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Wirtschaft

Aufgelöste Kriegsgesellschaften.

Gewerkschaftsbewegung

Die Holzarbeiter- Funktionäre und der Generalstreik. Mit den noch bestehenden Striegegesellschaften wird jeit längerez Am Donnerstag sprach sich eine Sigung der Funktionäre des Jeit energisch aufgeräumt, soweit ihre Fortdauer nicht mit Rücksicht Holzarbeiterverbandes über den Generalstreit aus. Der Vorsitzende auf die zurzeit noch nicht völlig entbehrliche 3mangsbewirtschaftung der Orisverwaltung Siegele sagte, die Haltung der Ortsver­notwendig ist. Eine große Anzahl von ihnen ist bereits zur Ziqui- waltung im Streif jei in den Reihen der Kollegen angegriffen wor­sation gebracht. Bei einem Teil dieser Gesellschaften ist die Liquiden. Deshalb habe sich diese Aussprache nötig gemacht. Die Fehler, bation inzwischen soweit vorgeschritten, daß nur noch Abrechnungs­arbeiten in Frage fommen. Die Diensaufsicht über diese Gesell­schaften ist infolgebeffen, da fie teinerlei bewirtschaftende Tätigkeit mehr ausüben, vom Steichs wirtschaftsministerium auf das Reichsschazministerium übergegangen. Es handelt jich um folgende Gesellschaften:

1. Reichsgerstengesellschaft m.. 6. S. in 2iqs., Berlin ,

2. Reichshüljenfruchtgesellschaft m. b. S. in Liqu, Berlin , 3. Safereinlaufsgesellschaft m. b. S. in Siqp, Berlin ,

4. Zabalverwertungsgesellschaft m. b. 5. in Liqu., Berlin , 5. Deutsche Rohhaut-.- G. in Liqu., Berlin ,

6. Erfahiohlen- Gesellschaft.m. b. S. in Liqu., Berlin , 7. Sattlerleder- Gesellschaft m. 6. S. in Siqu., Berlin , 8. Reichshoisverteilungsstelle für Fußbefleidung. Engetragene nossenschaft m. b. H. in Liqu., München ,

die beim Generalstreit gemacht worden seien, sollen rüchaltslos besprochen werden. Der Redner schilderte fehr eingehend den Gang der Verhandlungen, die während der Putschtage von den Gewerk­schafts- und Parteibertretern geführt worden sind. Er rechtfertigte die Aufhebung des Generalffreifs, nachdem der Abbruch vom Ge­wertschaftsbund beschlossen war und die Berliner Gewerkschaftskom­mission sich dem angeschlossen batte. Damit habe die bis dahin einheitlich gemejene Führung des Streits durch die Zentralstreif­leitung für Groß- Berlin aufgehört, denn nun jei der Streif fort­gefekt worden von dem Teil der Zentralstreifleitung, der nach dem Ausscheiden der Berireter der Gemertschaftsfommission noch übrig Gegeblieben war. Das sei ein großer Fehler gewesen, denn nun sollte der Generalstreit

9. Reichsstelle für Papierholz G. m. b. H. in Liqu., Berlin , 10. Papierholzbeschaffungsstelle G. m. b. H. in Liqu., Berlin , 11. Striegsausschuß für Rohpappen- und Dachparpenindustrie G. m. b.. in Liqu., Berlin , Berlin ,

12. Ariegsausgleichstelle für Dachpappenteer G. m. 6. S. in Liqu.,

13. Rautschutabrechnungsstelle in Berlin ,

lediglich zum zwed der Wahl von revolutionären Betriebs­räten fortgesezt werden.

schaffen wollen. Wenn die Wahl von Betriebsräten einen Wert Damit habe fich die Betriebsrätezentrale wieder eine Plattform haben solle, dann müsse die gesamte Arbeiterschaft die

14. Reichssadstelle, Geschäftsabteilung G. m. 6. 5. In Biqu., Berlin , Möglichkeit haben, sich an der Wahl zu beteiligen. Das sei aber 15. Rammivoll- Attiengesellschaft in Liqu., Berlin , 16. Sanflieferungs- G. m. b. 5. in Liqu., Berlin , 17. Bajtfajereinfaufsgesellschaft m. b. H., Berlin , 18. Kriegsgesellschaft für Teichfischverwertung G. m. b. S. in Siqu.,

Berlin ,

19. Reichstertil Aftiengesellschaft in Ziqu. als Geschäftsabteilung ber Reichsfaserstelle.

Was die Ukraine liefern fann.

In der Ukraine sind augenblicklich große Getreidelber schüsse aus den guten Grntejahren 1917-1919 vorhanden und zwar in einer Höhe von mindestens 10 Millionen Tommen Getreide aller Art, die für die Ausfuhr in erster Linie in Frage lommen. Kerner fann aber die Utraine jährlich mindestens 300 000 bis 600 000 Tonnen einzuder und Staffinadezu der erster Qualität ausführen, eine Million Liter deftillierten Ifohols, des weiteren Taba!, Hopfen, hochwertigen Buderrübenfamen, Flachs, Hanf. Schmieröl, Häute, Eier, Geflügel, Hornvieh usw.

Des weiteren fönnte die Ukraine in der nächsten Zeit an West europa etwa 100 000 Tonnen wertvoller Manganerze( über Nikolajew ) liefern, etwa 500 000 Tonnen hochprozentiger Eisen. erze( über Cherzon und Nikolajew ). Salz, Holz, Steinkohle( etwa 6 bis 10 Willionen Tonnen), Kols( etwa 500 000 Tonnen), Benzol, ettwa 75 000 Tonnen Steinkohlenteer jährlich.

Die Ukraine birgt noch eine Menge anderer Reichtümer, zu deren Ausbeutung bisher entweder noch gar nicht geschritten worden ist( Graphit, Naphtha, Asphalt, Glimmer, Brom , Jod, Bernstein ) oder deren Gewinnung und Verwertung noch überaus schwach ent­widelt ist( Phosphorit, Mergel, Zon u. dergl.)

zu jener Zeit nicht der Fall gewesen. Die Betriebsrätezentrale fönne schon seit Donaten nicht mehr sagen, daß sie eine recht mäßig eingefeste nitang ber Arbeiter sei.

Niemand wiffe, von ment fie ein Mandat habe.

Sie babe fich felbst eingefekt. Die Betriebsrätezentrale habe fein Recht gehabt, nach Gffen zu telegraphieren, die Arbeiter Berlins stehen fampfbereit. Der Redner verwahrt sich gegen die Annahme, daß er den Rätegebanten nicht mehr vertrete. Er stehe nach wie vor auf dem Boden des Mäteinitems, aber die Betriebs­räte müßten mit den Gewerkschaften zusammenarbeiten. Eo große Kämpfe wie der verflossene Generalftreit fönnten nicht bon ben Gewerkschaften allein geführt werden. Dabei müßten die Betriebsräte und die Parteien mitwirfen. Die einheitliche geschlossene Front der Arbeiter jei notwendig für die Führung derartiger Kämpfe, fie ist auch die Voraussetzung für die Berwirklichung des Sosialismus.

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werter Sachlichkeit geführt wurde. Alle Redner drückten ihre Un­Dem Referat folgte eine rege Wussprache, die mit anerkennens aufriedenheit darüber aus, das der Generalstreit fein anderes Er­gebnis gebracht habe als die Wiederkehr einer, wenn auch anders zusammengejetten Koalitionsregierung. Von einer weiteren Fort fegung des Generalstreifs meinten verschiedene Redner hätte man weitergehende Erfolge in der Richtung der Ziele der klassen­bewußten Arbeiterschaft erwarten fönnen. Da die Orisverwaltung die Situation nicht richtig erfannt habe, werde sie fritisiert. Gin Redner verlangte sogar, je müsse deswegen durch eine neue Ver­Hirsch, Kupfer und Messingwerke. Von den Unternehmungen, waltung erfekt werden. Die Redner bertraten fast alle den Räte­an denen die Gesellschaft beteiligt ist, haben in Geschäftsjahr 1919 gebanten und betonten, die Frage des Streifabbruchs hätte nicht die Neuen Berliner Meifingwerte Wilh. Borchert jun. von den Instanzen, sondern von den Maffen der Arbeiter entschie­G. m. b.. befriedigend gearbeitet; die Donau Ziegelben werden müssen. Die Betriebsrätezentrale habe ihr Mandat wert Attiengesellschaft begiant Gewinne abzuwerfen, von den Arbeitern in den Betrieben, fie set also berechtigt, als Ver­Die Fris Neumeyer Aftiengesellschaft hat während des Jahres 1919 von der Fried. Krupp Aliengesellschaft die treterin der Arbeiter mitzubeſtimmen. Bayerischen Geidüßwerte Fried Krupp Kommandit

Siegele bemerkte im Schlußivort, in der Diskussion hätten gesellschaft zu München in Liqu. erworben. Für 4 Millionen Mart nur Verwaltungsmitglieder gesprochen und Kritik geübt an den Ver­des Kaufpreises haben die Hiric) Kupfer- und Mejjingwerke die waltungsbeschlüffen. Solche Kritif fönne nicht als maßgebend an­Bürgschaft übernommen. Das Reinitat der übrigen Begesehen werden. Da sich feiner von den Funktionären an der Aus­teiligungen entsprach im großen und ganzen den Grivartungen. Sprache beteiligt habe, so dürfe wohl angenommen werden, daß die Diese tapitalistischen Verknüpfungen find beachtenswert Funktionäre, die Vertreter der Kollegen, mit der Haltung der Orts­Tabatverteilung. Wie die Deutsche Tabathanbelsberwaltung einverstanden feien. Gesellschaft bon 1916 m. 6. H. in Bremen mitteilt, wird am Dienstag, den 18. April 1920, eine Verteilung von 11560 Rolli Domingos, bestehend aus 419 Rolli Umblatt, 11 141 Solfi Ginlage, stattfinden. Besichtigung der Proben Kaufhaus in Bremen , in Mannheim bei der Detag, in Hamburg bei Baart u. Bendt.

Zur Frage der Halbtagsarbeit der Frauen. Von der Genoffin Gertrub Sanna erhalten wir folgende Zuschrift: Der Auffah Die Halbtagsarbeit der Frauen" in Nr. 176 Neuer Rückgang der ausländischen Wechselkurse. An der Börse werkschaften bereits grundsäglich zu der Frage Stellung genommen des Borwärts" veranlagt mich, darauf hinzuweisen, daß die Ge­erfuhren die Aurie für fremde Devisen einen neuen, und zwar haben. Den Arbeitsausschuß für Kriegertvitwen- und Waisenfür­noch erheblicheren Ridgang als an den Bortagen. Zur Be gündung für die in der legten Zeit eingetretene weitere fräftige forge wurde im Jahre 1917 vom Arbeiterinnensekretariat der Ge­Befferung der Martvaluta wird darauf hingewiesen, daß einmal neralfommission folgendes Gutachten übermittelt, daß die Zu­während der Zeit des Generalstreils von den deutschen Iniporteuren ftimmung einer Borständefonferenz gefunden hat: feine äufe im Auslande abgeschlossen worden find und daß auch weiterhin die Eintaufstätigteit sowohlt für ausländische Nobstoffe aller Art als auch für Fertigwaren stockte, da die inländischen Wiederverkäufer im Hinblick auf die weichende Tendenz der Devisenturie große 3urüdhaltung im Einkauf zeigen. Dadurch sei die Nachfrage nach fremden Zahlungsmitteln erheblich zurüd gegangen.

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Die Arbeitszeit für diese Salbiagajchichten barf aber nicht mehr als die Hälfte der in den Berufen oder Betrieben üblichen Arbeitszeit betragen und muß innerhalb dieser Arbeitszeit liegen. Die in ganzen Schichten arbeitenden Männer und Frauen dürfen dadurch nicht um die festgelegten Pausen fommen. Gegen Halb­tagsschichten, die den Arbeitstag verlängern oder die Vaufen stören, müßten fich die organisierten Arbeiter und Arbeiterinnen wenden.

Selbst wenn die Tätigkeit der Gewerbeaufsichtsbeamten durch die Einführung von Salbtagsschichten eridert werden würde, dürfte dies fein Grund sein, sie nicht einzuführen. Ver mehrung der Zahl von Beamten und Heranziehung von Kon trolleuren aus den Reihen der Arbeiter und Arbeiterinnen könnte dem Uebelstand begegnen und die Wirksamkeit der Gewerbeauf sicht fördern.

Gin größeres Hindernis für die Einführung von Halbtags. schichten sind die Unternehmer, die jest schon unter Hinweis auf die größeren sozialen Basten für Versicherungsbeiträge uit. und größere Betriebskosten die Einführung von Achtstundenschichten in Betrieben mit ständiger Tag- und Madtarbeit ablehnen.

Halbtagsschichten würden einer größeren Anzahl verheirate. ter Arbeiterinnen und Kriegeriitmen, die hinzuverdienen müfen und Wirtschaft und Kinder zu versorgen haben, passende Gelegen­heit hierzu geben und sie von der Uebernahme von Heimarbeit abhalten, die einmal gar nicht imftande ist, allen Frauen Er­merb zu geben und deren Ausdehnung aus den bekannten Grün­den auch nicht zu wünschen ist."

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Die Lohnbewegung bei den Wach- und Schliekgesellschaften bor einer Woche die Bohnvereinbarungen abgelehnt hatte, haben Nachdem die Versammlung der Wach- und Schließangestellten neue Verhandlungen mit den Unternehmern stattgefunden. Ge ist aber wie Leube am Freitagvormittag in einer start besuchten Versammlung berichtete nicht gelungen, eine meitere Sohn­erhöhung zu erreichen. Die Unternehmer lehnten weitere Zuge­ständnisse mit großer Entschiedenheit ab, alle Gegenäußerungen der Organisationsvertreter blieben erfolglos, die Verhandlungen wurden abgebrochen. Um die Meinung der Angestellten einwand­frei feitzustellen, hat die Organisationsleitung eine Irabitiumnung in den Betrieben vornehmen laffen. Diefelbe errab 564 Stimmen für den Streit und 877 Stimmen für Annahme der Ver­einbarung. Damit ist, wie Leu be betonte, der Streit ab­gelehnt und die Vereinbarung ist von den Stolfegen mit großer Derungen erfüllt, so bedeutet sie doch einen erheblichen Schritt vor­Mehrheit anerkannt. Wenn die Vereinbarung auch nicht alle For­wärts, namentlich für diejenigen, die bisher wesentlich niedrigere Röhne gehabt haben. Im Jahre 1914 habe die Berliner Wach- und Schließgesellschaft Monatslöhne von 75 M. gezahlt. Demgegenüber fei doch der jetzt bewilligte Lohn von 400 M. eine verhältnismäßig erhebliche Steigerung. Gewiß fönne nicht bestritten werden, daß ein Monatslohn von 400 M. unter den heutigen Verhältnissen nicht und Schließpersonal früher sehr vernachlässigt worden sei, weitere ausreiche. Es werde gelingen, bei der nächsten Gelegenheit mehr zu erreichen, wenn der Organisationsgedanke, der bei dem Wach­Verbreitung finde.

Einigung im Versicherungsgewerbe.

Unter obiger Ueberschrift berichteten wir am 2. April über den Abschluß eines Taisbertages mit dem Gewerkschaftsbund der Ange­vertrag nicht mit ihm, sondern mit dem Gewerkschaftsbund Kauf­stellten. Lesterer ersucht uns um die Feststellung, daß der Tarif­männischer Angestelltenverbände abgeschlossen worden sei.

Die Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände hatte am Donnerstag vier öffentliche Versammlungen einberufen, um über die politische Lage zu berichten. In der Versammlung im Qudauer Hof" wies der Referent Reeder auf die erfolgreiche Tätigkeit der Gewerfichaften während der Kapp- Episode hin. Zunächt betonie er, daß es lediglich den Gewerkschaften zu danten set, wenn Deutsch­ land vor dem Untergang bewahrt wäre. Die Gewerkschaften wären sich durch die Erklärung des Generalfireits wohl bewußt gewesen, daß damit ein Kampf um Tod und Leben beginne, was auch der Schießerlaß des Abenteurers Kapp bewiesen habe. Daß nun durch den Kapp- Putich die Gewerkschaften ein starkes politisches Mitbestimmungsrecht erlangt haben, sei natürlich Die Hauptkraft der Gewerkschaften liegt darin, daß fie mit allen Mitteln versuchen müssen, ihre berechtigten Forderungen durchzuführen. Es sei sehr bedauerlich, daß man mit den reaktionären Beamten und Offizieren noch nicht strenger verfahren ist. Das Vergehen der Reichswehrtruppen beranlagt den Gewerkschaftsbund, die Regierung erneut auf feine Forderungen hinzuweisen. Die Gewerlichafts­fommission protestiere gegen den unter Schwarz- Gold- Rot errichteten bleiben bis zum endgültigen Sieg. weißen Sobreden im Ruhrgebiet . Redner schloß seine Ausführungen mit der Mahnung an das deutsche Proletariat, auch weiter wach zu

Aus aller Welt.

Der Einführung von Halbtagsschichten für berheiratete Eine Fabrit abgebrannt. Ein Teil der Arnsdorfer Bapier. Frauen stehen die Getvertschaften grundfäßlich nicht ablehnend fabrit im tiefengebirge ist niedergebrannt. Der Schaden gegenüber. Den Frauen, die Wirtschaft und Kinder zu ver- beträgt eine Million Mart. Die Fabrit war zum größten Teil jorgen haben und nur hizuberdienen wollen und können, fann stillgelegt. die Beschäftigung in Halbtagsschichten bessere Gelegenheit zu Berdienst und mehr freie Beit für die Besorgung der häuslichen Arbeiten, und Verpflegung der finder geben, als Heimarbeit.

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