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Gewerkschaftsbewegung

Sozialisierungsbestrebungen im Baugewerbe.

Ibes Siebsfpruches überholt. Es wurde dann für den entstanbenen geben. Wann werben dann die Beranlagungsbescheibe ben Steuer Lohnausfall im November 1919 eine Wirtschaftsbeihilfe gezahlt. Außerdem reichten die Angestellten erneut ein Gesuch ein gweds Auf befferung ihrer materiellen Bezüge. Wieder bergingen Wochen, ehe es zu Verhandlungen fam, und abermals ging es nicht ohne Anrufung des Schlichtungsausschusses ab.

pflichtigen zugeben, und wann wird die Steuer endlich gezahlt wer­den? Wenn in England die Kriegsgerpinnsteuern bis jetzt reichlich doppelt sobiel eingebracht haben als bei uns, so rührt dies nicht zuletzt daher, daß sie in England im Gegensatz zu Deutschland schnell beschlossen und schnell erhoben wurden.

Bor etlichen Tagen fonnten wir über eine Konferenz foziali fierter Baubetriebe berichten, an der der Vorstand des Deutschen Nachdem nunmehr der Schlichtungsausschuß Groß- Berlin am Kostheimer Zellulose- und Papierfabrik A.-G. in Mainz - Kost­Bauarbeiterverbandes hervorragend beteiligt war, und auf der recht 10. Februar nach reiflicher und durchaus objektiver Prüfung der Sache einen Schiedsipruch gefällt hatte, der in ausreichender heim. Der Vorsitzende ties darauf hin, daß sich ausländische fruchtbringende Arbeit für die Sozialisierung des Baugewerbes ge­leistet wurde. In der neuesten Nummer des Grundstein", dem Begründung Karlegte, daß die Wirtschaftsbeihilfe nicht angerechnet Einflüsse geltend zu machen fuchten. Es sei eine Treiberei in den werden konnte, verweigert der Geschäftsführende Ausschuß der Ber. Kurjen der Attien erfolgt, die in der Hauptsache ihre Begründung Fadorgan bes Bauarbeiterverbandes, wendet sich der Vorstand liner Stadtfynode. in seiner Mehrheit aus Pfarrern zufammen- darin finde, daß Aktien vom feindlichen und neutralen Auslande bieies Verbandes mit einem Aufruf an die Bauführer gefeßt, unter Borsiz des Generaliuperintendenten D. Haendler, die zu kaufen gesucht werden. Er gab zu diesem Punkte außerdem zur werftätigen Mitarbeit an den Bestrebungen zur Sozialisierung Annahme des Spruches. Somit wird diese ganze Angelegenheit Kenntnis von Vorgängen, die er schriftlich belegte und aus des Baugewerbes. Der Aufruf lautet: erst noch den Herrn Oberpräsidenten als Demobilmachungstommiffar benen sich unzweifelhaft ergab, daß beabsichtigt war, die Gesellschaft nach Uebergang der Aktienmehrbeit in andere Hände in ein fran= Geit einem Jahre wird in Deutschland eifrig die Frage der beschäftigen milffen. Sozialisierung des Baugewerbes erörtert. Die Bauarbeiter sind Die Mitglieder des Geschäftsführenden Ausschusses fcheinen aus öfifches bziv. internationales Unternehmen um. barin einig, daß die Sozialisierung mit aller Straft anzustreben den ersten Verhandlungen alles vergessen und nichts gelernt zu zuwandeln und den Aufsichtsrat entsprechend zu ergänzen. Die ift. Sie wollen für private Kapitalisten feinen Mehrwert erzeugen. baben, sonst hätten sie den Bureaubilisarbeitern mehr foziales Ausgabe der Vorzugsaftien wurde darauf einstimmig ge­Beil es fo ist, fann ohne die Eozialisierung das Baugewerbe nicht ber Kirche wie der Stadfynode, haben die erhöhte Teuerungszulage Wohlwollen entgegengebracht. Alle sogenannten Beamten, sowohl nehmigt. auf jene Höhe wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit gebracht werden, von 150 Bros. ohne weiteres gezahlt erhalten, nur den armen deren es zum Neuaufbau unserer Volkswirtschaft bedarf. Ohne Siltsarbeitern, die jahrelang für Bettelpfennige arbeiten mußten, die Sozialisierung ist die Arbeitsfreude ber glaubt man mit falbungsvollen Rebensarten entgegenkommen zu Bauarbeiter nicht zu weden und die Arbeits- fönnen. Ieistung nicht in münichenswertem Maße zu steigern. Dhne die Sozialisierung ist deshalb auch eine Ver­Billigung der Baukosten und entbar.

Die Bauarbeiter haben, da von der Gefezgebung ein Borgehen auf diesem Gebiete in nächster Zeit nicht zu erwarten ist, die So­zialisierung des Baugewerbes selber in Angriff genommen, indem fie Genoffenschaften und andere sozialisierte Betriebe errichten. Die Bauarbeiterschaft braucht zur Leitung dieser und zur Errichtung neuer Betriebe auf sozialer Grundlage die Hilfe der baugewerblichen In­telligenz. Dhne die Mithilfe der Bautechniker, Bauführer, Inge nieure, Baumeister usw. kann die neue Bewegung nicht zu der Größe gedeihen und nicht zu den Erfolgen führen, die für unfere Bollswirtschaft wünschenswert sind. Stadtbaurat Dr. Ing. Martin Wagner in Berlin- Schöneberg hat die Lage unferes Gewerbes richtig erkannt; er gibt in seiner Schrift über die So zialisierung der Baubetriebe die Parole aus:

Führer bor ! Was unserm Volke heute bitter not ist, bas find nicht Führer des Wortes, sondern Führer der Tat. Die Genietruppe der Tat muß aufgerufen werben. Das, was zur Lösung steht, find technisch- organisatorische Aufgaben. Darum: Technifer vor! Wartet nicht erst das russische Chaos ab; wartet nicht, bis Euch ein deutscher Lenin zurüdruft und ein Gehalt von 25 000 bis 100 000 Rubel bietet. Es entspricht deutscher Art, fich freiwillig und uneigennügig in den Dienst

des Voltes zu stellen.

Die Branchenversammlung der Photographen Gehilfen und Gehilfiunen der Innungsbetriebe Groß- Berlins, findet am 27. Fe­bruar 1920, abends 7 Uhr im Graphischen Vereinshaus, Alexandrinenftr. 44, statt. Die Versammlung wird auf diesem Wege einberufen, well der Innungs. vorstand nur vierteljährlich dieses veranlassen tann.

Parteinachrichten.

Aus dem Parteileben.

Die Kreisfonferenz bes Streifes Altena ferlohn­Lüdenscheid beschloß, neben dem ordentlichen Parteibetrag all­monatlich von jedem Mitglied einen Sonderbeitrag von 25 Bf. zu erheben. Außerdem werden noch Wahlfondsmarken verausgabt. Einen erfreulichen Fortschritt hat die Bezirksorganisation für den Oberrhein im legten Geschäftsjahr zu verzeichnen. Während die Mitglieberzah! am Schluffe des 3. Quartals 1918 7448 betrug, stieg fie gleich nach ber Revolution auf 40 000, um bis zum Jahres­schluß 1919 auf die Söhe von 51 000 zu kommen. Wie die Entwvid Lung der Organisation zeigt, marschiert die alte Sozialdemokratie unbeirrt durch die Angriffe, die von rechts und links gegen fie ge­richtet werden. Trok der bürgerlichen Hezze wurde Genoje Heinrich Grtens zum Universitätsbibliothetarin StöIn gewählt. Ertens hat Forschungsreifen gemacht, beschäftigt sich mit Sprachforschungen und hat eine wissenschaftliche Arbeit heraus. gebracht

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Wirtschaft.

Immer langsam voran!

Sirsch Kupfer- und Meffingwerfe Aft..Gef. in Berlin hat bor einiger Zeit die Fabrikation von Chromalaun, einem Färbemittel, das nach einem schwedischen patentierten Verfahren hergestellt wird. aufgenommen. Zurzeit beträgt hierbon die Jahresproduktion 500 Tonnen, die auf 1500 Tonnen pro Jahr gebracht werden soll. Der Verkaufspreis beträgt für die Tonne 30 000 M. Bei der Höhe des Preises ist darauf hinzuweisen, daß davon gewisse Abgaben und auch entsprechende Abschreibungen abzuziehen sind, da die Bau­Herrichtungen zum Teil ziemlich lostspielig waren.

Elektrische Licht- und Kraftanlagen A.-G. in Berlin . Die Ge­sellschaft wird von der Verteilung einer Dividende pro 1918/19 auch für das abgelaufene Geschäftsjahr Abstand nehmen. Die Berzinsung der kleinen in der Schweis zahlbaren Obligationen schuld hat für das Berichtsjahr die Dividende auf das Aktien­fapital gekostet, so daß die Aftionäre wiederum leer aus­gehen. Biel schlimmer noch und völlig unhaltbar haben sich die Verhältnisse im neuen Geschäftsjahr gestaltet: allein die Jahres­zinjen der in Schweizer Franten zahlbaren Obligationen würden zu jebigen Kurjen den vierten Teil unseres Aftienkapitals ver­ichlingen; die Rückzahlung der Anleihe von 1907 in schweizerischen Franten scheint völlig außer dem Bereich der Möglichkeit zu liegen und müßte ben Ginspruch unserer sonstigen Gläubiger hervor­rufen. Diese Schwierigkeit in irgendeiner Weise zu überwinden, bleibt unfere ernste Sorge für die Zukunft.

Bom deutschen Papiermarkt. Nach dem Bericht des Vereins Deutscher Papierfabrikanten hat sich die schlechte Lage des Papier Deutscher Papierfabrikanten hat sich die schlechte Lage des Papier­großgewerbes im Januar d. J. gegenüber dem Vormonat nicht ge­ändert. Die Kohlenbeschaffung war immer noch eine gänglich un­zureichende. Die Bellstoffnot dauerte an. Von den großen Werfen war nur verschwindend wenig Bellstoff zu bekommen, die meisten übrigen erklärten, wegen Kohlenmangels stillzuliegen. Während es vor einiger Zeit noch möglich war, au außerordentlich hohen Diesem Aufruf schließen wir uns an. Wir hoffen, daß er Preisen etwas Hellstoff vom Ausland zu kaufen, ist das jetzt bei nicht ungehört verhallt. Wer von der baugewerblichen Intelligenz ben trostlosen Währungsverhältnissen ausgeschlossen. Solastoff ist mit uns das deutsche Baugewerbe auf gemeinwirtschaftlicher Einer der Gründe für das Fiasto unferer Eteuer. im Preise weiter gewaltig gestiegen. Man fordert bereits 180 m. Grundlage neu organisieren, den Ertrag der Arbeit gerecht politit ist, daß die einmal beschlossenen Steuern viel zu spät unter Hinweis auf die wilde Preissteigerung für das Holz im verteilen, wer damit die Freude an der Arbeit weden, in Kraft treten. Bezeichnend hierfür ist das Schicksal der Kriegs- Walde. Der Verbrauch von Brennhola entzieht dem Papiergroß­die Arbeitsleistung steigern und die Bautosten gewinnsteuern. Am 10. Juli 1915 war auf einer Bufammenkunft gewerbe große Holzmengen. In Lumpen und Papierabfällen ist so herabmindern helfen will, der arbeite in Reib und Glied der Finanzminister der Einzelstaaten ein grundsätzliches Einver- gut wie fein Angebot vorhanden. Chemikalien sind schwer erhält mit den organisierten Bauarbeitern an der Sozialisierung mit. ftändnis erzielt ivorden. Am 24. Dezember 1915 tourbe das Ge- lich. Siebe und Filze steigen ebenfalls im Breife weiter. Hoffentlich findet der Aufruf bei den geistigen Arbeitern im feß über vorbereitende Maßnahmer zur Besteuerung der Kriege neue Erscheinung kam hinzu, daß jest fast alle Rohstoffe schon bei Baufach ein offenes Dhr, denn die Bestrebungen des Vorstandes des gewinne" erlassen, am 21. Juli 1916 das Kriegssteuergeset selbst. Rechnungserteilung, wenn nicht gar im voraus, bereits bezahlt wer­Bauarbeiterverbandes verdienen vollste Unterstügung und Tatbereit. Erst ein bolles Jahr später, atvei volle Jahre nach Erzielung des den müssen. Die gänzlich unzureichenden Beförderungsverhältnisse schaft all derer, die mitarbeiten wollen an einem gefunden Wieder grundsäblichen Einverständnisses gingen bie ersten Veranlagungs- der Bahn hielten an. Löhne und Gehälter find weiter gestiegen. An bescheide den Steuerpflichtigen au, rnd ein Siebentel der Abgabe Aufträgen vom In- und Auslande fehlte es nicht, die Firmen waren aufbau unferes. Wirtschaftslebens. wurde nach dem 31. März 1918 eingezahlt. Diese erste Kriegs- aber, da es ihnen an allem mangelte, gezwungen, fie einfach abzu­abgabe erfaßte ben Vermögenszuwachs bis zum 31. Dezember 1916. Tehnen. Die von den Ronventionen in immer fürzeren Zeitabftän Soziale Fürsorge der Berliner Stadtfynode. Es lag auf ber Sand, daß damit die Gefeßgebung nicht abgeschlossen den borzunehmenden Neuregelungen der Inlandspreise vermögen Die Hilfearbeiter bei der Berliner Stadtfynode mußten bis fein fonnte. Aber immer wieder wurde die neue Steuer hinaus mit der Eniwidlung der Preiserhöhungen für Rohstoffe und Be­bis zum Dezember 1918 für Tagegelber von 1,50 m. bis 6 M. geschoben. Jm April 1918 verfündete fie Graf v. Roedern für triebsstoffe nicht Schritt zu halten. Die Martilage in Pappen hat ohne jeden Zeuerungszuschlag arbeiten. Hiervon brachte man nod ben Herbst. Um 9. Dezember 1918 sprach Schiffer babon, ste butch fich gegenüber dem Vormonat nicht geändert. Bis auf den günstigen Sonn- und Feiertage, sowie alle Beiträge für Krantentaffe Rotberordnung noch vor Zusammentritt der Nationalversammlung Wasserstand der Flüffe lagen die Verhältnisse hier ebenso traurig, und Invalidität in Abzug. Alsdann trat ein minimaler einzuführen. Er hat das nicht getan, und er hat auch während wie im" Papiergroßgewerbe. Die Nachfrage nach Pappe aller Art Zeuerungszuschlag hinzu. Erst durch das Eingreifen der feiner ganzen Amtszeit ber Nationalversammlung feine Steuer war nicht zu befriedigen. Drganisation unter Zuhilfenahme des Schlichtungsausschusses borlage gemacht. Dernburg holte dann das Verfäumte nach, und. Groß- Berlin gelang es im Juli 1919, nach monatelangen Ver- am 16. Auguft wurde die neue Steuer in britter Lefung ange- Berantw. für ben rebattion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg : für Anzeigen: handlungen zu einem Tarifvertrage für die Bureauhilfearbeiter zu nommen. Am 10. September 1919 wurde sie endlich Gesetz. Aber b. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: Bor tommen. Diefe Gaze waren aber schon bald nach Fällung jetzt, nach fünf Monaten, werden erst die Steuererklärungen abgewärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin Linbenftr. 3.

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