machen.
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beiben Rändern vorstelle, angesichts der russischen Neigung, fasfers und was sich im Segerkasten verschoben hatte, wenn| Objektivität darstellen, Wort für Wort uns zu eigen fich in die inneren Berhältnisse Deutschlands man am Schluß fenes Artikels folgende Beilen lieſt: einzumischen. Bei aller Freudigkeit, mit der Deutschland In der nach dem Versailler Friedensvertrag reSätten wir eine auswärtige Politit, ja dann wären wir viel Bare auszutauschen bereit sei, fönne es keinen Wert daraus leicht bald soweit, dem die die Einkreisung vervollständigenden gierten Welt sind Männer wie Henri Barbusse ein Trostlegen, politische Brandfadeln aus dem Osten ein- Versailler Bölterbunde einen anderen Bund entgegen zu und eine Hoffnung! zuführen. Erst dieser Tage sei in einem Hamburger fom- fezen: den mitteleuropäisch- asiatischen! Realpolitik! Wenn je= munistischen Berlag eine Broschüre aus der Feder des russi- mals am Blaze, dann heute. Keine Parteipolitik! Keine SentiDie englischen Arbeiter gegen Versailles. schen Bolkskommissars der Außenpolitik Tichitscherin mentalpolitik! Große Kurfürsten Politit!... Die Unabbängige Arbeiter- Partei Englands( Independant erschienen, die sich an die deutschen Arbeiter wendet, um Dieses Gelalle steht unter dem Niveau, auf dem eine Labour Party ) beranſtaltet am tommenden Sonntag in ganz Engihnen die Notwendigkeit des Sturzes der heutigen Diskussion möglich ist. Es sei nur kurz gesagt, was für das land große Kundgebungen: Regierung Deutschlands darzulegen. Inland selbstverständlich, nur für das Ausland vielleicht zu 1. um gegen die ungeheuerlichen Bedingungen des FriedensDarauf entgegnete Herr Kopp, daß sich ja auch die fagen notwendig ist: In Deutschland kann es keinen verant- vertrages" au protestieren; deutsche Regierung nicht rühmen könne, die inneren wortlichen Politiker geben, der die Vorschläge der„ Deutschen 2. um eine durchschlagende Revision" dieser Bedingungen zu Verhältnisse Sowjetrußlands als ein Blümlein Rührmich- Beitung" nichtan betrachtet zu haben. In Gemeinschaft mit den Alli- Beitung" in ernste Erwägung zöge, ein solcher Mann würde verlangen; sofort ärztlicher Behandlung überwiesen werden. 3. um die Solidarität der J. 2. P. mit den sozialisti. ierten und den gegenrevolutionären Generälen haben. Die verantwortlichen Politifer Deutschlands wissen, daß ichen Parteien der ganzen Welt zu bekimden; deutsche Truppen( aber gegen den Willen der deutschen Re- in den Fragen des wirtschaftlichen Wiederaufbaues alle 4. um festzustellen, daß die J. 2. P. gegen den Krieg war, gierung. Red. d.„ V.") gegen die Soldaten der Rätemacht Völker solidarische Intereäen befizen und aufeinander ange- weil Anhängerin einer internationalen Politit, und daß sie für einen gekämpft, aus deutschen Gefangenenlagern heraus seien die wiesen sind. Ein solches Verhältnis besteht zwischen Deutsch - serechten und dauernden Frieden war. Bestände russischer gegenrevolutionärer Truppen ergänzt und land und Rußland genau so wie zwischen Deutschland besonders in Deutschland habe der russische gegenrevolutio- und Frankreich oder zwischen Deutschland und näre Werbedienst eine starke Tätigkeit betrieben. Weiß England. Deutschland will in Rußland WiederaufbauRußland, wie nötig ihm freundschaftliche Beziehungen an arbeit leisten nicht gegen die Weststaaten, sondern Hand in Deutschland find, so wäre es töricht, diese aus agitatorischen Sand mit ihnen. So liegen die Dinge klar und einfach. Gründen zu verderben. Als Marristen wissen die Volks. Das Narrengeschrei der Deutschen Beitung" fann ernste fommissare viel zu gut, daß sich eine sosiale Umwäl. Politiker des Auslands nicht alarmieren, sondern höchstens 3ung nicht machen" läßt, führt sie der Zusammen nur wieder Narren! bruch der kapitalistischen Ordnung nicht selbst herbei. Nußland muß vorerst an Rußland denken und ohne den Glauben. an die Weltrevolution aufzugeben, wissen die heutigen Füh rer des russischen Volkes doch viel zu gut, daß sie den Lebensinteressen des russischen Volfes verpflichtet sind, und die erheischen weniger Rethorit als praktische Real politit.
Barbusse gegen die Auslieferung.
Baltikum in Pommern . Eiferne Division und eiserne Stirnen. auf unsere Feststellungen über die militärische Geheimbündelei Nachdem die deutschnationale Bresse ein paar Tage lang vischen pommerschen Junfern und ehemaligen Baltikumern geschwiegen hat, ergreift jest endlich die Deutsche Tageszeitung" das Wort, um mit dreistester Stirn alles zu leugnen. Richtig sei nur, daß die Angehörigen eines aufgelösten ehemaligen Sturmbataillons auf den Gütern Arbeit gefunden hätten, aber bewaffnet seien sie nicht. Immerhin wird zu
Der berühmte sozialistische Schriftsteller Henri Bar- gegeben: busie hat sich von Paris aus telegraphisch an die von St. Großmann herausgegebene Zeitschrift Das Tagebuch" folgendermaßen zur Auslieferungsfrage geäußert:
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Daß hier und da einer dieser ehemaligen Soldaten eine Waffe durchgeschmuggelt haben mag, liegt in der Natur der Dinge; auch ivenn die Rebaltion des Vorwärts" felber damit betaßt worden wäre, diese Beute unterzubringen und auf Waffen zu tontrollieren. würde es ihr sicher nicht gelungen sein, diese Aufgabe vollkommen zu lösen.( O ja! Red. d. V.)
Aber auch Deutschland ," sagte Herr Kopp zum Schluß....hat fein Interesse am Sturz der Säterepublik, Meine Meinung über die Auslieferung der schuldigen Deutderen Bestand, festgegründet in den russischen Arbeitern und schen und besonders des Raisers babe ich bereits öffentlich in einer Bauern, endgültig gesichert ist. Es kann keine an- Entschließung zum Ausdruck gebracht, die ich auf dem NationalDie Wagenladungen von Waffen und Munition, dere Regierung geben, die natürlicherweise Deutschland so kongreß des Republikanischen Bundes ehemaliger Kriegsteilnehmer die außerdem auf den Gütern abgeladen wurden, kann freundlich gesinnt ist, wie die heutige Arbeiter- und Bauern- im vorigen September annehmen ließ. Meine Meinung wird man dreift ableugnen, denn sie sind inzwischen gut ver regierung Rußlands . Ganz abgesehen vom Interesse des nicht nur von meinen Freunden geteilt, sondern auch von allen Geste ctt worden. deutschen Sozialismus, der beim Wiedererstehen einer ag- finnungsgenossen der„ Clarté". Wir betrachten die Offiziere, die Aber da bleibt immer noch als peinlicher Rest jenes gressiv- imperialistischen Macht im Osten völlig allein in der Fürsten und den Staiſer als Schuldige und sind der Meinung, Flugblatt vom Verein ehemaliger Angehöriger der Welt stehen würde! Das russische Volk ist das einzige, das daß die Strafe, die sie treffen wird, nicht unverdient ist. Eisernen Division, aus dem wir jüngst ein paar bezeichnende heute dem deutschen nicht mit dem Willen und der Macht zu kleine Schuldige, und eine wirkliche Gerechtigkeit müßte politisch militärischen Verschwörung mit aller Aber wir sehen auch in den anderen Ländern große und Stellen veröffentlicht haben, die den wahren Charakter diefer Ausbeutung und Unterdrückung gegenübersteht, wie auch das deutsche Volk dasjenige ist, das am ehesten dazu geeignet er- auch diese anklagen und verurteilen. Wir lehnen das Aus Deutlichkeit enthüllen. Wie kommt man darüber hinweg? scheint, zum eigenen Vorteil ein großes, freies und friedlieferungsbegehren, wie die Verbündeten es fordern, ab, Höchst einfach, man leugnet alles. Die Deutsche Tagesztg." liches Rußland der Arbeit aufbauen zu helfen. Es nicht weil wir die auf der Auslieferungsliste Stehenden für schuld erklärt: geht aufwärts im Osten, trotz aller Not. die das große Wag ständig ist und einen Rache att barstellt und mit wahrer Ge los, halten, sondern weil das Auslieferungsbegehren unvoll. nis und die Feindschaft der ganzen Welt erzeugen mußte; rechtigkeit nichts zu tun hat. Wir fügen hinzu, daß man die vieles ist erlogen, was über die Verhältnisse in Sowjetruß- Verantwortung für den Krieg nicht auf eine Regierung allein land geschrieben wird. Der Bürgerkrieg ist zu Ende ihon jeit geraumer Zeit werden von den Außerordentlichen Kom wälzen darf, obwohl wir wissen, daß der deutsche Kaiser sein gerüttelt Maß an Schuld zu verantworten hat. Der gegenmissionen feine Todesurteile mehr vollstrect wärtige. soziale Zustand Europas macht den Krieg unvermeidlich, und nichts hindert Deutschland , ja jede Erwägung zwingt es und man täuscht die öffentliche Meinung, wenn man behauptet, dazu, zu erkennen, daß beide Völfer vieles, wenn nicht alles, diese Frage durch die Züchtigung der schuldigen Führer lösen zu aneinander zu gewinnen haben." können. Aller Wahrscheinlichkeit nach haben die deutschen Offiziere Kriegsgreuel( Atrocités) verschuldet. Wir wissen aber, daß Kriegsgreuel von allen Parteien verübt worden sind, und wir wenden uns infolgedessen gegen ein System, das geneigt ist, eine Sachlage zu entschuldigen, die aus der Barbarei und der Schande des Militarismus entspringt. Hier, wie überall, betrachten wir die Dinge von einem internationalen Geiichtspunkt aus, der unserer Meinung nach der einzig wahrhaft menschliche ist.
Nachschrift der Redaktion: Die höchst bemerfenswerten Ausführungen des russischen Bevollmächtigten find klar genug, um feines Kommentars zu bedürfen. Mißverständnisse bedauerlichster Art könnten aber hervorgerufen werden durch eine plögliche Schwenkung der deutschnationalen Deutschen Zeitung", die sich gestern abend mit einem Freudenschrei Sowjetrußland in die Arme warf. Miz dem Rötesten aller Roten zusammen wollen die Schwarzweißroten gegen England reiten ,, eine Kumpanei! Es ist schwer zu unterscheiden, was sich im Kopf des Ver
Der malerische Winkel.
Die würdigen, mehr oder minder standesbewußten Bürger laffen jeden Besuch, den sie bekommen, ihn anstaunen, den malerischen Winkel.
Die Oberlehrer und Lehrer führen alljährlich ihre Kinder hin zu ihm und erläutern ihnen die„ historische Bedeutsamkeit" des malerischen Winkels und lassen große Auffäße über ihn schreiben. Die Schüler und Schülerinnen sämtlicher umliegenden Kunst gewerbeschulen versuchen ihre ersten Krifelfrafel- pardon- Zeichenfünfte an dem malerischen Winkel.
Ein Professor aus der Hauptstadt durchstöberte ihn einstmals acht Tage lang, photographierte ihn von allen Seiten und hielt den wißbegierigen Bürgern der Stadt einen stundenlangen Vortrag über das„ Kleinod mittelalterlicher Städtebaukunst", das fie in ihren Mauern bärgen.
Dieses merkwürdig abgefaßte Flugblatt ist offenbar e ben fo Swinbel wie alle anderen Behauptungen der Vorwärts" Gewährsmänner. Es mag gewig sein, das einzelne dieier früheren Baltifumfämpfer gelegentlich Aeußerungen tun, die für die Goldmange nicht besonders geeignet sind; an gesichts der schnöden Art, in welcher sie von der Regierung der glorreichen deutichen Republik im Stiche gelassen worden find, wäre es geradezu ein Wunder, wenn solche Aeuße rungen des Unmuts nicht vorfämen. Besonders dürften berartige Auslassungen- dafür bestehen bestimmte Anbaltepunkte gegenüber sozialdemokratischen Spigeln hier und da gemacht worden sein; und auf den Behauptungen dieser ebren werten Freunde des Vorwärts beruht wahricheinlich jenes angebliche Flugblatt, ebenso wie die Berichte des fozial demokratischen Zentralorgans.
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Die Deutsche Tageszeitung" mag sich beruhigen. Dieses Flugblatt ist ebenso wenig ein Schwindel, wie der Graf Reventlow ein Geist ist oder Geist hat. Es beruht auch nicht auf Aussagen irgendwelcher Leute, sondern liegt uns im Original doppelseitig gedrudt bor. Wir sind gern bereit, einen Vertrauensmann der Deutschen Tagesztg." zu empfangen, um ihm dieses Dokument vor
Wir brauchen nicht hinzuzufügen, daß wir diesen Standpunkt des Verfassers von Feuer“ und„ Erleuchtung" begrüßen und daß wir seine Ausführungen, die ein Muster an sozialistischer und internationaler zulegen.
bon
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Fenster sind Doppelfenster, was im Hinblick auf die sicherlich noch nach den Rechten des alten Namens zu erkundigen, der Scham von lange anhaltenden Schwierigkeiten der Kohlenversorgung heute Biffenheim allzu willig beigesprungen ist. Nun wird der alte nette weniger denn je als ein Lurus angesehen werden kann. Name, der bisher nur in engem Bezirk einen Ruf hatte, erst recht Unweit der Siedlung, zu der auch zwei Seime für erwerbe- im übrigen Deutschland strahlend emporschießen". tätige Männer und Frauen gehören, wird ein großer städtischer Stefan Großmann sendet uns in Anknüpfung an den gestern Volkspark von mehr als einer Million Quadratmeter Flächenvon uns berichteten Angriff der Weltbühne" folgende Mitteilung: inhalt geschaffen. Weitgedehnte Anlagen und prächtige Birken und als alter Mitarbeiter und Freund des„ Vorwärts" barf ich Sie unt Kiefernhaine, ein Stadion, etwa 40 Tennis-, Fußball- und Hockeypläße und andere sportliche Einrichtungen werden dort für die Aufnahme folgender Richtigstellung bitten: Die Vorwürfe des Herrn natur- und sportfreudigen Stadtbewohner hergerichtet. Jedenfalls Jacobjohn find gerade in jener Zeit lebendig geworben, in der geht hier ein Werk seiner Vollendung entgegen, das als eine Stultur- meine neue Wochenschrift Das Tage- Buch " heraustam und rasch tat weithin Beachtung verdient. sich durchsetzte. Zur Sache bemerke ich, daß ich niemals pseudonym über Rosle oder Toller geschrieben habe. Ich stand mit meinem Die Scham von Pissenheim. Im Kreise Düren ist ein großes Ramen für Noste im Frühjahr 1919 ein, als es Literatenmode war, zachen im Gange. Etwelche Einwohner des zugehörigen Dorfes ibn Mörder zu nennen. Soll mir das vom Vorwärts" angetreidet Biffenheim bei Rideggen haben den Namen ihrer Heimat nicht werden?( Wozu dieie Frage? Wir haben lediglich, ohne Bartei, länger ertragen. Sie ließen fiche mehrere tausende Mart foften, zu nehmen, den Ausbruch des Streites um Großmann registriert. und nun ist er überwunden. Ein anderer tritt an feine Stelle. D. Red.) Deshalb habe ich aber doch Toller, dessen Prozeß ich Aus der säubernden Umtaufe gingen sie als Infaffen von nunmehr anhörte, für einen reinen Menichen, einen Dichter und Schwärmer Der Befizer dieses Kleinods" flopft sich behäbig auf das Muldenau hervor. Ihre Scham hat gestegt, ein Feigenblatt gehalten und ich beschrieb ihn unter meinem vollen Namen. Was runde Bäuchlein und ist mit der Rentabilität seines Besigtums deckt den Namen, der ihnen ein ergernis war. Aus Gründen Das ist nur für einen Theaternarren ein Gegenfag. der Sittlichkeit? Wird wohl so sein. Aber auch hier wird es den Kronprinzen anlangt, so habe ich einen offensichtlich äußerst zufrieden. Thomas Wehrlin in mein„ TageNur die Bewohner des malerischen Winkels, Wermste der beißen: teile dieferhalb, teils außerdem. Der alte Name trug den ironischen Ausiag Biffenheimern sicherlich manche Nederei ein. Aber wenn die im Buch" aufgenommen, worin der Kronprinz aufgefordert wurde, Armen, schimpfen über die winkligen Treppen, die feuchten, Gewürm Grunde harmlos war, für sie wog fie schwerer. Und nun? Saben sich der Entente selbst zu stellen. Nur ein politischer Jdiot konnte und Ungeziefer beherbergenden Mauern, über die stickigen, fie dem Spaß, den ihr Stolz nicht länger duldete, nach ihrer Rech bie Jronie des Auffages verkennen. Nun mirit mir Herr Barnowsky dunklen Stuben, die durch Zwischenwände no dumpfer- und rennung das Röhrlein verstopft, fo ist jest dafür ein dices Rohr aufge als Antwort auf ein Resumé über seine Tätigkeit vor, ich hätte tabler gemacht worden sind. Schimpfen und streiten sich um die sprungen. Der ganze Dürener Kreis lacht und der Spott wird geschäftliche Intereffen an Berliner Theatern. Das ist eine au halsbrecherische Reinigung der steilen Treppen, über die einzige forgen, daß der alte Same luftig weiterlebt. Man wirft dumme Unverschämtheit. Ich habe selbstverständlich nie einen Pfennig Baschtüche, den einzigen bellen Boden, den einzigen trodenen beutzutage feinen Anlaß au sinniger Heiterfeit leichtfertig über aus irgendeinem Berliner Theater bezogen. Jm vorigen Jahr er bat Reinhardt meine Hilfe gegen die graffierende Filmerei der Steller. Schimpfen und verfluchen den Wirt und hassen ihr Heim, Ein Dürener Geschichtsgelehrter hat den Fall sofort aufge- Schauspieler, ich totes ihn an einen Anwalt, der mit Hilfe dessen dumpfe Mittelalterlichkeit auf ihnen laftet wie ein Stlaven griffen. Er leuchtet den schambollen Umtäufern soeben in der Köln . der Bühnengenossenschaft eine reitende Organisation berfucie. leid, das jedem fagt: Hier wohnen die, die nicht hinaus 3tg." schonend, aber deutlich heim. Das ift, ruft er, eine Sünde Jch selbst war ehrenamtlich bei drei oder vier Konferenzen tönnen aus Elend und niedriger Fron". ph. wider den heiligen Geist der Geschichte. Bissenheim ist einer der anwesend, dann kümmerte ich mich um den Lauf der Sace ältesten Orte des Kreises Düren und wird als Biffunbem schon in nicht mehr, bis ich hörte, daß sie gescheitert sei. Gartenstadt und Volkspart. Vom Presseamt der Stadt Altona einer Urkunde des Königs 8wentebold vom 4. Juni 898 genannt. Gewinn dabei bestand aus Zeitverlust. Herr Barnowsky erzählt wird uns geschrieben: Gine der größten innerhalb des Reichs im Der Ort hat also den jezt getilgten Namen mehr als tausend dann von einem Lustspiel Edermann", das ich dem LeffingBau befindlichen Siedlungen ist die Altonaer Gartenvorstadt Sabre geführt. ohne daß die Bewohner sich dessen geschämt oder Theater hätte anvertrauen wollen. In Wirklichkeit egiftiert nur der Steenkamp". Jm Stand der Arbeiten steht sie an der Spike an Leib oder Seele durch ihn Schaden genommen hätten. Ich weiß Einfall zu dem Stüd, geschrieben ist nicht eine Szene davon. sämtlicher Siedlungsunternehmungen; von den Hunderten von nicht, wer dieje lächerliche Tat angeregt, durchgefeßt und so dem Weder Herr Barnowsky, noch irgenein anderer Direktor weiß von freundlichen Einfamilienhäusern, die dort in wenigen Monaten er- Ort unnötige Soften verursacht hat; ich bin aber überzeugt, daß es dem„ Edermann" mehr als ein paar Säße, die ich vor fünf Jahren standen sind, werden die meisten schon im kommenden Frühjahr fein Ortseingeseliener war, benn unsre nervenstarken Bauern find nicht einmal im Gespräch hingeworfen habe. Es handelt sich also, wie ihren fünftigen Bewohnern übergeben werden. Gefchaffen wird die so zimperlich, fondern gewöhnt, die Dinge beim rechten Namen zu Sie sehen, um die troftloseste Sombination von Theater und Siedlung von der unter Beteiligung der Stadt errichteten Gemein- nennen. In spätern Urkunden heißt der Ort Bissenheim; Pisiem, Peffem iteratentlatsch, mit der ich aus durchsichtigen Gründen behelligt nügigen Heimstätten- A.- G. Altona, einer Tochtergesellschaft der von spricht der Volksmund, wodurch der üble slang des Namens ichwindet. werden soll. der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte finanzierten Gemein- Eazu sind wir in ber seltenen Lage, feine Entstehung restlos zu nüßigen A.-G. für Angestellten- Heimstätten. Die Kolonie umfaßt deuten. Bissen hat im Althochdeutichen die allgemeine Bedeutung, im wesentlichen Einfamilienhäuser mit Wohnungen von brei bis, etne Flüssigkeit aussprigen oder strahlend emporichießen Laffen". fünf Zimmern. Jeder Siedler erhält ein Gartengrundstüd in der als bie fränkischen Ansiedler nach Zerstörung der von mir nachge Größe von etwa 200 bis 360 Quadratmetern. Neben dem Kauf wiesenen römischen Ansiedlung hier eine neue Siedlung gründeten, bertrag ist auch der Mietvertrag zulässig, und zwar werden sich die da nannten fie diese nach der dort hell emporichießenden Quelle des Mieten voraussichtlich zwischen 560 und 1250 M. bewegen. Das sind in den Nesselbach fließenden Baches. zumal für eine Großstadt erfreulich niedrige Beträge. Dabei ist Daß das Ergebnis der nun vallzogenen Namensänderung nicht die Watsführung auch nach den Begriffen früherer, besserer Zeiten nur gefchichtlich, fondern auch vom sprachlichen Standpunkt aus veraußerordentlich solid. Die Stadt Altona betreibt jelbft in ihrer fehlt ift. weift Dr. Schoop in weiteren Ausführungen nach, die ihre großen Stadtziegelei die Herstellung ber Biegel, so daß der alte Richtigkeit haben mögen. Berechtigt ist aber auch feine Berwunde bewährte Badsteinbau beibehalten werden fonnte, Sämtliche rung, daß man, in Berlin ", ohne sich beim Dürener Stadtarchiv
Bord.
Mein
Theater. Bon Douglas Goldring, dem Generalsekretär der Der Stampf um die englischen Clarté", erscheint ein Drama In reiheit im Berlage von Sultan Selepenheuer, Potsdam , Stuttgart streift das Berional des Operettentheaters wegen berfagter ohnerhöhung. Das im Leipziger Stadttheater gestreitt werde, Die seguelle Revolution heißt ein Vortrag, den heute abend Anton tuh aus Wien in der Sezession hält.
wird bestritten.