Ein heuchlerischer Aufruf.
im Intereffe der Beamten und auch nicht im Wunsch der Nezulagen und Bergünstigungen zu erreichen, s. a. mit bem un be gündeten Hinweis auf die behaupteten besonders smugigen gierung. Die Reform will das System endlich beseitigen. Der Bund der Landwirte" hest weiter. Arbeiten in den Dachpappenfabriken. Mit der gleichen BeDeshalb wird man die Grundgehälter soweit erhöhen müssen, daß sie für die unter.. Von der Entente ist bekanntlich die Auflösung der Ein- gründung wird die Stellung besonderer Berufs! leibung oder Wir empfehlen ften stajien aujammen mit einem ange- wohnerwehren verlangt worden. Hiergegen wendet sich ber besonders langer Waschzeit gefordert. messenen 8uschlag das Eriftensminimum Bund der Landwirte" und der ihm feelenverwandte Deutsche allen unseren Mitgliedern bringend, sich gegen.. deden. Dies ist die eine Grenzlinie, unter die nicht hin- Landbund" in einem Aufruf, in dem die Landleute aufgefordert über folden Versuchen völlig ablehnend zu ver werden, nachdrüdlichsten Widerspruch gegen ihre Ent- balten und alle derartigen Forderungen als untergegangen werden fann und darf. Die andere Grenzlinie, die ebenso wenig überschritten maffung, au erheben. Die Form, in der der Aufruf abgefaßt ift, undistutabel glatt auri dzuweisen. Bir warnen werden darf, ist die finanzielle Leistungsfähig ist sehr geschickt. Durch das Vorgeben, die Entwaffnung der Land- jebe einzelne Firma, irgendwie nachgiebig au feit des Reichs. 2äßt man diese Grenze außer acht, be- wirtschaft würde eine Störung der Bebensmittelber fein, denn wenn erst eine Bresche in die einheitliche Front ber, fönnen nachteilige gibt man sich in die Gefahr, die Finanzkraft des Reichs zu zer- forgung und ungersnot für das deutsche Wol! Hervor Dachpappenindustrie geschlagen wird, ftören und damit das ganze Wirtschaftsleben und auch das rufen, soll Stimmung für Widerstandsmethoden gemacht werden, die Folgen für die ganze Industrie laum ausbleiben. Schon dem Reich selbst zu zerschlagen. Und damit ist niemand außer geeignet sind, und in erneute schwere Somplitationen mit ersten Schritt muß hier mit Entschiedenheit entgegentreten werden. ebma der Entente gedient, am allermoenigsten den Beber Entente zu verwvideln. Der Bund der Landwirte" ermahnt Jeder Dachpappenfabritant weise also solche Sonderforderungen der nämlich zum schärfsten Widerstand und fordert die Regie Arbeiterschaft rundweg zurück. rung zur Anwendung aller Mittel auf, um diesem neuesten Attentat auf Deutschlands Ruhe und Sicherheit" zu begegnen.
antben.
Der Unterausschuß hat nun einen Antrag angenommen, das Grundgehalt für die unterste Gruppe auf 4000 M. zu erhöhen, derart, daß die neue Stala bei der Gruppe 7 in den Regierungsentwurf übergeht. Die Erhöhungen sind also für die untersten Gruppen recht erheblich, von Gruppe 5 ab nicht feverwiegend, und die Höheren Gruppen erhalten gegenüber dem Regierungsentwurf gar keine Erhöhung. Es ist klar, daß bei dem großen Beamtenheer, das Deutschland hat, diefer Beschluß weitgehende finanzielle Wirkungen hat, die wiederum bie Frage der Deckung fehr afut werden ligt. Der Reichsfinanzminister hat erklärt, daß er die Frage vor Lösung der Dedungsfrage nicht weiter behandeln tönne. Infolgedessen find die Verhandlungen im Unteransschuß auf dem Bunkt angelangt, den man mit üblicher Sicherheit voraussehen sønnte: die Berantwortung für Sie weiter zu faffenden Besete gehen über ben Nahmen der Befugnißfe des Unterausschusses hinaus, die Fraktionen und der Hauptausschuß milffen zunächst einmal die lärung der Finanzfrage bewirken. Dies muß und wird schnell geschehen. Dann kann die Besoldungsordnung, deren anderer Teil bis dahin fertig gestellt fein wird, in fürzester Frist zum Abschluß gebracht werben.
Die Behauptung der Scharfmacher, der Hinweis der Arbeiter auf die besonders schmuhige Arbeit sei unbegründet, setzt aller Unternehmerfrechheit die Krone auf. Hoffentlich wird durch geschlossenes Borgehen der Arbeiterfchaft nun doch Bresche in die Einheits front dieser böswilligen Gesellschaft gelegt!
Die Opfer der Großagrarier.
Swar ist gefchidterweise von einem bewaffneten Wider fband nicht die Rede, nach den Greignissen der Kapp woche aber dürfte man in der Annahme nicht fehl gehen, daß gewiffenlose Agrarier wie es beren in Pommern ja eine gange Ansal geben foll- vor nichts zurüdscheuen, wenn es gilt, die Waffen zahl zu behalten, die zivar angeblich gegen das Schredgespenst Bolschewismus verwandt werden sollen, die sie aber im entZu der Notiz unter dieser Ueberschrift in der Montagabend helbenden Augenblick auch gegen bie verfassungsmäßige nummer wird uns geschrieben: Regierung zu wenden verstehen. Der Aufruf, der nichts weniger In der Nummer 3087, des British Medical Journal vom als eine Unterstübung der Regierung bedeutet, ift den zuständigen 28. Februar 1920 findet sich der Bericht über die Feststellungen, teichs- und Staatsbehörden zugegangen. Hoffentlich welche der englische Arzt Prof. E.. Starling zusammen mit nehmen diese ihn mit dem notwendigen Mißtranen auf, bas Dr. Guillebaud und Dr. Dougall in Deutschland über Publikationen felbens. des Bundes der Landwirte" und des DeutErnährungsverhältnisse fchen Landbundes" entgegengebracht werden muß.
Der Bock als Gärtner. Ist das eine Untersuchung?
bie
heißt barin:
gemacht hat. Es Bor dem Striege war die Belieferung Deutschlands mit Lebens mitteln sehr reichlich. Berüdfichtigt man gewisse statistische Ueber schägung bei der deutschen Statistik während der Friedenszeit, bie
Die beiden nachstehenden Schriftstide spredjen für sich Berminderung der Einfuhr im Kriege, den Mangel an utter
Nur für den Diensgebrauch.
Rachrichtenblatt Ser Seeresleitung im Reichswehrminifterium. Herausgegeben von 8 I.
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Men erhebt sich die weitere Frage, wooher nehmen und selber. Das erste lautet: nicht stehlen? Das alte Regime pflegte sich in solchen Fällen auf den Standpunkt zu stellen, ohne jede Michficht auf bas Schidial ber Beamten sein, unannehmbar" auszusprechen. Seute hat aber die Regierung die Pflicht, gewissenhaft zu prüfen, wie den Beamten das Beben trot aller Widerwärtig- 484. feiten ermöglicht werden kann. Denn Lebensnotwendigkeiten lassen sich weber wegbebaftieren noch mit einem mannehmbar" aus der eft faffen.
Die Grenzen, in denen die Lösung fallen muß, find gegeben. Das riesenhafte Defigit bes nächsten Bechnungses with mar an einem Brudbell durch die notwendige Erhebung der Beambenbezüge beeinflußt. Es ist deshalb nicht govedjferbigt, wenn die Dedungsfrage etwa mit der Befodungsordnung berquidt wird. Das kann unter feinen UmStänden geschehen, denn die Beamten dürfen nicht dafür noch bigen, daß sie unter der entfeglichen Teuerung bisher am melten gelitten haben.
So groß die Schwierigkeiten auch sein mögen- Bie Beamten müssen leben, um arbeiten zu können, und hierzu brauchen fie ausreichende Besoldung. Und diese sollen fie haben!
Eine deutschnationale Warnung.
Gegen die Rechtsbolfchewisten.
Die Norrespondenz der Deutschnationalen Bolfspartei veröffentlicht folgende Grflärung: Cowohl in Mitteilungen, bie von ber Regierung musgehen, wie auch von anderen Seiten( ber Rechten? Neb. b..") wird die dringende Befürchtung geäußert, daß neue utfche geplant feien. Dabei berbautet auch von ber Beteiligung tommuxitser lemente.
Bie Barbeileitung der Deutschnationalen Bottegarlei verweift ernent auf ben berfaffungsmäßigen Standpuntt ber Barbei, bie jabe bersaffungswidrige Sandlung unbebingt ber. urteilt. Reue Unburgerfuche würden unabje bares unhell
über Doutfend bringen.
18. April 1920.-2. Jahrgang. Untersuchungskommiffion über die Märzvorgänge. Der Chef des Waffenamts, Oberft Behr. Kres v. Kreffenstein, zum Vorfibenben der Untersuchungstommission über bie Märzvorgänge ernannt worden. Die Kommiffion hat thren Dienst im Reichew.- Minifterium, önigin- Angusta- Straße, aufgenommen( Bimmer 513-516, Fernfpr. 28 79).
We an Oberst Fehr. v. Kres baw. Die Stommiffion gerichteten Briefe, Anfragen ufw. find bis auf weiteres nicht an 23, sondern an oben angegebene beeffe au leiten.
28 v. 10. 4. 20. a 105. 4. 20. 3. Im ju erfahren, wer der Vorfigende dieser Untersuchungsfommission Oberst Freiherr von Ares ist, wolle man das folgende zweite Scheiftstid lesen:
Berlin , den 16. März 1920. Die gestern festgelegte Stellungnahme der Offiziere, Beamten und Angestellten des Reichswehrministeriums ist gestern abend bem General ber Infanterie von Litwik und heute mittas bem Generalilandschaftsbisektor Kapp vorgetragen worden. Belde Herren haben sie mit Dank für die Bereitwilligkeit zur Weiterarbeit entgegengenommen und sich mit ben hierbei gemachten
Boraussetzungen einverstanden erklärt.
Generallandschaftsdirektor Rapp verfügte außerdem sofort bie Aufhebung seines gestern an das Ministerium gerichteten Grlaffes betr. 8 wangsmaßregeln aur Beiterarbeit Oberstleutnant affe bat gestern abend den Genera! Maerter nach Stuttgart begleitet, um bie Regierung Ebert über die Stellungnahme der Offiziere, Beamten und Angehelften bes Reichswehr- Ministeriums zu unterrichten. gez. General v. Eisenhard- Rothe, geg. Oberst 6. Felbman, gez. Oberst thr. v. Kres. Welches Vertrauen darf man zu der Untersuchung eines Obersten haben, der den Kapp und Lüttwvitz die Bereitwilligkeit zur Weiterarbeit ausgesprochen hat?
Ferner notieren wir folgende Bekanntmachung, die am Morgen des 12. April in der Admiralität, Berlin 28. 10, in Umlauf fam:
und Arbeitsträften, fo lann man doch noch die Lebensmittelmengen für 1917/18 in Deutschland als ausreichend be rechnen. Bei gleichmäßiger Berteilung würden sie ausgereicht haben; die Not ift lediglich durch die ungleiche Ber teilung eingetreten. Die Probuzenten berbrauchten ihre volle Friebensration und gaben den Ueberschuß nicht aur gleichmäßigen Berteilung frei, sondern ver fauften ihn im Schleichhandel zu gewaltigen Preisen. Starling faßt seine Feststellungen dahin zusammen:
Die grazier mästeten fi, bie Reichen aben soviel sie wollten und die unteren und mittleren Schichten der Städtischen Bevölkerung hungerten. Insoweit Mangel an Nahrungsmitteln Deutschland auf die Knie awang, verdankt es fein Unglia Sem Mangel an Batesfandoliebe feiner eigenen Bewohner. G3 ist eine bittere Fronie, das gerade dasjenige Bolt, das den Nationalismus bergötterte und sich vegen feines Patriotismus für ebler erachtete als alle anderen Bölfer, durch die Selbstfugt einzelner Schichten zu Grunde ging."
Dieses Urteil mag den Gesinnungsgenossen der„ Boft" wahrlich schlecht in den Ohren Kingen. Es trägt aber vielleicht dazu bei, daß die große Maffe des Bolles immer mehr ertennt, wo die wahren Boltsverberber figen, ob es diejenigen waren, welche inmitten des Chaos die Bügel ergriffen, um noch zu retten, was zu retten war, oder diejenigen, die durch ihre Seiossut uns in das lnglid hineinstürzten.
Die Tagung der Berufsfoldaten.
Wirtschaftliche Sorgen.
Die heutige Vormittagssigung des Reichswirtschafts verbandes deutscher ehemaliger und derzeitiger Berufssoldaten brachte einen Bericht von 8ade, GeschäftsFührer der Berufsinteressenvertretung des Verbandes, über die Fürsorge für entlassene Unteroffiziere und über die wirtschaftliche und fogiale Besserstellung der in deg Reichswehr bleibenden Unteroffiziere
Die Truppenentlassungen machen eine Fürsorgetätigteit der Regierung nötig. Tausende von Arbeitswilligen und Arbeitsträftigen warten auf Arbeit. Die Unteroffiziere bermiffen aber bei der Regierung bisher bes nötige Verständnis. Sie müßen auch mit anderen Berufsorganisationen, die in ihnen noch Anhänger der Monarchie sehen, einen ständigen Ein Teil der Unteroffiziere hat noch eine Sampf führen. Stellung gefunden und das griegelb mitte erhöht werden, aber trok Bitten bes Verbandes ift bas bisher nicht gefchehen. Auch Be Gr will deshalb neue Schritte bei der Regierung tun. hörden machen Gajwierigkeiten bezüglich der Anstellung. Wegen der Anstellungsgrundsäge
Bekanntmachung M. I. 1000 b. 9. 4. 20. Die Parteileitung der Deutschnationalen Bolfspartei erwartet box ihren Barebelfreunden im Bande, daß ste, wo inter fie bon Bur Prüfung des Verhaltens ber Offiziere ber Admiralität folchen Plänen Renminis erholbon follten, ihnen mit aller Entwährend der Märzwirren ist eine Rommission eingesetzt woor fjebenheit entgegenwirten. Wer fich an verfaffangs ben, beftebenb aus: Supt.& G. von Gohren, zugleich Vorfigen sibeigen Unternehmungen beteiligt, für den ist in der Deutsch ber, Web. Mom.- tat von Tabben, Korv.- Sapt. Claußen, nationalen Bolle parciei fein Play." Außerdem Oblt . 3. S. Bindemann als Schriftführer. Admiralität, Bentralabteilung. Im Auftrage: geg. Sanfen. Diese Erklärung ist offenbar der Erkenntnis entſprungen, daß die durch Beinerlei Rundgebung wegzumischende Bei der von uns schon mehrfach gekennzeichneten Haltung 2iebäugelei der Deutschnationalen mit dem der Admiralität während des Putsches Kann auch diese Kom- hat ber Berband seine Forderungen an verschiebene Behörden ge erten Rapp- Butsch die Wahlaussichten der Partei au miffion feinerlei Vertrauen erweden. Wir ber- richtet. Die Neuregelung der Reichswehrbefolbung wird mindestens 50 Prez. vernichtet hat, und daß ein zweiter, langen Untersuchungsfommissionen, feine Kommiffio- durch das demnächst fertiggustellende te ich s wehrgefes be ebenso aussichtstofer Putsch sie zu 90 Broz. vernichten würde. nen, bei denen die große Gefahr besteht, daß sie durch it stimant. Bei den neuesten Beförderungen zu Offizieren Im übrigen bermengt auch diese Erklärung allerhand Fal- wirkung von Personen, deren Haltung während des Putsches find über 50 Proz. aus den Unteroffizieren genommen wor fches mit Wolyren. Wenn auf Beteiligung tommuni felber als untersuchungsbedürftig angesehen werden ben. 30 Bros. hat man ihnen zugesichert. Das Reichsfinanz stischer Elemente hingewiefen wird, so geht das Bestreben muß, au Verschleierungs fommiffionen werden. minifterium bat dure Kürgung des Verpflegungsgelbes neue Ingu nach solcher Beteiligung linksradikaler Preise vor allem von den friedenheit in die Unteroffiziere hineingetragen, Rechtsbolfchetisten aus. So berichtet Profeffor Dr. Frig Reen in dem Sonservativen Grengboten" auf Grund persönlicher Ghubriidke folgendes von der Lage ber Rapp- Regierung om 15. März, die damals die tussichtslosigkeit ihrer Lage zu lesen: erlannte:
Speck und Butter hätt ich gern.... Jin Berliner Lolalangeiger" war fürzlich folgendes Inserat Offiziers- und Beamtenfamilien.
Butter und Sped gibt ab bis zu je 5 Pf. zu 22 bzw. 20 9. per Pfund. Gef. Schreiben. b. Nauthened, Girschberg i Schl, Billa Baumann.
Jer der Diskussion bebauerte ein als Gast anwesender Vertreter des Militäranwärterbundes die Spaltung in atvei Sondevorganisationen. Die meisten Redner erörterten dann bie Frage bos Busammenschlufjes mit dem Reichswirtschaftsverband der Berufsfoldaten und forderten Aufgehen bes Bundes im Berband. Gin Berbandvertreter aus Hessen wies darauf hin, daß der Militäranwärterbund bei der früheren Ste gierung fast als„ fosialistisch" galt, heute aber deuifanatioa ale Bolttit treibt.( Rebhafte Bustimmung.) Für ältere Mili tätaumärter sei es, spottete er, noch immer die schönste Gre innerung ihres Lebens, ein- oder zweimal
mit einer Exzellenz an einem Tisch
Nur bie eigentlichen Desperabes saben sich noch nadj allerlei phandaflshen Mäglicheiben ber eftung um, flir den Fall, dafs bie Ghutigarter Stagierung eine Verhandlung ablehnte. Noch am Dienstagnachmittag erklärte auptmann abst, falls die Shrttgarter Regierung die appschen Bebingangen nicht reftios armähme, auf eine Diktatur Däumig- Ludendorff zuzuftreben. Der hungernde Stäbler empfindet ein Gefühl feltener Freude, Däumig, der Führer der unabhängigen Sozialisten in Berlin , wenn ihn ab und zu so deuflich gezeigt wird, mo es noch diese biel wurde auf 4 hr aur Besprechung in die Reichskanzlei gebeten, begehrten Lebensmittel gibt. Herabgemindert miab seine Freude gefeffen zu haben.( Stürmische Heiterkeit.) Ein Verbondevertreter tam felbstverständlich nicht, aber es bezeichnet die 1 r. teilsfähigkeit er unverantwortlichen Butschiften, daß fie allerdings, wenn er nicht gerade zufällig Offisier oder Be- einer Beit der Gegebenheit, der St. b. B. sei die Schöpfung einer ben einer Bereinigung der Militärbiftatur und der Generalfirettamter ist. Beiber fehlt in der Annonce bie Angabe, ob zum neuen fogtalen Beit. Hua Medienburg wurde mitgeteilt, bak ber pante; träumten, bazu noch in einem Augenblid, da die Wut der Bede der Nachprüfung der Rassereinheit Ginsendung eines Bersihende der dortigen Landesgruppe des Militäranwärterbundes Arbeitermassen fiebenb auflochte." amilich beglaubigten Stammbaums mit Bildnis verlangt sum Rampf gegen die Sozialbemotratie, aufgefordert wird. Ferner ist nicht angegeben, ob auch republilanische Offiziere ber feltenen Gabe gewürbigt werben. Aus Netb nathetic nur, nicht felbft jener bevorzugten Stafe angugehören, erlauben wir ums bie befcheibene Anfrage: wo bleiben bie Behörben?
Das ist das wahre Gesicht der Leute, die nachher mit dem Seblachtruf: Sammlung gegen den Bolschewismul" ihre Spuren verwifthen und ihre Wiederaufnahme in Gnaden erwirten wollten.
In diesem Busammenhang ist gang intereffent, daß jetzt
habe.
Für das Reigsarbeitsministerium erflärte Geh eg. Sefr. Kühne, das Ministerium bringe ben Wünschen der entlaffenen Unteroffigiere gröstes ntereffe entgegen.-Gine Schwierigkeit Hege in der Notwendigkeit, zunädt biele über. 8& blige Beamte untergubringen. Er glaubt aber, baß auch reichend Stellen vorhanden sein werden.
für
auch die„ Deutsche Tageszeitung von bem Befteben eines Die Einheitsfront der Pappenfabrikanten. bie nterbringung der Militäranwärter noch aus
nationalen Belschewis mus" spricht, ben sie selber Ein Gipfel der Unternehmerfrechhelt. fretlich nur fehr läffig bekämpft, indem sie die Gerüchte vom Bevorstehen eines neuen Putsches nach gewohntem Der Verband deutscher Dadpappenfabrikanten, e. V. Aufhebung eines Seitungsverbots. Das in ber vorigen Wodje Rezept als übertrieben bezeichnet und die Schuld an der Ge- Berlin , versendet an seine Mitglieder folgendes Rundschreiben: erlassene Erscheinungsverbot gegen die tommunistische Neue Zei fahr ganz wie beim ersten Putsch mit fadenscheinigen Vor- Wie wir erfahren, wird von der Arbeitnehmerica ft in tung" in München ist mit Bisung von morgigen Tage ab wieber wanden der Regierung in die Snahe zu schieben fucht. Jder Dapappenindustrie teilweise versucht, besondere Bohn- aufgehoben.