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Beamten
Augenblid gerade ein anderer den Schuh zum Schlagen benutt Ueber den Handel mit uuzüchtigen Bildern, befonders oft- 1 Schöffen. Schöffe Trenge sprach zur Eingabe des Beamtenhaben sollte. Nicht erwiesen ist dagegen, daß der Erbprinz wußte, farten, find nach den Beobachtungen der Zentralstelle zur Be- ausschusses und bewies letzterem mangelndes Verständnis für daß Rougevin Mitglied der französischen Mission sei. Es ist fämpfung unzüchtiger Bilder und Schriften beim Berliner Polizei- das Wesen der fommunalen Verwaltung. Genosse Lehnerdt glaubhaft, daß Rougevin durch den Ring der ihn umgebenden präsidium Untlarheiten entstanden. Es gibt und gab auf bedauert die Entgleisung der Beamten und begründet in seiner präSellner zurüdiaumelte, daß Rougevin dabei dem Erbprinzen einen diefem Gebiete gewiffenloie Händler, die aus dem Schmutz gewerbs- zisen Weise die Notwendigkeit der Erhöhung der Bezüge der Schlag bersekt hat und daß der Erbpring hierauf Rougevin padte. mäßig viel Geld zu machen bestrebt sind. Andere Leute, besonders Schöffen. Er führte aus der Berufsbeamte hat Anspruch auf BenWahrschemlich hätte der Grbpring den Schlag sofort erwidert, wenn die Inhaber von kleinen Papiergeschäften, führen namentlich Post- fion, ist lebenslänglich angestellt und kann nur im Disziplinarwege nicht die Menge beide aus dem Gaal gedrängt hätte und er übte farten, die fie nicht für so bedenklich halten. Die früheren Geseze beseitigt werden. Ganz anders liegt die Sache beim Schöffen. Er Vergeltung, als er sich im Nebensaal befand. Das Gericht steht und Vorschriften bestehen darüber nach wie vor. Die Geschäftsleute ist das verantwortungsvolle Bindeglied zwischen Verwaltung und auf dem Standpunkt, daß ein in Deutschland lebender Ausländer und Händler seien also gewarnt. Sie mögen die Schmuzagenten Gemeinde. Die Notwendigkeit von 7000 m. Teuerung zulage für nicht höher bestraft werden darf, weil er ein Ausländer ist und sich von der Schwelle weisen oder noch besser gleich der Bolizei über die Beamten wird rückhalilos anerkannt, jedoch in der Form, wie lästig gemacht hat. Dafür steht der Behörde das Recht der Aus- geben. In der Oranienburger Straße hob die Zentrals es die Beamten durch ihre Eingabe erzwingen wollen, kann weisung zu. Aber das Gericht lehnt es auch ab, der Entente oder stelle einen Vertrieb aus, der in großem Umfange Scherzartitel man die beiden Bunfte nicht verbinden. Die Beamten bekommen sonst irgendeinem Menschen zuliebe, ganz gleich, was daraus ent- anpries, in Wirklichkeit aber den Bestellern grobunzlichtige Bilder ihre Teuerungszulage sowieso, und es ist zunächst der Punkt steht, gegen sein Gewissen und seine Ueberzeugung zu handeln. Das und Schriften zusandte. Sein ganzer Vorrat wurde beschlagnahmt Teuerungszulage für die Schöffen zu erledigen. Baurat Solbach Gericht hat daher bei allen Angeflagten auf Geldstrafe erkannt. und vernichtet. als Vertreter des Beamtenausichusses erklärte, es war nicht beabDas Gericht bedauert, daß es auf Grund veralteter Gesetbestim Sänger herbei! Der auf Veranlassung des Deutschen Arbeiter- sichtigt, die Tätigkeit der Schöffen zu verkleinern, und bittet mungen nicht auf eine Strafe, die dem Vermögen der Angeklagten Sängerbundes und feines Dirigenten Hermann Scherchen neu gegründete darum, δαξ durch diese Sache fein Gegensatz zwischen entspricht, erkennen kann. Gleichwohl ist das Gericht bis an die Bemiichte Chor Groß- Berlin und hat seine Uebungsstunde von Schöffen Er berbleibe. wünscht Vers Höchftstrafen gegangen. Blaten war nicht in demselben Maße wie Stegliger Straße 8 nach der Aula des grauen Klosters, Klosterstraße 74, tagung ber gesamten Sache und Zurückverweisung art Prinz Joachim Albrecht an dem Vorfall beteiligt. Gegen den Erb- verlegt. Jeden Donnerstag, abends von 7 bis 9%, Uhr. Groß- Berliner die Finanztommifion. Der Gemeindevertreter Schüler prinzen Hohenlohe- Langenburg hat das Gericht die höchst zu Arbeiter( Männer wie Frauen), die über gute Stimme und Gehör ber betonte, die Eingabe sei lein Angriff gegen die Schöffen, sondern lässige Geldstrafe von 1000. festgesetzt. fügen, werden gebeten, fich in den Uebungsstunden zu melden. Noten nur eine Klarstellung der Sache. Genosse Guter erklärte, wenn fenntnisse nicht erforderlich, da Notenkurse eingeführt find. Evtl. Anfragen der Gemeindevertreter Schüler glaubte nötig au haben, zur Be gründung der Notlage der Beamten eine Broschüre vorzulesen, so jei er im Irrtum. Ueber die Notlage der Beamten sind sich alle flar. Gemeindevertreter il beim wider legte die Bemerkung des Gemeindevertreters Schüler, daß die Eingabe des Beamtenausschusses erst eingebracht sei, nachdem die Tagesordnung des Gemeindevorstandes bekannt war. Nun fezte Schüler seinem Talent die Krone auf durch die Bes merkung, die Schöffen könnten sich einen Nebenerwerb verschaffen. G.-V. Pöhing stellte einen Antrag auf Erledigung der Schöffen sache und Festlegung, daß die Beamtensache bis in vier Wochen erledigt werden muß, event. Borschüsse zu zahlen find. Dieser Antrag wird angenommen. Daraufhin wurde die Vorlage der Teuerungszulage für die Schöffen angenommen. Eine Erhöhung der Aufwandsentschädigung für die Gemeinde
Es werden verurteilt: 1. Prinz Joachim Albrecht von Preußen megen bersuchter Nötigung zu 500 M. Geldstrafe oder für je 10 M. ein Tag Gefängnis. 2. Rittmeister v. Platen wegen verfuchber Nötigung zu 300 M. oder 30 Tage Gefängnis. 3. Der Erbprinz Gottfried v. Hohenlohe- Langenburg wegen gefährlicher Körper. berlegung zu einer Geldstrafe von 1000 m. oder 100 Tage. Die Kosten des Verfahrens werden den Angeklagten auferlegt.
Groß- Berlin
Kanalromantik.
Wie es in den Berliner Kanälen aussieht. Die Kanalisationsarbeiter Berlins und alle die Leute, die unter dem Asphalt die Verdauung der großen Stadt in Fluß halten, hatten neulich einen bergnügten Tag. Ein sehr phantasievoller Märchenerzähler berichtete in einem Stimmungsbild der Berliner Morgenpost " allen Ernstes, er sei zwei Stunden in den Kanälen der Kanalisation spazieren gegangen. Er fügte hinzu, man hätte das ebensogut in Lackschuhen tun können, ohne sich auch nur ein Dreckiprizerchen zu holen. Dann spricht er von den„ breiten und schönen Treppen", auf denen man in den Bumpftationen in die Kanalisation hinuntersteige und erzählt, daß man 30 bis 50 Meter tief sei und die Elektrische und die StadtBahn rollen höre. Vor ihm geht ein Arbeiter mit Teerfacel
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sind zu richten an den Vorsitzenden H. Stenzel, Lichtenberg , Wilhelmstr. 32. Allgemeine Kranken- und Sterbekaffe der Metallarbeiter. Heute 8 Uhr, bet Thiel, Rüder( V. a. G., Hamburg .) Filiale Berlin V. ftraße 7: Mitgliederversammlung.
Treptow - Sternwarte. Sonntag 3 Uhr: Bewohnbarkeit der Welten( Lichtb. Bortrag), 5 Uhr: Das Berner Oberland ", 7 Uhr: Ferientage an der Ditsee, in der Säch. Schweiz und im Spreewald". Dienstag 7 Ubr: Sonne und Mond"( Vortrag m. Lichtb. von Dir. Dr. Archenhold.) Mittwoch 7, Uhr: Neuere Untersuchungen über die Bildung und Einteilung der Gesteine( Vortrag m. Lichtb. von Prof. Belowsky.) Sonnabend 5 Uhr: An den Ufern des Rheins".
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Groß- Berliner Parteinachrichten.
Heute, 17. April:
35. Abt. Die Bezirksführer holen die Flugblätter heute abend bon Alimpert, Badstr . 17 ab. Die Verteilung beginnt Sonntag 8 Uhr von den bekannten Bezirkslokalen aus.
Jungsozialistische Vereinigung. Zur Beerdigung des Genossen Artur Laucas treffen fich die Mitglieder um 3 Uhr an der Garnison firche Hasenheide.( Nicht wie angegeben, um 4 Uhr.) Neukölln. 2. Abteilung. 72 Uhr: Abteilungsversammlung bei Schwengel, Elbestr. 8.
Morgen, 18. April:
4. Abt. Flugblattverbreitung vorm. 8, Uhr vom gofal von Ridert, Steinmesitr. 36 a aus. Erscheinen aller Genossen ist Pflicht! straße i und Krüger, Engelufer 18 aus. Bahlreiche Beteiligung erforderlich. 14. Abt. Flugblattverbreitung von den Rotalen Radtte, Neue Jakob 20. Abt. 9 Uhr: Flugblattverbreitung von folgenden Lokalen aus: Bombe, Straßmannstr. 7; Behrendt, Liebigftr. 25; Rohesdorf, Petersburger Straße 86.
Neuköllner Stadtverordnetenversammlung. Die Stadtverordnetenversammlung beschloß gestern nach dem Magistratsantrag, die Teuerungszulage der Beamten, Angestellten und Lehrer bom 1. Oftober 1919 ab zu erbertreter auf 800 m. wurde ebenfalls angenommen. höhen von jährlich 2000 W. auf 2400 M. für Verheiratete, von jährlich 1500 M. auf 1600 M. für Ledige und auch den Bureaubilfsträften vom 1. Januar 1920 ab die den Arbeitern gegebene sogenannte Brot und Kartoffelzulage zu gewähren. Zugestimmt wurde ferner dem Magistratsantrag, den Arbeitern und Arbeiterinnen vom 1. April1920 ab neben dem Wochenlohn als Vorschuß auf die zu erwartende Erhöhung ihrer Bezüge zu zahlen für männliche Vollarbeiter 40 M., für weibliche Vollarbeiter 35 M., für Jugendliche 25 m., für nicht Vollbeschäftigte bei 5 Stunden 20 M., bei 3 Stunden 12 M., bei 2 Stunden 8 M. Ein Magistratsantrag, weiblichen Lehrkräften 90 Proz der Lehrergehälter zu zahlen und dafür ihre Pflichtstundenzahl auf 90 Proz. festzulegen, wurde angenommen.- Den erst vor furzem auf 70 f. erhöhten Gaspreis muß der Magifirat wegen der Zu seinen Gunsten soll man annehmen, daß der Phantasievolle fortdauernden Koblenpreissteigerungen von der April- Standaufnahme biesen sonderbaren Spaziergang geträumt hat, denn er hat mit der ab weiter auf 1 M. erhöhen. Bei weniger als 865 StubikBerliner Wirklichkeit auch nicht ein Haar gemein. Hat der meter Jahresverbrauch sollen 10 Pf. pro Kubitmeter zurückgezahlt Erhöht werden 100 Phantasievolle nicht geträumt, dann hat er greulich aufgeschnitten werden. auch der Preis des und den weniger unterrichteten Berliner sich in eine Kloafenromantit elettrischen Strom 3. In der Debatte wurde von allen nach dem Muster alter französischer Romanciers hineinträumen Frattionen, mit Ausnahme der rechtsstehenden, der Kohlen laffen. Die Sache wäre nicht weiter tragisch zu nehmen, wenn nicht Gegenfüßler von rechts versagten der Gas- und Strompreiswucher gegeißelt. Die Unabhängigen und diesmal auch ihre einer der schwierigsten und gefährlichsten Berufe, der der Kanali erhöhung ihre Bustimmung. Die Deutschbemokraten beantragten, fationsarbeiter, dadurch in den Verdacht läme, ein Herrenleben, in einer Resolution gegen die Kohlenpreissteigerungen zu proetwa im Sonntagsnachmittagsanzug und Lackstiefeln", in den testieren und die Koblenpolitik der Regierung zu verTiefen Berlins zu führen. urteilen. Wermuth( Soz.) warnte, die Fehler der WirtschaftsDie Wirklichkeit, fern von Sen Ereignissen des erwähnten politit des Reiches die Gemeinden durch Verweigerung der Sensationsmachers, stellt sich in einem außerordentlich dunklen Deckungsmittel entgelten zu lassen und ihnen so die kulturelle BesserLichte dar. Selbstverständlich ist es vollkommen ausgeschlossen, stellung der Volksgenossen zu erschweren. Güttler( S03.) forderte, daß jemand auch nur eine Viertelstunde in den Berliner fierung zu begegnen. Die sozialdemokratische Fraktion beandem Kohlenwucher privater Bergwerksbefizer durch Soziali Kanälen spazieren gehen fann, denn in den Kanälen tragte eine Resolution, die diese Forderung aufstellt. In der läuft ständig der rasende Strom der Abwässer gemischt mit dem weiteren Debatte wies Pollenste( Soz.) darauf hin, daß die Regenwasser der Straße. Es gibt nebenher keinen Damm, auf dem rechtsstehende Fraktion durch Ablehnung der Gas- und Stromjemand trockenen Fußes spazieren gehen könnte. Es fieht darin preiserhöhung sich für die Wahlen empfehlen will. auch nicht aus wie eine sauber getäfelte Küche", sondern die Roß( Dem.) stellte feft, daß im verschwiegenen Rechnungsausschuß chemischen Bestandteile der Abwässer haben sich überall an den auch ein Vertreter der ll na bhängigen sich für die Preiserhöhung Bezirksbildungsausschuß. Am Sonntag, den 18. Mts. vormittags ausgesprochen hat. Angenommen wurde die Preiserhöhung 10 Uhr, findet im Jugendheim, Lindenstr. 3, 2. of III, eine Konferenz ber Seiten und oben zu häßlichen Schmugwülsten verdichtet. Nur, mit 34 Stimmen der Sozialdemokraten und Deutschdemokraten Bildungsausschüsse statt. Bericht über das verfloffene Geschäftsjahr und wenn ein Kanalfiüd, eine„ Haltung" gereinigt wird, unternehmen gegen 25 der Unabhängigen und der rechtsstehenden Fraktion, an unsere zufünftigen Aufgaben. Berichterstatter: Albert Houlih. Berichte der es die Arbeiter, in den Kanal hineinzusteigen und ihn, oft unter genommen auch die Resolution gegen die Kohlenpreissteigerungen Ortsbildungsausschüsse. Arbeiter Sänger- Bund. Das zweite KirchenLebensgefahr, für einige Minuten zu begeben. Dazu be( nur die Herren von rechts stimmten nicht dafür) und die Ne- tonzert des Gaus Berlin, das wegen der Unruhen verschoben werden fleiden sie sich mit Lederanzug, Südwester und hohen, die ganzen solution für die Bergwerkssozialisierung( mit den Stimmen nur mußte, findet am 19. April, 7 Uhr, in der Alten Garnisontirche( Neue Beine bedeckenden Lederstiefeln, kurz, fie sind ganz eingehüllt. der Sozialdemokraten und der Unabhängigen). Einem von den Friedrichstraße ) statt. Berte von Bach, Mozart , Weber, Brahms , Liszt , Reger u. a. Deutschdemokraten beantragten Protest gegen die Fernspre Stammermusiker J. Foht, die A- capella - Bereinigung des Berliner Bolts Mitwirkende: Prof. Walter Fischer, Tenorist Baul Bauer, Außerdem ist die Gefahr erstidender Gase sehr groß. gebührenerhöhung wurde zugestimmt. Chors unter Leitung von Dr. Alfred Guttmann. Eine fleine Anzahl von Karten zu 1 M. ist an der Abendkasse erhältlich.
Nur auf diese Weise ist ein Begehen der Berliner Kanäle auf ganz furze, wenige Minuten währende Strecken möglich. Es ist eine ganz und gar nicht romantische Sache. Die Männer, die in dieser gefährlichen Arbeit stehen, sollten es sich verbitten, das burch Sensationsfeuilletonismus um jeden Preis ein völlig faliches Bild vom Aufenthalt in den, Gedärmen Berlins " entwickelt wird.
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25. Abt. 8 Uhr: Flugblattverbreitung bei Hebler, Georgenfirchstr. 36. Achtung, Polizeibeamte! 5 Uhr in Haverlands Feitsälen, Neue und des Werbe- Ausschusses.
Friedrichstr. 35, Saal IV, fehr wichtige Bersammlung der Polizeibeamten
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Charlottenburg . 9, Uhr in der Aula der Sophie- Charlotten- Schule, Rofinenstr. 12: Funktionärtonferenz Borm. 8 Uhr von den Gruppenlokalen aus Flugblattverbreitung. Beteiligung aller Genossen dringend notwendig. Friedenau . Früh 8 Uhr: Flugblattverbreitung. Treffpunkt: Restaurant Dienstag 7, Uhr: Mitgliederversammlung im Kühn, Haderstr. 3. Restaurant Hohenzollern, Handjeryftr. 64. Lichtenberg . 8, Uhr: Flugblattverbreitung von den bekannten Zahl abendslotalen. Friedrichsfelde . Flugblattverteilung. Zusammenkunft vormittags 8, Uhr bei Haberland, Bilhelmstr. 38.
Bildungsveranstaltungen.
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Aus aller Welt.
Riesiger G treidebrand./
Leste Nacht sind die umfangreichen Gebäude der Zollniederlage in Harburg , wo große Borräte an Futter- und Nahrungsmitteln lagerten, niedergebrannt. Der Schaden beträgt ohne den Gebäudeschaden etwa 25 Millionen Mart. Die Ursache des Feners fonnte bisher nicht festgestellt werden.
Briefkasten der Redaktion.
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Bon der einen Seite eines Kanalabschnittes wird von einem Eine Anfrage der Unabhängigen bemängelte die Verzögerung Brunnenloch der Straße ein Reinigungsapparat, eine Art Schild, der am 31. März beschlossenen Untersuchung gegen der dicht die Kanalwände abschließt, hinabgelassen. Der Apparatie des Einverständnisses mit dem Kapp- Putia läuft auf Rollen und wird von dem Strom in der Flutrichtung beschuldigten Beamten uiw. Bürgermeister Scholz den Kanalabschnitt hinab langsam weitergetrieben. Oben halten erklärte fie daraus, daß zunächst die Osterwoche dazwischen fam und ihn Männer an einem Strick, durch dessen langsames Nachlassen sie dann die unaufschiebbaren Verhandlungen wegen der Gehalts- und merken, wie weit der Apparat getrieben ist. Jezt hält er an in- Lohnfragen den Perionaldezernenten vollständig in Anspruch nahmen. folge eines Hindernisses. Nun unternimmt es ein erfahrener Mann, Die Anfrage gab dem Deutschnationalen Dr. Bierbach nochmals bon der entgegengesetzten Seite des Abschnittes durch ein Gelegenheit, eine große Rede zur Verteidigung der beschuldigten Kanalloch in die Tiefe zu steigen. Das Wasser hat sich hier zum Strankenhausärzte zu schwingen. Stadtrat Lange fällte über sie großen Teil verlaufen, da es der Schildapparat zurüdhält, aber nach dem Ergebnis der Untersuchung ein vernichtendes Urteil.- es steht doch noch viele Zentimeter hoch. Der Mann geht vorsichtig Reinidendorf. Die sozialistischen Parteien des Ortes baben bis zu dem Apparat durch den unsäglichen Schmutz, der sich an dem Kommunalen Volksbildungsausschuß die Feier des 1. Mai gehäuft hat, befreit das Hindernis und der Apparat, gedrüdt von einschließlich der Leitung der gemeinsamen Wolfsversammlung am dem Strom, geht weiter vorwärts. Diese ganze Arbeit ist sehr ge- Vormittag übertragen. Karten für die Abendveranstaltungen des fabrboll, denn es kommt vor, daß der Apparat umstürzt und der Ostens im Bürgergarten und Hubertusfäle, denen von 4 Uhr ab ein Seder für den Briefkasten bestimmten Anfrage füge man einen Buchstaben Mann von dem hereinbraufenden Strom überflutet wird und er- Gartenkonzert in den gleichen Lokalen vorausgeht, sind vom 19. die und eine Nummer bei. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Gilige Antrinkt. Jede Nettung ist dann ausgeschlossen. terre links, vor. Schriftstücke und Berträge sind mitzubringen. ses Monats ab bei den Funktionären und in den Verkaufsstellen fragen trage man in der Juriſtiſchen Sprechstunde, Lindenstr. 3, 1. Sof par der Gemeinde zu haben. Der nationalökonomische Kursus von G. 2. 18. Ja.- B. 26. Nein. M. S. 100. 1. Das richtet Otto Jensen fällt aus, bereits getaufte Karten sind an die Funktio- fich danach, wo die Ehe geschlossen ist. 2. Ja. 3. Binfen, bie feit länger als näre zurückzugeben. Die Zusammenfünfte des Studienzirkels, 4 Jahre rückständig sind, sind verjährt. M. 12. Groß: Tabarz . 1. und die den gleichnamigen Kursus im westlichen Ortsteil fortiesten, 2. Nur die im Gesetz erwähnten. 3. Sie können Teilzahlungen beantragen. finden nicht mehr statt. Die Deutschkurse werden ab 20. d. M. 5. 39. Warten Sie die Veröffentlichung der prozentualen Zuschläge ab. 4. Kommen Sie um Erlaß oder Ermäßigung ein. 5. Krankenschein. in beiden Ortsteilen wieder fortgesetzt. Auskünfte gibt der Kom- Evtl. rufen Sie das Mieteinigungsamt an. HavelFiebler. 1200. munale Bildungsausschuß. berg 60. 1. und 4. nicht ausgeschloffen. 2. Wenden Sie sich ans Ver. Der Tod hat unserer Partei wieber einen tatkräftigen, ficherungsamt. 3. Unbekannt. V. K. 5. Ja, evtl. im Klagewege. Sie sollten den dichterischen Herren zur freundlichen Begleitung pflichttreuen Mitarbeiter geraubt, den Genoffen Carl Sn-.. 55. 31. 12. 19. Saefelerstr. 13. 1. Ja. 2. Nein.- W. Krieger ihrer Tätigkeit in den Kanälen mit Lackschuhen und auf zwei Stund berg, der nach dreimonatigem Leiden im Alter von erft 41 Jahren Nr. 62. 1. Zunächst ist die Bekanntgabe der brozentualen Zuschläge abKanalspaziergang auffordern. verschieden ist. Neben seiner verantwortungsvollen Stellung in der zuwarten; vorher können Sie nichts machen. 2. Unbekannt. R. 1. 1. Ja. 2. Nein. Waldenburger. Ja, aber im Betriebsrat Vorwärts- Buchhandlung hat Schönberg viele Jahre das Amt eines müssen Arbeitermitglieder und Angestelltenmitglieder vorhanden sein, Der Gesezentwurf Groß- Berlin. Der 17.( Groß- Berliner) Parteivorsibenden in Reinidendorf bekleidet und damit der Arbeiterrat und der Angestelltenrat gebildet werden kann. Ausschuß der Landesversammlung trat im Abgeordnetenhause zu war lange Zeit hindurch Gemeindevertreter und Gemeindefchöffe; G. Zh. 5152. Zunächst die Ausführungsbestimmungen abzuwarten. feiner lebten Sizung zusammen. Er nahm den umfangreichen die Zeit nach der Revolution sah ihn im Auftrage unserer Partei G. G. 42. Die Verordnung gilt überall da, wo die Demobilmachungs. Bericht der Redaktionsfommission entgegen und einigte sich über auch noch im engeren Vorstand des Kreises Niederbarnim . In ausschüsse von ihr Gebrauch gemacht haben. Religion. 1. An die R. M. N. 1., 2. u. 4. Ja. eine Reihe von kleineren Aenderungen. Der Bericht wird mit den allen diesen Stellen hat er mit Sachkenntnis und nie ruhender Schule. 2. Grinnern Sie das Gericht. Beschlüssen des Ausschusses, über die wir bereits früher berichtet Arbeitsfreude seine Pflicht erfüllt, so daß die Schwere des jezigen 3. Ja, soweit der Verkauf nicht den Apotheken vorbehalten ist. 5. Wenn haben, gedruckt und geht in den nächsten Tagen der Landesversamm Verlustes sich vielerorts bemerkbar machen wird. Ein dauerndes 1. Sa; die Höhe der Steuer wird Ihren vom Erbschaftssteueramt mitge Sie gegen die strafrechtlichen Bestimmungen verstoßen. lung zu, die voraussichtlich Ende April in die dritte Lesung des Gedenken ist dem Genossen Schönberg bei allen sicher, die mit ihm teilt. 2. Nein. R. M. 1000. Nein. B. G- 37. Die Höhe der Gefeßenttrurfs eintreten wird. zusammen tätig sein konnten. Stoften läßt sich nicht angeben, jedenfalls fönnen Sie mit einer erheblichen Summe rechnen. G. Wenden Sie sich an den Republikanischen Führer Den Kohlenschiebungen auf einer Kohlenstelle, die eine Frau Schmargendorf . Aus der Gemeindevertretersizung. In der bund, Luisenstr. 31b. F. B. 44. Eenden Sie uns die Schriftitüde ein. König als Hilfsbeamtin des Charlottenburger Magiftrate betrieb, Finanzfommission war eine Vorlage über die LeuerungsW. K. O. Astigmatismus( abzuleiten von stigma, Bunit) iſt in ist die Kriminalpolizei noch weiter nachgegangen. Der Betrag der zulage für Schöffen und Beamte eingebracht worden. feiner Wertbedeutung nach der Zustand, in welchem Strahlen, die von berichobenen, der Allgemeinheit entzogenen, dafür aber in den Die Teuerungszulage für die Beamten wurde aus fachlichen einem Punkte ausgehen, sich nicht wieder in einem Buntte vereinigen Schleich und Wucherhandel zur Begünstigung einzelner gebrachten Gründen zunächst zurüidgestellt. Nichtsdestoweniger erschien auf fönnen. Ein gewiffer Astigmatismus besteht sogar bei normalem Auge. Die Kohlen war zunächst auf 25 000 8entner ermittelt worden. Die der Tagesordnung der Gemeindevertretersigung diese Borlage ber- Ursachen fönnen sowohl in der Hornhaut als der Linje, auch in beiden gemeinsamen Nachforschungen haben jedoch ergeben, daß die Menge quidt mit jener für die Teuerungszulage der Schöffen liegen. Näheres hierüber müssen Sie in einem großen Wörterbuch nachlesen. noch viel größer ist. Es ist auch gelungen, eine ganze zusammen. In dieser Vorlage wurden in schärfster Weise Wetteraussichten für bas mittlere Norddeutschland bis Reihe von Kohlenhändlern zu ermitteln, die ständige Parallelen zwischen den Beamten und den Schöffen gezogen. Sonntag mittag. Mild und zeitweise heiter, jedoch überwiegend bewölkt, Abnehmer für die Schieberkohlen waren. Auch sie werden außer Genofie Base wis beleuchtete in fachlicher Form, unbeffimmert im Südosten vereinzelte, im Weiten und längs der Küste ziemlich zahlreiche, Frau König unter Anklage gestellt werden. um die Materie selbst, nur die Unterschiede zwischen Beamten und im allgemeinen geringe Regenfälle.
K.
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B.
Frieden 81.