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Die Betriebsratswahlen.

Ein kommunistisches Urteil.

Ueber die Taktif der Unabhängigen bei den Betriebs­räbewahlen idcibt Die Rote Fahne ":

Die U.- E.- P.- Vorstände der Verliner Gewerkschaften und die U.- S.- P.- Fraktion der Berliner Gewerkschaftskommission haben nicht den Mui gehabt, offen zu erffären: Es- handelt sich um eine politische Wahl, die Listen müssen nach politischen Ge­sichtspunkten, also nach Parterrichtungen aufgestellt werden. Troß­dem wollten sie natürlich, daß möglichst viel U.-.-.- Leute quf­gestellt, möglichst lauter U.-.-.- Kandidaten gewählt werden Sie haben deshalb, weil sie in Berlin die Mehrheit haben, sich für einheitliche Gewerkschafte listen entschieden, um so der Partei die Herrschaft in den Betriebsräten zu sichern. Das war unehrlich, und wie alles Unehrliche gegen revolutionär. Was fagen die Unabhängigen zu diesem Urteil?

Gewerkschaftsbewegung

Der Lohnkonflikt in den Brotfabriken. Die Brotfabrikanten scheinen nicht die Absicht zu haben, den Forderungen ihrer Arbeiter entgegenkommen zu wollen. Auf eine nochmalige Anfrage der Verbandsleitung, wie fich die. Fabrikanten zu den Forderungen stellen, gaben sie die Antwort, daß ihr Beschluß bestehe. Nachdem nun die Verbandsleitung nochmals die Forde rung jedem Arbeitgeber einzeln zugestellt hat mit dem Grjuchen, bis zum 28. Februar au antworten, werden sich die Gesellen am Dienstag mit diesen Antworten beschäftigen und ihre weiteren Maß­nahmen beschließen. Wie uns mitgeteilt wird, werden sich auch die Brotkutscher, die ebenfalls ergebnislos wegen Aufbesserung ihrer

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Dienstag, 2. März, abbs. 6 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Saal 5:

Versammlung

der Beschäftigten i. d. Großbäckereien.

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Die Antwort der Brotfabri lanten und unsere Maßnahmen. Aufgabe jeden Betri.bes ist es, in der Versammlung ver treten zu fein. Die Berwaltung.

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Wir machen unsere Genossen darauf aufmerksam, daß die Stimmzettel für die Wahl der Delegierten zur Generalversamm lung des Vereins Arbeiterpresse bis spätestens 4. März in den Händen des Vorstandes sein müssen. Die Liste der S.-P.-D. Mitglieder ist die Liste Nr.1. Die Stimmzettel( es genügt ein Bettel mit der Aufschrift Lifte 1) müssen in besonderen Um schlägen, die bei den Vertrauensleuten der einzelnen Orte zu haben find, an den Vorstand eingesandt werden. Es sind nur die Stimm zettel gültig, die in den mit der Adresse der Geschäftsstelle bedruckten Umschlägen einlaufen.

Der Schlichtungsausschuß hat nunmehr unter Vorsiz des Reichsministers a. D. Wissell eine Einigung versucht, die gerade von den Kirchengemeinden schroff abgelehnt wurde, während die Arbeitnehmervertreter zu einer solchen bereit waren Der Spruch des Schlichtungsausschusses, der nunmehr notwendig war, gibt den Arbeitern eine wöchentliche Teuerungszulage von 26 m., rüdwirkend ab 1. Januar 1920. Wenn auch dieser Spruch nicht im geringsten das bringt, was die Friedhofsarbeiter erhofften, fo find fie troßdem gewillt. den Schiedsspruch anzunehmen. Die Gemeinden jedoch scheinen den Schieds­erneut. daß sie weder Verständnis für die Not ihrer Arbeiter spruch wiederum ablehnen zu wollen und beweisen dadurch haben, noch gewillt sind, den wirtschaftlichen Frieden, den die Ar­beiterschaft mit größter Selbstverleugnung und Selbstbeherrschung Au erbalten bestrebt ist, zu fördern.

Von der Bevölkerung erwartet die Friedhofsarbeiterschaft für ihre bescheidene Forderung vollste Sympathie, denn jeder Ein wohner wird sich flar machen fönnen, daß die Arbeiterschaft sich nicht unter allen Umständen der Gnade einer äußerst reaktionären Arbeitgeberschaft preisgeben tann.

Lohnbewegung der Groß- Berliner Friedhofsarbeiter. Durch die Teuerung aller Lebensmittel und Gebrauchsartikel war auch die Groß- Becliner Friedhofsarbeiterschaft gezivungen, eine Teuerungszulage zu den bisher best henden tariflich geregelten Lohnjähen zu fordern. Die firchlichen Geme' nden hielten den Ver. Die Versicherungsangestellten nahmen am Sonnabend in einer band zunächst nicht einmal einer Antwort auf seine Schreiben wegen start besuchten Versammlung Stellung zum Schiedsspruch, der von der Teuerungszulage würdig. Erst auf dessen ultimative Mahnung dem vom Reichsarbeitsministerium eingefeßten Schlichtungsausschus an seine Forderung antworteten sie nach mehr als dreiwöchiger gefällt worden ist. Ueber die Annahme des Schiedsspruchs, dessen Verschleppung der Angelegenheit und lehnten nicht nur allein die Inhalt wir in unserer Nr. 108 befanntgegeben haben, soll eine Ur­Forderung der Arbeiterschaft unter Berdr: hung der tatsächlichen abstimmung in den Betrieben entscheiden. Verhältnisse rundweg ab, sondern waren auch zu Ver= handlungen über diese Forderung nicht bereit. Deutscher Mufiterverband. Mit den Vertretern des Berliner Die Arbeiter hatten einmütig die Absicht, diese brüste Ab- Philharmonischen Orchesters und den dort engagierten Aushilfs­lehnung ihrer berechtigten Forderung mit dem Streif zu beant- musikern ist durch den Deutschen Musikerverband. Ortsverwaltung worten. Inzwischen hatte der Demobilmachungsfommissar von der Berlin , eine für beide Teile zufriedenstellende Regelung Gefahr eines Generalstreits auf den Friedhöfen erfahren, und, um der Gagen- und Dienstverhältnisse getroffen worden. Die Musiker dessen Vermeidung zu versuchen, angeordnet, daß der Schlichtungs - erhalten eine 88 prozentige Gagenaufbefferung rüdwirkend ab richt hin hat die Arbeiterschaft den Streit vertagt, um zu be­ausschuß eine Einigungsverhandlung versuche. Auf diese Nach 1. Januar 1920 weisen, daß sie gewillt ist, das lekte friedliche Mittel zu erschöpfen, um eine Einigung zu erzielen.

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