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politischen Kampf zur Aufrüttelung und Aufklärung immer zahl- arbeiterberifs wieder aufgenommen worden. Die Streitfrage wegen flischen Verhältnisse wieder einführen, durch die die Arbeiterschaft reicherer Massen in den Betrieben auszunügen. der Bulassung der Arbeitnehmergruppe des Landbundes an den gezwungen war, um jeden Pfennig zu betteln. Diese Gelegenheit. die politische Werbearbeit auch Verhandlungen wurde zurückgestellt. Auf Vorschlag des Herrn In den Betrieben an den Produktionsstätten in Regierungspräsidenten, der die Verhandlungen leitet, wurde sofort größtem Umfange entfalten au fönnen, darf nicht unbenutzt sein. Der viele Woden dauernde Kampf um die Wahl in die Beratungen über Arbeitszeit und ohn ein­der Betriebsräte bietet tausendfältige Aufklärungsmöglichkeiten in getreten. Arbeiterschichten, an die wir sonst faum berankommen. Unsere Nach siebenstündigen Verhandlungen wurde einstimmig folgende Anschauungen über die Durchführung des Sozialis, Arbeitszeit festgesezt: Für die Monate Dezember und Januar täg mus stehen bei diefer gitation mit zur Disfusion. Mufflärung ich 7 Stunden; Februar und November täglich 8 Stunden; März über das verräterische eie und seine Bäter zu verbreiten, ift und Oktober täglich 9 Stunden mit der Maßgabe, daß täglich eine notwendig. Dringlicher noch ist es, den Arbeitern und Angestellten Stunde zusäßlich gearbeitet und besonders bezahlt wird. April zu zeigen, wie der foaialistische Säte aufbau bis September täglich 10 Stunden mit der Maßgabe, daß in der Deutschlands   vollzogen werden muß, wenn wir aus bem jezigen Chass des Kapitalismus zu besseren, friedlichen Zeit vom 16. Mai bis 15. September täglich eine Stunde zusäß Beiten fommen wollen. lich gearbeitet und besonders bezahlt wird. Die Bezahlung dieser ueberarbeit wird noch besonders vereinbart werden.

Damals dachte noch kein Mensch innerhalb unserer Partei baran, den Wahlkampf mit eigenen Listen zu führen, damals war Die Berhandlungen, die noch fortdauern, gestalteten sich recht noch nicht das Flugblatt geschrieben, über dessen trefflichen Inhalt schwierig; die Situation spitte sich manchmal derart zu, daß mit einem Abbruch der Verhandlungen gerechnet wurde. Wie eruit die Freiheit später und auch jest wieder der Aufruf sich entrüftete. Sie sage ift, zeigt die Tatsache, daß während der ikung eine Un­Aber eines war befannt: Der völlige Busammenbruch der politischen Idee der Unabhängigen findet feine leste sa elegramme mit Streifmeldungen aus dem Stütze in der Phrase der Mätebilbatur. Um das Abwerbern der Regierungsbegir? einging. Die Unterhändler gaben mit der inhaltslosen Bolitit der Unabhängigen unzufriedenen Mit au den Teilstreits einstimmig folgende Erklärung ab: läufer ins kommunistische Lager aufzuhalten, mußte wieder einmal die radikale Phrase herhalten. Und darum war es schon damals der Bitte ber unabhängigen Demagoger, die Betriebsratswahlen partei­politisch auszunuzen. Wenn sie jetzt unfere Partei als Sündenbock nehmen wollen, so ist das nur ein recht durchsichtiges Scheinmanöver, die eigene Schuld zu bemänteln.

Das Berliner   Baugewerbe und das Betriebsräte­gefes.

Die am Tarifvertrag für das Baugewerbe Graß- Berlins be beiligten Vertragsparteien haben folgendes vereinbart;

1. Die im Tarifvertrage vorgesehene Vertretung der Arbeiterschaft auf den Arbeitsstellen wird als eine den Betrieb 3- rat erfegende Vertretung gemäg§ 62 des Be. triebsrätegelebes anerkannt mit ber Maßcabe, daß diese Vertretung( bie Baudelegierten) die Aufgaben und Be. fugnisse des Betriebsrats zu erfüllen haben.

2. Hinsichtlich der Befugnisse der Baudelegierten bei Einstel Tung und Entlassung von Arbeitnehmern soll es während der Dauer bes Tarifvertrags bei den Bestimmungen der Verordnung vom 8. September 1919 verbleiben.

3. Die gegenwärtig auf den einzelnen Arbeitsstellen des Tarif. gebiets bestehenden Vertretungen der Arbeiterschaft sollen so, wie sie jebt sind, während der Dauer des Tarifvertrags bestehen bleiben und die gemäß Nr. 1 dieser Vereinbarung erwähnten Befugnisse und Aufgaben ausüben.

Die Vertreter der Landwirtschaft( Arbeitgeber und Arbeit nehmer), welche unter Anivejenbeit der Behörden aur Beratung eines Tarifvertrages für den Regierungsbezirk   Stralsund zu aujammengetreten find, appellieern an das Pflichtbewußtsein aller Beteiligten, gegenwärtig alles daran zu sehen, daß keinerlei Störungen in der Fortsehung der landwirtschaftlichen Arbeiten

eintreten.

Bis zum Abschluß eines neuen Tarifvertrages ist daher noch nach dem alten Tarif bezüglich der Arbeitszeit zu arbeiten. Da die Nachzahlung erhöhter Bohnsäze nach dem neuen zu be­schließenden Tarif ab 1. Januar d. 3. für Rügen ab 1. de bruar d. J. gesichert ist, liegt keinerlei Veranlassung   bor, den Wirtschaftsfrieden zu stören. Die Vertreter erwarten, daß die Arbeit nunmehr wieder aufgenommen wird. Teilstreits waren ausgebrochen in Belgaft, Riepar3, obien, Buffin,   Rossendorf, Rebedas, Saatel und einer Reihe anderer Ortschaften.

Der Streit auf dem Dreifaltigkeitsfriedhof. Die Arbeiterschaft des Dreifaltigkeits- Kirchhofes ftelyt feit etwa 8 Tagen m Streit. Sie war dazu gezwungen, weil der Gemeinde­firchenrat, der die rüdich ichsten Witglieder besitzt, die es über haupt noch gibt, sich me den von der Organisation der Fried fofsarbeiter mit dem G ftsführenden Ausschuß der   Berliner Stadtfynode abgeschlossenen Tauifvertrag für die Friedhofsarbeiter anzuerf nnen. Besonders weigerte er sich, die in dem Vertrag fest­gefeßte Teuerungsgulage für die rückliegende Beit( drittes Quartal 1919) zu gewähren und sich der Verpflichtung des§ 11 zu unterwerfen, der die Gewährung von Krankenlohn usw. vorsicht, Nachdem die Arbeiterschaft weder beim Schlichtungsausschuß noch beim Demobilmachungskommissar ihr Recht durchzusehen vermochte, blieb als lebtes Mittel nur noch der Streit übrig. Anstatt nun auf die von der Organisation mehrfach angebotenen Verhandlungen einzugehen, versuchte man die Arbeiter durch Entlassungsdrohung und andere Machinationen einzuschüchtern, ein Vorgehen, das u.. einer chriftlichen Gemeinde durchaus nicht würdig ist. Aber Sie Wie wir bereits meldeten, find am Montagvormittag in reaktionären Herren wollen sich der bindenden Kraft eines Tarifes  Stralsund die Verhandlungen zur Schaffung eines Land- eben nicht unterwerfen, fondern möchten gern die alten patriarcha­

Die am Dienstag abgehaltene Delegiertenversammlung des Bimmererverbandes( Bahlstelle   Berlin) stimmte dieser Verein barung zu.

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Die Arbeitszeit der Krankenpflegepersonen. Bom Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter erhalten wir folgende Buschrift: Die Darstellung des Reichsarbeitsministe­riums in Nr. 106 des Borwärts" über die Verhandlungen bom 19. bis 21. februar bedürfen einer Erflärung. Die Behauptung, als ob neben den Anstaltsleitungen auch die Pfleger aus den reli. giösen Anfteten sich für die 60stündige Arbeitszeit geäußert" haben bedarf der Norvettur. Die fatholische Schwester, die von ter" delegiert war, hat sich in den dreitägigen Verhandlungen ihrer Anstaltsleitung als Arbeitnehmer, bertre­grundsätzlich mit feinem Wort an her Aussprache beteiligt. Sie fühlte sich nur berufen, so zu stimmen, wie der Arbeitgeber. vertreter der katholischen Orden es für richtig hielt.

Der andere Vertreter religiöser Pfleger( Diakonissenhäuser) batte word Bedenken gegen die ungeteilte achtstündige Arbeitszeit. Bei der Abstimmung votterte der Vertreter aber auch für die 48- Stundenwoche. Die Tatsache, daß Arbeitnehmervertreter von den Arbeitgeberbertretern delegiert und bei der Abstimmung fon trolliert wurden, dürfte einzig dastehend sein. Das Pflegepersonal verlangt im übrigen feine Ausnahmerechte in der Frage der Ge­staltung der Arbeitsverhältnisse. Die vorgeschlagene Regelung der Anstaltsleitungen wird in der Pragis zu den alten Verhältnissen vor der Revolution zurüdführen. Das liegt aber nicht im Interesse der Allgemeinheit und besonders nicht der Kranten.

Zu den Tarifverhandlungen im Bankgewerbe. Die Tarifverhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß im Reichsarbeitsministerium, d'e bereits einige Wochen andauern, dürften demnächst durch einen Schiedsspruch beendet werden. Nach den Vorschlägen der Unparteiischen sollen die Bantbeamten in drei Gehaltstlasien eingeteilt werden. Die die erste Alaffe bil­benden Bantgehilfen follen im 1. Berufsider ein Anfangsgehalt von 8100 M. erhalten, das sich in 20 Berufsjahren bis auf 12 000 mark steigert. Die faufmännischen Angestellten der zweiten Klasse beginnen mit einem Gehalt von 9000. und erreichen in 20 Be­rufsjahren ein Höchstgehalt von 13 500 M. Das Anfang gehalt ber Bankbeamten der dritten Klasse steigt in 20 Berufsjahren von 9000 auf 15 000 m. Die Arbeitszeit sou nach den Vorschlägen der unparteiischen Vorsitzenden des Schiedsgerichts ir Städten mit mehr ala 250 000 Einwohnern 7, in allen anderen 8 Stunden betragen. Am Dienstag wurde vor dem Schlichtungsausschuß über einen der wichtigsten Puntte, das Mitbestimmungsrecht, verhandelt. In dieser Beziehung dürfte die Ansicht der Unparteiischen, die ja den Ausschlag geben, dahin gehen, daß die Bestimmungen des Betriebs­rätegesetzes gelten sollen ,, während die Bankbeamten jetzt ein weitergehendes Mitbestimmungsvecot haben.

Bur Lohnbewegung in den Brotfabriken bemerken mir, um einer irrtümlichen Auffassung, die aus der Fassung der Notiz in der heutigen Morgennummer entstehen könnte, vorzubeugen: Der bis­herige Tariflohn der Bäder ist allgemein um 40 M. erhöht worden. Er beträgt demnach für die Kleinbädereien 185 M. und für die Brotfabriken 195 M. Die Brotfabrikanten wollen aber auch nur 185 M. zahlen wie die Kleinbäder. Es handelt sich also nur um 10 M., die die Brotfabriken wie es bisher der Fall war, mehr zahlen sollen als die Kleinbädereien.

S. Gisde,   Berlin. Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S. Berlin. Drud: Brt Berantw. für den redattion. Teil: Artur Bieler,   Charlottenburg: für Anzeigen märts Buchdruckerei u Berlacsanstalt Vaul Singer u. Co. Berlin Lindenstr. 3.

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