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Mitgl. d. Vereins

Gewerkschaftsbewegung

Der Kellnerstreik.

Am heutigen Montagvormittag hielten die streifenden Kellner bier Versammlungen ab, in denen die Redner zu den Verhandlungen mit den Arbeitgebern Stellung nahmen.

In den Kammerlichtspielen berichtete Schröter über den Verlauf der gestrigen Verhandlungen. Die Arbeitgeber haben sich bereit erklärt, den, Tarifvertrag am Mittwoch früh zu unter­zeichnen. Das Angebot der Arbeitgeber hinsichtlich der Teuerungs­zulage bezeichnete der Redner als undistutabel. Die Gastwirts­gehilfen bestehen unbedingt auf Zahlung einer wöchentlichen Teue­rungszulage von mindestens 45 M., wie sie die Kaffeehausbesitzer zugestanden haben. Auch auf die Forderung der Gewährung einer Abfindungssumme wird bestanden, doch sind die Arbeitnehmer bereit, eine Abstufung in der Höhe derselben nach der Leistungsfähigkeit des Betriebes zu bewilligen. Die Forderung auf Bezahlung der Streiftage und die Forderung hinsichtlich des Mitbestimmungsrechts bei Neueinstellungen wird aufrechterhalten. Die Versammlung billigte einmütig die Haltung der Streilleitung.

Steigende Teuerung und niedrige Löhne der Wasch- und Neinemachefrauen. Ueber dieses Thema wird in einer vom Zentral verband der Hausangestellten für Dienstag, den 20. April, abends 7 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Engelufer 15, einberufenen öffentlichen Versammlung Luise Kähler sprechen.

Es liegt im Juteresse der Frauen selbst, sich zu unterrichten, welche Röhne gezahlt werden müssen, damit sie sich nicht selbst und die algemein­beit schädigen. Ausnahme neuer Witglieder in der Versammlung und im serbandsbureau, Engelufer 19 part.

19

Ber

Deutscher Werkmeister Verband. Kartonbranche sammlung Dienstag, den 20. 4., nachni. 5 Uhr, Neft . Schultheiß , Brücken­straße 6b. Wichtige Tagesordnung.

Soziales.

Die Aerzte rüsten!

Die Versammlung beauftragt deshalb die Verbandsleitung ,. den nehmern berhandelt, um eine Bafis zu finden, auf der eine Schlichtungsausschuß Groß- Berlin sofort zivecs Beilegung Einigung mit ihnen hätte zustande tommen können. Dr. Krauses des. Streitfalles anzurufen. Die Vertrauensleute verpflichten sich, Reymer hat das Ergebnis der Besprechung mit den Arbeit in den Betrieben ihre Arbeiter und Arbeiterinnen zu informieren nehmern darauf den Arbeitgebern wieder überbracht, und da und dahin zu wirken, daß im gegebenen Falle mit den aller die Arbeitgeber zu feinem anderen Standpunkt gelangen fonnten, schärfsten Maßnahmen gegen die Unternehmer bei einem etwaigen dies auch wieder den Arbeitnehmern allein übermittelt. Als die Kampf vorzugehen ist." Arbeitnehmer glaubien, daß sie in vollem Umfange an ihrer legten Zur Lohnbewegung der Handelshilfsarbeiter der graphischen hat Dr. Krause- Reymer nur gesagt, daß darum alio Verhandlungen Erilärung, wie sie Ihr Blatt zutreffend gebracht hat, festhalten müßten, Betriebe, Buchbindereien, schreibt uns die Branchenleitung des nicht möglich seien, und den Verbandlungssaal, in dem die Arbeit Transportarbeiterverbandes: Bereits im Januar/ Februar d. I. nehmer sagen, verlassen. Die Arbeitgeber des Tiefbaues haben waren den Unternehmern zum erstenmal die neuen Forderungen den Sizungsfaal überhaupt nicht mehr betreten, sondern verliegen eingereicht worden. Schon damals wurde erklärt, daß dieselben vor das Verhandlungsgebäude, nachdem der Vorsitzende des Reichs­dem 1. April auf den Abschluß eines lofalen Tarifs nicht eingehen verbandes feine Erklärungen gegenüber den Arbeitnehmern ab­nehmer die durch die Zeuerungsverhältnisse verständlichen erhöhten gegeben hatte. können. Nach Beendigung des Generalstreits erhielten die Unter­Forderungen eingereicht. Die Handelshilfsarbeiter hofften nun, daß Verhandlungen von Organisation zu Organisation stattfinden würden. Wiederum zögerten die Unternehmerverbände mit der Antwort; jezt machte sich die Mehrheit der Beschäftigten die für die Buchdruckereihilfearbeiter gewährten Zuschläge als Forderung einer Teuerungszulage zu eigen, bis ein fofaler Tarif zustande kommt. Die Notlage der Arbeitnehmer erheischte eine schnelle Gewährung eines Ausgleichs zur eingetretenen Teuerung. Die Branchenleitung hat den Unternehmern von der in der lebten Bersammlung be­schlossenen Resolution Kenntnis gegeben; wenn nach Ansicht der Die Kellerarbeiter in der Lohnbewegung. Unternehmer vor dem Streifrecht der Arbeiter die Berhand Gine start besuchte Versammlung der Vertrauensleure aus den Iungspflicht besteht, so auch für die Unternehmer, andernfalls Weingroßhandlungen sowie Liförbetrieben Groß- Berlins nahm am müßte die Branchenleitung durch den Schlichtungsausschuß Ver­16. d. Mis. Stellung zu den Verhandlungen mit den Arbeitgebern. Handlungen erzwingen. Der größere Teil der Unternehmer hat den Nach dem Bericht des Branchenberaters P. Liebeno to vom Handelshilfearbeitern die Löhne bei weitem nicht so erhöht, wie es Transportarbeiterverband wurden je nach dem Alter Löhne von die wirtschaftliche Lage erheischt. Kein Wunder, daß die Grregung 80 Mr. bis 250 M. pro Woche, für weibliche 80 Broz. der Säße und in der Arbeiterschaft groß ist. Die Unternehmer des Papier - und für Katscher und Aushilfsarbeiter 10 Broz. Zuschlag gefordert. Der Verein Berliner Weingroßhändler sowohl als auch der liche Zulagen bewilligt: für Jugendliche 8,75 m. bis 25 M. für über Verein der Lilör- und Branntweininteressenten hatten zum 15. April 20 Jahre alte Arbeiter. Die Lohnjähe der Jugendlichen betragen nach den Räumen der Berliner Handelskammer zu einer gemein- 68.75 m. bis 128,75 M., die der weiblichen 113,75 M. bis 118,75 M. samen Verhandlung geladen. In der sehr eingebenden Auseinander und über 20 Jahre alte männliche Arbeiter 170 bis 190 M. In der fegung erklärten einige Vertreter der Arbeitgeber, auf die gemachten Briefumschlag-, Luruspapier, Kontobuchbranche haben die Verhand­Borschläge der Arbeiter nicht eingehen zu können, da in ihrem Be- lungen ebenfalls zu einem Ergebnis geführt; die Jugendlichen trieben angeblich zurzeit nicht viel zu tun sei und auch die Stund erhalten einen Mindestlohn von 70,50 M. pro Woche, der Höchstlohn schaft die hohen Preise nicht mehr bezahlen will. Nach längeren der Arbeiter über 20 Jahre beträgt 188 M. Die Verhandlungen mit Verhandlungen machten alsdann die Arbeitgeber Angebote von dem Arbeitgeberverband deutscher Buchhändler finden Mitt­50,-. Bulage für erwachsene männliche und 40,- M. pro Woche woch statt. Entschließung die grundsätzliche Zulassung jedes vertragsbereiten für weibliche Arbeiter, während eine Regelung der Lohnsäge für Vom Reichsverband des Deutschen Tiefbaugewerbes, E. V. er Arztes zur faffenärztlichen Tätigkeit und eine Abgeitung dersel­Jugendliche auch fernerhin der freien Vereinbarung unterliegen balten wir mit Bezug auf die in Nr. 192 des Vorwärts" vom ben, die den Zeit- und Teuerungsverhältnissen gerecht wird, den follte. Letzteres ist ein Uebelstand, da vielfach nur noch jüngere 15. April mit der Ueberschrift: Zentrale Verhandlungen für das Einnahmemöglichkeiten der Krankenkassen entspricht und den Arbeitskräfte unter 20 Jahren eingestellt werden. deutiche Baugetreibe. Tariflose Zeit im Tiefbaugewerbe" ber Aerzten endlich ihre wirtschaftliche Eristens ermöglicht. Die Ver­Die bisherigen Löhne betrugen nur 120,- bis 145,-. für öffentlichten Bericht eine Zuftrift, der wir folgendes entnehmen: handlungen mit den Kassenverbänden müsser spätestens bis zum Männer und 80,- bis 99,- M. für Frauen pro Woche, obgleich die 1. Es ist unrichtig, daß unser Vorsitzender, Ingenieur Dr. Krause: 1. Juni d. J. beendet sein. Der Vorstand des Aerzteverbandes Unternehmer große Profite erzielten. Rehmer, erst durch ein Verlangen der Arbeitervertreter zur Abgabe wird beauftragt, den tassenärztlichen Organisationen und den' Die Aussprache der Vertrauensmänner ging dahin, fofort die einer Erklärung veranlagt porden ist. Herr Dr. Krause- Rehmer allerschärfsten Mittel des gewerkschaftlichen Kampfes zur Anwendung hat vielmehr schon vor Beginn der Verhandlung, am 14. April, Kaffenärzten für die Zwischenzeit Anweisungen zu geben, in wel­zu bringen. Es gelang der Branchenleitung jedoch, die Beteiligten mit den Arbeitnehmern feine Bereitwilligkeit zugestanden gehabt, cher Form bis dahin die kassenärztliche Tätigtet auszuüben 1st, davon zu überzeugen, daß zunächst alle Mittel versucht werden jederzeit die versprochenen Erklärungen abzugeben. Vor dem und für den Fall, daß die zentralen Verhandlungen nicht zu einem follen, eine gegenseitige Verständigung herbeizuführen. Nachstehende Verhandlungstage, dem 14. April 1920, fonnten diese Erklärungen annehmbaren Ergebnis führen, die Mitte: der Selbsthilfe Entschließung gelangte mit Mehrheit aur Annahme: nicht gegeben werden, da sie erst am Vorabend dieses Tages for borzubereiten und den vertragsiefen Buitand für muliert und beschlossen werden konnten. das ganze Reich zu verkünden. Sollien die Massenvor­stände dazu übergehen, wie in früheren Kämpfen die berechtigten Bestrebungen der organisierten Aerzteschaft zu durchkreuzen, so werden die ärztlichen Organisationen bor den sharfsten Mitteln nicht zurückschreden.

Die Betriebsvertrauensleute aus den Berliner Weingroßhand­Yungen sowie Liförbetrieben nehmen Kenninis von den Verhand­lungen mit den Arbeitgebern vom 15. April und erklären, daß die Bulage von 50 M. für Erwachsene und 40 M. für Frauen pro Woche mit Rücksicht auf die bestehenden niedrigen Löhne und im Hinblick auf die ganz foloffale Teuerung fein genügendes Zugeständnis ist.

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Sodann fehlt in der wiedergegebenen Erklärung des Reichs­verbandes der sehr wichtige Nachfaz: Der Reichsverband hat aber beschlossen, die Annahme des Abkommens vom 1. April 1920 seinen Untergruppen zu überlassen."

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