Nr. 84+ 37. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Bei Knappen, Köhlern und Andreasberger Rollern. Rollern. Eine Winterfragelei bon Alwin Rath. Klausthal. Wirr durcheinandergeschobene Gaffen. Wunderbar unregelmäßig übereinander und untereinander gebaute Grebel. Did mit Schneewulst überhäuft. Herbe, derbe, unter der Fron des Lebens fich mühende Bergbewohner.
Sonntag, 15. Februar 1920
Aftloch einer gebauenen Riefentanne mit umgefegtl Staum etwas getaucht. Es tann aber auch Teer barin fochen, so schwarz ist die grauer Flaum mildert die häßliche Nacktheit, die sich fcheu und Häg . Sauce. Und zuletzt wird's in eines der Löcher der hölzernen Besenlich in der Nestmulde zusammenbudt. Der eine Fäller meint, ge- fappe gepfropft. Gin Frühlingelüftchen ist es gerade nicht, was dies toner Mohniamen sei am besten. Ein andrer weiß es besser: Geschäft und die Ausdünstungen aus den Gittern der FrühlingsE bischen Eigelb derzu, da friest se all groß, Storl." jauchzenden um sich verbreiten.
8weige..
Dumpi ballend pochen tief aus dem Schneewalde die Arthiebe In Andreasberg , dieser boch im Tale sich hinaufziehenden, mertanderer Fäller. Manchmal ftäubt wie unter Erzittern des ganzen, würdigen, echten Bergstadt, die fast ganz aus Holzhäusern besteht. in großen Schneegrotten märchenhaft sich wölbenden Winterwaldes find die Straßen für die schlittenfahrende Jugend und ebenso für inaubender weißer Staub aus den lastgebogenen Händern hoher die sportluftigen Fremben, die überall in dider Wolle herumwimmeln, unübertrefflich gute Rutschbahnen. Nur teine RodelBom Turme läutet hell durch die Schneeft le bas AnfahrVon dem Wegweifer nach St. Andreasberg müssen mir die bahnen! Unglaublich scharfe Surven! Einem„ Ruschler" auf einem glödden für die Bergleute. Gehnige fchwarze Gestalten, edig wie blafig angefrorene dide Gistruſte abtropfen. Auf der eiefnatternben Ruschelschlitten" passiert es nicht, daß er in den Schnee tippt,- sturmausgesezte Eichen auf dem Haraplateau, stapfen mit dem alatten Straße über den Rehberger Graben rutichen wir mehr als Ruschefschlitten" paffiert es nicht, daß er in den Schnee fippt, diese schneesprühenden Steuerbeine! diese schneefraßenden Finger! fleinen Grubenlicht in der Hand durch den fnirichenden Schnee bem wir geben, an dem fait zwei Stilometer langen D'erteid hin. twohl aber einem Nodler! Dann aber unter jubelndem Applaus Schadte zu. Scharf, wie lebendig gewordene Silhouetten, heben Ein Sammelbecken. Siauwasser von den Quellarmen der Oter. aller Andreasberger Mädel und Jungen! Je weiger der Schneesich die einzelnen, deren bagere förber alle von den schweren von diefer Taliperre aus rauscht ein sieben Kilometer langer, in mann sich aus den Schneegebirgen zur Seite der Etraße aufrappelt, fweißstirnigen, feuchenden Mühen der Eragewinnung in den Felfen den Granitfeisen hineingesprengter Graben zu den Andreasberger um so echterer Anteilnahme ist er gewiß. stollen genugiam zeugen, von der blendenden Helle des Schnees ab, Bergwerken! der mit weicher runder Molligkeit jeden Stein, jede Fensterbant, jeden Draht in der Luft did überquilt.
Aus der Hütte hört man das dröhnende Stöhnen der ächzenden Maschineng ganten. In den donnernden Bochwerken voltern die Stoloffalbämmer. Stnarrend fauien elektrisch fliegende Wagen über Tag mit den gebrochnen Erzen zu den Aufbereitungs- und Sortierhäusern, zu den Wäschen und Pochwerken.
Einen Blick hinein. Selbst die Moorwaffer des viele Kilometer entfernt liegenden Brodenfeldes find bier mit eine stürmisch wirkende Flut in der Flut der Menschen- und Maschinenarme.
Weite, in schweigender lichter intererhabenheit ausgegoffene Tannenwälder umrahmen die ernsten Bilder, die bei den vielen Windungen des Sees sich immer wieder bieten und in ihrer ernsten Nube und Größe dem Auge und dem zappligen Hirn des Städters io wohl tun.
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Auch hier sieht man, wie in Alausthal, die dunklen Gestalten der Bergleute oft durch die hellen Straßen stapfen. Aber Andreas. berg ist nicht mehr das Mineralienkabinett des Harges". Die unermüdlich in Felstiefen schürfende Gierhand hat schon fast er schöpfenb gewirkt. Von den einstigen 300 Bechen auf Silber, Blei, Kurz darauf fiberholen wir zwei edite Oberbarger Land- Eisen, Arsen usw. ist nur eine feste farge Hoffnung, die Grube gängerinnen". 8wei ganz unberichämt budiige Befen. Die Riefen Andreasberger Hoffnung", übriggeblieben. Die durch die Erbudel? Ein paar große Stostbarkeiten! Kiepen voll Eier und schöpfung der Gruben arbeitslos gewordenen Knappen sind zum Teil in den Kohlenflögen der Ruhrgegend untergetaucht, oder fie fiben Butter! Unter prachtvoll buntgebiümten langen Kragenmänteln. Die eine, eine Blauderluftige, erzählt von ihrem Mann im heute in den heimischen Bigarrenfabriken, in den Spielwarenfabriken, An den tagenden, von oben bis unten eine weiße Schneelige Diterrodischen, einem schwarzen Köhler. Zwölf Meiler hat er wo sie Hampelferlchen bemalen, hölzerne Schäfchen schnitzen, Gänse zeigenden Schloten der Grube Wilhelm", deren Schneemügen dauernd in Brand. So eine Art Engros- Köbler! Heute ginge das mit Wackelhälsen neuester Art aus dem Ei schälen. Oder sie bauen rußig und schmierig auf den Tächern bängen, geht's nun vorbei, Geschäft wieder' n bischen, wo die Steinfohlen knapper wären. die allbekannten fleinen Harzer Vogelbauer, fügen Stäbchen an Zwischen den vom Schneepflug zu beiden Seiten hoch aufgefchaufelten, wenn sie einmal in der Woche hinkomme, um Brot und Zubrot zu Stäbchen, Brettchen an Brettchen. Oder endlich sie hoden neuertristallen glizernden weißen Dämmen hin. Auf den Pfauenteichen bringen, gude fie am liebsten zu, wie nachts sich der Meiler dings auch vor den Webstühlen des Städtchens und lassen die rechts von der Straße, Kinderlachen, Geschimpfe und Geraunge, eimere". Dann fei's im Innern fertig, die Verkohlung beendet schnurrenden Schiffchen unter den geschäftigen, nicht mehr schwarzSoulburfchen haben sich den Schnee weggefegt und veriudhen tbrer und der äußere Erdbewurf werde feuerrot wie' ne Fastnachtsfadel. Tohligen Händen hin und her flitzen durch die schwankenden Fadenfeinen, did eingemummelten Schweiter, von der nur ein blonder Das sei dann schauderbar schön in der schwarzen Nacht anzusehen. reihen. Niicht weit von Andreasberg flopten die Frauen an das eis- Hatten sie früher schon nebenher eine fleine Kanarienzucht, Zopf zu feben ist, das Schlittschulaufen beizubringen. Ewiges Hin Eie laden uns so haben sie jetzt hierauf alle ihre letzte Andreasberger Hoffnung burzeln. Gelächter. Geweine. Trunkenes Schwanken. Armflattern. blumige Fenster eines fcheuerattigen Holzbauses. Himmelstürmende Abfäge. Schneewirbeln. Ach, es ist eine schwere mit hinein zu einer Taffe Kaffee, und wenn wir noch feinen Vogel gestellt. Aber auch mit den goldgelben Mätzchen ist kein golbenes hätten, tönnten wir da drin einen friegen, setzt die Plauderlustige, Saus mehr zu bauen. Nun ist die allerletzte, diesmal wohlbeMit ihrem Klarsten, faltstechenden Winterlicht glüht die Sonnen die Schallhafte, hinzu. Und weist beim Eintritt auf das Gewimmel gründete Hoffnung der Sommergast und der Wintersportler. Und glorie schräg über dem fernen Broden. Nach Westen zu fanfte, weiß bon fleinen Holzgittern, auf die Unzabl zierlicher Bogelfästen mit lebendige Schneemänner in weißen Sweatern sieht man denn ja Es auch reichlich in der Stadt, auf Bergeshöhen und über wilden Talund bläulich schimmernde Kuppen. Darüber hinweg der Blick wie den gelben, wohlbekannten Andreasberger Kanarienrollern. ein Pfeil bis in die violettfarbenen Weiertäler und die im Dunft schmilzt denn auch ein unbeschreibliches Rollen, Trillern und Rufen, stürzen genugsam berumstafen und wie langbeinige Schneespinnen berfchwimmend angedeuteten heififchen Berge. In lautloier Stille ein unaufhörlicher Frühlingejubel durch diefen großen Holzfasten, auf Efie herumschießen. steht hier der hohe ernste Tannenwald am Tränteberg hinauf. Wie von dem außen schwere Eiszapfen armdid herabhängen und den schwere riesige Fittiche von Albatroffen hängen die folosialen Wedel der Winterschnee in fleinen Bergen ummauert. der Tannenäste unter der Schneelast zur Erde. Bor uns funkeln Aber im Hauptberuf ist dieser Kanarienzüchter Besenfabrikant, auf den Rüden bon langiam, fnidbeinig und tobmüde sich voran. wenigstens in der fröstlichen Zeit. Da sitzen sie denn auch um schiebenden Holzfällern die Schneiden der gezähnten, fast manns- Die Feuerstelle inmitten der Köte"; die Frau, die Kinder, der langen Sägen. Die Männer werden plöglich flinter. Dann stecken Hausherr, die Großmutter und alle sind sie eifrig beschäftigt, sie verwundert und interessiert die Müßen zusammen, warme Fell- zierliche Bündel von schmal geschnittenen Rohrreisern mit einem müßen. Bir tommen hinzu. Was sehen wir gerübrt als Mittel- j Drähtchen an einem Ende zu umwickeln. Dies Ende wird nun in puntt der Fellmützen? Ein Nest voll junger Steuzichnäbel! Im den brodelnben, pestilenzialisch die Bude verständernden Leimtopf
Mühe.
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Wer aber die Schneefünstler find, die da einen aus der Eiszeit stammenden Lindwurm gegen einen lichten Ritter fämpfen lassen, oder einen Lohengrin mit einem Gisherzen und eisigen Schwan und Kahn oder gar einen weißen unglaubhaft fauberen Schornsteinfeger auf Straßen und Mauern fühn hinzaubern, weiß ich nicht. Staunend sehe ich die schönen Werke. Auch die zahme Miefe, ein Reh, das lammfromm in den Straßen betteln fommt ,. staunt. Eines Morgens sieht sie ihre Doppelgängerin, ein weißes Neh, auf einer Gartenmauer herumbetteln.
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