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Der

Berantwortung zu ziehen, erst nach einer ziemlich sierftündigen| Einstellung neuer Arbeitskräfte, Regelung der Verhältnisse für die jenigen Unternehmern gehöre, die Sen schweren Schaben ge Debatte zu Ende. Im letzten Teil( über den Hauptteil der Ver. Lehrlinge, Vereinbarungen über Ferien, Einführung der in Frage habt haben würden, wenn sich die Regierung Kapp am Ruder er­handlungen berichteten wir schon in der Morgenausgabe) sprach kommenden Bestimmungen des Be: riebsrätegefeges in den Tarif- halten hätte. gegen die Butschijten noch Wilberg( U. Soz.) und vor ihm auch vertrag und insbesondere, daß die Löhne jowie die während der Bammers( Christl. Volkspartei). Ein von Kunze( Anüppel. Tarifperiode zu gewährenden Zeuerungszulagen nicht zentral, sondern Die Angriffe affinis zwingen mich zur Erläuterung funze") eingebrachter Schlußantrag drang mit knapper Mehrheit burch. Der Antrag unserer Genossen auf Ginfeßung eines Inter. örtlich bzw. bezirklich zu regeln sind. Der Deutsche Arbeitgeber eines nicht besonders erbaulichen Rapitels der sonst so hin suchungsausschusses wurde dann einstimmig ange- bund für das Baugewerbe beantragt, nur noch zentrale Lohnver- bemerken, daß ich den Ausdrud Gewerkschaftsfretinis­nommen. Angenommen wurde auch ein von den Deutschdemo- einbarungen zu treffen, Einführung der Affordarbeit u. a. m. mus" nur in einem kleinen Kreis von Parteigenossen gebraucht fraten beantragter Zusak, zu untersuchen, ob und wieweit Feuer- Bundesvorstand der Arbeitgeber hat seinen Unterverbänden verboten, habe, und zwar unter lebhaftem Beifall sämtlicher An­wehrleute verletzten Offizieren erste Hilfe verweigert haben. Aus vor diefen zentralen Verhandlungen in örtliche Verhandlungen wesenden mit Ausnahme des Genossen Albrecht, dem es wohl den übrigen in dieser Sizung noch gefaßten Beschlüssen sei er einzutreten, so daß auf Grund dieses Verbotes recht ernsthafte Kämpfe zu verdanken ist, daß nunmehr via Massini dieser Vorfall zur wähnt, daß der Beschluß vom 26. Januar, nach dem Beispiel der im Baugewerbe bevorstehen. Kenntnis der breiten Oeffentlichkeit gelangt. In der betreffenden anderen Gemeinden Groß- Berlins noch 50 Proz. Einkommensteuer Sibung waren soeben die erschütternden Nachrichten über das für 1919 nachzufordern, aus formellen Gründen wiederholt und die Zentralverband der Angestellten. Bersammlungen am Mittwoch. Blutbad in den östlichen Vororten mitgeteilt worden, Ginkommensteuererhöhung auf 350 Broz nunmehr den 31. März 1920. Fachgrubbe 7.( Angestellte der Kauf- und Baren- und es ging aus den Ausführungen der Augenzeugen Nar hervor, bedingungslos festgesetzt wurde. Ein dringlicher Antrag der häuser, Spezialgeschäfte.) Berichterstattung über Tarifverhandlungen. daß diese schrecklichen Vorfälle in erster Linie auf die Nachrichts­jozialdemokratischen Fraktion, betreffend Bahlung des Lohnes Abends 7 Uhr, Sophiensäle, Sophienſtr. 17/18. Fachgruppe 18.( Ber -) der Gemeindearbeiter für die Zeit des Generalstreits, hatte bands- und Vereinsangestellte, Privathandelslehrer.) Abends 7 Uhr, im osigkeit zurückzuführen seien, unter der die gesamte Bevölfe­rung Groß- Berlins auch lange nach der Niederwerfung der nicht den Beifall der Deutschnationalen. Sie widersprachen der Schultheiß- Ausschant, Neue Jafobftr. 24/25. Butschisten zu leiden hatte. Vor mir hatte bereits ein anderer Ge­Dringlichkeit, so daß über den Antrag erst in der nächsten Sitzung noffe diesen Gedanken in einer noch viel schärferen Form zum Aus­der Buchdrucker!" Hat Genosse Albrecht dem Genossen Massini auch

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verhandelt werden kann. Dasselbe Schicksal hatte ein bringlicher

Antrag der Unabhängigen, den Magistrat zu ersuchen, bei der Re­gierung wegen Zurückziehung der Truppen aus dem Ruhrgebiet vorstellig zu werden.

Gewerkschaftsbewegung

Keine Generalstreikspielerei!

Die sogenannten revolutionären Betriebsräte haben am Montagabend in Betriebsratsversammlungen der einzelnen Industriegruppen beschlossen, den Generalstreik wieder auf­flammen zu lassen, wenn bis heute Mittag feine Einigung zwischen der Arbeiterschaft des Ruhrgebiets und der Regie­rung erzielt worden sei.

Die Buchdrucker und der Die Buchdrucker und der Generalstreik. brud gebracht: Das Blut der Stöpenider Opfer fällt auf bas Stonto

"

Am Montagabend führte Massini in einer sehr start be- dieses Urteil zugetragen? suchten Vertrauensmännerbersammlung der Buch- Zur Sache selbst: Der Standpunkt Massinis mag den Ge­drucker aus: Während des Generalstreifs wurde von verschiedenen wertschaftsdoktrinären gefallen, er widerspricht Seiten versucht, die Buchdrucker zur Herstellung von 3ei- dem einfachsten gefunden Menschenverstand. Die Still­tungen zu bewegen. Die Verbandsleitung hat alle derartigen legung der sozialistischen Presse, die den Kampf gegen Kapp- Lüttwit Versuche zurückgewiesen, denn wenn der Generalstreit mit bo II er führen wollte, tam letzten Endes nur den Usurpatoren zugute, ihre Wirkung durchgeführt werden foll, darf keine(?! Red. d. Vor- Freigabe von seiten der Gewerkschaften würde vom gesamten wärts") Zeitung erscheinen, um welche Richtung es sich auch Proletariat als eine erlösende und selbstverständliche handeln möge. Der Redner machte scharfe tritische Bemer Maßnahme begrüßt worden sein. Wie viel weniger engherzig fungen gegen den Vorwärts"-Redakteur Bittor Schiff, weil unsere bürgerlichen Bundesgenossen im Kampfe gegen die biefer in einer Besprechung der Partei, und Gewerf Reattion über diese Frage urteillen, als Massini es vermutet, geht fchaftsvertreter den Standpunkt des Buchbrucerberbandes baraus hervor, daß die Geschäftsleitung von Rudolf Mosse und der als gewertschaftlichen retinismus bezeichnet und jetzt Chefredakteur der Voltszeitung" Otto Ruschte sich auf unsere bie Buchbruder verhöhne(? Red. d. Vorwärts"), indem er di triebe zu bruden, auch wenn ihre eigenen Blätter weiter durch den im Vorwärts" Kindergeschichten erzählt habe, worin er prinzipielle Anfrage bereit erklärten, den Vorwärts" in ihrem Be­Bedenken der Buchdrucker gegen den Drud einer Nummer des Vor Streit betroffen blieben, nur damit überhaupt ein Blatt So dringend wir ein besonnenes und verständiges Vor: wärts" mit den Worten gloffiert habe: heilige Gewerkschafts- gegen die Butschisten erscheinen fönne. Nebenbei bemerft: während gehen im Ruhrgebiet erwarten, müssen wir doch erklären, daß disziplin."- Weiter führte der Redner aus: Die Buchbrucer waren wir durch die eigenen Gewerkschaftsbeschlüsse erdrosselt blieben, er­Die Entscheidung über die von der Arbeiterschaft zu treffen- bereit, während des Generalftreifs un politische Nachschienen fortgesetzt Extraausgaben des 2ofalanzeigers", der den Maßnahmen nicht einer aus sehr zweifelhaften Versamm richtenblätter herzustellen, die aber nicht den Kopf irgendeiner" Deutschen Tageszeitung" mit den WTB.- Lügen und den lungen gewählten Kleinen Arbeitergruppe zusteht, auch wenn Zeitung tragen follten. Würde auf solche Weise die Herausgabe Kappschen Proflamationen. Für diese Zeitungen gab es fie sich noch so revolutionär gebärdet. Die berufenen des Vorwärts" und der Freiheit" ermöglicht worden fein, also immer noch Bersonal, die Macht der Gewerkschaften reichte nur gewerkschaftlichen und politischen Organi- bann hätte man ber" Morgenpost" und anderen Blättern bis zu den eigenen Mitkämpfern, um diese zu entwaffnen! das gleiche Verlangen nicht abschlagen können, und der Generalstreit fationsvertretungen der Arbeiterschaft, die wäre damit durchbrochen worden. Das von gewerkschaftlicher blatt", dessen alleinige Herausgabe die Gewerkschaften zugestanden Aber wie steht es denn mit dem unpolitischen Nachrichten. auch die volle Verantwortung für die Durchführung Seite beabsichtigt gewesene Nachrichtenblatt unter der Re- hatten? Am Sonntag, den 14., wurde uns dieser Beschluß( durch eines eventuellen neuen Kampfes übernehmen, haben darüber daktion von Aufhäuser und Umbrett würden die Buchdrucker ohne den Genossen Albrecht) mitgeteilt. Fünf Tage vergingen, und es zu entscheiden, ob das Mittel des Generalstreiks anzuwenden Bedenken hergestellt haben. Daß dies Blatt nicht herauskam, ist war noch immer nicht erschienen! Grst am Donnerstag ift, um auf die Vorgänge im Ruhrgebiet einzuwirken. abend fam es heraus. Und wi ediefes unpolitische Nachrichten­Die gewerkschaftlich und politisch geschulte Arbeiterschaft Die Frage der Bezahlung der Streiftage ist noch blatt" aussah, ist wohl auch Massini bekannt. Auf der ganzen ersten wird nur dann der Barole zu einem Generalstreik Folge nicht entschieden. Am Montag, als die Buchdrucker wieder zur halben Seite ein wüster von der sogenannten 8entralstreit. leisten, wenn sie weiß, daß das Signal zum Beginn des Arbeit erschienen erklärten verschiedene Arbeitgeber, den Betrieb leitung Groß- Berlins der 1. S. P. unterzeichneter Auf­Stampfes von ihren berufenen Führern ausgeht und nicht aufnehmen zu können, weil es an Gas und Strom fehlte. ruf, weniger gegen die bereits besiegten Kappisten als gegen die Ne­nicht von Leuten, die feinerlei politischer oder gilfsarbeitern geltend gemacht, die aber am Montag bereits jelben linksradikalen Tendenz Auch wurden Differenzen mit den Buchbindern und den gierung Gbert- Bauer, auf der zweiten Seite zwei Artikel in der­Von Stampfer über gemerfichaftlicher Kontrolle unterstehen. Allein erlebiat waren. Der Verband steht auf dem Standpunkt, daß von diesen einem Wortbruch gleichkommenden Inhalt befragt, lehnte Biefe Tatsache bringt einen von unberufener Seite versuchten dem Tage an, wo sich die Buchdrucker wieder zur Verfügung stellten, Genosse Aufhäuser jede Verantwortung für dieses einseitige Generalstreit schon beim Beginn zum Scheitern und führt der Lohn von den Arbeitgebern bezahlt werden muß. Zur Produkt, das ohne seine Mitwirkung herausgekommen war, ab statt zur Niederzwingung der Reaktion zu deren Stärkung. Entscheidung dieser Streitfrage ist das Tariffchiedsgericht Danach waren die Gewerkschaften nicht einmal fähig, ihren Be­Das eigenbrödlerische Vorgehen dieser Leute ist nur geeignet, angerufen. Sinsichtlich der Bezahlung der Generalstreiftage wird schluß in der Weise durchzuführen, wie sie sich dazu mit überlege­die scharfe Waffe des politischen Generalstreifs abzustump- in Arbeitgeberkreisen die Ansicht vertreten, nicht fie, sondern die Ne- nem Selbstbewußtsein verpflichtet hatten. gierung, die zum Streit aufgefordert habe, müsse die Entschädigung fen und sie zu einem Kinderschreck zu machen. Nicht allein die Redaktion des Borwärts", sondern auch die­An die gesamte Arbeiterschaft richten wir das dringende Gemertschaftsbund mit der 8entralarbeitsgemeinschaft. Bartei, sondern auch diejenigen der 1. S. P. D., ferner auch die zahlen. Ueber diefe Angelegenheit verhandelt gegenwärtig derjenige der Freiheit", nicht allein die Genossen unserer Ersuchen, fühl und besonnen an die schweren Aufgaben heran- Die Berliner Gewerkschaftstom misfion wird sich an die Partei, sondern auch diejenigen der U. S. P. D. , ferner auch die zugehen, die ihr in den nächsten Tagen und Wochen bevor- Reichsregierunt& wenden unb fie zur Bezahlung der die Saltung des Gauborstands der Buchbruder nicht begreifen fönnen. in Berlin anwesenden Genossen der Internationale haben stehen. Nicht die fommunistische Zentrale der Betriebsräte Streiftgae auffordern. Wenn die wirtschaftliche Not Auch später, als es fich darum handelte, der Streifabbruch­und die sogenannten revolutionären Betriebsräbe haben über der Arbeiter nicht so groß wäre, dann würde niemand Bezahlung parole des Gewerkschaftsbundes durch Aufklärung der fei die Taktik des Kampfes zu entscheiden. Diese Aufgabe fällt berlangen, sondern sich bescheiden in dem Bewußtsein, für eine große 10 Tagen nachrichtslosen Massen Geltung zu verschaffen, war einzig und allein dem Allgemeinen Deutschen Ge- Sache gefämpft zu haben. Von der Regierung muk jetzt ver­wertschaftsbund in Uebereinstimmung mit langt werden, daß sie für die Durchführung der vereinbarten acht binder und Hilfsarbeiter für wichtiger, hielt, als die er­den politischen Vertretungen der Arbeiter- sammlung auflösen und durch Neuwahlen an das Volf gen, die am swedmäßigsten durch eine endliche Freigabe der Breſſe forgt. Stann fie das nicht, dann soll sie die Nationalvermeidung von weiterem, amediosen Blutbergie­schaft zu.

Zentrale Verhandlungen im Baugewerbe. Der Reichstarifvertrag für das Baugewerbe läuft am 31. März b. J. ab. Die Verhandlungen für Erneuerung des Tarifvertrages follten vom 18. bis 16. b. M. in Berlin stattfinden, mußten aber aus Anlaß des Kapprummels vertagt werden und sollen nunmehr am Mittwoch in Hannover beginnen. Die am Tarifvertrag be­teiligten Arbeiterverbände fordern einen größeren Einfluß bei der

Wach- und Schließangestellte.

Donnerstag, den 1. April, morgens 9 Uhr, Im Gewerkschaftshause( großer Saal), Engelufer 15:

Branchen Versammlung

aller Wächter, Wächterinnen, Oberwächter, Kontrolleure, Oberkontrolleure u. Wachtmeister. Tagesordnung:

1. Nochmalige Stellungnahme zu unserer Lohn bewegung. 2. Diskussion. 8. Beschlußfassung. De Mitgliedsbuch oder-tarte legitimiert.

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nicht die Schuld der Buchdrucker.

appellieren.

es wieder derselbe Gauvorstand, der die Lohnstreitigkeiten der Buch­

erzielt werden konnte. In diesem lehtem Stadium des Die Diskussionsredner besprachen fast ausnahmslos die Streifs haben Massini und seine Mitarbeiter in der Tat eine attuellen volitischen Fragen. Zur Bezahlung der Generalstreiftage Folgerichtigteit in ihren Anschauungen über die Lahm­bemerkte& ülle, die Berliner Arbeitgeber hätten in dieser Hinsicht legung der sozialdemokratischen Presse bewiesen, die ich um so einen besonders rädständigen Standpunft einge­nommen, namentlich UIIst ein, der in Brinzipalsfreisen Stim- freudiger bestätige, als sie es für flug halten, diese ganze Angelegenheit von selbst aufzurollen. einer Form, die den Anschein erwecken konnte, als ob das Tarifamt Berantw. für ben rebattion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg ; für Anzeigen: mung gegen die Bezahlung der Streittage gemacht habe in die Nichtbezahlung beschlossen habe, was aber nicht der Fall sei. Th. Glode, Berlin , Berlag: Borwärts.Berlag G. m. b. S., Berlin . Druck: Bor Ulsteins Verhalten sei um so schärfer zu verurteilen, als er zu den wärts- Buchbruckerei u. Berlaasanstalt Baul Ginaer u. Co. Berlin. Lindenſtr. 3.

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