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Die Betriebsratswahlen.

Der Schuh der Betriebsratsmitglieder gegen

Entlassung.

Während bie für die Geschichte des Mitbestimmungsrechts so überaus wichtige Vereinbarung vom 19. April 1919, die den Streit der Angestellten in der Berliner Metallindustrie beendete, in dem

Gewerkschaftsbewegung

Falle der Entlassung aus wichtigen Gründen, die Anrufung des Die Verhandlungen in der Filmindustrie gescheitert.

Schlichtungsausschusses für unzuläffig erflärte, ist sie hier, wenn auch unbeschadet der Anrufung des Gericht, statthaft.

Die Verhandlungen zwischen den Arbeitgeberberbänden der

Neben dem geschilderten zivilrechtlichen Schutz der Be- Filmindustrie und dem Zentralverband der Film- und Kino­triebsratsmitglieder, der im einzelnen mancherlei rechtliche Streit angehörigen Deutschlands sind gestern abend gescheitert. fragen aufweist, besteht ein ähnlicher strafrechtlicher Schuzz Nachdem die Arbeitgeber zuerst eine tarifliche Forderung auf wie in der Verordnung vom 23. Dezember 1918( ftebe am Anfang). Grhöhung der Arbeitszeit erhoben hatten, sollten es die Arbeit­nur ist die Geldstrafe, an deren Stelle auch hier Haftstrafe zulässig nehmer als eine große Konzession" ansehen, daß man diese For­ist, auf bis 2000 m. im Höchstbetrage heraufgesezt.

Bei der Aufstellung der Vorschlage listen zu den Betriebsrats­wahlen spielt die Frage eine große Rolle, in welchem Umfange die Mitglieder der Betriebsräte gegen Benachteiligung gefügt find. Die bisher geltende Verorduung vom 28. Dezember 1918 unter fagte in ibrem§ 14 den Arbeitgebern, die Arbeitnehmer in der Uebernahme oder Ausübung der Tätigkeit als Mitglieb eines Auss schusses zu beschränten oder fie un der Uebernahme oder der Art der Ausübung zu benachteiligen i drobte Arbeitgebern bei Verstoß hiergegen Geldstrafe bis zu 300 M. oder Haft an. Im übrigen ließ fie aber das fre Kündigungsrecht der Arbeitgeber gegenüber den Unabhängige Zersplitterungstaktik. Ausschußmitgliedern, soweit die Kündigung nicht nachweislich im Hinblick auf die Tätigkeit im Ausschuß erfolgte, unberührt. Trotz der mancherlei Mängel, die dem Betriebsrätegesek Anders ist es im Betriebsrätegefeg, bas bie Betriebsrats anhaften, gibt es den Arbeitern doch eine wuchtige Waffe in mitglieder in erheblichem Maße und me als die gewöhnlichen die Hand, ihre wirtschaftlichen Interessen zu vertreten und mit Arbeitnehmer gegen Benachteiligtg ich it. bestimmenden Einfluß auf den Produktionsprozeß au ge­Jede Kündigung des Mitgliedes einer Betriebsvertretung winnen. Eine der ersten Voraussetzungen für die richtige ( Betriebsrat, Arbeiterrat, Angesteüitenrat, Betriebsobmann usw.) ebenio jede Verse kung in einen anderen Betrieb Handhabung dieser wirtschaftlichen Waffe ist natürlich, daß bei desselben Unternehmens bedarf regelmäßig der gustimmung Aufstellung der Kandidaten zu den Betriebsräten nicht die poli­der Betriebsvertretung. Solange diese nicht vorliegt, i tische Richtung, sondern die persönliche Eignung, gewertschaftliche und berufliche Erfahrung, geistige Strebsamkeit und moralische Qualt täten ausschlaggebend find. Wir haben in unseren Gewerk­schaften, dank der jahrelangen organisatorischen Erziehungs­arbeit, eine große Zahl dazu geeigneter Gewerkschaftsgenossen. Zeider jedoch wird in Berlin wenigstens auch bei dieser Wahl für die U. S. P. D. nicht die persönliche Eignung, son­dern die revolutionäre" Phrase bei der Kandidatenaufstellung entscheidend sein.

die Kündigung zibilrechtlich unwirksam.

Bird die Zustimmung, versagt, so fann der Arbeitgeber ben Schlichtungsausschuß anrufen, damit dieser die feblende Zustimmung erfest. Der Schlichtungsausschuß darf aber natürlich nicht will türlich die Zustimmung ersegen; er muß fie nach ausdrücklicher Bestimmung verlagen, wenn die Sündigung im Hinblid auf die Tätigkeit in der Betriebsvertretung erfolgt ist und daher eine Beschränkung oder Benachteiligung in der Ausübung des Amtes darstellt. Er muß fie ferner verfagen in allen Fällen, in denen der gewöhnliche Arbeitnehmer gegen die Entlassung Einspruch erheben fann, wenn also der begründete Ber­dacht der Maßregelung besteht( Entlassung wegen Zugehörig tett zu einem bestimmten Geschlecht, wegen politischer, militärischer, tonfessioneller, gewerkschaftlicher Betätigung usw.), wenn die Kündi gung ohne Angabe von Gründen erfolgt ist oder weil der Arbeit­nehmer sich weigert, dauernd andere Arbeit, als die bei der Ein­stellung vereinbarte zu verrichten, oder wenn schließlich die Kündi gung fich als unbillige Härte darstellt. Solange die Entscheidung des Schlichtungsausschusses nicht vorliegt, ist der Arbeitnehmer weiter zu beschäftigen, daher tritt auch eine Unterbrechung der Amtstätigkeit zunächst nicht ein und kann der Arbeitgeber sich hier nie wie gegenüber einem gemöhlichen Arbeitnehmer durch die Wahl zwischen Wiedereinstellung und Weiterbeschäftigung- bon dem Fortbestand des Arbeitsvertrages durch Zahlung von Geld frei

machen.

Eine Ausnahme von dem Erfordernis der Zustimmung zur Kündigung besteht in folgenden Fällen: a) wenn die Entlassung auf gefeßlicher Verpflichtung( 1. B. An­ordnung des Demobilmachungslommissars) oder tariflicher Verpflichtung berubt;

b) wenn fie durch Stillegung des Betriebes erforderlich wird ( wobei nötigenfalls das Gericht noch zu prüfen hat, cb die

Entlaffung erforderlich" war).

Die Freiheit" leitet in ihrer heutigen Morgenausgabe den Wahlkampf mit folgender Ankündigung ein:

Die Bezirksorganisation unserer Partei wird in Gemein­schaft mit der Betriebsrätezentrale Groß- Berlin die Arbeiterschaft in den Betrieben auffordern, besondere 2iiten zur Wahl revolutionär sozialistischer Betriebsräte auf­zustellen. Die U. S.-P. Fraktion der Berliner Ge­wertschaftsfommmission hat beschlossen, sich dieser Wahlbewegung anzuschließen und die Listen zu unterstützen.

Die Hoffnung, auch in Berlin den Wahlkampf durch die freiorganisierten Gewerkschaften in geschlossener Front Surchzuführen, ist nach dieser Ankündigung der U. S. P. Leute verfehlt. Auch hier wieder soll der Wahlkampf nach dem Willen der U.- S.- P.- D.- Leitung zu einer Machtprobe werden, ganz gleich, ob dabei die gemeinsamen Interessen der frei gewerkschaftlich organisierten Arbeiter Schaden leiden oder nicht. Den Unentwegten fommt es nicht darauf an, daß ihre Kandidaten auch das nötige Verständnis mitbringen, ihnen genügt es schon, wenn die Kandidaten stramme Unabhängige oder Kommunisten sind, die auftragsgemäß eine utopische Räte­diftatur anbeten und sich verpflichten, die Arbeitsgemein­ichaften zu bekämpfen.

Besonders geregelt ist der Fall der Entlassung aus wichtigem Grunde. In biefem Fall fann das Mitglied gleich jedem anderen Arbeit. nehmer Einspruch erheben und, wenn sein Gruppenrat den Einspruch Da infolge der zersplitternden Taktik der Unabhängigen für begründet hält, die Sache selbst oder durch den Gruppenrat vor nicht daran zu denken ist, daß in Berlin durch die gewerk. den Schlichtungsausschuß bringen. Erklärt dieser die Kündigung fchaftlichen Organisationen die Aufstellung der Standi­für ungerechtfertigt, so gilt sie nunmehr als zurüdgenommen, und baten erfolgt, werden unsere Parteigenossen wahrscheinlich ge­es wird so angesehen, als wäre sie nicht erfolgt und bestände der zwungen sein, auch ihrerseits mit eigenen Listen in den alte Arbeitsvertrag fort, so daß auch das Amt als Betriebsrats. Wahlkampf einzutreten und Kandidaten aufzustellen, die zwar mitglied sich als nicht erloschen herausstellt. Die Anrufung des Gerichts bleibt hier beiden Teilen trotzdem nicht die revolutionäre" Phrase im Munde führen, dafür Erflärt das Gericht die Kündigung für ungerecht- aber das nötige Verständnis für die Auf fertigt, so hat dies die gleiche oben gefchilderte Wirkung wie der gaben des Betriebsrates haben und gewillt sind, Beschluß des Schlichtungsausschusses. Dienstvertrag und Amt be- in enger Fühlung mit den Gewerkschaften ihre verantwor­stehen fort. tungsvolle Tätigkeit auszuüben.

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derung wieder fallen ließ. Die angebotene Teuerungszulage stellt ungefähr das dar, was heute schon in der Mehrzahl der Berliner Betriebe gezahlt wird. Der Zentralverband mußte daher im In­teresse aller Arbeiter, Angestellten und Darsteller diese Scheinzulage ablehnen, weil dadurch die Lage der Ar­beitnehmerschaft um nichts gebessert wäre.

Handlungen das sichere Gefühl, daß es zu einem befriedigenden Die Vertreter des Zentralverbandes hatten während der Ver­Resultat gekommen wäre, wäre nicht von dem konservativen Ab­geordneten, Prof. Leidig, der geschäftsführend die Arbeitgeber vertritt, aus sichtlich politisch- tattischem Interesse inumer aufs neue bertritt, aus sichtlich politisch- tattischem Interesse immer aufs neue eine Scheidewand zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf­gerichtet worden. Ob diese Tattik die Industrie wirklich fördert, werden die nächsten Tage entscheiden. werden die nächsten Tage entscheiden.

Fortsetzung der Streiks in der Solinger Stahlwaren­induftrie.

Die grei Arbeitnehmerberbände der Solinger Stahlwarenindu­strie haben beschlossen, den Streit fortzusetzen, dagegen denjenigen Arbeitern zu geftatien, wieder zu arbeiten, denen die Unternehmer den für den Kollektivvertrag verlangten weiteren Lohnaufschlag von 35 Proz. oder einen Teuerungszuschlag von 200 Proz. auf die Breisverzeichnisse gewähren. Von den Arbeitgebern ist eine Abord­nung zur Regierung nach Düsseldorf entsandt worden, um gegen die Verpflegung der Streifenden auf städtische Kosten Beschwerde einzulegen.

Die Tarifbewegung im Versicherungsgewerbe. Am Mittwoch, den 18. Februar, fand in Habels Brauerei eine Bersammlung der Obleute, Ausschußmitglieder, Delegierten und Vertrauensleute der Berliner Versicherungsbetriebe statt, in der Frizz Schmidt über den Stand der Verhandlungen vor dem Ar­beitsministerium berichtete. Er teilte den Wortlaut des gefällten Beschlusses mit, nach dem zu dem neuen Termin am 23. Februar beiden Barteien aufgegeben ist, nachzuweisen, wie viel Ange­itellte bis zum 16. Februar die Reverse unterschrieben haben. Leider wurde vom Ausschuß dem Antrage des Zentralverbandes auf Vornahme einer am tri den 3ählung in den Betrieben, welche Angestellte den G. f. A. Tarif annehmen und welche ihn ablehnen, nicht stattgegeben. Es ist zu bezweifeln, daß eine wirklich objektive Feststellung anders als auf diesem Wege überhaupi möglich ist, weil das Material sich in den Händen der bogen hergestellt, die von den bleuten bzw. Vertrauensleuten aus Arbeitgeber befindet. Der Zentralverband hat Frage­Ortsbureau, Belle Alliance- Str. 7/10, zuzustellen gefüllt spätestens bis Sonnabendvormittag dem sind. Es gelangte folgende Resolution einstimmig zur Annahme: Die in Habels Brauerei versammelten Obleute, Ausschußmitglieder, Delegierten und Vertrauensleute lehnen die vom Arbeitgeberber band angewandte, gegen Treu und Glauben verstoßende Methode halten nach wie vor zum Rentralverband der Angestellten. Sie zur Erlangung der Neversunterzeichnung entschieden ab und stellen fest, daß die große Mehrheit der Angestellten in den Be trieben den G. 1. A Tarif und die Unterzeichnung der Reverse nach wie vor ablehnt und an den Forderungen durch den Zentralverband der Angestellten festhält."

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