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Verbandstag der Landarbeiter.

mann. Einstimmig wurde dann eine Entschließung angenommen,] Gube Mai bon den männlichen Mitgliedern 3 M., von den weib in der die Versammlung erklärt, daß sie sowohl der Regelung der lichen Mitgliedern 2 M. Extrabeitrag zu erheben. Die gesamten

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Am Donnerstagnachmittag trat der Verbandstag in die Anwärterfrage als auch der Einreihung der Schaffner und Reserves Einnahmen fließen ungefürzt dem Wahlfonds zu. Statutenberatung ein. Hiller, Berichterstatter der zugführer in die Besoldungsgruppen nach dem Vorschlag der vier Eine Vorständekonferenz des Bezirks Nordwest beschloß, für Statutenberatungskommission, empfahl die Einführung einer vierten Großorganisationen zustimmt. Sie stimmt unter feinen Umständen die Monate März, April und Mai einen Ertrabeitrag von ins Beitragsklasse und Beiträge von 40 Pf. in der ersten. 60 Pf. in der emer Trennung der Zugführer von den Lokomotivführern in der gesamt 3 M. für männliche und 2 M. für ledige weibliche Mite aweiten, 80 Bf. in der dritten, 1 M. in der vierten Klasse. dazu Besoldungsordnung au und fordert die Gleichstellung der Zugführer alieder zu erheben. Beschwerden über das zügellose Treiben der örtliche Buichläge von 10-25 Pf. Dementsprechend follen auch die mit den ihnen bis 1888 im Einkommen gleichstehenden Beamten. Baltikumtruppen im Kreise Rothenburg   führten zur einstimmigen Interstügungssäge nach bier Klassen abgestuft werden. Die Die Abgg. König( Dem.) und Krüger( So.) gaben noch die Er- Annahme einer Revolution, in der die Unterbringung der Baltikum  Leitungen der Ditsgruppen follen nicht mehr vom Verbandsvors flärung ab, daß sie für die Wünsche der Eisenbahner eintreten truppen in einem Konzentrationslager gefordert wird, um so der Stande ernannt, sondern bon Sent Mitgliedern gewählt würden. Berbreitung von Geschlechtsfranfhetten im Kreise Rothenburg   zu werden, aber der Bestätigung durch den Verbandsvorstand bes fteuern. dürfen. Die Kommiffion beantragt die Einfegung eines Verbands- Schwarze Listen gibt es nach den tausendfachen Beteuerungen der Vom 15. Februar d. J. ab erscheint in Eisenach   ein neuer beirats, bestehend aus neun im Beruf tätigen Mitgliedern, der Arbeitgeber nicht mehr. Besonders tat sich hierin der Verband Mitkämpfer, die Gifenacher Freie Preffe". mitzubeftimmen hat bei der Vorbereitung besonderer agitatorischer Berliner   Metallindustrieller hervor. Der Arbeitsgemeinschaft freier In dem auf Grund des Versailler Friedensvertrages von Maßnahmen, bei der Festsetzung von Extrabeiträgen. bei Anträgen Angestelltenverbände ist durch den bekannten günstigen Wind die Deutschland   abgetretenen Memelgebiet hat sich eine felbit­des Vorstandes auf Statutenänderung, bei notwendig werdenden Abichrift einer Auskunft über einen Angestellten auf den Tisch ge- ständige sozialdemokratische Parteiorganisation gebildet, die auf dem Ergänzungen des Vorstandes bis zum nächsten Verbandstage, bei webt worden. Die Auskunft ist von einer Mitgliedsfirma des Boden der S. P. D. steht. Das Organisationsstatut ist gemäß den Startellverträgen mit anderen Verbänden und in Streitfragen. B. M.-J. über einen Angeftelten an eine Firma in der Provinz Sonderverhältnissen dem in Weimar   1919 geschaffenen Organisa zwischen dem Vorstand und den Mitgliedern. erteilt. Befondes fällt der folgende Saz auf: tioneftatut der Gesamtpartei angepaßt.

Tem Bericht folgte eine rege Diskussion. In der Zeit seiner Beschäftigung bei uns war allerdings die Vor Schluß der Sigung hielt Rese vom Vorstand des Vervielfache Ablenkung der Beamten durch Versammlungen und wirt bandes land- und Forstwirtschaftlicher   Angestellten eine Ansprache, fchaftliche und politische Diskussionen den guten Eigenschaften des in der er unter anderem sagte, das Verhältnis zwischen ben Guts- Angefragten ohne deffen Verschulden abträglich. beamten und den Arbeitern fei noch nicht überall fo, wie es fein Nun fage noch ein Mensch, daß die Herren Arbeitgeber mit follte, aber gegen früher sei doch schon eine Besserung eingetreten. schwarzen Listen arbeiten. Die Gutsbeamten fönnten nicht, organisiert werden ohne die Unter­jtügung der organisierten Landarbeiter. Er bitte deshalb, seinen Verband, der die gleichen Ziele erftrebe wie der Landarbeiter­berband, zu unterstügen. Er wünsche bolle Solidarität zwischen den beiden Verbänden.

Georg Samibt versicherte, daß die Mitglieder des Land­arbeiterverbandes in diesem Sinne handeln werden. Die Verhandlungen des Verbandstages werden heute, Freitag, fortgefeßt.

Gewerkschaftsbewegung

Die Betriebsratswahlen und die Angestellten. Bom Ditesekretariat der Arbeitsgemeinschaft freier Angestellten berbände geht uns folgende Notiz zu:

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Die Afa Front ist in diefem Wahlkampf gerichtet: Gegen die Unternehmer!

Gegen die Gewerkschaftsbünde!

Am 15. Februar verstarb in Görlitz   der 53 jährige Genofie Heinrich Sachers, feit Oftober 1909 Gefchäftsführer der Gör­iger Arbeiterdruckerei und feit 1912 Stadtverordneter

Ein neues Parteiblatt wird im befekten Gebiet des früheren Reichstagswahltreises Höchst, Homburg  , Ufingen gegründet wer den, das den Titel Frete Presse" führen wird und vom 1. März Zu den Massenentlassungen" der Hilfskräfte beim Berliner   ab täglich sechsseitig erscheinen soll. Wiederholt wurde der Wer­Magistrat teilt das Nachrichtenamt des Magistrats mit: such gemacht, die Frankfurter Boltsstimme" wieder einzuführen,

Soziales.

Damit ents

Werden Hilfskräfte infolge der Geschäftslage einer Verwaltung die mit der Arbeiterbewegung dieses Kreises in enger Fühlung entbehrlich, so werden fie einer Zentralnotierungsstelle im General steht. Aber nach den mehrfachen Verboten dieses Blattes durch bureau des Magistrats gemeldet, welche sie denjenigen Verwaltungs- die Franzosen schien es gewagt, sich auf die Volksstimme" feit­stellen, in denen ein Bedarf besteht, überweist. Werden infolge rüds( gulegen, die immer größeren Schwierigkeiten ausgesezt sein wird, läufiger Geschäftsbewegung einer Verwaltungsstelle Hilfskräfte in weil sie im unbefesien Gebiet erscheint. Aus diesem Grunde einem folchen Umfange entbehrlich, daß mit ihrer Aufnahme wurde zur Neugründung der Freien Presse" geschritten. durch andere Verwaltungsstellen nicht gerechnet werden tann, fo erweist sich ein Abban erforderlich auf dem Boden der hierfür vom Reichsarbeitsminister befonders erlassenen Verordnung über die Einstellung und Entlaffung von Arbeitern und Angestellten während der Zeit der wirtschaftlichen Demobilmachung. Das durch diese Berordnung geregelte Verfahren sieht in erster Linie Weiter sammentrat, nabin u. a. auch zur Aenderung der Städteordnung Der vüpreußische Städtetag, der dieser Tage in Infierburg 31­beschäftigung der entbehrlichen Hilfskräfte unter Streckung der Stellung. Der Referent hierzu, Oberbürgermeister Dr. Lohmeher Arbeitszeit vor. Ueber die Reihenfolge der Entlassungen beönigsberg, faßte feine Ausführungen in folgende Leitfäße zu Bei den Betriebsratswahlen darf sich fein Mitglied der Afa verständlich stehen in einer Verordnung befondere Vorschriften. Selbſt fammen: 1. Die Magistratsverfassung der östlichen Städteordnung Berbände auf politischen Listen aufstellen lassen, noch sich an Berordnung. verfährt auch der Magistrat im Rahmen dieser mit ihrer Teilung der Verantwortung unter zwei gleichberechtigte Das Verfahren ist mit Rechtsgarantien für die Organe der städtischen Verwaltung hat sich bis zur Umwälzung beren Vorbereitung direkt oder indirekt beteiligen. Arbeitnehmer ausgestattet. Einen Befchluk. daß ichlecht­Die Afa- Mitglieder dürfen nur freige werkweg 20 Proz. aller Hilfekräfte der städtischen Verwaltung zu ents der Stadtverordnetenversammlung führt zur gleichen Zusammen­im politischen Leben gut bewährt. 2. Die parteipolitische Gestaltung fchaftliche Listen aufstellen und sich nur an folchen laffen feien, hat der Magistrat niemals gefaßt. Er wäre auch fegung des Magistrats, der legten Endes dadurch zu einem bloßen beteiligen! völlig finnwidrig, denn er würde nicht von den konkreten Ver­Ausschuß der Stadtverordnetenversammlung wird. hältnissen, dem Bedarf der einzelnen Verwaltungsstellen ausgehen. fallen die Vorzüge, bleiben aber bestehen die Mängel des bisherigen Und das muß lediglich entscheidend sein. Dies alles ist auch dem Zweikammersystems. 3. Der Dremssche Entwurf der neuen Städte= Zentralausschuß der Hilfskräfte bekannt gewefen. Ses Magistrats zu einem Vollzugsausschus" der Stadtverordneten­ordnung nimmt diese Entwicklung voraus durch die Umgestaltung bersammlung und fommt damit pratisch zum Ginkammersystem. Das für den Magistrat vorgesehene Beanstandungsrecht stellt sich als ein privilegium odiosum dar, das nur geeignet ist, das gute Berhältnis zwischen Magistrat und Stadtverordnetenversammlung zu beeinträchtigen. Im übrigen macht er den Magistrat zu einer der Stadtverordnetenversammlung untergeordneten Verwaltungs­stelle, deren kollegiale Zusammenfeßung für die Erledigung der Ge­schäfte weder erforderlich noch förderlich ist 4. Für das Eine fammersystem kann nur die Bürgermeisterverfaffung der rheini­ſchen Städteordnung in Frage kommen. Sie hat sich nicht nur bieber bewährt, sondern bietet auch unter den veränderten poli­der Verwaltung durch den Vorsitz des Bürgermeisters in der Stadt­tischen Verhältnissen Gewähr für Schlagfertigkeit und Einheit in terordnetenversammlung und allen Ausschüssen. 5. Den Städten die Wahl zwischen Magistrats- oder Bürgermeisterverfassung zu gewähren, ist geeignet, ständige Unruhe in die Verwaltung der Städte hereinzutragen. Gine einheitliche Regelung im Gesetz ver­dient den Vorzug. 6. Die Selbstverwaltung ist von überflüssiger Bevormundung durch Einschränkung der Staatsaufsicht zu befreien, um der durch die Minderung der Finanzhoheit der Städte ohnehin start beeinträchtigten Selbstverwaltung freieren Spielraum zu gc. währen. Auch die kleineren Städte sind unmittelbar dem Regie­rungspräsidenten zu unterstellen.

Gegen alle politischen Drahtzieher!

Alle Funktionäre und Ausschußmitglieder( Mitgliedsbuch und Funktionärausweis vorzeigen) beriammeln sich am Mittwoch, ben 25. d. M., abends 6 Uhr, in der Neuen Welt", Hafen­

heibe 108.

Zut Eure Pflicht, wahrt gewerkschaftliche Disziplin!

Achtung, Töpfer!

Aus der Wahl des Vorstandes und der Lohnkommiffion usw. find folgende Kollegen als gewählt hervorgegangen: I. Vorfigender: May Remniz. I. Staffierer: Karl Brüdmann, II. Borsigender augleich II. Staffierer: Karl Me woes. I. Schriftführer: Otto Heyn, II. Schriftführer: Ernst Müller, Beifizer: Richard Hagen, Willi Donner, Adolf Kaiser, Gustav Höieler, Revisor: Franz Segawe. Lohnfommission: Mag Kemnig, Starl Mewes, Dito Kronfeld, Richard Hagen, Otto seyn, Sarl Frohberg, Paul Lemmböfer, Ernst Grunge, Starl Liepe. Arbeitsnachweisluratorium: Ordentliche Mitglieder: Karl Brüdmann, Otto Kronfeld, Otto Heyn, Franz Segawe, Stellvertreter: Karl Riepe, August Hina, Friz Merten, Ernst Müller.

Vom Statistischen Amt der Stadt Berlin   wird uns mitgeteilt. daß die Affordarbeit im Statistischen Amt noch nicht eingeführt sei, fie fei zwar vom Angestelltenausius zugelassen worden. unterliege aber noch der Beschlußfaffung des Magistrate. Dem nach fönne auch niemand wegen Verweigerung von Affordarbeit entlassen worden sein.

Verband des Psit- und Telegraphenverfonals( Mitgliedschaft im Deutichen Transportarbeiter Verband). Boftboten, Boftbotenantvärter, jugendi. Telegrammbesteller, Boftarbeiter, Bofthelfer und helferinnen sowie Reinemachefrauen vom gesamten Oberpoftdirektionsbezirk Grok Berlin. Am Sonntag, den 22. Februar, nachmittags 1 Uhr, int Bewerkichaftshaus", Engelwer 15( großer Saal): Bersammlung. Tagesordnung: 1. Bericht erstattung über den Abschluss eines Reichstarifs mit dem Reichspoft Mitgliedstarte oder Buch ist zur Kontrolle bestimmt mitzubringen. Sorgt ministerium. 2. Diskussion und Besolußsaffung. 3. Berichiedenes. für einen Wassenbesuch. Bringt die Unorganisierten zu der Versammlung mit. Deutscher Eisenbahnerverband. Sonntag, den 22. d. M., vor mitags 9 Uhr, in der Neuen Welt", Palenbeibe: Ordentliche General­versammlung der Verwaltungsstelle Groß- Bertin. Achtung! Buchdrucker! Montag, den 23. Februar, nachmittags 5 Uhr, im Schultheiß  - Ausschant, Neue Jafobftr. 24/25: Versammlung fämt licher Betriebsfunktionäre und Delegierte( S.B.D.) Zahlreiches Erscheinen erwünft. Dhne S.P.D- Mitgliedsbuch kein Zutritt. Trägerlagergemeinschaft. Alle auf Montage beschäftigten Monteure und Helfer: Sonntag, den 22. Februar, vorm. 9, Uhr, im Zotal von Winkel, Tempelhof  , Gottlieb- Dunkelstr. 60: Versammlung.

Parteinachrichten.

Die Eisenbahnfahrbeamten und die Besoldungsreform. Die Arbeitsgemeinschaft der Fahrbeamtenverbände hatte zum geftrigen Donnerstag abend nach den Musikerfälen eine Veriamm­Tung des Zugbegleitpersonals einberufen, welche die Wünsche der Die sozialdemokratische Parteiorganisation in Hamburg   zählte am Eisenbahnfabrbeamten zur geplanten Beamtenbesoldungsordnung 31. Dezember 1919 57 285 männliche und 17 029 weibliche Mitglieder, zum Ausdruck bringen follte. gegen das Borquartal ein Mehr von 2168 Mitgliedern, ein Beweis, Der erite Referent Färber schilderte die wirtschaftliche Lage baß unsere Bartet nicht nur fest und unerschütterlich dasteht, sondern der Hilfsschaffner, die unhaltbar fei. Die Hilfefchaffner wünschen fich in erfreulicher Weise vorwärts entwickelt. Ein gleich günstiges Anstellung nach fünfjähriger Dienstzeit, zum mindesten Anrechnung Bild zeigt die Finanzgebarung. Giner Gesamteinnahme von der Zeit, in der fie Beamtendienst getan haben, auf das Be 254 186 W. fteht eine Gefamiausgabe von 141 231 M. gegenüber soldungsdienstalter. Ueber die ebenso traurige wirtschaftliche Der Kassenbestand beträgt 112 954 M. Angesichts der in Aussicht Lage und die schwere, verantwortungsvolle und gefährliche Dienst- stehenden Wahlkosten ist dieser Betrag nicht ausreichend, weshalb tätigkeit des Zugbegleitpersonale sprach der zweite Referent Neu- l die am 15. februar abgehaltene Landonferenz beschloß. bis

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