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Wichtige Flugblattverbreitung!

Am Sonntag, 8 Uhr, in Berlin u. Vororten von den bekannten Bezirkslokalen.

17. April erfolgen hingewiesen wurde noch darauf, wenn| pflegern die Arbeitszeit zu verschlechtern, jederzeit ein entschiedenes| versichern, daß wir davon nichts gehört haben. Sätte er es getan, die Tiefbauunternehmer die Zulage bis zum 24. April nicht zahlen Halt gebieten wird. Zwei der vielen anwesenden Schwestern schlossen es würde ihm auch übel bekommen sein. Die Bierseidel wären dann sollten, dann soll am Montag, den 26. April, die Arbeit allgemein sich erfreulicherweise diesen Ausführungen an. auch gegen ihn geschleudert worden, denn alle Redner, die unter eingestellt werden. In seinem Schlußwort wies Tornow noch Im weiteren Verlauf der Versammlung wurde ein Entschließung Lindenaus Leitung sprachen, feierten ja das gewalttätige Vorgehen darauf hin, daß nun endlich auch im Tiefbaugewerbe die Berſplitte einstimmig angenommen, in der ganz entschieden gegen die Absicht gegen Krüger als einen Sieg ihrer Genoffen. rung der Organisation aufhören muß. Wenn auch von einigen Wirrköpfen die Betriebsorganisation als die allein richtige Form des Reichsarbeitsministeriums, die Arbeitszeit im Krankenpflege­gepriesen wird, so müssen sich die Tiefbauarbeiter darüber klar beruf auf 60 Stunden pro Woche auszudehnen, pro­werden, daß nur eine geschlossene Arbeiterschaft imstande ist, der testiert wird. Die Versammelten appellieren in der Ent­Willkür der Tiefbauunternehmer einen Riegel vorzuschieben. schließung weiter an die Regierung, dem Drängen nach Beseitigung des Achtstundentages zu widerstehen, und verpflichten sich zum Schluß, einmütig zusammenzustehen, um in geschlossener Front dem Stampf gegen den Achtstundentag die Stirn zu bieten.

Lohnbewegung der Landschaftsgärtner. Eine start besuchte Versammlung der Landschaftsgärtnergruppe im Verbande der Gärtner und Gärtnereiarbeiter nahm am Freitag abend den Bericht der Lohnkommission entgegen. Ginstimmige Ent­rüstung löste die Bekanntgabe des Angebots der Arbeitgeber aus, das einen Höchst stundenlohn von 4,50 M. vorsieht. Gine solche Entlohnung trägt weder der rajend steigenden Teuerung noch dem Saisoncharafier des Berufes Rechnung. Gegen eine starte Minderheit wurde jedoch beschlossen, die Entscheidung über den Streit, der unumgänglich erscheint, erst nach der am Sonnabend stattfindenden Verhandlung vor dem Schlichtungsausschuß vorzu­nehmen. Zu diesem Zweck wird eine Versammlung zum Sonntag, bormittags 10 Uhr, im gleichen Lokal, Reichenberger Sof, Reichen berger Straße 147, anberaumt.

Ein konfuser Radikalinski.

In einer fälschlich als Berichtigung" bezeichneten zuschrift be­hauptet herr Lindenau, unser Bericht über die von kommu­ nistischen Ruhestörern gesprengte Techniferversammlung gebe ein falsches Bild von seiner- Lindenaus Tätigkeit in der Versamm­lung. Darauf haben wir zu sagen:

-

nicht, aber es ist unvollständig. Da Herr Lindenau auf natur. Falsch ist das Bild vom Berhalten des Herrn Lindenau treue Beichnung Wert zu legen scheint, wollen wir sein Bild noch durch einige markante 3üge ergänzen.

Lindenau stellte sich der Versammlung als Vertreter der 1. S. P. vor. Unsere Annahme, daß er dazu in keiner Weise befugt war, wird durch eine Notiz in der heutigen Morgennummer der Freiheit" bestätigt.

Warnung vor Zuzug nach Kristiania .

Aus Kristiania ( Norpegen) erhalten wir die Mitteilung, daß dort große Kämpfe in der Maßschneiderei und Non­fektion bevorstehen und daß hier in Berlin speziell Schneider angeworben werden. Bu gleicher Beit wird uns mitgeteilt, daß sich bereits gegen 200 Kollegen haben anwerben lassen, und zwar auf schriftlichen Vertrag, die demnächst abzureisen gedenken. Wir warnen dringend davor und ersuchen unsere Kollegen, den kämpfen­den Brüdern nicht in den Rücken zu fallen, sondern wie immer, so auch jetzt die internationale Solidarität zu bewahren. Verband der Schneider, Schneiderinnen und Wäschearbeiter

Deutschlands .

Der Verband der Tapezierer hatte zu Freitag, den 16. April, Often gab den Bericht über den Verbandstag in Halle. Die Dis eine Mitgliederversammlung nach den Zentralfestsälen einberufen. fussion wurde so stürmisch, daß beim Punkt Beitragserhöhung ab­gebrochen werden mußte und dieses Thema einer späteren Ver­fammlung vorbehalten bleiben soll.

Zum Punkt Schlichtungsspruch gab Gerhard den Bericht. Da nach sind auf alle Löhne Aufschläge von 1 M. refp. 1,40. ab 12. April zu zahlen. Den Schiedsspruch haben die Unternehmer dem Demobilmachungskommissar weiter verhandelt. Zum Schluß abgelehnt und wird daher am Sonnabend, den 17. April, vor wurde mit großer Mehrheit beschlossen, einen halben Tagelohn für die Opfer im Ruhrrevier zu steuern.

Achtung, Buchdrucker!

Der Achtstundentag in der Krankenpflege. Mit diesem Thema beschäftigte sich am Mittwoch, den 14. April 1920, im Lehrervereinshaus eine von rund 3000 Personen besuchte und Bierseideln terjagt und die Versammlung gesprengt hatten, Als die Nadaumacher die Versammlungsleitung mit Anüppeln Protestversammlung des Pflegepersonals. In seinem einleitenden suchte Lindenau die wütenden Tumultuanten dadurch zu be­Referat beleuchtete Genosse Dittmer die historische Berubigen, daß er einer gewissen Genugtuung über das gewaltfame deutung des ungeteilten Achtstundentages. Unter Hinweis auf Vorgehen gegen unseren auch von ihm mit keineswegs schmeichel­die Elendsstatistik in der Krantenpflege rechnete er scharf ab mit haften Ausdrücken belegten Genossen Franz Krüger Aus­denjenigen leitenden Aerzten und Direktoren, die unter Anwendung druck gab. aller möglichen Mittel an dem Fall des Achtstundentages arbeiten. Ale nach notdürftiger Wiederherstellung der Ruhe der Ver- Am Montag, den 19. April, nachmittags 5 Uhr, im großen Saale bes Am meisten daran interessiert sind die Besizer der privaten sammlungsleiter Kaufmann über die Resolution abstimmen Gewerkschaftshauses, Engeluser 15: Bersammlung der auf dem Boden der Anstalten und ihre ärztlichen Leiter, die durchweg im privat- ließ, die Versammlung für geschlossen erklärte und die Techniker Tarifgemeinschaft stehenden Buchdrucker. Tagesordnung:" Was erwarten aufforderte, den Saal zu verlassen, blieb Lindenau, obgleich er Stollegen, sorgt für vollzähligen Besuch! wir vom Verbandstag in Nürnberg ?" Referent: Kollege( raßmann. tapitalistischen Sinne orientiert sind. Mitglied des Bundes technischer Beamten und Angestellten ist, nicht nur im Saale, sondern er ergriff die Leitung der Versammlung, die nur noch aus denjenigen Glementen bestand, welche die Kund­gebung der Techniker gesprengt hatten. Diese redete Herr in denau mit Genossen" an, sagte: Wir wollen jetzt unter uns eine Versammlung abhalten" und teilte mit, Krüger, dieser Arbeiter­berräter, habe sich entfernt, was ihm draußen passiert ist, weiß ich nicht." und eine Kommunistin sehr temperamentvolle" Reden. Unter Lindenaus Leitung hielten dann mehrere Kommunisten Wenn Lindena u jezt behauptet, er habe die Gewalttätige

Vom Standpunkt des Arztes behandelten die Genossen Dr. Weyl und Dr. Koll mit dieselbe Materie. Ihre interessanten, von reichem Beifall begleiteten Ausführungen flangen aus in der Aufforderung an die Versammelten, festzuhalten an der achtstündi­gen Arbeitszeit unter Anwendung aller gewerkschaftlichen Kampf­

mittel.

mittags 10 Uhr findet in der Brauerei Königst a dt, Schönhauser Zentralverband der Angestellten. Sonntag, den 18. April, vor. allee 10/11, eine Mitgliederversammlung für die Angestellten im Einzelhandel statt. Tagesordnung: Unser Tarifvertrag und die Stellung der Arbeitgeber zu Gehaltsforderungen, Mitbestimmungsrecht und 6 Uhr Radenschluß". Referent: Kollege Bublib. Auch solchen Angestellten, die bisher noch nicht organisiert waren, ist Gelegenheit gegeben, dort selbs dem Verbande beizutreten.

In der Diskussion behandelte Genosse Dr. Reißner die Frage des Achtstundentages von politischen Gesichtspunkten aus, wofür ihm lebhafter Beifall zuteil wurde. Sämtliche ihm folgenden Redner bertraten einmütig die Ansicht, daß man dem Versuch, den Kranken-| feiten der Versammlungssprenger berurteilt, so können wir nur wärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin. Lindenstr. 3.

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