Gewerkschaftsbewegung
Generalversammlung der Metallarbeiter.
Radaumacher bei der Arbeit.
währt; brei Millionen Mart sind von der Arbeiterschaft| flifts wünschen, verzichten wir im Augenblick auf eine Wiebergesammelt worden. Das Metaqtartell fann also weitere legung der unzutreffenden Einzelangaben in dem Inserat. Unterſtüßung gewähren, da ungefähr noch 100 000 mt. handen sind. In der Industrie sind Aufträge vorhanden, doch mangelt es an Rohstoffen, hauptsächlich in der Gelbmetallindustrie. In der Eisenindustrie steigt die Produktion und ist gute Konjunktur. Die Wurzel der Orgainsation liege in den Betrieben, doch müsse den tommunistischen, und syndikalistischen Bestrebungen mit aller Entschiedenheit entgegengetreten werden.
Große Bärmszenen ereigneten sich in der am Montag von der Charlottenburger Gewerkschaftskommission nach dem Volkshaus einberufenen öffentlichen Gewerkschaftsversammlung, in we cher Paul Zippel- Charlottenburg in durchaus sachlicher Weise die Ursachen der gegenwärtig herrschenden Teuerung auf allen Gebieten des wirtschaftlichen Lebens behandelte. Nachdem in der
Die vor einigen Tagen im Bazenhofer", Fidicinstraße, abgehaltene Generalversammlung beschloß u. a. auf Anregung des Bevollmächtigten Rusch, dem Kollegen Reichel, der auf eine 25jährige Tätigkeit im Haupttorstand zurückblicken kann, Worte ehrender Anerkennung für seine Tätigkeit zu übermitteln. In feinem Kassenbericht verwies Wilhelm Schmidt darauf, daß Bezugnehmend auf den 13. März sagt Rusch, daß beim 19 Millionen Mart vom Hauptvorstand zur Deckung der nächsten Generalstreik die Buchdrucker arbeiten müßten; Diskussion Bollentin( S. P. D.) das Schiebertum energisch Stoften des letzten großen Streife angefordert werden mußten. für die Arbeiterpresse dürfe es keinen Generalstreit geben. gegeißelt, setten Anhänger der revolutionären Betriebsorgan:- 2 Millionen hat der Vorstand zurückerhalten. Aus der Lokalkasse Im übrigen rechtfertigte der Redner seine Stellung über den Abmußten gleichfalls 1½ Millionen entnommen werden. Alsdann bruch des Streits und sagte im Anschluß daran: Die Referenten ſation ihre Propaganda für dieselbe ins Wert, dabei in heftigen erstattete 3ista Bericht über die Verhandlungen mit den Metall- am 20. März haben nicht auf unsere Anweisung gewartet, sondern Ausfällen gegen die Gewerkschaftsvorstände ausartend. Als der industriellen bezüglich der Teuerungszulagen. Die Fa- find in die Versammlungen gezogen und haben für die Fortsetzung Bersammlungsleiter Flemming darauf hindrängte, die Demilienzulage sei um 50 Proz. erhöht worden. Diese Zugeständnisse des Streits gesprochen. So war bei Beendigung des Streits die batte auf das Thema des Vortragenden zu lenken, erhob sich ein müßte man als ungenügend erachten, doch konnte im gegebenen Arbeiterschaft zerrissen. Es ist so weit gekommen, daß in Ver- großer Lärm und Schmeichelnamen wie Oberbonze, SpedMoment nicht mehr herausgeholt werden, weil die Unternehmer sammlungen die Bezirksleiter und Angestellten tätlich angegriffen jäger und andere Titulationen wurden ihm zuteil. lamet auf die schwere Kapitalsbeschaffung hinwiesen. Die Verwaltung worden sind. Man hat zugestanden, daß die Arbeiter in den Orts- von der U. S. P. D. rechnete mit den Anhängern der revolutiohabe das Angebot daher angenommen. Die Bulagen sollen vier nären Betriebsorganisation gründlich ab. Im Schlußworte ZipWochen Geltung haben; da am 30. April der laufende Vertrag zu nären Betriebsorganisation gründlich ab. Im Schlußworte ZipEnde ist, so haben diese Bulagen nur problematischen Wert. Die pels erhob sich wieder ein derartiger Lärm und wüstes Geschimpfe. Unternehmer haben sich bereit erklärt, bei weiter steigender Teueso daß der Vorsitzende die Versammlung furzerhand schloß. rung mehr zu bewilligen. Die Unternehmer versuchen, immer etwas anderes aus den Teuerungszulagen zu machen. Er habe sich daher mit dem Syndikus der Metallindustriellen in Verbin dung gesett und empfohlen, in der Generalversammlung für Annahme der Teuerungszulagen zu wirken. Die Differenzen bei den Atfordpreisen sollen rückwirkend vom 12. April verrechnet werden. Bezüglich der
Bezahlung der Generalstreiftage
wehren aufgenommen werden. Die Entente hat Schwierigkeiten gemacht; im Grunde genommen sind die Forderungen der Entente genau die unsrigen. Wenn die Regierung nicht bald die Arbeiterbataillone aufstellt, dann stellen wir sie selbst auf. Jene Arbeiter, welche glaubten, mit den Militaristen sich einzulassen und damit die Regierung zu stürzen, sind Narren und Toren.
In der Diskussion sprach u. a. Malzahn, der sagte, es die Konterrevolution und der gebe zwei seinde, Imperialismus der Entente. Der Sieg der deutschen Arbeiterklasse muß auch der Sieg der Internationale sein. Die Beiten sind vorbei, wo durch ein Defret die Regierung Anordnun gen treffen tann; nur noch wenige Wochen, dann wird die Arbeiterschaft das Heft in den Händen haben.
Däumig und Ledebour können nicht die Wirtschaft überneh men, das müssen die Betriebsräte tun. Die Betriebsräte sollen den Kampf führen. sollen den Kampf führen.
hätten die Unternehmer verlangt, daß in der Zeit von 4 Monaten 50 Ueberstunden geleistet werden sollten. Diese Angelegenheit sollte einem Schiedsgericht überwiesen werden. Dieses hat die Verwal tung abgelehnt. Gleichzeitig erklärten beide Organisationen das Schiedsgericht für unverbindlich. Fällt der Schiedsspruch zu unseren Gunsten aus, dann schlägt die Verwaltung vor, den unverbindlichen Schiedsspruch anzunehmen. Die einzelstaatlichen Minister haben Nach dem Schlußwort von Rusch wurde zur Neuwahl der fich bereit erklärt, für Bezahlung der Streiftage eingutreten. Die Verwaltung geschritten. Es wurden gewählt als 1. Bevoll stürmischen Tage haben feine Beit gelassen, zur Beratung über die mächtigter Ruj dh, als 1. Raffierer Wilhelm Schmidt, als Fragen des Urlaubs und zum Abschluß eines neuen Revisoren Holz, Schneider und Krause, als Beisitzer Rahmenvertages zu kommen. Die albe Vorlage foll torläufig als Maizahn. Die Neuwahl von 30 Angestellten fonnte nicht vorUnterlage dienen. genommen werden, da das neue Statut noch nicht genehmigt ist. Der Antrag auf Entschädigung der Funktionäre auf 3 Mart wird angenommen. Die übrigen Anträge wurden vertagt.
Der Streik im Gastwirtsgewerbe.
tusch betonte, hinsichtlich der Frauen und Lehrlinge befindet fich die Verwaltung in einer Bwangelage, ebenso bei den ungelern ten jugendl. Arbeitern. Die Unternehmer ziehen diesen so schlecht Entlohnten noch die Zeit der Fortbildungsschulbenutzung ab. Es bestehen noch Brivatberträge, und deshalb sind bei den Jugendlichen feine Henderungen möglich. Solange noch die Handwerks- Parteien. Die Lage hatte sich bereits am gestrigen Tage für eine Burzeit schweben Berhandlungen zwischen den streitenden tommer besteht und es noch Gefeße gibt, die hindernd im Wege Reihe von größeren Betrieben dadurch verschärft, daß auch das stehen, kann nichts geändert werden. Die Abstimmung er gab die Annahme der Teuerungszulage sowie des Schieds- technische und kaufmännische Personal in den Streif trat. Die gab die Annahme der Teuerungszulage sowie des Schiedsgerichts. Die Hilfsarbeiter und Angestellten der Organisation Zahl der Lokale, die nach Bewilligung der Angestelltenforderungen wieder geöffnet werden, ist weiter im Wachsen. sollen ebenfalls dieselbe Teuerungszulage erhalten. Beim Bunkt Erledigung der Anträge der Ortsverwaltung" begründete Rusch nochmals die Nottvendigkeit der Beitragsverdoppelung. Mit Rüdsicht darauf, daß die Ausgaben in der Verwaltung rapide gestiegen sind, müßten sich auch die Mitglieder an höhere Beiträge gewöhnen. Die Anträge der Ortsverwaltung wurden gegen 2 Etimmen angenommen. Die Urabstimmung über die Beitragserhöhung soll am 30. April, am 2. Mai und am 3. Mai stattfinden.
In der Diskussion wurde gefordert, daß die Bewerbung der Kollegen für die Verwaltung genau geprüft werden möge. Die Prüfungstommission solle fich einmal überzeugen, ob nicht in der Verwaltung eine Vetternwirtschaft eingeriffen fei. Gs mäven bereits Stollegen ein Jahr beschäftigt, obwohl der Beschluß Tautet: Bein Rollege dürfe als Hilfsarbeiter länger als 13 Wochen beschäftigt werden.
Beim Jahresbericht der Ortsverwaltung betonte Rusch, daß die Verwaltung große Lohnkämpfe zu führen hatte; 478 Betriebe waren baran beteiligt. Es wurden Zulagen von 60 f. bis 1 M. erzielt. Der gesamte Busammenschluß der Metallindustrie hat den Kampf erschwert. Das Solidaritätsgefühl der Arbeiterschaft hat sich während des letzten Lohntampfes glänzend be
8- ung!
8- ung!
Infolge dringenden Bedarfs zahle für alte
und zerbrochene
Gebisse
bis zu 50,- Mark. Gleichzeitig findet bei mir der Ankauf von alten Gold, Silber- u. PlatinGegenständen zum höchsten Tageskurs statt. Edelmetalleinkaufsstelle Herm. Müller, Berlin C 25, Alexanderstr. 9, 2. Hof part. rechts.
etallankaufsstelle Osten
ftraße 71.
Andreasstr. 33, via- vis der Markthalle Kupfer, Messing, Blei, Zink usw.
zahlt die höchsten Tagespreise für
noch mehr bei Ankauf eines
160 mahl.
Eingangs der Versammlung machte ein Vertreter der strei tenden Gastwirtsgehilfen davon Mitteilung, daß der Oekonom des Volkshauses, der Unabhängige, Stadtverordnete Jarius, die Forderungen der Gastwirtsgehilfen sowie Verhandlungen mit denselben in brüster Weise abgelehnt habe.
Achtung, Gummiarbeiter!
Ahornstr. 6, ist durch Anerkennung des Tarifs und der gesetzlichen Der Streit bei der Firma A. Körting u. Sohn, Stegliz' Bertung der Arbeiter erledigt.
Die Sperre über den Betrieb ist aufgehoben. Die Arbeitsnachweise sowie alle arbeiterfreundlichen Blätter bitten wir hiervon Notiz zu nehmen. Verband der Fabrikarbeiter Deutschlands , Drtsverwaltung Groß- Berlin.
Verbandstagswahl im Bäcker- und Konditorengewerbe. Bei der Hauptwahl find durch die absolute Majorität folgende Kollegen gewählt worden: May Barth, Gertrud Bartsch, Hans Borchard, Frizz Eckert, Eugen Ebnes, Otto Eggebrecht, Eugen Haafe, Klara Hoffmann, Wilhelm Liefländer, Theodor Dtte, Willi Riegel, Felix Richert, Wilhelm Schumann.
Die Stichwa hI bat zwischen den nachstehenden sieben Mit ring, Karl Megold, Klara Schulz, Mar Thieme, Wilhelm Hermann. gliedern zu erfolgen: Franz Grätsch, Karl Niefigt, Heinrich MengeDie Stichwahl findet am Sonntag, den 25. April, von vormittags 9 bis nachmittags 2 Uhr in den gleichen Lokalen, wo die Hauptwahl vorgenommen wurde, statt.
Buchbinderverband. Auguspapierbranche. Donnerstag, 22. April, Durch ein heut früh veröffentlichtes Inserat versuchen die Ver- Vertrauenspersonen. abends 7 Ubr, bei Wegener, Seydelstr. 30, Delegiertenjigung sämtlicher einigungen der Arbeitgeber im Gastwirtsgewerbe Stimmung gegen Die Streifenden zu machen. Die Arbeitgeber behaupten, der Streit gruppenversammlung der Schlossereien und Geld. Bund der technischen Angestellten und Beamten. Fach. sei durch die Angestellten mutwillig vom Baune gebrochen. fchrantfabriten am Freitag, 23. April, abends 7 Uhr, im Dessauer Wer die Bewegung der Gastwirtsangestellten einigermaßen Garten, Vereinszimmer, Deffauer Str. 1. Norden I. Sigung ist. Die Angestellten haben alles versucht, um zu einer Verständi- industrie und im Baugewerbe. beobachtet hat, weiß, daß diese Behauptung durchaus unzutreffend Donnerstag, 22. April, abends 7 Uhr, im Restaurant Schwart, Feldstr. 3 ( am Gartenplatz). Bericht über Tarifverhandlungen in der Metallgung mit den Arbeitgebern zu gelangen. Mit dem Verein der Kaffeehausbesizer ist es ihnen ja auch gelungen. Das beweist zur Genüge, daß es sich feineswegs um unerfüllbare Forderungen handelt. Hätten sich die übrigen Geftwirteorganisationen ebenso zur Verftändigung bereit gezeigt wie die Kaffeehausbefizer, dann wäre es nicht zum Streit gekommen. Nachdem aber eine Verständigung nicht mehr möglich war, blieb den Angestellten, nichts übrig, mississippi, Alabama und Tennessee ging, wurden Durch einen Wirbelsturm, der über einen Teil von als durch den Streit ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Da gegenwärtig noch Ginigungsverhandlungen zwischen den 30 Personen getötet und größerer Schaden angerichtet. Vertretern beider Parteien schweben, erscheint es uns nicht angebracht, durch eine Polemit Misstimmung in die Reihen der Verhandelnden zu tragen. Da wir eine baldige Beilegung des Kon
Messing,
Mir oder Mich?
M. 3,-
vorzügliches Lehrbuch der Deutschen Sprache Schönschreibfchule.
2,-
"
2,
"
3,-
Rupfer, 8inn, 8int, Blet, sow. Rundfchrift fämtl. Alt- und Edelmetalle| Buchführung tauft höchftzahlend MetallEinkaufszentrale, Rottbuser Bücherversand M. Kosczol,
66
Damm pl. 135 80.
( Hermannplay).
per Nachnahme
der Altmetallh.
Stoffe Allmetalle
für elegante
Herren- Anzüge,
Damen- Kostüme Tuchlager
Koch& Seeland G.m.b.H., Gertraudtenstraße 20-21. Spiralbohrer, Werkzeuge
auft laufend leben Boften.
Schröder, Brinzenstraße 66.
Schnell verkaufen Sie Ihr
167*
Mitgl. d. Vereins
Lumpen, Papier, Eisen
tauft ständig
zu höchsten Tagespreisen
H. Samuelsohn,
Berlin 0 26, Naunynstraße 38, an derOranienbrücke. Moritzpl. 4500.
Edrestaurant, Bichhof, Ber
Mobel
150-600,
Zielsichere Vorbereitung
durch Prof. bezw. Studienräte und Oberlehrer zum Einj., Prima, Abitur.
Berantw. für den redaktion. Teil: Artur Rickler, Charlottenburg : für Anzeigen: wärts- Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin. Lindenstr. 8. Th. Glode, Berlin . Verlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vor
Ongans Alkmen
Runzeln, scharfe 8üge, Krähen füße, Stirnfalten verschwinden einzig nur nach biologisch. Vers fahren durch Zufährung neuer, dem natürlichen Hautfett innig verwandter Fettfubftanz. eichel's homogenem Lecithinhante
Kriegsreifeprüfung nährsion",& reme Olana".
Auch brieflich. Fernunterricht ohne Berufsstörung.
Comenius
87/7
Berlin W., Martin Luther- Str. 21.
Sprechstunden 4-6 Uhr.
Echte Perserteppiche
bis 3X4 aus Privathand gesucht. John Rosenthal,
Dose 9. u. 14,50. Otto Reichel. Berlin 43, 20, Eisenbahnstraße 4.
Krause Pianos
Großes Lager in allen Holzarten*
Fernsprecher Zentrum 7791.
Pianos, Stukflügel, Har.
Alt
IF PLATIN
stets zu höchsten Tagespreisen.
in Barren
Gold, Silber in Bruch Brennspitzen, Platin kontakte, Zahngebisse, Quecksilber kauft höchstzahlend
Kommandantenstr. 29, I rechts. Telephon Moritzplatz 4502.
Sind Lungenleiden heilbar? Alle, die an Lungen
monium,
B
und Kehlkopftuberkulose, Asthma, Schwindsucht, Lungenspitzenkatarrh, Nachtschweiß, Stiche im Rücken, Brustschmerzen, Appetitlosigkeit. Verschleimung, veraltetem Husten, lange anhaltender Heiserkeit leiden, lassen sich meine ausführliche belehrende 54/ 16* Broschüre kostenlos portofrei senden. Am Karlsbad 33 b. Sprechzeit 9-11, 2-4, Sonntags 10-11. Spezialarzt Dr. med. Dammann, Berlin W 202, Sie sparen 200 m. und Verkäufe Pianos, Flügel oder Har- Biallasiche Zuschneideschule, Geschäft ohne jeben Borschuk, einszimmer, Stube, Allche, monien leder Solz- und St Kaufgesuche auch Tafelklavier Berlin , Leipzigerstraße 83. Anzuges bei Burgher, Briker- verlangen Sie den toften. Miete 135, Raufpreis 9000. art, Kunstspielapparate. Notauft Schachtschneider, Bucko Erstklassige Ausbildung in Beffere Analige fertig und straße 20, vorn II, Sochbahn lofen Bertreterbesuch der Scheftel, Friedrichstraße 238. tenrollen. Gebrauchte Instru Silberschmelze Chriftionat, werstraße 14 III. nach Maß ſpottbillig, in eige- Rottbufer Tor. Feinste Maß- Firma Scheftel, Friedrichstr. 1518* der Ruschneidekunst der Her mente in eigener Reparatur- Röpenickerstraße 20a( aegenner Werkstatt gearbeitet. Ruß, anzige, geftreifte Sofen, Cu- 288. Lügow 1531/32. ren und Damenschneiderei. merkstatt mie neu hergestellt, über Manteuffelstraße) tauft Bosch- Magnete, Zündkerzen, Wilhelmstraße 40a, Roch- tamans, stets große Ausunter voller Garantie. Ver- höchftzahlend: Bahngebiffe, Spiralbohrer, Schmirgellei Technische Privatschule Dr. ftraßenecke. 11945* Restaurant, Gildoften, 20 Goldfachen, nen, Feilen, Solgt Schloß- Werner, fauf nur gegen Kaffe, daher Blatinaabfälle, Regierungs Bau Chaiselongues, Jahre bestehend, Vereins. Anzüge und Baletots verBreisberechnung. Silberfachen, Frühjahrsmäntel 62,50, simmer, 2-3immer- Wohnung, Quecksilber, Maschinenschrauben usw. tauft meister a. D., Berlin , NeanMetallbetten 250-2000, weiße billigste Maschinenbau, tauft zu fehr billigen Brei- 92,50, Covercoatiaden 78, Miete 100, Raufpreis 10ng, Schlafzimmer, Kleiderschränke. Annahme von Aufarbeitun. Kupfer, Meffing, Rinn sowie au fonkurrenzlofen Preisen berstraße 3. fen Bentral- Leibhaus, Jäger Geidenmäntel, Anders, Große Frankfurter- Elektrotechnit. Hochbau, TiefTuchmäntel, Meide, Auguftftr. 32a, Quer- en, Reparaturen und Stimämtliche Metulle Scheftel, Friedrichstraße 238. 15579 Jadentoftüme 125,-. ftraße 101. mungen. Mar Adam. Münzgebäude. 166 bau. Abendlehrgänge. Tagesftrake 16. Kupfer! Meffing! Binn! lehrgänge. 41/19 Edbestillation, Wandlik, nahe Bahnhof, weit, Charlottenburg , BisStanniol! Schlafzimmer fämtliche 16050 Leitungs, len, Dyna Quadratrute 20 Mart, 100 mardstraße 59 II. tor, seit 1884 bestehend, 2. Auswahl, einfacher und ele- Biolinen, Gitarren, Lauten, Gold, Silber- Abfälle! Rahn fauft Bramborst. Franzstraße Paul Rowalsti, Köpenider Mandolinen , metalle! Quecksilber! Platin, modrähte, Rabel, und Liken Eingespielte Kaufmännische Privatschule Mart Anzahlung. Hülsen, Gardinen, 2 Fenster 48,- Zimmer- Wohnung. Alters gantefter Ausführung, ver Steglit, Vionvillestraße 11, Bettdecken, Stores. Kulling, wegen für 10 000. Scheftel, fauft direkt an Brivate, zu äußerst billig.( Unterricht gebisse kauft zu Schmelzprei- 15( Schmid., Annenstraße). ftraße 143, am Schlesischen Fernsprecher Steglig 2894. Ropenhagenerstraße 1, vorn friedrichstraße 238. 167 foliden Breifen. Schlafzim- 20,- Monatshonorar, Dreifen in unseren 3 Einkaufs Morikplatz 1430. 158 Bahnhof. Sandelskurfe, KurzAur monatskurse perfekten stellen„ Metall Sport-( Bahnhof Schönhauserallee). Frühjahrstoßtüme, Sentrale" mer- Spezialfabrik, Burgstraße schrift, Maschineschreiben, Barteilokal, Nähe Röpe- 27, Bureauhaus- Börse". Ausbildung.) Mund- und 1.) Bahnhofstraße 2( Ede jacken, Seidenmäntel, RegenDamen, Kinderschuhe, weiß- niderstraße, 400 Tagestaffe, Schellad, Leim, Wachs, Sarz, Deutsch , Englisch , Französisa), mäntel, Covercoatmäntel, So- Teinen, Damenschuhe, schwarz 2 Vereinszimmer, 2-8immerSandharmonikas usw., ge- Schönebergeritrake, am An- Lade und Farben Laufen Rechnen, Schreiben, Buchbrauchte Klaviere, Sarmo halter Bahnhof); 2.) Weiden- höchstzahlend Gebrüder Noad, führung. ftümröde, direkt aus Arbeits- und farbig, beste Qualitäten, Wohnung, Miete 115, elet. Musikinstrument niums verkauft Berger y. Stuben. Mener, Blücherstraße auter Sik, billigste Preise. weg 72( am Baltenplak): Große Frankfurterstraße 25/26. Kauf. Co., Oranienftr. 166. trisches Orchestrion, 13 I,( tein Laden). 156 3.) Neukölln, Raiser- Friedrich1338 Chobowieciftraße 10, 3. Etage preis 12 500. Scheftel, Frie Piano 5000, Tafeltlavier plak). 167R Silberbruch, Stubenhlind Schuhhunde, Bierling- Bianes, neue, gute 167 nußbaum 1500,-, schwarz Spiralbohrer mit höchstem chen, junge Forterrier, Pint1800 Breiswerté neue und gefpielte, wohlfeile Gelegen. fcher, Schäferhunde verkauft 75 Aufschlag tauft Boet, Lit quterhaltene Pianos verkauft heiten. Rottbuferftr. 5. beckerstraße 33. Schaffland. Vianohaus Mar Beder, An- Pianos, Flügel, Harmonien, breastraße 47. Spiralbohrer mit höchstem neu und gebraucht, Friedens- Aufschlag kauft Boet, Luisen Rabenstein. Bianos, Flügel, ware, größte Auswahl, gün- ufer 18. Friedensware, größte Aus- ftige Sahlweise. Franz Ferd. Söchstzahlend Kupfer, Mes. wahl. Münaftrake 10. Gendel, Spandauerstraße 18, am Rathaus. 1148* fing, 8inn, Grubenkontor, 163 Gelegenheitsläufe Brüderstraße 39a. Kupfer! Meffing! Rinn! Stanniol! Alt. fämtliche
25.
Garbinen, Künstlergarni tur, Stores, Bettdecken, Meterware preiswert. Lands
bergerstraße 13.
links, Ede Winsstraße.
Stralauer
in
reicher
131
brichstraße 238. Gartenbefizer taufex alle Bewäfferungsgeräte und BumEdreftaurant, großer VorBalisadenstraße pen nur bei Röchlin u. Co., garten, Bereinszimmer, 34/14 Berlin 68, Alte Jakobstr. 20/22. Stube, Küche, Tagestaffe 500, Cutaway, fchlant, 500,- Brauereihilfe, Kaufpreis Besichtigung 7-8. Pohl, Nord 26 000. Scheftel, Friedrich ftraße 15, L. 11248b ftraße 238. 1678 Blumengeschäft, Norden, 7 aroker Jahre jegige Hand, 2- Rim- Boften Einzelmufter in Fahr der mer- Wohnung, Miete 108, Sprechmaschinen, MandoRaufpreis influfive Ware linen, Lauten, Gitarren und Scheftel, Friedrich Biolinen aus erster Hand auswahl. Fahrradgummi! 167 ohne Zwischenhandel durch meisterstraße 4. direkten Vertrieb der Ar.
152* mit gestreifter
Cutaway Sole und eleganten Jadettverkauft Buchholz anzug
Dresdenerstraße 106 III,
beffinierpumpe, auch gebrauchte, Leierdbohrer, Erfakteile billig. Wolff, Pumpen fabrit, Gartenstr. 78.+ 30* Rähmaschinen zu verkaufen, such Teilzahlung gestattet. Babn, Prenzlauerstraße 20.
Geschaft verkaufe
Existenz! Lebensmittel- Ge fchäft, 1000 eingetr. Runden, 16 000. Telephon, Rolle, mit Bohstraße 238. nung, au verkaufen. Buß, Reinickendorf , Amendeftr. 18. Reinickendorf 1241. 1618D Seifengeschäft mit Rohlen handlung zu verkaufen. StraLau, Krachtstraße 15. 47/11
Verschiedenes
Goldabfälle, Quecksilber, Blatin sowie alle anderen Metalle, Rahngebisse, Erfinder, Batentbureau Münzen, photographische Rüd Packscher, Gertraudtenstraße stände tauft Silberschmelze" 15. Sentrum 7600. 759* Seudud, Köpenickerstraße 157. * Telephon Morigplak 12280. Detektive Damm, Inva Tidenstraße 38. Norden 7213. Leim, Schellad, Lade kaufen Auskünfte, Ermitttelungen, Gebrüder Borowski, Gneise Beobachtungen, Beweismate naustraße 5. Rollendorf 2879. rial. Berbrechen Aufklärung.
Riefen- metalle! Quedfiber! Blatin Unterricht Arbeitsmarkt
Gold, Silber- Abfälle! RahnSchlawe, Weingebiffe tauft zu Schmelzprei
Stellenangebote
Englischen Unterricht für fen in unferen 3 Cintaufs. Anfänger und Fortgeschrit Bereinslokal, Norben, mit beiter- Erzcuaniffe des Erz. Damenfahrräder, Serren- ftellen„ Metall Sentrale " tene, sowie deutsche und fran täglichem Umfag von 500, gebirges und eigener Fabri- fahrräder, Motorzweiräder, 1.) Brunnenstraße 11( am zöfifche Stunden erteilt G. Schloffer- Lehrlinge stellt ein Stube, Küche, Miete 210, fation. Schulz u. Gundlach, große Auswahl, preiswert. Rofenthalerplak); 2.) Fenn- Gwientn, Charlottenburg . Zurbon Bentilatoren- GefellRaufpreis 18 000. Scheftel, Milnafraße 18, am Aler Rämmereit, Große Frankfur- ftraße 48( am Weddingplag): Stuttgarterplag 9. Garten- fchaft. Berlin N. 20, Baftian. Friedrichstraße 238. 167 anbarbie 1448 terstraße 14, Sof. 3.) Beuffelstraße 29. 162R baus IV. Straße 17.
535