Das Generalhellmittel ist die Stetgerung ber gefam- 1 ten Brobuftion, burch die alle Preise wieder auf die Produktionskosten surüdgeschraubt werden, sobald soviel Waren
Gewerkschaftsbewegung
Bezahlung der Strelktage
verlangt die Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände von den Arbeitgebern und stellt die Anwendung der schärfsten Forderung bei der nächsten Gehaltszahlung nicht restlos erfüllt wird.
zur Verfügung stehen, daß jede Nachfrage ohne weiteres befrie Reichsverband deutscher Post- und Telegraphen gewerkschaftlichen Mittel in Aussicht für den Fall, daß diese bigt werden kann. Um diesen Bustand zu erreichen, werden viele Jahre notwendig sein, unter Berücksichtigung des Friedensvertrags wahrscheinlich Jahrzehnte.
Wir müssen beshalb alles tun, um innerhalb des Buftandes der Wareninappheit die sich aus ihr ergebenden Monopolpreise abzubauen und auf dem Boden der öffentlich errrhneten Breise zu wirtschaften.
gewonnen werden.
zu
beamten.
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und
Rechtsverbindliche Tarifverträge.
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Des weiteren ist der zwischen dem Deutschen Werkmeisterver band, Geschäisstelle des Bezirks X, in Verlin und dem Verein der fchloffene Tarifvertrag zur Regelung der Arbeite bei hältnisse der in Weingroßbändler von Berlin und der Provinz Brandenburg abgeden Weingroßkandlungen beidäftigten Lagermeister und Weinfüfer für das Gebiet des" 8wedverbandes Groß- Berlin für allgemein verbindlich erklärt. Die allgemeine Verbindlichkeit beginnt mit dem 15. Dezember 1919.
Der Verband der unteren Boste und Telepraphenbeamten trat feinem 9. Verbandstag gerade in jenen Tagen in Berlin gu fammen, als die Kappgenoffen ihre Gegenrevolution versuchten. Die ersten Verbandlungstage standen unter dem Zeichen der Abwehr Der zwischen dem Deutschen Transportarbeiter Berband, des Militär putsches . An die Stuttgarter Regierung wurden Solidaritäts- Settion I Bezirk Groß- Verlin, und dem Berliner Apotheter- Verein Da die Urproduktion die Grundlage aller Breisbildung fundgebungen telegraphiert und in vollster Einmütigleit erklärten fich alle abgefchloffene Tarifvertrag zur Regelung der Lohn- und Arbeits. darstellt, so muß bei ihr ber Gebel angesetzt werden. Es genügt Delegierten für den Generalstreit, dessen Erfolg gerade durch die bedingungen der in den Apothefen beichäftigten Arbeiter 1st für nicht, nur die Robien und ali probuftion au fosialisieren, entschloffene Haltung der unteren Beamten bei den mittleren das Gebiet des Zweckverbandes Groß Berlin für allgemein berDie Verbindlichkeit beginnt mit dem jondern weitergehend bie ragewinnung, die Herstellung von nnd höheren gab es manche schwankenden Gestalten gefidert bindlich erklärt worden. Düngemitteln, die Bewirtschaftung des olaes, der Teg worden ist. Die eigentlichen Aufgaben des Verbandstages fonnten 1. Januar 1920. tiltohstoffe, Gerbstoffe, Häute usw., das heißt die erft in Angriff genommen werden, als der Militärputsch nieder Elemente der Probution, aus denen alle Halb. und Fertigfabritate nefchlagen war. Nach der Aufhebungedes Eisenbahneistreits verstärkte fich die Zahl der Delegierten aus dem Reiche. Die Westfalen Wir fordern auch die Sozialisierung der Landwirt. fonnten erzählen, daß die bewaffnete Arbeiterschaft des Industrie teme bolichewistische rote Garde die reaktionären, zu fchaft in der Form, daß sie nach aufgestellten Broduktions- gebiets plänen wirtschaften muß und bunch Produktionsgenof Lüttwig stehenden Reichefvehrtruppen befiegt baben, aber gegen senschaften abzuliefern hat; die Gemeinden, Kreise, Probin wärtig die angeblich verfassungstreue Wattersche Armee bedroht sen find su Lieferungsverbänden zusammenzuschließen. werde. Die Delegierten aus Vorpommern mußten berichten, Für die Berteilung der Waren an die letzten Verbraucher daß im Gebiet des pommerfchen Landbundes die Baltikumer benötigen toir bringend sozialisierte Waren und Kauf- unter Führung der Agrarier das Bolt terrorifieren häuser und wetterausgebaute Sconfumvereine. Was wir unter So biele reaktionäre Postdirektoren mit ihnen gemeinsame Eache zialisierung verstehen, haben wir oft genug wiebergegeben. machen. Unterstaatssekretär Teude und Ministerialdirektor Dr. König Sie ist für uns weder Verstaatlichung noch ommu- wohnten den Verbandstagsverbandlungen bei und dankten den Be nalisierung oder sonstige Berbureaukratisierung der Wirt amten für ihre Verfassungstreue. Surg bor ieiner Abfahrt nach schaft, sondern die Unterstellung ganzer Fachgebiete unter aen dem Industriegebiet befuchte auch Reichspostminister Giesberts trale Leitung, bie hinreichende Wacht erhält, eine Nationalis den Verbandetag, um den Dank der verfaßungsmäßigen Regierung fierung, d. h. die Ausschaltung aller entbehrlichen Einrichtungen und für die Treue der Postbeamten auszusprechen. Mit lebhaftem Bei Organe in vollem Umfang, durchzuführen. Sozialisierung fall wurde seine Mitteilung aufgenommen, daß er den bisherigen bedeutet für uns Seistellung fozialistischer Trusts, geleitet nach den Berliner Oberpostbireftor Eünffen aus dem Amt entfernt habe, besten aufmännischen Grundsähen mit ausreichendem Spielraum weil er sich Herrn Kapp als Reichs postminister zur für Initiative der tüchtigsten Organisatoren, kontrolliert von Werfügung gestellt hatte. Die Vertreter der höheren, gemeinschaftlich aufgezogenen Aufsichtsstellen. mittleren und weiblichen Postbeamtenverbände begrüßten die Einmütigkeit der gesamten Beamtenschaft im Abwehrstreit. Besonderen Beifall fand Fräulein Colshorn, die als Leiterin des Beamtinnen bundes betonte, daß die Frauen ein besonderes Interesse an der Nationalisierung der Wirtschaft bedeutet Erzielung von Höchstbwehr der Gegenrevolution hatten, weil sie ebenso wie die unteren Teistungen seitens des Arbeiters, feitens der Einrichtungen und Beamten von dem alten Regime entrechtet wurden. Silfsmittel, weil nur hierdurch die Produktionsfosten auf Die Verbandsiekretäre Lenz und Redepenning beben tiefsten Stand heruntergebrückt werden fönnen. Gntbehre gründeten die im Einverständnis mit dem Beamtenbund gestellten Tiche Arbeitskräfte müssen in neuen Unternehmungen planmäßig Forderungen des Verbandes zur Personal- und Besoldungsreform untergebracht werden, das System der Kriegsgesellschaften muß und zum Beamtenrätegesetz. Aus dem Geschäftsbericht des schnellstens verschwinden, die Produktionsgebiete müssen mit ihren Verbandsvorsitzenden 2 aug ergibt sich, daß die Mitgliederzahl des eigenen lebendigen Kräften, aus sich selbst heraus zur Ein Verbandes auf über 180 000 gestiegen ist. Nach Verreichlichung der heitsorganisation sich auswachsen, um unter sachverständiger Lei- Post wollen sich auch die bayerischen und württembergischen Boft tung zu Höchstleistungen zu gelangen. beamten dem Verband anschließen. Da nach der Personalreform bei der Postverwaltung die Klaffenscheibung in untere, mittlere und höhere Beamte aufhört, änderte der Verband feinen Namen in Reichsverband deutscher Post- und Telegravhenbeamten".
wwe bestehenden Startelle, Eynbilate und sonstigen Bereinigun gen, die heute private Monopolunternehmen sind, müssen der öffentlichen Kontrolle unterstellt werden.
Nur wenn es gelingt, die wirtschaftliche Lage des Boltes erträglich zu gestalten, wird die politische Demokratie gesichert werden können.
6. Abt. Bez. 95.
Ein Opfer der Birenije wurde am 20. 3. 20 unfer Genoffe
1121b
Richard Böttcher
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Die Beerdigung findet am Freitag, den 25. 8. 20., nachmittags 3/2 Uhr, auf dem Garnison Kirchhof, Safenheide, statt.
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Der Kommunist Rasch als„ Gewerkschaftsgertrümmerer". In der am Dienstag in der Böbowbrauerei tagenden General. versammlung der revolutionären Betriebsräte forderte Rasch ( Stommunist Berliner Richtung) von der Versammlung, auf die Arbeiterschaft einzuwirken, daß diese ebenso wie die Kommunistische Partei darangehen möge, die Gewerkschaften zu zertrümmern. Ihm antwortete der Vorsisende der Unabhängigen Parteiorganisation Berlins , rause, sehr treffend daß die Bertrümmerung der Gewerkschaften gleichbedeutend sei mit der Zersplitterung der gejamten Arbeiterschaft. Das, was der Kommunist Rasch von den Versammelten for= derte, wird in der Arbeiterschaft wenig Verständnis finden. Wenn je die Notwendigkeit unserer großen geschlossenen Gewerkschaftsbewegung erwiesen wurde, so aus Anlaß dieses verflossenen Ge
neralstreifs.
Daß dieser Streif mit einer in der Geschichte der Arbeiter bewegung so beispiellofen Stoßkraft einfette, ist gerade dem Zusammenschluß der Arbeiter- und Angestelltenschaft in den großen Verbänden zuzuschreiben. Angesichts einer solchen Ausstands. bewegung machte es auf den denkenden Arbeiter und Angestellten oft geradezu einen lächerlichen Eindruck, wenn in jenen Streiftagen die fommunistischen Drahtzieher und die syndikalistische Organis fationeleitung auf ihren zahlreichen Plakaten nichts anderes zu hun wußten, als die großen Organisationsleitungen zu verdächtigen. tun wußten, als die großen Organisationsleitungen zu verdächtigen. Das, was die gesamte Arbeiler- und Angestelltenschaft in diesem großen Abwehrfanipf gegen die Reaktion so unwiderstehlich machte, war ihre Geschlossenheit und Disziplin.
Zur Ohnmacht für alle späteren Kämpfe würde sie verurteilt sein, wenn der Wunsch der Stominunisten, die Gewerkschaften zu zer trümmern, auch nur den leisesten Widerhall fände.
Berantw. für den redaktion. Teil: Artur Sidler, Charlottenburg : für Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berfin. Druck: Vorwärts- Buchdruckerei u. Berlacsanstalt Baul Sinaer u. Co. Berlin Lindenftr. 3.
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