Einzelbild herunterladen
 

Gewerkschaftsbewegung

Urabstimmung im Töpferverbande.

Auf dem im Juni vorigen Jahres zu Nürnberg   abgebaltenen erbandstag des Verbandes der Töpfer und Berufsgenossen Deutich inds wurde u. a. beschlossen, innerhalb des Verbandes eine Ur bstimmung nach einzelnen Branchen über die Frage der Lohn. nd Akkordarbeit vorzunehmen. Falls sich zwei Drittel einer Branche für Einführung der Lohnarbeit entscheiden, soll der Berbandevorstand gehalten sein, für diese mit allen zur Ver­fügung stehenden Mitteln die Lobnarbeit in die Tat umzusetzen. Das Ergebnis dicier Urabstimmung liegt nunmehr vor. Von 10,933 Mitgliedern des Verbandes haben sich 8389 an der Ab­stimmung beteiligt. Von den Dfenietern stimmten für Zohn arbeit 2319, für Afford 1152, ungültig 43 Stimmen. Da die Zweidrittelmehrheit 2815 beträgt, gilt für die Dfenfeger die Lohn arbeit als angenommen. Von den Ofenformern stimmten 1461 für Lohnarbeit, für Afford 483, ungültig 11 Stimmen. Da hier die. Zweidrittelmehrheit 1283 beträgt, ist die Lohnarbeit gleichfalls angenommen. Das gleiche ist der Fall bei ben Steinzeugtöpfern. und Bei dent Silfs arbeitern. Von den ersteren stimmten 380 für 2ohn, 101 für Affordarbeit, von den Hilfsarbeitern 1212 für Sohn, 104 für Alford. arbeit. Die Abstimmung in legtgenannter Sparte fällt nicht ins Gewicht, da die Hilfsarbeiter bereits fast durchgängig in Lohn be­schäftigt werden. Anders liegt es bei allen anderen Sparten, wo zurzeit fast durchgängig Affordtarife eingeführt sind, was zurzeit bei den Ofensegern nicht so sehr ins Gewicht fällt, da diese ange­fichts der daniederliegenden Neubauarbeit nur Reparaturarbeiten

ausführen, die hauptsächlich in Lohn gemacht werden. Die Ge­fchirrtöpfer( Scheibentöpfer) sind die einzige Branche des Ver bandes, in der die vorgeschriebene Mehrheit für Lohnarbeit nicht erreicht wurde; hier stimmten 624 für Lohn- und 457 Mitglieder für Affordarbeit.

Nach dem oben erwähnten Verbandstagsbeschluß werden nun mehr Verbandsvorstand und Beirat zu dem Abstimmungsergebnis Stellung nehmen und die Wege beraten müssen, um den Willen der Mitglieder nach Lohnarbeit durchzuführen, soweit sich die Sparten dafür entschieden haben.

Beendigung des Solinger   Generalstreiks. Nach einer Drahtmeldung aus Köln   wurde heute der Generalstreitbeschluß in Solingen   mit 70 gegen 13 Stimmen aufgehoben. Ausständig sind noch etwa 32 000 Metallarbeiter.

Neuerbings berichtet die Freiheit" von einem fchtveren Rein- I ftungsfähigkeit der Gesellschaften beizubringen. Anscheinend sollen fall der Rechtssozialisten" in einer Versammlung der Berliner   aber die Geschäftsüberschüsse nur zur Erhöhung der Dividende, Bahlstelle Des Buchdrudereihilfsarbeiter Ber- der Vorstands- und Aufsichtsrats- Tantiemen und der bereits in bandes. die Hunderttausende gehenden Direktorengehälter dienen, die An­

Dort hat ein Anhänger unserer Richtung dagegen protestiert, gestellten haben nur zu arbeiten und zufrieden zu sein mit dem, baß Beiträge von mehrheitssozialistischen Mitgliedern zu ihrer was ihnen die Herren Direktoren gnädigst zubilligen Wenn die eigenen Bekämpfung verwendet werden. Nun war es interessant Direktoren aber für ihre fast rein dekorative Tätigkeit Einfom­zu hören, daß der unabhängige Kassierer schon nach einigen Wochen men beziehen, mit denen sich. die unserer höchsten Staatsbeamten Amtstätigkeit in seiner Kaffe ein Manto von 680 M. hat, das die nicht messen können, so haben wohl die Angestellten, deren Tätig­Mitglieder deden sollen. Unser Redner zweifelte die Fähigkeit die feit die Gesellschaften ihre hohen Geschäftsgewinne zu verdanken ses Herrn an und forderte den richtigen Mann an den richtigen haben, auch Anspruch auf eine Besoldung, die sie vor Not und lab. Die Herren U.- S.- B.- Beamten wiefen den Vorwurf unseres Entbehrungen schüßt. Redners mit gefünftelter Entrüstung zurüd und nannten ihn be Bemerkt sei noch, daß auch im vorigen Jahre bei Abschluß des wußter Lügner"," ump" u. a. Diese Leute scheinen jedoch ein ersten Tarifvertrages viele Gesellschaften den Zusammenbruch an sehr kurzes Gedächtnis zu haben. Im Mitteilungsblatt der Orts- die Wand malten, was sich auch nur als Bluff herausstellte, denn verwaltung Berlin  ", Nr. 13 vom 28. November 1919, schreibt der bis heute hat man noch nicht gehört, daß eine Gesellschaft infolge Kommunist und Comann der Hilfsarbeiter der Reichsdruderei der Wirkungen des Tarifvertrags zu Betriebseinschränkungen einen mit" Lohn-, Finanz- und Steuerpolitik" betitelten Artikel, gezwungen wurde. Derartige Einschüchterungsversuche ziehen. der seiner ausgesprochenen Tendenz wegen nur in die Note nicht mehr! Fahne" gehört. Dieses Mitteilungsblatt wird aus den Mitteln der Der Betriebsrat. Unter diesem Titel hat der Arbeitersekretär gesamten Berliner   Mitgliedschaft bezahlt. Ueber die Qualifikation des Schreibers, der sich das Recht zu solch berhezender Propaganda in Halle a. G. Friedrich Klees einen Wegweiser durch das. Be­herausnimant, wird uns mitgeteilt, daß derselbe wegen geistigen triebsrätegejek herausgegeben. Die im Zentralverlag G. m. b. H. Defetts vom Militär entlassen und dann Munitionsarbeiter ge- erschienene 58 Seiten umfassende Schrift foftet 1 2. worden sei. Dieser Herr bezeichnet Sozialdemokraten, die ihrer Ueberzeugung treu geblieben find, mit Ausdrüden wie" Bumpen". Menschen, die einen Verrüdtenschein in der Tasche haben, dür­fen bekantlich straflos ihr Unwesen treiben. Aufgabe der beson­nenen Arbeiterschaft muß es fein, folchen Bekämpfern der Demo­fratie endlich das Handwerk zu legen. Nur wenn es gelingt, diese sonderbaren Heilsapostel matt au sehen, fann die gewerkschaftliche Ginheitsfront gehalten werden

Die Leiftungsfähigkeit der Versicherungsunternehmungen. Ueber diese Frage erhalten wir folgende beachtenswerte 8u­schrift aus der Feder eines Bureauvorstehers:

Die vom Arbeitgeberberband der Versicherungsunternehmun­gen aufgestellte Behauptung, die Erfüllung der Forderungen der Angestellten führe zum Ruin des Versicherungswesens, verdient einmal näher erörtert zu werden. Es ist allgemein bekannt, daß die Versicherungsgesellschaften schon vor dem Kriege Zeiten wirt­schaftlicher Hochtonjunktur burchgemacht haben, die es ihnen er­möglichten, gang enorme Beträge an Reserven zurüdzulegen, palaffartige Geschäftshäuser zu erwerben und die höchsten Aktio­närdividenden auszuschütten.

Wollen die Gesellschaften jest bas Publikum glauben machen, daß diese gewaltigen Vermögensanhäufungen durch ausreichende und menschenwürdige Besoldung ihrer Angestellten irgendwie in Mitleidenschaft gezogen werden? Dann würden sie ja zugeben, daß die bisherigen Geschäftsüberschüsse nur möglich waren durch die Ausbeutung und außerordentlich geringe Bezahlung der An­gestellten.

Der Buchdruckerstreik in Rheinland- Westfalen  . In Wirklichkeit liegen aber die Dinge so, daß nur eine ge­Wie aus Dortmund   gedrahtet wird, hat der niederrheinisch ringe Herabfebung der Dividende und der Tantiemen die Ge­westfälische Zeitungsverlegerverein am Montag beschlossen, die sellschaften in die Lage versehen, die Forderungen der Angestell­Forderungen der in einen wilden Streit eingetretenen ten zu bewilligen. Buchdrudergehilfen in Essen, Gelsenkirchen  , Bottrop  , Betrachten wir z. B. die populärste Branche, die Feuerver­Wattenscheid wfw. auf alle Fälle abzulehnen. Die Zeitungssicherung. Durch die fortwährende Steigerung des Wertes der berleger stehen nach wie vor auf dem Boden der Tarifgemeinschaft zur Versicherung gelangenden Sachen sind Erhöhungen der Ver­und sind bereit, die Beschlüsse des Tarifausschusses, der Ende ficherungssummen erforderlich, die wieberum ben Gesellschaften Februar in Berlin   zusammentritt, anzuerkennen. Ferner eine erhöhte Prämieneinnahme bringen, welche sich, schlecht ge­verpflichteten sich die, versammelten Zeitungsverleger, in die berechnet, auf 100 bis 200 Bros. des Standes von 1918 beläuft. streiften Gebiete teine Beitungen zu liefern. Außerdem haben die Gesellschaften die Prämien für Industrie

Wie mit Beiträgen gewirtschaftet wird. Die augenblickliche Wirtschaftslage macht es für die Gewerk fchaften nötiger als je, mit Beiträgen der Mitglieder so sparsam wir möglich zu wirtschaften. Es mehren sich die Fälle, wonach Organisationen ganz erfledliche Summen, die sich zum Teil aus Beiträgen der Mitglieder mehrheitssozialistischer Nichtung zusam mensezen, zur Bekämpfung dieser Richtung benutzen.

Wie der Vorwärts" bor einiger Zeit berichtete, gab ja im Anschluß an die Vorgänge bes 13. Januar die Berliner   Ortsver­waltung des Metallarbeiterverbandes ein Flugblatt als Bei Lage für die Mitglieder" heraus, in welchem unter Zugrunde legung lügenhafter Darstellungen schwere Angriffe gegen Ebert und Roste gerichtet wurden.

Handels­Kasten- Wagen Leiter­

Karren aller Art.

Grundmann& Kuhn

Transportgeräte- Fabrik, Cöpenicker Str. 73 u. 113. Detektivbureau erlebigt alles. Adalbertst. 4. 100st

Verkäufe

Beffere Anzüge fpottbillia, in eigener Werkstatt gear­bettet. Ruß, Wilhelmstraße vierzig A, Rochstraßence. Hermann. Pfandleibhaus, plag 6. Massenauswahl! Belz.. fachen! Herrengarderobe! Goldfachen. Bettenverkauf.

Die preisgekrönten elektro­galvanischen

Gerichtszeitung.

Ein Giftmord- Prozeß.

Vor dem Schwurgericht bes Landgerichte I begann am Montag der Prozeß gegen Frau Frieda Frege und den Kaufmann Hans Klausle. Beibe stehen in dem Verdacht, den Ehemann der

Frege mit 3 yantali bergiftet zu haben.

20

Am Silvesterabend 1918 befand sich der Engrossclädter rege mit feiner Ehefrau in einer größeren Gesellschaft in dem Café Standinavia". Nach einem Glafe Selt fiel F. plötzlich mit dem Kopf bornüber auf die Tischplatte und schien eingeiclafen zu sein. Er ließ sich auch nicht wachrütteln, so daß man ihn zur Drofchle trug. In der Wohnung stellte es sich heraus, daß Frege tot war. Der Bruder des Verstorbenen trat fofort mit ber Be bauptung hervor, F. fei vergiftet worden, und veranlaßte die Obbuttion der Leiche. Es stellte fich beraus, baß der Tob tat­fächlich durch Vergiftung mit Ayantali erfolgt war. Dies batte die Verbaftung der Frau F. zur Folge. Der Mi: angeflagte Klausfe, twelcher nach Behauptung des Bruders zu der Frau F. in Beziebungen stehen sollte, verschwand, tourde aber schließlich auch verhaftet. Der Staatsanwalt beantragte, da das Be­weismaterial nicht ausreichte, die Einstellung des Verfahrens und Die Ferienftraf die Haftentlaffung der beiden Verdächtigen. tammer eröffnete aber trotzdem das Hauptverfahren wegen Mordes.

In der Verhandlung bestritten die Angeklagten energifci die Schuld, insbesondere bestritten fie, in intimen Beziehungen mitein­ander zu stehen, mußten jedoch zugeben, daß sie häufig zusammen im Theater gewesen waren, und auch gemeinschaftlich einen Ausflug nach dem Spreewald gemacht hatten. Bon Rechtsanwalt Bahn wurde betont, daß es sich lediglich um einen Stach eatt des Bruders des Berstorbenen Handele, der die Angeklagte mit feinem Saffe verfolge. Die Verhandlung, zu der 50 8eugen geladen sind, wird fort gefekt. Wir werden über das Urteil berichten.

versicherungen um 20 Bros. erhöht, ferner wird seit Juli 1919 Vorträge, Vereine und Versammlungen.

zur angeblichen Dedung der erhöhten Unkosten ein Unkostenzu­schlag von 30 Broz. der Prämien erhoben, so daß auch hierdurch den Gesellschaften eine ganz erhebliche Mehreinnahme zufließt. Dem steht eine Schadengiffer gegenüber, die wesentlich hinter der jenigen anderer Jahre zurüdbleibt.

Die ganz natürliche Ursache dieser Erscheinung hier zu er örtern, würde su weit führen. Tatsache ist jedenfalls, daß viele Gesellschaften für das Jahr 1919 nur mit einer Schadenquote bon 10 Broz, gegenüber 40 und 50 Proz. der früheren Jahre zu rechnen haben.

Diese den Angestellten doch nicht verborgen bleibenden außer gewöhnlich günstigen Gefchäftsergebnisse sind wirklich nicht ge­eignet, der Oeffentlichkeit den Glauben an eine verminderte Lei

Wollmath- Hellapparate Alte Gebisse

zur Selbstbehandlung sind zu beziehen durch: Martin Stoewe, Ing., Berlin­Schöneberg, Mühlenstraße 2. Illustr. Broschüre kostenlos. Behandlungsbuch 8 Mk. Be­reits über 15 000 Apparate 926b im Gebrauch.

Messing,

Rupfer, Rinn, Sint, Blei, fow fämtl. Alt- und Edelmetalle tauft höchstzahlend Metall­infaufszentrale, Rottbuser Damm 66. Wtpl. 135 80.

Arcusfühle! fowie alle an­

Belzwaren, enorm billig, febes Stüd ein Gelegenheits­Tauf. Areusfüchse, bildschöne, 98. Robelfüchfe, bildschöne, 98 M. Alastaflichfe, feiben- fen, glänzend, 68 M. Blaufüchfe, startet. imitiert, 88. Velafragen Straße Gilber und Muffen 28 M.

Sahn,

auch zerbrochene, bis 3000 Mark.

Einzelne Platinstiftzähne von 18-150 Mark,

jedoch nicht unter 18 M. pro Zahn, Platin- Brennstifte, Kontakte usw. bis 280 Mark pro Gramm. Gold, Silber, Geräte, Schmuck­sachen und Juwelen kauft zu den höchsten Tagespreisen täglich von 9 bis 8 Uhr abends

J. Herz, Fehrbelliner Straße 52,

Vorderhaus links parterre. Sonnabend nur von 6 bis 8 Uhr abends.

Bleichsbund der Kriegsbeschädigten, Bez. Westen. Mittwoch 8 116r: Bezirksversammlung in Zilles eftfalen, Dennewigstr. 13. Seifen Donnerstag 28 Uhr: Mitgliederversammlung bei Meyer, Chanifeeft. 60/70.- Bund der Konfeffionslofen, Orisar. Lantwis. Mittwoch, 8 Uhr abends: Mitgliederversammlung bei Bichi, Stailer- 28ilhelm- Straße 34. Bund entschiedener Schulreformer. Mittwoch 7, Uhr: Deffentliche Verfammiung der Eltern in der Hohen­sollernicule, Schöneberg  , Belziger Str. 48; Donnerstag 7, Uhr in Tempelhof  , II. Gemeindeschule, Friedrich- Wilhelm- Str.; in Friedenau  , Rathaussaal, Freitag 7, Uhr.

Berantw. für den redaktion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg  : für Anzeigen: . Sisde, Berlin  . Berlag: Borwärts. Berlag 6. m. b. S., Berlin  . Drud: Bor wärts- Buddruckerei u. Berlaasanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin. Lindenftr. 8.

Messing 13,00-13,50, Kupfer 22,00-22,50, Blei 8,00, Zink 6,00-6,50, Rotguß 19.00 b. 20,00, Reinzinn bis 65,00, Weißmetall 30,00, Aluminium 14.00-17.00 zahlt per Rilo, bet größeren Bosten mehr. Sendungen von außerhalb werden gar nicht erledigt. Metallschmelze Mariannenstr. 24, an der Rottbuser Brilde. Amt Mpl. 10658, Sebenanschl.

von

Messing platin,

Elektro- Motore Leitungs- Dynamo- Drähte, In­stallat. Material tauft laufend Elettromech.- Zentrum.( Alex. 4782). Aurze Str. 18( Aler- BI.).

KUHLA­

Seit 1872

PIANOS

Verkauf direkt ab Fabrik- Magazin:

13., Kupfer 23-60lb und Silber N31, Watt fr. 17-18

bei großen Posten mehr.

Gotthelm,

Mariannenstr. 12.

Gold

zu höchften Tagespreifen. G. Schllephacke, Friedrichstr. 210, Ede Rochftr.

rechts.

8480.

Attumulatoren- Ladestation, Grünerweg 99.

1578*

1/ 13* Rabel,

789*

Kupfer

Messing Blei Reinzing

bis 24,-

"

14,-

9,

70,-

66

pro Kilo, bei größeren Posten noch höher. zahit nur

Metallschmelze.

Prinzessinnenstr. 17, web.Wertheim  ( Moritzp.)

J.H.Garich

Stallschreiberstr. 56 empf. ade Arten Büsten, auch verstellbare u. Mas 1.Fabritpr. 9-6 geöffnet

Verschiedenes Detektive Damm, Invali Ueberwachungen, Ermittlun denstraße 38, Norden 7215, In Aufklärung von gen. Berbrechen Riesenerfolge.* Runststopferei Große Frant furter Straße 67. 688*

Rostenlofe Rechtsberatung! Spesialist: Chefachen, Straf­Gerichtsvertretung! fachen! eukölln, Berlinerstraße 102

Bianos, befonbers billige Betale, wie Rupfer, Mef- Blatin, Brillanten, Gold Möbellaufhaus, 40 Jahre Metallschmelze Mariannen­gute, ge fing, Bronze, Binn   und und Gilber, alte Rahngebiffe, ftraße 7a( am Heinrichplat). bezen Belzarten zu ftaunen- beftehend, Belle- Alliance- Str. Gelegenheiten, prächtige, heue. Aluminium faufen au höch Abfälle, Retten, Ringe, Be- Allerhöchste Tagespreife famt. erregend spottbilligen Som- 14a, liefert als Spezialein- brauchte, Metallabfälle fowie merpreisen! Alpatataschen! richtung Schlafzimmer 1500,- Blanshaus Mar Beder. Anften Tagespreifen und jeben tede, Uhren, unmodern ge- licher Schmucksachen! 438 Boften Autogen- Schweißerei worbener Schmud, Tafelauf- Blatin, Gold, Gilber, Qued. Belzwaren Herrenzimmer 1850,-, hoch breasftraße 47. Speisezimmer gelegenheitskäufe Barschauer- elegantes Bianos, Stuflligel, Bar. Blumberg   u. Reuter, Berlin   fake fowie Geträke tauft su filber. Leitungsdräbte, ftraße 7. * 3500,-, moderne Anrichte monien ieder Sols- und Stil.. 39, Gerichtstr. 72. Fern- höchften Tagespreifen Gold. fchmelae Rotosti, Berlin  , Lizen, Anfer, 590,-, Spulbraht, tüchen Nußbaum art, Aunitspielapparate, Ro. Sprecher: Humboldt 8259. Gardinenverkauf, Fenster wohnzimmer 1890,- An- tenrollen. Gebrauchte Inftru Rupfer! Meffing! Binn! Brunnenstraße 168. Telephon: Bachsdraht kauft höchftaah. 30 Mart, Bettdecken, Stores, fleideschränke 675. Bücher mente in eigener Reparatur. Stanniol! famtliche Eigene lenb Elettrobureau Oranien Alt. Bumboldt Wiadrasgarbinen, Blüschtisch- fchränke 285,-, Bolftergarni mert hatt wie neu hergestellt, metalle! Quedlber! Blatin-, Schmelze. Selbstverbraucher. ftraße 199, Morigplak 4016. deden, Divanbeden, Schmuck tur Spiegelumbau 1450, unter boller Garantie. Ber. Gold, Silber Abfälle! Rahn. Blanes, Flügel oder Sar Metalle! Bebeutende Breis­fachen preiswert. Leihhaus Bettftellen tomplett 150 lauf nur gegen Raffe, baher gebille fauft au Gamelsprei monium, auch Tafeltlavier fteigerung! Blatinabi Admirglftr. 4 eine Treppe. Kleiderschränte, Bertikos billigfte Breisberednung. en in unseren 3 Cintaufs. tauft Schachtschneider, Budo- Rahngebiffe, Rahn bis 75,-! Umbauten, Rähmaschinen au vertau- 150,- Sifche, Annahme von Aufarbeitun ftellen Metall Rentrale" merstraße 14 III. 1519 Balbabfälle! Gilberabfälle! auch Teilzahlung ge- Standuhren, Ruhebetten sehr nen, Reparaturen unb Stim. 1.) Brunnenstraße 11( am Blatin über Tagespreis, Münzen! Salpeterfaures Sil.( Sermannplak). Glüh Zurückgesepte, ver- mungen. Mar Abam. Münz Rofenthalerplat); 2.) Fenn Brennfifte, Breualaner. binig. Quedfilber! Platinkontakte, ber! 43/7 lieben gewefene Einrichtun- trake 16. ftraße 48( am Webbingplak); Gold, Gilber in Bruch, auch in ftrumpfafche! Stannio! papier  ! 20. Sicheren gen unter Breis. 1629 Barren, Rotauk! Meffing! Quecksilber, Rahn- Kupfer! Planss, großes Lager neuer 3.) Beuffelftraße 29. Bethhaus Moripplag 58 a Leuten Rahlungserleichterung. und gebrauchter. Gcherer, Füchse, Gletfilchfe, Stunts, 3l vertau't Serrenanalige, Pale­Blatin, Goib- und Gilber gebiffe kauft zu den höchsten Aluminium! Ridell Z Arbeitsmarkt Blei! Höchstzahlend tis und viele andere Bela tots, Damen- Garderobe, aus Chaiselongues, englische Chauffeestraße 105. Abfälle, Quedffilber, Retten, Breifen Abolf Friedländer Rink! Edelmetall- Ein­29 I, Schmelzerci, Ringe, Beftede, Uhren, Tafel- Rommandantenstraße arten, ausgesucht fchöne feinsten Friedensstoffen ver- Bettstellen, Baientmatragen, 1458 faufsbureau, Weberftrane 31, Stilde, Riesenauswahl, fabel arbeitet. Ferner Streuz-, Alaska  , Auflagematraken. Tapeaterer Kaufgesuche auflage, Treffen, photogra Alerander 4243. phische Rüdstände, Bapiere, haft billig. Gelten gün Rabngebike, Blatin, Gold, ftige Gelegenheitstäufe in Ruples! Meffing! Sinn! Glubftrumpfafche, alte Rahn Guber, Ebelsteine, Gomud­Unterricht Damenpelamänteln. Neueste Möbel- Groß, Groke Frank. Mit gebiffe, falpeterfaures Gilber. fachen tauft Edelmetallfchmelze Gtanniol! fämtliche Mobe, erstklassige Ber­8 Stand Feberbetten, 400 furterstraße 141, Invaliden metalle! Quedfilber! Blatin-, beren Ridhände und Geträge Blumenftraße 88. Englischen Unterricht für arbeitung. Serren- Belatragen Straße 5. Auf bar und Are Golb, Silber- Abfälle! Sahne ufw. tauft Blatin- und Gil bis 750, auch Einzelverkauf bit finden Sie in großer gebillé tauft au Schmelaprel. berschmelzerei Broh. Berlin  , Kriegsenleihe, Wertpapiere, 502. Belzbefäße, Belz­Lindner, Alte Satobstraße 84. auf hüte. Spezial- Belzwarenhaus, Klempner 4-7. 44/4 Auswahl 1. und 2- Stuben- fen in unseren 8 Gintaufs. Cöpenickerstraße 29. Telephon: Bfandfeine fauft. beleiht. Anfänger und Fortgeschrit Tüchtiger Eigene Bange, Berlin  , Dranienstraße tene, sowie dentfche und fran Bsche Stunden erteilt G. Serren, Charlottenburg  , Wilmersdor ftellen Retall Rentrale" Morigplak verlangt. Kirsch, Swienin, Charlottenburg  . Rotflügel fecitraße 113/114, tein Laden, Speise, Schlafzimmer, auch 1.) Bahnhoffirake 2( Ede Camelse. direkte Berwertung Fernruf nur hochparterre. Schreibmaschinen zu höch- Stuttgarterplat 9. Garten Sichtenberg, Wilhelmstr. 78. einzelne Möbel au wirklich Schönebergerstraße, am An- Silberlhmelze Chriftionat, Steinplag 10461. billigen Breifen. Leichte Rah halter Bahnhof); 2.) Beiben nut Röpeniderstraße 20 a ten Breifen tauft bauernd haus IV. Oberhemben Näherinnen ver­Chaiselongues 90,-, Doppel lungsbedingungen. Liefere Friedrichstrake Technische Brivatschule Web fette, Makarbeit, gesucht, hoher Photoapparat, 13/18, voll weg 72( am Baltenplan);( aegenüber Manteuffelstraße) Remington, 1258 1499 3.) Reukölln, Raifer- friebrichtauft höchftzahlend: Rahn dingplay, ftändigem Zubehör, awei Eg. betten, Metallbetten, Ritchen, auch auswärts. Reinickendorfer   Lohn. Wäscheatelier, Lükow. Meide, ftraße 229( nahe Sezmann- gebiffe, Blatinaabfälle, Golb. Daneewäsche( getragene, be- ftraße 3. Elektrotechnik, Ma plak 14, hochparterre. tradegen verlauft. 5-8 nach Antleibeschränke. 167R fachen, Gilberfachen, Min. fhäbigte, Reparatur ufw.) fchinenbau. Tagesturfe, mittags. Händler verbeten. Auguftftraße 32 A, Quergeb. 85/1 Schneiberin, Ruarbeiterin Berndt, Bornholmerstr. 13.+ Autozubehör,( peziell Ber. aen, Quecksilber, Aupfer, Mef. fauft Stüd 50 Bf. Born, Abendturfe. Straße 58( Morikplay), Fa. Gingespielte Danbolinen, Technische Brivatschule Dr. verlangt Frau Ella, Aschaffen Teppich, X, bleu, brikgebäude. Große Auswahl Biolinen. Gitarrei auten, aafer, Magnete, Ründkerzen, fins, Sinn fowie fämtliche Reichenbergerſtraße 7. 1608 Scheinwerfer, Entwidler, Su Metalle. Tafelleim, Kilogramm 18 Berner, Regierungs Bau burgerstraße 10. Nachmittags verkauft 1500 Mart. Borchers, in übersichtlich aufgestellten äußerst billig. ( Unterricht 92/ 11* Sviralbohrer, Werkzeuge Mart, Spiritus, Liter 4 M., meifter a. D., Berlin  , Nean. 6 Uhr vorsprechen. Schellad, Rilogramm 100., beritraße 3. Ausbildung au von 10-6 Uhr. für ladierten und eichenen Schlaf- monatsturie zahlt Biegler, Solteiftr. 16. Bertmeistern, perfekten Aur Mamfells! Kostüm Technikern 1158 Gröber. Bringenftraße 66. Mund- und ftraße 118. Wandlig, nahe Bahnhof, aimmern, Spelfezimmern, Ser. Ausbildung.) Rüchenmöbeln, Sandharmonikas usw., Maschinen jacken und Mäntel. Wochen. Kupferligen und Wiber Ruplesleitungen, Motore, Greibmashine, Sichtfchrift, Ronftrutteuren, B. Man­Quadratrute 20 Mart, 100 renzimmern, Mart Anzahlung. Sülfen, Sofas, Ruhebetten, Einzel- brauchte Rlaviere, Sarmo- ftandsbraht fauft jedes Quan- Dnnemobraht lauft haft für eigenen Bedarf tauft bau, Elektrotechnik, Sochbau, John I.   Tarif. 52. Tiefbau, Abendkurse, Tages. heimer. Atelier Simon, Ber­Stegli, Bionvilleftraße 11, möbeln zu foliden Breifen. niums verkauft Berger u. tum Ingenieur Schmidt, Union  - sablend Cleftrobureau Lange Soffmann, Luifenufer 41/16 in C., Sägerstraße 88. 124/20 turfe. 1568 ftraße 3. Morisplas 12144. Besichtigung erbeten. 121* Co., Oranienftr. 166. ftraße 27 1, Werander 8989. Feraforeder Steglit 2894.

28

8obelflichfe. jest, nach beendeter Walter, Stargarderstr. 18. Saison, zu bedeutend herab­gefesten Breifen.

McBel

Moebel Boebel,

Oranien.

einrichtungen,

plat). Musikinstrumente

8476.

Neukölln, Wildenbruchstre 5, +148 Rußbaum- Einrichtungen, weiß 20,- Monatshonorar, Drei- pen, tauft Gelbstverbraucher Schrader, Reinidendorfer.tauft laufenb teben Boften.

де

145.

83.

Stellenangebote Glänzender Berdienst. 400 bis 700 Mart im Neben erwerb durch Postversand. Prospekt gratis. Bersandhaus Sanfa, Otto Floto, Hamburg  

23.

86/3