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Gewerkschaftsbewegung

Gewerkschaften und Heimstättenbewegung.

Bon dem Aftionsausschuß der deutschen Gewerkschaften für das Reichs- Heimstättenamt( Allgemeiner Deutscher Gewerkschaftsbund , Deutscher Gewerkschaftsbund, Verband der deutschen Gewerkvereine - Hirsch- Dundersche Gewerkschaften, Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenberbände, Gewerkschaftsbund der Angestellten, Deutscher Beamtenbumb), hinter dem sämtliche deutsche Berufsorganisationen der Arbeiter, Angestellten und Beamten mit ihren etwa 15 Millionen Mitglieden stehen, geht uns der folgende Aufruf zu:

Ihr Männer und Frauen des Boltes, lagt euch durch feinen Namen und durch fein Schlagwort mehr blenden! Wir wollen leben! Wir verlangen Brot und hoffnung für die Zukunft!

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Wie war die Entwicklung bisher? Arbeiter, Angestellte und Beamte forderten höhere Löhne, höhere Gehälter. Die Notenpreffe ging schneller. Mehr Gelbzeichen tamen unter die Leute. Papiergeld! Die Folge war ein gleich zeitiges Steigen der Preise wieder Unzufriedenheit und Arbeits einstellung wieder Lohnerhöhung wieder Steigen der Preise! Unruhen, Bruderkämpfe! Coll es so weitergehen? Nein und tausendmal nein! Der Weg zu einem neuen Aufbau muß beschritten werden, zu einem Aufbau im Geiste der Ge­meinschaft und Gerechtigkeit. Eine unerläßliche Vor­aussetzung dazu ist die Befreiung des Bodens von einem falschen Rechte, das ihn, die Quelle allen Lebens und Arbeitens, vielfach erniedrigt hat zu einem Gegenstand des Wuchers und der Aus­beutung. Der erste entscheidende Schritt ist ein Heimstättenrecht, das jedem Volksgenossen die Möglichkeit erschließt, eine gesicherte Heimstätte für sich und die Seinen zu gewinnen.

Ortsfartell der Arbeitsgemeinschaft freier Angestellten. verbände. Donnerstag, den 8. April, abends 7 Uhr, in der Brauerei Königstadt, Schönhauser Allee 10/11; Deutscher Hof, Ludauer Str. 15; Karl Breuer, Große Frankfurter Str. 117; Schwarzer Adler, Schöneberg , Hauptstraße 142: Berjammlungen mit folgender Tagesoronung: General­streit Afa- Aufstieg".

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Die Betriebsratswahlen.

Beamte und andere Arbeitnehmer nach dem Betriebsrätegesets.

Wirtschaft

70 Zuckerfabriken in einer Hand.

Die außerordentliche Generalversammlung der Aftien Zucker­fabrik Bauer wig beschloß den Verkauf beider Zuckerfabriken der Ge­sellschaft in Bauerwig und Großpeterwig an den Großlaufmann Louis Haas, Magdeburg , welcher bereits 70 Zuckerfabriken be­treibt. Der größere Sandbesig der Gesellschaft wird als Attien­unternehmen weiter betrieben.

Solange das Kapital tonzentriert und vertrustet, regt sich nichts im Blätterwald des Kapitalismus, wenn aber die Sozialisten diesen Zusammenschluß ganzer Fachgebiete fordern, die gemeinwirtschaftliche Vertrustung, dann wird der Untergang der Wirtschaft als Gewißheit hingestellt.

Die Vertruftung des, deutschen Films.

eines Vertreters eines Filmtonzerns über Vertrustung der In der Börsen 8eitung" erscheint ein Alarmruf Filmindustrie, die von einem Ronkurrenzfonzern angestrebt wird. Gs heißt bort:

Vor kurzem ging eine fleine unscheinbare Meldung durch die deutsche Tagespresse, wonach die Ufa mit einem italienischen Konzern ein Abkommen getroffen habe, das dahingeht, daß beide Firmen gemeinsam eine möglichst umfassende Vertrustung des gesamten internationalen Weltmarktes vornehmen wollten. Man denke sich eine Vertrust ung des Films unter italieni icher und amerikanischer Führung. Wie amerikanische Trusts fleinere und mittlere Firmen an die Wand zu drücken pflegen, das fonnte man an den Vorgängen in der Zigarettenindustrie furz vor dem Krieg merken. Man taufte auf, was aufzukaufen war oder versuchte, durch Schleuderpreise den zu erdrosseln, der nicht gutwillig sein Geschäft hergab.

In den Kreisen der Arbeitnehmer der Behörden hat der§ 13 des Betriebsrätegesezes bereits erhebliche Beunruhigung hervor gerufen. Dieser§ 13 gestattet eine Versehung von Beamten in die Arbeitnehmervertretung im Sinne des Betriebsrätegejebes und umgefehrt eine Versehung der Arbeitnehmer( Arbeiter und An­gestellten) in die Beamtenvertretungen, allerdings unter der Vor ausjekung, daß ihnen bei der Bildung von Beamtenvertretungen die gleichen Rechte gewährt sind, wie den Beamten. Die Arbeit nehmer befürchten bei dieser Rechtslage nicht mit Unrecht, daß sie durch eine solche Versehung in ihren Rechten gemindert werden. Der Weg, auf dem derartige Versehungen vor sich gehen, ist der Verordnungsweg, sei es der Reichsregierung, soweit diese zuständig ist, sei es der Landesregierung für ihren Bereich. Der Entstehungs­grund des Gesetzesparagraphen liegt darin, daß die Behörden auf besondere Fälle hinwiesen, in denen entweder wenige Arbeitnehmer im Sinne des Gesetzes mit einer großen Zahl von Beamten zu­sammen arbeiten oder einige wenige Beamte unter sehr viel an­deren Arbeitnehmern( Arbeitern und Angestellten). Dieser Grund wurde von den Parteien, die das Gesek zustande gebracht haben, als berechtigt anerkannt, und dementsprechend, trob mancher Be­denken, der§ 13 in der jetzigen Fassung angenommen. Die Folge für die Arbeitnehmer ist allerdings darauf muß hingewiesen Der Boden muß in ganz anderer Weise als werden-, daß sie die. Rechte der übrigen Arbeitnehmer, nament­bisher wenigstens teilweise gärtnerischer Nutlich also den Schutz gegen Entlassungen durch§ 84 ff., nach einer ber unter Aus- juristisch schwer anfechtbaren Auslegung verlieren, da das Ein­zung dienstbar gemacht werden schaltung jeder Spekulation. Jede Stadt muh spruchsverfahren aus§ 84 des Gesezes an eine Vertretung des von einem dichten Met von Gärten umgeben sein! Einspruchs durch den Arbeiterrat oder Angestelltenrat vor dem Kann zurzeit nicht gebaut werden, dann wollen wir wenigstens Schlichtungsausschuß geknüpft ist und man faum annehmen kann, zur gärtnerischen Arbeit den Boden haben! Wie bald wird dann daß etwa der Beamtenrat für die von ihm vertretenen Arbeiter der Heimstättenboden, der bis dahin nur Startoffeln trug, oder oder Angestellten vor dem Schlichtungsausschuß auftreten kann, da fogar als Spekulationsland brach liegen blieb, zweis oder dreimal schließlich auch bei dem zurzeit noch vielfach bestehenden Gegenjas soviel Nahrungswerte hervorbringen, und zwar durch Arbeitskräfte, von Beamten und anderen Arbeitnehmern zu befürchten ist, daß die bisher nach einer achtstündigen Berufsarbeitszeit feierten. Die die Beamtenvertretungen nicht immer das hinreichende Interesse wichtigsten Lebensgüter, Nahrung und Wohnung, werden vermehrt; haben, für die nichtbeamteten Arbeitnehmer einzutreten. das Angebot steigt. Arbeiter, Angestellte und Beamte haben außer ihrem Lohn noch die Erträgniffe ihrer Gartenarbeit und Klein- behörden von der Vollmacht des§ 13 den denkbar sparsamsten tierzucht.

Hunderttausend Hände werden dann neu beschäftigt, denn rings um die Heimstätte liegt der Garten!

Dulben wir teine Spekulation mit den Lebens mitteln und Lebensgütern, die wir dem heiligen Grunde

unferes Vaterlandes verdanten!

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Bei dieser Sachlage ist dringend zu fordern, daß die Staats­Gebrauch machen und ihn nur dort anwenden, wo die Beteiligten, sowohl diejenigen, die verfekt werden, wie diejenigen, in deren Kreis die versetzten Personen hineinkommen, damit einverstanden find. Jede willkürliche Ausnutzung des Verordnungsrechts würde nur Unruhe in den Staatsbetrieben und verwaltungen hervor

Dulden wir keine planlose Bergeudung, feinen Wucher mit den Stoffen, aus denen wir unsere Heim- rufen. stätten erbauen müssen.

Die Bodenspekulation hat unser Bolt zermürbt! Teurer Boden bedeutet Mietstasjernen, in denen in übervölferten Wohnungen die geistige und körperliche Gesundheit unserer Kinder vernichtet wird. Nur auf billigem, vor Wucherbänden geschütztem Boden können

Heimstätten errichtet werden.

Nur solche Voltsregierung hat Aussicht be= stehen zu bleiben, die jest sofort zur rettenden Latschreitet! Als erste soziale Tat fordern wir: Befreiung bes Bodens von jeder Spekulation. Wir fordern ein durch greifendes Heimstättengefeh!

Kein Heimstättengefeß aber wird helfen, wenn nicht in der Reichsregierung eine Stelle vorhanden ist, die alle damit zusammen­hängenden Fragen einheitlich zu behandeln Recht und Pflicht hat, eine Stätte, die dem deutschen Volle und seinen Vertretern dauernd verantwortlich bleibt für eine ehrliche und entschlossene Durch­führung dieser entscheidenden Zukunftsaufgaben. Deshalb fordern mir die sofortige Errichtung eines Reichsheimstätten­amtes.

Boden darf nur eine Stätte der Arbeit und niemals eine Quelle arbeitslojen Gewinnes sein. Der deutsche Boden muß in das gesicherte Nuhungsrecht derjenigen übergehen, die ihn als Beimstättenland benutzen wollen. Wer bereits Laubenland als Pachtland hat, der soll ein Vorrecht auf dieses Land unter dem Heinistättenrecht haben.

Jedem, der Heimstättenboden haben will, muß diejer Boden bereitgestellt werden. Bellswohl über Spekulantenwohl! Nur so tommen wir zur Anerkennung ehrlicher Arbeit und zur inneren Rube!

Achtung! Zimmerlente!

Da bei der Firma Siemens& Halste, Strede Nord­Südbahn, nach dem Generalstreit die Wiederaufnahme der Arbeit durch die Bauleitung nicht ohne Maßregelung vorgenommen werden

follte, ist hiermit die Sperre über die Bauftrede Nord- Südbahn der Firmia Siemens& Halste verhängt.

Zentralverband der Zimmerer. Zahlstelle Berlin und Umgegend. Wach und Schließangestellte. Freitag, den 9. April, morgens 9 Uhr, im Gemerlichaftshaus( großer Saad), Engelufer 15, Bersammlung aller Bächter, Bächterinnen, Oberwächter, Kontrolleure und Wachtmeister.

find's die Augen

geh zu Nühnke

Schöneberg Hauptste. 21, Ede lazienfte. Friedenau :

Rheinfit. 18, Ede Kirchstr. Neukölln: Bergftr. 4, Ede Biethenfiz. Spaubay: Breltz Str. 10, nahe Wort

Wenngleich das Gefeß an dieser Stelle im Gegensatz zu an­deren Paragraphen, besonders zu§ 61, eine vorherige Verhandlung mit den Berufsorganisationen nicht fordert, ist es im Interesse der ruhigen Durchführung des Gesetzes nur bringend zu wünschen, daß die in Frage kommenden Stellen fich mit den Berufsverbänden vor einer Anwendung der Rechte aus§ 13. in Verbindung sehen. Unbegründet ist allerdings die Befürchtung der Arbeitnehmer, sie würden durch§ 13 auch für den Bereich der Tarifverträge die An ihrer Eigenschaft als Angestellte" oder Arbeiter verlieren. rechtlichen Stellung für den Arbeitsvertrag mürbe biefe für einen bestimmten Zwed vorgesehene Versehung nichts ändern.

H

Die furz vor der Kapp- Affäre veröffentlichte Berordnung ber preußischen Regierung zum Betriebsrätegese( bom 8. März) über­trägt die Vollmacht des§ 13

1. für die öffentlichen Behörden und die Betriebe des Staates dem zuständigen Minister;

2. für die öffentlichen Behörden und die Betriebe der Gemeinden und Gemeindeverbände, dem Borstand der Gemeinde oder des Gemeindeverbandes;

3. für die öffentlich- rechtlichen Körperschaften, die hinsichtlich der Dienstverhältnisse ihrer Beamten der Staatsaufsicht unterstehen ( Krankentassen, Landschaften, Feuerversicherungs- Sozietäten und andere mehr), dem Vorstand der Körperschaft.

Für die Anordnungen der Vorstände im 2. und 3. Fall ist stets die vorherige Zustimmung der Staatsaufsichtsbehörde er­forderlich und zivar zumindest des Regierungspräsidenten, in Berlin des Oberpräsidenten. Bei Versagung der Zustimmung ent­scheidet auf Antrag eines der Beteiligten der zuständige Minister, der im übrigen befugt ist, die Anordnungen der Vorstände jederzeit außer Kraft zu setzen..

Bezüglich der Verschung der Beamten in die Betriebsvertre­tung im Sinne des Gesetzes ist in der Verordnung noch besonders eingeschärft, daß sie den Fall zur Voraussetzung hat, daß diese Beamten als einzelne dauernd mit einer großen Anzahl von

Arbeitnehmern zusammen arbeiten".

Das gleiche muß entsprechend ja um so mehr für die Berseßung der Arbeitnehmer gelten, weil diese dadurch Nechte verlieren, während die Beamten bei den weitergehenden Rechten der Betriebsvertretungen im Verhältnis zu den Beamtenausschüssen nur Rechte gewinnen, wenn sie zu den Betriebsvertretungen wählen und durch sie bertreten werden.

Was jede Dame

ist modern und elegant zu sein. Bu gediegener Eleganz gehört heute für den Gebrauch auf der Straße, in Geschäften, im Theater usw. eine schöne Lorgnette statt des Kneifers oder der Brille.

Die neuen Ruhnke- Rorgnetten sind von so ansprechender, vornehmer Ausführung, daß jede Dame sich immer von neuem darüber freut, weil die Ruhnte- Borgnette ihr Gelegenheit gibt, ihren guten Geschmad zu zeigen und bei der Handhabung weibliche Grazie zu entfalten. Die Auswahl in aparten Formen ist reichhaltig sowohl in gediegenen Silber, Tula- und Toledomustern, als auch

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Ins Filmtechnische übertragen, bedeutet das das Ende aller II einen Fabrilanten, das Ende aller fleineren und mittleren Verleihbetriebe. Beim Film braucht man aber noch gar nicht einmal aufzufaufen, es genügt ganz einfach, einen großen Teil Dualitätsprodukte des deutschen , italienischen und amerikanischen Marktes in einer Hand zu vereinigen und dann einfach eine Konventionspolitit einzuleiten, die da hin gebt, daß nur die Theater beliefert werden, die einzig und allein Stonventionsfilm spielen.

Die nächste Stufe wäre die Einführung von fe sien Preisen oder etwa gar einer prozentualen Beteiligung, die wieder zur Folge hätte, daß schließlich und endlich sämtliche deutschen Lichtspieltheater unter die Kontrolle des Trusts tommen.

Ueber die Sozialisierung" der Rohfilmfabrik der Agfa in Wolfen hat der Vorwärts" bereits früher referiert. ir stimmen der Her ftellung eines deutschen Filmtrusts, der gemeinwirtschaftlich ge­leitet wird und der die Mobfilmindustrie mit aufnimmt, durchaus zu, damit gleichzeitig unkontrollierten internationalen Stapitalber­knüpfungen ein Riegel vorgeschoben wird. Den großen Arran­geuren" ist es sehr gleichgültig, wem sie die Induſtrien in die Bände spielen, die Hauptsache ist nur, daß sie bei solchen Geschäften Millionen verdienen.

Ueberfluß und Hunger.

Folgendes Rundschreiben gelangt zu unserer Kenntnis: Unseren verehrten Mitgliedern machen wir die Mitteilung, daß unsere jämtlichen Speicher- und Lagerräume derartig mit Sülsenfrüchten belegt find, daß von heute ab weitere Mengen ohne vorherige telephonische oder schriftliche Berständigung nicht mehr aufgenommen werden fönnen. Im Interesse einer ordnungsgemäßen Lagerung bitten wir bes halb, bei weiterer Inanspruchnahme unserer Läger vorher mit uns au verhandeln. Sollten dennoch Hülsenfrüchte ohne Voranmeldung bei uns einrollen, so müssen wir nach Lage der heutigen Verkehrs. und Arbeiterverhältnisse jegliche Verantwortung ablehnen Stralsund , den 30. März 1920. Mit genossenschaftlichem Gruß! Stralfunder lanbtn. Gin- und Bertaufsverein E. G. m. b. S., Stralfund."

Warum merben diese Hülsenfrüchte nicht zu erschwinglichen Breifen auf ben Markt geirorden? Weil man sie zurüdhält. um bei steigender Kartoffelfnappheit noch höhere Preise als die jezigen zu erzielen.

Düngemittelpreise. Die Preise für künstliche Düngemittel wer ben neu festgejezt. Danach betragen die Preise bei Superphos phaten für 1 kilogrammprozent zitratlösliche Phosphorsäure für Gebiet I 940 Bf., für Gebiet II 930 f., ferner für Gesamt­tid ftoff 600 f. und Gesamtphosphorsäure 300 f.

Parteinachrichten.

" Freies Wort".

1. April ab das Freie Wort", das Parteiorgan der Genoffen der Als Kopfblatt des Boltaville" in Gleiwit D. S. erscheint bom Streise Neisse, Grottfau, Neustadt und Faltenberg. Die dortigen Genoffen hatten bisher bereits ein eigenes Blatt, das aber nur in verkleinertem Format und dreimal wöchentlich erschien. Diese Zei­bung fonnte natürlich auf die Dauer den Anforderungen nicht ent­sprechen, die an ein gutes, zeitgemäß geleitetes Parteiblatt gestellt werden müssen.

Berantw. für den redaktion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg ; für Anzeigen: h. Glode, Berlin . Berlag: Vorwäris- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Bor wärts- Buchdruderei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin, Linbenstr. 3. Hierau 1 Beilage.

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