober 1914.

Der oberste Beitet des Industriebureaus in Belgien zu Brüffel

Der Minister schloß mit dem Ausdruck der Hoffnung, daß dieser Triumph des militaristischen Geistes über die Gejebe der Menschlichkeit kein endgültiger sein möge. Das deutsche Ermittelungsverfahren.

Doumergue sprach die Hoffnung aus, daß die kaiserliche Regie­rung sich nicht weigern würde, sofort ihr formelles Einverständnis mit diesen ovrschlägen auszusprechen. Se. Majestät geruhte, sich hier­mit prinsipiell einverstanden zu erklären, infolgedessen bat ich Dou­ mergue , fich mit seiner Regierung in Verbindung zu sehen und mir ben Entwurf eines Abkommens mitzuteilen, das durch einen Noten­wechsel zwischen dem französischen Botschafter und mir formell boll­zogen werden fönnte. Indem wir auf diese Weise den Wünschen