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über unsere Faulheit und unsere Schlampigkeit gefälligst au forrigieren".

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Groß- Berliner Parteinachrichten.

Heute, 16. April:

1200 art erhöht. Das Gefez tritt bereits am heutigen Tage[ ginn: 28. April, Görgebühr 4,80 M. Große Erzieher", Dr. 25 in Straft. wenstein 8mal: Donnerstags abends 8-10 Uhr im Ceci Hinter einer großen Tür geht Brodeln und Flüstern. Es Nur bis zum 30. September soll, wie wie zu unserer Notis: lien- haeum, Rathausstr. 8. Beginn: 29. April, Hörgebühr 4,80 m. hört sich an, als sprächen viele Menschen zusammen über eine Die östmieten enbgültig festgefest" erfahren, Probleme der fittlichen Lebenstunde", Dr. Ou eh!- 5mal Frei tag abends 8-10 Uhr im Jahn- Realgymnasium, Marktstr. 2/3. fehr geheime Sache. Es klirrt dazwischen, klappert und fnackt. Die vom Wohnungsverband herauszugebende Berordnung gelten. Beginn: 7, Mai, Hörgebühr 3 M. Nein, es ist keine neue Verschwörung: es ist der Saal, in Boftverbindung Hamburg  - New York  . Mit den ungefähr dem die glücklichen und die unglücklichen Verbindungen her- wöchentlich von Hamburg   nach New Port   abgebenden Frachtdampfern gestellt werden. Da siten die fluchbeladenen Fräulein ge- der amerikanischen   Kerr- Dampfschiffahrts- Gesellschaft tönnen fortan fesselt zu beiden Enden eines riesigen langen Schrantes. Sie gewöhnliche und eingeschriebene Brieffendungen jeder Art nach figen auf einer Art Estrade auf kleinen Stühlchen wie ben Bereinigten Staaten von Amerika   und weiterhin befördert Leidensgenossen, dicht vor fich den kahlen Schrant, werden. Die nächsten Abfahrten sollen etwa am 14., 21., 28. April in dem es tnadt und arbeitet. Lämpchen glühen auf usw. stattfinden. Die Sendungen müssen den in die Augen fallen- Achtung, Buchdruder S. P. D.! 5 Uhr pünktlich, da um 7 Uhr und die kleinen Hände der Fräuleins arbeiten wie Automaten. den Vermerk über Samburg mit Kerr Dampfer" ber Saal bereits geräumt sein muß, Versammlung aller Betriebs­Es gibt teine Bauſe und es gibt feine Erholung. Berlin   tragen.- Der Funtberlehr Deutschland- Italien vertrauensleute, Generalversammlungsdelegierten und Betriebsräte ist seit kurzem aufgenommen worden. Leider steht die Einrichtung im Schultheiß", Neue Jakobstraße. spricht und hat keine Zeit. Berlin   will rasch verbunden sein vorläufig nur stundenweise zur Verfügung, da San Paolo " Achtung, Justizbeamte! Am heutigen Tage finbet für alle Juftiz und seine Schmerzen los werden. Sonst schimpft es auf die bei Rom  , die italienische Gegenstation für die deutsche   Hauptfunt beamten eine sehr wichtige Bersammlung statt. Bersammlungslokal: Wilhelms. Fräulein, die mit gejentten Köpfen hinter ihren schwarzen stelle Königs- Wusterhausen  , durch anderen Verkehr start in Anspruch hof, Wilhelmstr. 111, Ede Anbaltstraße( Spiegeliaal). Schränken fißen. Schnüre lösen, neue Verbindungen herstellen genommen ist. Werbeausschuß für Post und Telegraphie, Gruppe 10. 8 Uhr und monoton Zahlen wiederholen müssen. Immer immer- Schieber unter sich. Die Berliner   Gold- und Silberschieber im Lotal G. Schmidt, Teltower Str. 18: Bertrauensmänner- Bersammlung. Jungsozialistische Vereinigung( S. P. D.) 6 Uhr Arbeitsgemein fort, jedesmal sechs Stunden hintereinander mit kurzen Ruhe- machen auch unter sich teine Ausnahme, wenn es gilt, fich durch schaft Volkswirtschaftslehre im Saal der Juristischen   Sprechstunde, Linden pausen, den nächsten Tag wieder und alle Tage, immer mit Erpressungen Gold zu verschaffen. Ein Händler Saphir   aus ftraße 8. Drtsgruppe Wilmersdorf. 7, Uhr im Gesangs­bem schwarzen Schrank vor Augen, in dem es tribbelt und der Dragonerstraße molte seine 15 und 17 Jahre alten Töchter faal der Hindenburg- Schule, Um Seepart: Literarischer Abend. mit Gold- und Silbergeld nach Frankfurt   a. M. schicken, um es dort Pankow  . Generalversammlung: 7 Uhr in der Aula der 5. Gemeinde. bon tausend Wünschen bebt. Ach, die Fräulein find junge, junge Menschen. Und der an eine Schieberzentrale abguliefern. Suf dem Anhalter Schule, Niederschönhausen  . 7%, Uhr im Wilhelmshof", Raiser Wilhelm. Bahnhof aber fielen die beiden Mädchen einem Grppeffer in Saal hat große Fenster, durch die das Licht des Frühlings die Sände, einem deo Dubikfi aus der Muladstraße, der benden eichenstraße: Sunftionärsizung. Neuwahl des 1. 1. 2. Bor hereinströmt und draußen viele grüne Blätter und werdende Bahnhof schon länger unsicher machte und alle Gold- und Silber- Röntgental Bepernid. 7, Uhr bei Marg: Deffentliche Versamm Kastanienblätter umschmeichelt. Ach, die jungen Menschen schieber und ihre Angehörigen fannte. Die jugendlichen Reifen- lung. Tagesordnung: Boltswirtschaft und politische Lage. Referent: Ge sind festgefesselt durch lange Schnüre mit den Ohren Berlins  . ben, von denen er wohl mußte, was fie mit sich führten, sollten noffe Daner. Die Teilnehmer erlauben es nicht, daß sie sich drehen und ihm erst ihren Tribut leisten, bevor er sie abfahren ließ. Für ben nach dem Frühling sehen. Die Teilnehmer haben Luchs- Fall der Weigerung brobte er mit Anzeige. Die Mädchen wollten 29. Abt. 7 Uhr bei W. Burg, Prenzlauer Allee 189. Stonferenz ohren und vernehmen, daß das Fräulein von Schrank 11 ihm 20 m. schenken. Das war aber dem Erpresser zu wenig. Durch aller Parteifunktionäre. Arbeitsgemeinschaft fozialdemokratischer Lehrer und Lehre. zum Fräulein von Schlant 12 flüftert: die Verhandlungen wurden Kriminalbeamte aufmerksam, die nun fuchungshaft genommen, die beiden Mädchen von einer Beamtin Arbeit der Realtion gegen sozialistische Lehrer, Dr. Stölzel. Bir und die Generalversammlung 5 Uhr im Dorotheenstädtischen Real alle drei nach der Wache brachten. Der Erpresser wurde in Unter­gymnasium, Dorotheenstr. 12. Tagesordnung: Wahl des Borstandes. gründlich untersucht. Es ergab sich, daß fie für 7000 M. Behn- Wahlen. und für 5000 m. 3 wanaig mart st i de verborgen hatten. Steglit. Bezirksabend für ben 6. Bezirk, 8 Uhr, bet Geisler, Das Gelb wurde beschlagnahmt. Aehnlich erging es fura vorher Neverstraße. atvei Geschwistern, wo der Erpresser aber rechtzeitig flüchtete. Schmargendorf  . Generalversammlung, 7 Uhr, im Schützenhaus.

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Es war gestern ein so schöner Abend." D, ber lau­schende Teilnehmer. Jest weiß er, warum nicht verbunden wird. Jezt hat er Grund zu schimpfen und alle Beschwerde­stellen in Bewegung zu segen--

Es war ein guter Gedanke, die Teilnehmer in diesen Saal zu laden. Die Gerechten werden nicht umhin können, die Arbeit der gefesselten jungen Mädchen hinter diesem schwarzen Schrant mit ihrer eigenen Arbeit zu vergleichen, aber nein, sie sagen es nicht laut, welche mehr Entsagung berlangt.

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K.

In verschiedenen Berliner   Fernsprechämtern werben zurzeit, wie wir erfahren, Anlagen eingebaut, nach deren Fertigstellung eine vollständige Umwandlung des Pauschal systems im Berliner   Fernsprechwesen in ein 8ählsystem vorgenommen menben foll. Man denkt an Gesprächszähler, ähnlich wie die Elektrizitätszähler im Beleuchtungswesen. Man hat sich zu Großbetrieben geführten Gespräche auf das Ginzelgespräch nach Maßgabe des augenblicklichen Tarifs noch nicht 1 Pfennig tam,

Erwerbslosenfürsorge im Monat März. Während noch am 28. Februar die Gesamtzahl der in Berlin   unterstüßten Erwerbs. lofen mehr als 47 000 betrug, ftellte sie sich Ausgangs März auf nur wenig mehr als 44 000( babon rund 38 000 männliche und 6000 weibliche). Der Abgang an Erwerbslosen   im Laufe des März be­trug insgesamt rund 10 000( bavon rund 8000 männliche und 2000 weibliche). Der Zugang im März stellte sich auf rund 7000( davon rund 6200 männliche und 800 weibliche). Von den 44 000 Erwerbs­losen waren rund 24 700 organisiert. Seit April v. J. und länger waren Ausgangs März cr. noch arbeitslos 4678 männliche und 573 weibliche Personen.

figenden.

rinnen.

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Morgen, 17. April:

Jugendveranstaltungen.

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Generalversammlung. Sonntag, 18. April, borm. 10 Uhr im Sophien Gymnasium, Beinmeifterstr. 14. Charlotteuburg. Freitag, 16. April: Diskussionsabend. Hermsdorf  . Sonntag, 18. Aprit Bortrag: Wie sollen wir wandern". Neukölln- Süb. Freitag, 16. April: Pazi fiftischer Dichtungsabend. Schöneberg  . Freitag, 16. April Vortrag: Wie wir wandern". Tegel  . Freitag, 16. April: Internationale Jugend­bewegung. Treptow   Baumschuleuweg. Freitag, 16. April: Distusfions.

abend.

dieſer Maßnahme genötigt geſehen, ba nach einer Statistik ber in verfchiedenen Seiten Beitungen zugesandt worden, für die wir den Vorträge, Vereine und Versammlungen.

Zusammenbruch der Parkverwaltung?

Der Berliner   Magiftrat fieht sich zu der folgenden sonderbaren Ankündigung veranlaßt: Aus wirtschaftlichen Gründen sieht sich die Berliner   Partverwaltung leider gezwungen, die Pflege der gärtnerischen Anlagen auf einem Teil der Straßen und Bläge bis auf weiteres einzustellen. In erster Linie werden von diefer Maßnahme die Anlagen betroffen werden, deren Unterhaltungskosten in teinem Verhältnis zu der Wirkung der An­lage stehen. Die Barkverwaltung gibt sich der Hoffnung hin, daß die Bürgerschaft ihrer aus der Not der Zeit geborenen Anordnung Verständnis entgegenbringen wird, selbst wenn das Auge nicht immer auf seine Kosten tommen sollte und an manchen Stellen das gewohnte ansprechende Bild schmerzlich vermissen wird.

Die ganze Nachricht wäre mit einem großen Fragezeichen zu versehen. Entweder die Stadt Berlin   unterhält eine Bartverwal tung, deren einzige Aufgabe es ist, alle städtischen Gartenanlagen zu pflegen, oder sie ist nicht mehr in der Lage, die Mittel dafür aufzubringen, wobei dann die ganze Bartverwaltung zu egiſtieren aufhören müßte. Wie es scheint, trägt man sich mit dem Ge­danken, aus einer Reihe von städtischen Anlagen Gestrüpp und Urwälder werden zu lassen. Die Stadtverordneten sollten sich schleunigst mit dieser seltsamen Angelegenheit beschäftigen.

Pflegefrauen heraus!"

Arb.- Nadf..Bund Solidarität", Drtsgruppe Berlin  , II. Abteilung. Sonntag, 4 Uhr, Agitationstour nach Werder  . Start Schöneberg  . Starter Wilhelm- Blag. Morgens 6 Uhr nach Saarmund  , nachm. 1 Uhr nach Wannsee  . Starts Berlin   S., Fontanepromenade 18. Verband sozialistischer 17. paberi Lehrer von Groß- Berlin. Generalversammlung Sonnabend, den im Berliner   Rathaus, Zimmer 109. 14, Stunden vorher Fraktionsfizung der S.- P.- D.- Mitglieder. Bund religiöser Sozialisten. Deffentliche Versammlung heute 18 Uhr, in der Was will ber Bund religiöser Aula der Ellabethschule, Kochstraße 65. Sozialisten?" Referenten: Die Genossen Günther  , Dehn  , Ernst von Sarnad, Bernhard Göring  .

Sport.

Ausschluß der Ausländer. Zu den Reglements für die Flach­rennen und Rennen mit Hindernissen im Preußischen Staate ist ein § 24 o mit folgendem Wortlaut eingeführt: Bferde im Bests bel gischer, englischer oder franzöfifcher Staatsangehöriger sind von der Teilnahme an öffentlichen Rennen ausgeschlossen, folange Pferde in deutschem Besiz zur Teilnahme an belgischen, englischen und fran­ zösischen   Rennen nicht berechtigt sind."

Briefkasten der Redaktion.

Borwärts".Nummern gesucht. Auf unsere Notizen find uns von Einsendern nochmals unferen Dant aussprechen. Es fehlen uns nunmehr zur Vervollständigung nur noch die in der Beit vom 1. bis 25. Juli 1914 erschienenen Vorwärts"-Nummern. Für beren Ueber­fendung wären wir dankbar und erstatten die Kosten gern zurück. Die Einsendung fann als Drudfache unter Streifband wegen Wilmersdorfer   Stabtverordnetenversammlung. In Weberetn­ftimmung mit der Deputation der höheren Schulen wurde be­schlossen, die an der Oberrealschule am Sinbenburg- Bar bestehenden Baralleltlassen zum 1. April abzutrennen und zu einer neuen Realschule zu vereinigen. Der vorläufig ermittelte Bufchuß für die neue Anstalt im Jahre 1920 von 81 000 m. wurde in erster und zweiter Lesung betrilligt. Nach den in Berlin   statt. gehabten Verhandlungen zwischen den Arbeitnehmerorganisationen und den Vertretern der Stadtgemeinde Groß- Berlin wurde ein bis zum Abschluß des neuen Lohntarifs geltendes Provisorium ber einbart: Die städtischen Arbeiter erhalten vom 1. April 1920 ab, in Unrechnung auf die bom gleichen Beitpunkte ab fest. zusehenden neuen Löhne, eine nicht ruhegelbfähige laufende euerungszulage bon monatlich 140 W. für Ledige unter 18 Jahren, 200 M. für Ledige über 18 Jahre, 215 M. für Ver­heiratete ohne Kinder, für jedes zu versorgende Kind bis zum 16. Lebensjahre 30 M. Diefe Säße treten an Stelle derjenigen Teuerungszulagen, die den Arbeitern der Groß- Berliner Gemein­den für die Beit vom 1. Januar bis 31. März bevilligt worden Seber für ben Brieffaften bestimmten Anfrage füge man einen Buchstaben find. Die Stadtverordnetenversammlung ftimmte ferner der Vor- und eine Nummer bei. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Eilige An lage des Magistrats vom 10. April betreffend die Gewährung einer fragen trage man in der Juristischen   Sprechstunde, Lindenstr. 8, 1. Sof par. terre links, vor. Schriftstücke und Berträge sind mitzubringen. Teuerungszulage an die städtischen Arbeiter ab 1. April in An­W. H., Neukölln. 1. Albert Home, O. 17, Böbiderstr. 10. 2. Frei rechnung auf die vom gleichen Zeitpunkte ab vorzunehmende Neu gewerkschaftlich oder politisch organisierte Arbeiter und Angestellte. 3. Dbers 39. Bei der Post. Fr. 100. Uns find solche regelung der Löhne der städtischen Arbeiter in erster und weiter schöneweibe. Lesung zu und genehmigte die hierau erforderlichen Mittel von Firmen nicht bekannt. Im übrigen ist ber Markt hierfür mehr denn je berforgt, so daß nur Hervorragendes einen Berleger findet. F. B. 77. monatlich 185 000 m. Berlin   W. 8, Wilhelmftr. 61; dort erhalten Sie zweddienliche Auskunft. Wenden Sie sich vor Auswanderung an das Reichs- Auswanderungsamt, $. 7. 100. 1. Nein. 2. Alle Sachen des Bruders gehören zum Nachlaß. S. 50. 1. Rufen Sie das Mieteinigungsamt an. Benden 66. Die Zuschläge Sie fich an den Ausschuß für Erwerbslosenfürsorge. werden demnächst veröffentlicht. Lehnen Sie Bablung ab, ebent. müssen P. R. 30. 1. Versuchen Sie es. Ste das Mieteinigungsamt anrufen. 2. Nicht bekannt. R. R. 88. Die Grunderwerbsteuer beträgt 4 Broz. hierzu tommen noch die Buschläge, die bis zu 2 Proz. betragen dürfen. E.. 107. 1. Strandungsordnung. 2. Buchhandlung. .. 83. 1. Berlangen Sie Herablegung der Miete. 2. Wenden Sie fidh an Ihren Truppenteil. A. R. 46. Ja. ben Unfall können Sie niemand verantwortlich machen. J. G. 59. Sie und die Kinder. E. K. Beuffelstr. 1. Bei eintretender Dunkelheit sind die Treppen zu beleuchten. 2. 8 Uhr. A. S. 7. Wenn Zinsen vers einbart find, sonst nicht. 2. 1. 500. 1. Wegen der Gründung des Wablvereins erfahren Sie näheres von der Magdeburger   Boltsstimme." 8. R. 7. Ja. P. 25. Sie 2. Wenden Sie sich an den Streisarzt. tönnen nur das verlangen, was Ihnen vertraglich zusteht. Berklagen Sie die Gesellschaft auf Bahlung Ihres Guthabens. N. N. 4. Nein. 5. 73. Beim Polizeipräsidium mit ausreichenden Ausweispapieren Baß ausstellen laffen; Bisum der Schweizerischen   Gesandtschaft erforderlich. 2. u. 3. Rönnen wir nicht angeben, weil die neuen Fahrpreise noch nicht bekannt.. 24. Berlin  , Luisenstr. 31 b.-A. K. 13. Die Eintragungs­listen legen die Gewertschaften aus. Wir haben um Angabe der Meldestellen ersucht. 23. 2. 36. Rein; nur für die Dauer der Erwerbslosigkeit.

Die städtische Waisendeputation erläßt folgenden Aufruf: Eine starte Steigerung der Geburtenzahl ist in den letzten Monaten eingetreten und darf als erfreuliches Beichen des wiederkehrenden Lebensmutes unseres Wolfes betrachtet werden. Der Geburtenanstieg ist so groß, daß Waisenhäuser, Kinderafhle Briz. Verbilligung der Milch für werdende und stillende und Säuglingsheime, die in den Kriegsjahren nur wenig belegt wurden, bereits überfüllt sind. Leider ist ein Berufs- Mütter. Nach einem Beschluß des Gemeindevorstandes tann be­stand in Vergessenheit geraten, der die sorgende Pflege des Eltern dürftigen werdenden Müttern vom 6. Monat ab und bedürftigen hauses oft beffer erfegt, als die Anstaltspflege, der Beruf der Pflege- Wöchnerinnen, die regelmäßig die hiesige Säuglingsfürsorgestelle, frau. Infolgedessen stockt die Ausgabe der Kinder aus den Werder Str. 54, aufsuchen, bzw. deren Kindern bis zum vollendeten Anstalten in die Familienpflege. Es sei deshalb an die Freude 2. Lebensjahre ein Buschuß von 40 Proz. zu den Be­erinnert, die die Pflegemutter hat, wenn fie einem beimat.haffungskosten für Milch gewährt werden. In Fällen Iofen, an feinem harten Geschid schuldlofen besonders großer Bedürftigkeit sollen die Kosten ganz aus Ge Kinde die Mutter erfekt; es sei aber auch darauf hinge meindemitteln bestritten werden. Die Anträge sind zunächst beim wiesen, daß mit dieser feelischen Freude materielle Vor Gemeinde- Jugendamt zu stellen. teile einhergehen. Die Stadt Berlin   zahlt jegt an Pflegegeld: Für genesende Säuglinge.. 120 M. Kinder im 1. Lebensjahre.

90

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3.- 4.

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5.- 6. 6.- 14.

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Zahlreiche Meldungen von Pflegefrauen find erforderlich, um alle die mutterlosen Kinder zu betreuen. Meldungen nimmt entgegen das Waisenamt, Alte Jakobstr. 88-35.

Auskunfts- und Beschwerdestelle in Neukölln. Die von der Stadtverordnetenversammlung Neukölln im alten Rathause, Ber­ liner Straße   62/68, Erdgeschoß, Zimmer 463, eingerichtete Aus funft und Beschwerdestelle ist jetzt auch an jedem Mittwoch nach mittag von 5-7 Uhr geöffnet. Es sind in diesen Stunden Stadt­berordnete anwesend, um Beschwerden und Wünsche der Ein­wohnerschaft in städtischen Angelegenheiten entgegenzunehmen.

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Lichtenberg. Für die Mitglteber der Elternbeirate veranstaltet die Lichtenberger Boltahochschule in diesem Arbeits. vierteljahr eine Reihe von Vorlesungen. Der rege Besuch folgen Erhöhung der amtsgerichtlichen Zuständigkeit. Bon Bedeutung ber Kurse wird empfohlen: Sexualhygiene", Dr. Bloch- 5mal: für das Rechtsleben ist das von der Nationalversammlung in der Donnerstags, abends 10 Uhr, im Jahn- Realgymnasium, Martis Sigung vom 30. b. M. angenommene Gefeß, das die Wertgrenze straße 2/3. Beginn: 6. Mai, Hörgebühr 3 M. Hygiene der Fort­für die Zuständigkeit der Amtsgerichte in bürgerlichen Rechtsstreitig pflanzung  "( mit Lichtbildern), Dr. Haustein- 8mal: Mittwoche feiten über vermögensrechtliche Ansprüche von 600 mart auflabends, 8-10 Uhr, im Cecilien- Lhzeum, Rathausstr. 8. Be- und starten Südwestwinden.

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A. Schulz 888. Für

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Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Sonnabend mittag. Fortdauernd warm, meift bewölft, mit Regenfällen

Achtung! Tiefbau. Achtung! Grammophon- Platten Schnellaufbohrerervöse

Am Freitag, den 16. April, abends 61, Uhr, in den Prachtsälen, Moabit  , Wiclefstraße 24:

Oeffentliche Versammlung aller im Tiefbaugewerbe beschäftigten Kollegen.

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In Unbetracht der äußerst wichtigen Tagesordnung darf tein

Kollegen! Ziefbauarbeiter in dieser Bersammlung fehlen! Deutscher Bauarbeiter- Verband./ Zentralverband der Zimmerer. Zentralverband der Maschinisten und Heizer.

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