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Gewerkschaftsbewegung

Tinghaus u. Aerfenbusch. Da fie die Stammarbeiter ausgesperrt| punft abgeht und den berechtigten Wünschen der Arbeiter Rechnung hat, versucht fie die Ausgesperrten zu überreden, in der Knopf  - trägt. fabrit Arbeit zu nehmen. Ein Schleifer hat sich auch bereits ge- Hierbei jei die Frage aufgeworfen, was gebenken die hier in Gemeinsamer Verbandstag des Sattler-, Tapezierer ergeht daher der Appell, der auch für die Arbeitsuchenden gilt: tun, um die Bürger vor gesundheitlichen Gefahren zu schützen und funden. An die ausgesperrten Kamm- und Haarschmudarbeiter Betracht fommenden Behörden, Magistrat und Gesundheitsamt, zu und Portefeuiller- Verbandes. Nehnit feine Arbeit in unserer Branche an, lehnt jedes Angebot Berlin   nicht im Müll eriaufen zu lassen. Chen Fäuft sich ber Mull

ab, unterstützt die Ausgesperrten durch Gure Solidarität, und der Sieg wird auch hier auf seiten der Arbeiter fein.

auf den Höfen bergehoch. Die Mietes, namentlich die Arbeiter­bebölferung in den Mietsfasernen find gezwungen, tagtäglich den hierdurch entstehenden Gestank einzuatmen. Gift cs bei der jetzt eintretenden wärmeren Jahreszeit desiregen erit zu Epidemien kommen? Das Ungeziefer, namentlich Ratten, haben eine gute ftüden nimmt täglich zu. Die dringende Wahnung an die Behörden Ernährungsquelle gefunden, ihre Ansammlung auf den Grund­ist wohl am Blase, endlich bier dadurch Abhilfe zu schaffen, daß fie ihren Einfluß auf die W. G. geltend macht.

Achtung, Gewerkschaftsmitglieder!

Es wird das Gerücht folportiert, daß die Berliner   Gewer!-

Dem Zusammenschluß dieser beiden Organisationen dient ein gemeinsamer Verbandstag in Halle, der am 31. März eröffnet wurde. Der Vorsigende Blume erinnerte in seiner Eröffnungsrede daran, daß schon 1892 die Sattler bemüht gewesen seien, eine Einigung im Versicherungsgewerbe. Bereinigung mit den Tapezierern zu erreichen, die nunmehr nach Verhandlungen, die ant 27. März unter der Vorsitz von Dr. 28 Jahren zur Tatsache werden soll. Er erwähnt, daß Genefie M. Weigert im Reichsarbeitsministerium über die Regelung Beder, der Redakteur des Tapeziererorgans, am 1. April 1920 der Arbeitsverhältnisse int Versicherungsgewerbe statifanden, haben auf eine 25 jährige Tätigkeit zurückblicken kann. Dann gedenkt er zu einer vollen Verständigung geführt. der Tätigkeit des leider an Erscheinen verhinderten Stollegen Grünwaldt Hamburg, des Mitbegründers und hervorragenditen ficherungsunternehmungen auf Grund langwieriger Verhandlungen Wie erinnerlich, hatte der Arbeitgeberverband deutscher Ber­Borkämpfers der Tapeziererorganisation. Auch der Vorsigende Schmidt gedenkt der danlenswerten Tätigkeit Grünwaldts und hofft, am 5. Januar 1920 mit dem Gewerkschaftsbund der Angestellten daß die neue Koalition, die bereits über 40 000 Mitglieder umfaßt, einen Tarifvertrag abgeschlossen, der jedoch von einem großen Teil zu guten Erfolgen führen werde. Dann hörte der Verbandstag der im Zentralverband der Angestellten und im Gewerkschaftsbundinhaften bei ebent. Bezahlung der Streiftage auf dem Standpunkt Referate der Vorsitzenden über die zur Beschlußfassung stehende der Angestellten organisierten Arbeitnehmer wegen unzureichender stehen, daß die ausgefallenen Streiftage durch Leistung von Ueber­Statutenborlage. Infolge der steigenben Teuerung mußte noch im materieller Bugeständnisse abgelehnt worden war. Auf Antrag der stunden nachgeholt werden. Das Gerücht ist falsch; der Ausschuß legten Augenblick eine wefentliche Erhöhung der zuerst vorgesehenen beiden lezen letzten Verbände wurde zur Entscheidung über die der Berliner   Gewerkschaftskommission ist nach wie vor der Meinung, Beitragshöhe vorgenommen werden. Die neuen Vorschläge fordern verbliebenen Streitfragen ein Schlichtungsausschus im Reichs- daß die Bezahlung der Streiltage ohne jede Bedingung seitens der Betrage von 60 Pf. beginnend bis zu 3 M. steigend, unter ent arbeitsministerium gebildet. Dieser fällte am 27. Februar 1920 einen Arbeitgeber zu erfolgen hat. Schritte in diesem Sinne sind von une fprechender Steigerung der Leistungen, insbesondere der Streif Bormittag und den größten Teil des Nachmittags füllt die General- dem Arbeitgeberverband, der den Verhandlungen ferngeblieben unterstützung, um die Organisation fampffähig zu machen. Den Schiedsspruch, der von den beiden Gewerkschaften anerkannt, von bei der Regierung unternommen worden, debatte über die Vorlage, die für die Oeffentlichkeit nicht von Belang war, jedoch zunächst abgelehnt wurde. Nachdem der Reichsarbeits­ist. Dann hörte der Verbandsiag noch das Referat von Spliet minister dem Arbeitgeberverband zugejagt hatte, feine Bemühun über die Gestaltung der Gaueinteilung und der Agitation. gen um eine den erhöhten Verwaltungsunfosten entsprechende Er höhung ihrer Einnahmen bei den zuständigen Behörden unterstützen zu wollen, ist nunmehr eine Einigung zustande gekommen. Danach erhalten die Angestellten der Direttionen und Verwaltungs- Ge­neralagenturen die materiellen Leistungen nach dem Schiedsspruche vom 27. Februar 1920 in Form von Teuerungszulagen. Die Zu­lagen für das erste Bierteljahr 1920 werden bereits am 1. April ausgezahlt. Der Arbeitgeberverband wird ferner darauf hinwir fen, daß bereits der diesjährige Urlaub mindestens 10 Tage be trägt. Es soll versucht werden, für die Angestellten der Provisions. Generalagenturen eine den obigen Bereinbarungen entsprechende Regelung durchzuführen. Eine Tarifregelung für Einnehmer und Außenbeamte, soweit sie durch den Tarifvertrag nicht erfaßt er den, wird ebenfalls betrieben.

Achtung, Betriebsräte!

Die Geschäftsräume des S.-P.-D. Vollzugsrates und die Leitung der Betriebsräteschule sind ab 1. April nach In den Zeiten 28 berlegt. Auskunft in allen Betriebsratsangelegenheiten wird mur

Dort erteilt.

Betriebsräte Sekretariat der Sozialdemokr. Partei, Teleph. Amt Hansa 1424/25.

Die Aussperrung in der Kainm- und Haarschmuckindustrie. Seit dem 31. Januar befindet sich die Arbeiterschaft der Kamm­und Haarschmudarbeiter in einem schieren wirtschaftlichen Kampfe, der aus nichtigen Gründen von dem Unternehmertum vom Baune gebrochen worden ist. Wegen 25 Br. pro Stunde, auf die eine gec­ringe Anzahl Arbeiter, die durch die festgelegten Tariflöhne feine Aufbesserung der Löhne erhielten, nicht verzichten wollten, wurden 1000 Arbeiter ausgesperrt.

Der Streit der Müllkutscher.

sammlung eingebrachten Dringlichkeitsantrag ist durch die Haltung Eine sofortige gefegliche Regelung durch in der Nationalver­der Rechtsparteien unmöglich gemacht worden, so daß dieser An­trag erst zu einem späteren Zeitpunkt in der Nationalversammlung  behandelt wird.

Wir warnen alle gewerfichaftlich organisierten Arbeiter, ohne die Zustimmung ihrer gewertschaftlichen Organisation auf irgend welche Abmachungen einzugehen. Der Ausschuß der Berliner   Gewerkschaftskommiffion. D. Rusch.

Der Bund Deutscher Gemeindebeamten( zurzeit 170 000 Mit­glieder) fielt unlangit in Stuttgart   seine Vertreterversammlung ab, in der die Landesorganisationen von Preußen, Bayern  , Sachsen  , Württemberg  . Baden  , Hessen  , Thüringen  , Braunschweig   und Mecklenburg  - Strelik vertreten waren.

Es erfolgte eine Aussprache über die zu unternehmenden Schritte bezüglich der Besoldungsreform, der Neuregelung des deutschen   Beanitenrechts, der Teuerungszulagen, des Beamtenräte­gefeßes ut. a. m. vom Standpunkt der deutschen   Gemeindebeamten­fajaft.

Die Versammlung beschloß, alle Einzelheiten zu diesen Fragen und beauftragte ferner eine besondere sechs- bis achtgliederige in einer demnächst anzuberaumenden Borstandesibung feitzulegen, Kommission, jofort mit dem Reichsfinanzministerium und dem Reichsministerium des Innern persönlich Fühlung zu nehmen. Zur Frage der Organisation beschloß die Bertreterversamm bund der deutschen Gemeindebeamten zu erklären und ihn unmittel Tung, den Bund Deutscher   Gemeindebcamten als Gewerkschaftsa bar dem Deutschen Beamtenbund anzugliedern.

Tageszeitung" erhalten wir folgende Zuſchrift mit der Bitte um Vom Arbeiterausschuß des technischen Personals der Deutschen  Aufnahme: Bur Aufklärung über die Entgegnung des Genossen Bittor Schiff vom 30. März in, der Abendausgabe des Vorwärts" legt das technische Personal der Deutschen Tageszeitung" Wert auf die Feststellung, daß aus ihrer Mitte an der Herstellung der Ertrausgaben fein Kollege oder Mitarbeiter des Personals beteiligt gewen ift.

Wie bekannt, befinden sich die Mülkutscher bei der Wirt­schaftsgenossenschaft bereits seit fünf Wochen im Streif. Roch immer weigert jich die Gesellschaft, den Schiedsspruch des Schlich Mit welchen Mitteln die Unternehmer arbeiten, fennzeichnen tungsausschusses Groß- Berlin, welcher den Arbeitnehmern zu ihren sie durch ein Rundschreiben an ihre Mitglieder, aus dem alles Löhnen von 95 M. für Sofarbeiter, 113 M. für Stallente, 125 M. mögliche herborgeht, nur nicht die Wahrheit. Die Vertreter des für Berladearbeiter, 144,90. für Schaffner und 159,90 20. für Holzarbeiterverbandes will man jetzt als die Echuldigen hinstellen, Rutscher 25 W., für die Frou 5 M, und für jedes Kind 4 W. 8 um den fintenden Mut im eigenen Kreise zu beleben. sprach, anzuerkennen. Die Direttion will den Schiedsspruch nur Am 13. Januar, als die Differenz dem Holzarbeiterverband anerkennen, wenn die Arbeitnehmer eine 10prozentige Mehr­gemeldet wurde, fand fofort eine Berhandlung mit der Kommission leistung, flatt 100 jest 110 Staften pro Tag, auf sich nehmen. Ilm  Ser Arbeitgeber statt, in der eine volle Verständigung erzielt wurde. Den Konflikt zu beseitigen, hat, nachdem die vorhergebenden Ver­Als aber das Ergebnis der Verständigung den Arbeitgebern unter bandlungen fein Resultat zeitigten, nochmals am 30. März unter breitet wurde, lehnten es die Herren gegen die Stimmen der Ver- Mitwirkung der Herren Stadträte Beege und Hinze eine Ver­handlungskommission ab! Celbit zwei Mitglieder der Verbond- handlung stattgefunden. Auch diese scheiterte, da ein Mitglied des Tungstommiffion habn jich noch breitschlagen laffen und sind bei Aufsichtsrates fategorisch erklärte, fie müßten an der Mehrleistung ber Abstimmung umgefallen. Als die Arbeiter nun auf den Be festhalten, jedes Entgegenkommen in diefer Frage lehnen sie ab. schluß der Verständigung bestanden. und den Willen zur Durch Die Vertreter der Arbeiter waren nicht so balsstarrig, sie machten jepung fundtaten, griffen die Herren zur Aussperrung. das Zugeständnis, 103 Kasten abzufahren. Ein Vermittlungstor schlag der Herren Stadträte, die Parteien auf 105 Kasten su ber einigen, tonnie durch das Berhalten des Aufsichtsrates nicht er die örtert werden. Wenn die Gesellschaft der Auffassung ist, es läge nur an den bösen Willen der Arbeiter, daß eine Berständigung nicht zustanbe tommt, so wird sich aus Vorstehendem die Oeffent lichkeit selbst ein Urteil bilden, wen diefer Vorwurf trifft. Wenn vor dem Striege 185 Raiten pre Zag und Gespann ab­gefahren wurden, so war diese Leistung nur in einer durchschmitt lich 10ftündigen Arbeitszeit bei der damaligen Ernährung möglid mittags 1 Wo, in Stösliner Sof", Stösliner Straße 8: Versammlung Nachdem der Achtstundentag Gesch geworden, haben auch die Wüll- aller Außenmonteure. Tagesordnung: Stellungnahme zum legten Butscher einen Anspruch hierauf. Andererseits gestatien es die Er- Monteuvablommen und Erweiterung desselben. nährungsverhältnisse ihnen nicht, bei dieser schweren Arbeit, wenn sie ihre Gesundheit nicht aufs Spiel fehen wollen, eine höhere Lei- sicherungseinnehmer. Dienstag, den 6. april, abends 6 Uhr, im Zentralverband der Angestellten, Fachgrubbe IV, Ber stung zu tun. Allen diesen Gründen verschließt sich die Geschäfts- Dresdener Rafino", Dresdenter Straße 36: Versammlung sämtlicher Ein. leitung der 2. G. und fält dittatorisch an ihren Standpunft fest. nehmer. Bericht über die Tarifregelung. Sie redmet auf das Mürbewerben der Streifenben, um dann die

Jest wandten fich die herzen hilfejuchend an das Reidsar beitsministerium. In einer am 11. Därz stattgefundenen Ber handlung fam eine Berständigung deswegen nicht zustande, weil bie Unternehmer nach wie vor an ihrem Prinzip festhielten.­

Der Bertreter des Reichsarbeitsministeriums madte den Bor­fchlag, einen Schlichtungsausschuß einzusehen, dessen Entscheid fich Heide Parteien fügen follten. Von den Arbeitern wurde die Ein­febung eines solchen Schlichtungsausschusses befürwortet, bod mußten fie bold erfahren, daß die friebliebenden" interne mer aus prinzipiellen Betenten ablehnten.

In einem Rundschreiben von 6 Seiten verfuchten die Ab­Jehner, nun gegen den Vertreter des Holzarbeiterberbandes Stim mung zu machen mit der Behauptung, derfelbe habe ein Schreiben bes Reichsarbeitsministeriums erst nach 3 Wochen beantwortet, ob mohl feststebt, daß die Beantwortung desselben gleich am nächsten Tage nach Gingang erfolgt ist. Auf einen ganz besonderen Trick ist die Firma Bloch, Richten. berg, Wilhelmstr. 21, berfallen, die neben der Sammfabritation auch die Knopffabrication betreibt. Erstere unter der Firma Bot.

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ebeutet. Es murde darin nur die Zotjade festgestellt, daß es wurde in der betreffenden Enigegnung weber behauptet iftische Bresse infolge des dottrinären Standpunftes des Gaubades vollständig lahmgelegt wurde, während die Zuhälter Aapps mer noch Mittel und Wege fanden, um, allen gewerf. chaftlid 1fasen zum Eros. Ertraausgaben ihrer Blätter er­laffen. Die Redaktion des Borwärte".) Metallarbeiterverband. Dienstag, den 6. April, nors

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