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Die unterzeichneten Verbände rufen Euch daher auf, die ir Sicherstellung der Volfsernährung notwendigen leberstunden ebenfalls zu leisten. Es handelt sich nicht um eine Verlängerung der bisher üblichen Arbeitszeit, sondern darum, daß über die vertraglich festgelegten Arbeitsstunden hinaus soviel Ueberstunden ge­leistet werden, als erforderlich find, um die rückständigen Be­fellarbeiten nachzuholen und die Ernte rechtzeitig einzubringen.

Daß diese über die vertraglich festgesetzte Arbeitszeit hinaus geleisteten Stunden als Ueberstunden bezahlt werden, steht außer allem 3 weifel.

Die Not ist groß, aber die Not schafft auch Männer und Frauen, die nicht zusammenbrechen, sondern mit eisernem

Willen dem Schicksal trozen.

Deutscher Landarbeiter und deutsche Bandarbeiterin, in Deiner Hand liegt das Schicksal unseres Volfes. Laß Dich nicht mit dem Fluch belasten, daß Du in des Volkes größter Not versagt hast.

Deutscher Landarbeiterverband Georg Schmidt  .

Bentralverband der Forst-, Land- und Weinbergsarbeiter Deutschlands  .

Franz Behrens  , Karl Meyer.

Tarifforderungen der Gemeindearbeiter.

Zur Verhandlung über den neuen Tarif der Berliner   Ge­meindearbeiter, der am 1. April in Kraft zu treten hat, hat die Ortsverwaltung des Verbandes der Gemeinde- und Staatsarbeiter Borschläge aufgestellt, die Bolenste am Dienstag der Dele giertenversammlung unterbreitete. Zunächst wird eine grundsätz­liche Aenderung des Tarifs vorgeschlagen. Es soll nämlich die glei tende Lohnskala eingeführt werden. Das heißt, die Löhne sollen während der Tarisdauer den jeweils herrschenden Kosten der Lebens­haltung angepakt werden. Zu diesem Zweck soll eine paritätische Kommission mit einem unparteiischen Vorsitzenden eingesetzt werden, die allmonatlich zu prüfen hat, ob und in welchem Maße die im Tarif festgesetzten Grundlöhne den veränderten Lebensmittelpreisen entsprechend zu ändern sind. Unter dieser Voraussetzung soll der Tarif auf fechs Monate, also vom 1. April bis 30. September ab­geschlossen werden. Mit den übrigen in Frage kommenden Ge­werkschaften hat eine Verständigung dahin stattgefunden, daß sich nur diejenigen an den Tarifberatungen beteiligten, die mindestens 200 Mitglieder in Gemeindebetrieben haben. Das sind neben dem Gemeindearbeiterverband die Verbände der Transportarbeiter, Me­tallarbeiter, Maschinisten und Heizer und der Gärmer.

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Für die Grundlöhne, die als Mindestlöhne zu gelten haben, werden folgende Säße pro Stunde vorgeschlagen: Männliche: Ungelernte Arbeiter 4,20 m., angelernte Arbeiter 4,40 M., Hand­werker 4,70 M. Diese Säße sollen nach einjähriger Beschäftigung

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Aus den Reihen der Delegierten wurde eine Reihe von An­trägen gestellt und begründet, die in der Lohnforderung über die Borschläge der Ortsverwaltung hinausgingen. Schließlich wurden die Vorschläge der Ortsverwaltung angenommen; sie sollen als Grundlage bei den Tarifverhandlungen dienen.

der unter obiger Ueberschrift in Nr. 91 des Vorwärts" veröffent lichten Notiz versichert, daß es wohl schwer sein dürfte, Arbeiter aus der Glasfabrik als Ersatz für den entlassenen Arbeiter zu be­kommen. In der Erwiderung wird vielmehr der Kirchenvrostand ersucht, Herren, die nur einen Tag in der Woche arbeiten, diesen Nebenverdienst mit Hacke und Spaten für 1,60 M. pro Stunde an­zupreifen.

Die Arbeiter in der Glasfabrik lehnen es aber ab, fich als Lohndrücker gebrauchen zu lassen.

Der freie Angestelltenverband als Parteis und Gewerk: schaftszersplitterer.

Vom Zentralverband der Angestellten wird uns geschrieben: Die Lohnbewegung der Rechtsanwaltsangestellten. Zu einer Veriammlung, deren Tagesordnung geheimnisvoll für die Nachdem der Berliner   Anwaltsverein den Schiedsspruch des Angestelltenbewegung wichtige Dinge vermuten ließ, ergingen für Schlichtungsausschusses Groß- Berlin abgelehnt hat, hat das Reichs- Montag, den 23. Februar, Einladungen an Angestelltenausschüsse arbeitsministerium zur Beilegung der Streitigkeiten einen Schlich- und Organisationen. Der Referent Berner versuchte den Anweien­tungsausschuß eingesetzt, der nunmehr ebenfalls einen Schieds. den in fünf Minuten begreiflich zu machen, daß die Zersplitterung spruch gefällt hat. Danach bleiben die von dem Schlichtungsaus- in der Angestelltenbewegung unbedingt die Schaffung einer neuen schuß Groß- Berlin festgeschten Gehaltssäße bestehen. Es ist dem allumfassenden Angestelltengewerkschaft notwendig macht. Er war der Meinung, daß in dieier Organisation alle be­Antrage der Angestellten gemäß eine andere Gruppeneinteilung ge- stehenden Angestelltenverbände Blaz finden tönnten. Heinricht schaffen worden. Dagegen ist die Gewährung einer einmaligen vom Zentralen Ausschuß des Magistrats bekannte fich Wirtschaftsbeihilfe abgelehnt. Die Gehaltssäte gelten ab 1. De- dazu, ein Anreger der von Berner vorgetragenen Idee zu ſein, be­zember 1919. Gine Erhöhung kann gefordert werden, wenn eine hauptete aber, daß es sich nicht um eine Gewerkschaft, sondern um wesentliche Verteuerung der wirtschaftlichen Bedarfsgegenstände ein eine neue Partei auf sozialistischer Grundlage handeln sollte. Die tritt, jedoch nicht vor dem 31. März 1920. Verwirrung, die bei den Ausführungen diefer beiden Redner schon In einer vom Zentralverband der Angestellten einberufenen start zum Ausdruck fam, steigerte sich. in den weiteren Gedanken­äußerst zahlreich besuchten Mitgliederversammlung der gängen diefer Führer" geradezu ins groteste. Erfreulicherweise fanden diese Zeriplitterungsbestrebungen schon Rechtsanwaltsangestellten berichtete Bauer über die Verhand- bei den Anwesenden feine Gegenliebe. Notwendig ist aber, daß lungen. Das Ergebnis sei leider ein recht trauriges: Viele zweifel- weiteste Streise der Arbeitnehmerschaft auf das unberant­los berechtigten Wünsche der Angestellten seien unberücksichtigt ge- wortliche Treiben diefer Auch- Sozialisten hingewiesen werden. Be­blieben. Sehr schweren Herzens fönne er sich entschließen, den herricht von der Sust, eine Rolle zu spielen, find sie bereit, alle Angestellten die Annahme des Schiedsspruches zu empfehlen. In die Prinzipien, die sie noch gestern bertreten haben, beute über den der Diskussion sprachen mehrere Redner gegen die Annahme des Haufen zu werfen, wenn es ihnen gerade io in den Kram paßt. Schiedsspruches. Gegen eine erhebliche Minderheit, die sich in der Hauptsache aus Stenotypistinnen zusammensetzte, wurde schließlich der Schiedsspruch angenommen.

Teuerungszulagen in der Blumens, Blätter- und Federnbranche.

Laut Vereinbarung zwischen dem Arbeitgeberverband der deut­ schen   Blumen-, Blätter- und Federnfabrikanten und verwandter Gewerbe, Ortsgruppe Berlin  , und dem Verband der Fabrikarbeiter Deutschlands   werden 1. mit Wirkung vom 1. Januar 1920 ab an alle zurzeit im Betriebe befindliche Arbeitnehmer über 16 Jahre 10 M. wöchentlich, unter 16 Jahre 7,50 M. wöchentlich Teuerungszulage für die Dauer des laufenden Tarifes gezahlt. 2. Ab 1. Februar

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