Gewerkschaftsbewegung
10prozentigen Mehrleistung abgefahren werden
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Donnerstag aben im Belt zu ben Vereinbarungen Steffung| äußerst miferabel entlohnt wurden. Bis zum Frühjahr 1919 zahlte nehmen.
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nachdem
die Gesellschaft für automatischen Berkauf den niedrigen Lohn von 40 M. pro Woche; im Laufe des Jahres wurde derselbe auf 60 M., Der Streik der Müllkutscher beendet. Unternehmerkampf gegen das Betriebsrätegeset. später auf 70 m. erhöht. Laut Schiedsspruch sollte er ab 1. Januar Nach mühevollen, langwierigen Verhandlungen ist in dem feit untentelegraphie, Berlin SW, Wilhelmstr. Nr. 130/32, befindet sich Die Arbeiterschaft der Firma Dr. Erich F. Huth, Gef. f. 1920 auf 110 m. steigen, wenn die Eisenbahnverwaltung die Bachtsumme an die Gesellschaft für automatischen Verlauf Siebeneinhalb Wochen währenden Streit der bei der Wirtschafts - feit dem 12. April im Streit. Der Grund ist folgender: erhöhen beziehungsweise herauffezen würde. Die Eisenbahngenoffenschaft in der Abteilung Müllabfuhr beschäftigten Arbeiter Bei obiger Firma besteht seit einiger Zeit ein Betriebsrat. verwaltung lehnt dies ab. Seitens der Drganisation der Kassierer zwischen den Parteien eine erständigung erzielt worden. Die Direktion entließ aus nichtigen Gründen je ein Mitglied des und Füller wurde die Eisenbahnverwaltung ersucht, die in Frage Entbrannt war der Konflikt um die Anerkennung des vom Schlich Angestelltenrates sowie des Arbeiterrates fristlos. Der Obmann tommenden Angestellten in den Eisenbahndienst zu übernehmen. tungsausschuß Groß- Berlin gefällten Schiedsspruces, welcher des Angestelltenrates war schon vorher, unmittelbar nach Aufstellung Bis dato ist auf eine diesbezügliche Eingabe teine Antwort erfolgt. den Arbeitern eine Teuerungszulage ab 19. Januar 1920 aufprach. des Wahlvorschlages gekündigt und bis zum endgültigen Austritts. Wir machen darauf aufmerksam, daß diefe alten bewährten Leute als Fahrkartenberläufer ohne Bedenken zu verwenden wären, werden Die W.-G. machte die Anerkennung des Schiedsspruches von einer termin beurlaubt worden, offenbar, um sich seiner zu entledigen. Doch jest junge 17- bis 20 jährige Herren und Damen( oft Söhne Auf Grund dieser Vorkommmnisse ist die Arbeiterschaft statt 100 sollten 110 Kästen pro Tag troß mehrmaligen Einspruchs des Angestellten- und Arbeiterrats und Töchter der Beamten) dazu verwendet. Die Aktien- Gesellschaft abhängig. Dies lehnten aus den in der die Direktion auf ihrem brüst ablehnenden Standpunkte verharrte, für automatischen Verlauf will die Leute mit einer Abfindung von Breffe bereits angeführten Gründen die Arbeitnehmer ab. Da die als Protest dagegen in den Streit getreten. Die Angestelltenschaft 200 bis 300 m. abspeisen, trotzdem in den letzten Jahren noch stets Gesellschaft an der verlangten Mehrleistung festhielt, die Kutscher verblieb im Betrieb. 12 Angestellte, die sich weigerten, Streifarbeit Dividenden verteilt wurden und andererseits ein Pensions- und hierauf nicht eingingen, auch die von den beiderseitigen Verband zu leisten, wurden daraufhin ebenfalls aufs Straßenpflaster gefeßt. Unterstüßungsfond von angeblich 800 000 M. vorhanden ist. Hier Tungstommiffionen in der am 13. d. Mts. stattgefundenen Ver Die Direktion will bei einer evtl. Wiederaufnahme der Arbeit, wird es Sache des Herrn Demobilmachungskommissars fein, daß den Angestellten eine angemessene Handlung erzielte Verständigung auf 105 Kästen von den Streifenden die nur unter bedeutend verschlechterten Bedingungen gegenüber dafür zu sorgen, Abfindung gezahlt wird. Die Angestellten verlangen abgelehnt wurde, diese nur 108 Stäften zugestehen wollten, ger- bent bisherigen Berhältnissen stattfinden tönne, nur 50 Brog. ber eine Aufteilung des Bensions- und Unterstügungsfonds zu ihren alten Belegschaft wieder einstellen, selbstverständlich nach eigner schellte bisher jede Verständigung an dieser Klippe. Mittlerweile Wahl, unter Ausschaltung der gefeglichen Vertretung der Arbeiter- Gunsten, denn die Herren Direktoren und Aktionäre beziehen ihre wurde der Tarifvertrag, welcher am 30. d. M. abläuft, von schaft. Der Willkür wäre hier Tür und Tor geöffnet. So steht Gehälter und Dividenden von der Schwestergesellschaft Schokoladenben Arbeitern gefündigt und neue Forderungen eingereicht. Das Mitbestimmungsrecht des Betriebsrates bei der Firma Dr. G. und Ruderwarenfabrik in Wittenberge ruhig weiter. Sierüber fand am 20. d. Mts. eine Verhandlung statt, welche F. Huth aus. Wir unterbreiten diese Tatsachen der Deffentlichkeit folgendes Ergebnis zeitigte: Die Arbeitsleistung beträgt 105 Säften pro Tag. Der
Lohn für
Rutscher beträgt ab 1. Mai 275 M. Schaffner
male ernstlich prüfen, denn es wäre unverantwortlich, dieselben dem
Die Eisenbahnverwaltung sollte die Uebernahme der Leute noch Elend preiszugeben, nachdem sie 20 bis 30 Jahre auch im Interesse der Eisenbahnverwaltung hervorragende Dienste geleistet haben. Achtung, Buchdrucker!
mit der Bitte an alle Klassengenossen, Solidarität zu wahren. Annahme des Schiedsspruches für die in Reichs- und Staatsverwaltungen beschäftigten Lohnempfänger. In einer start besuchten Bersammlung in den, Arminhallen" nahmen die Vertrauensleute und Arbeiterausschußmitglieder der Die Ausgabe von Material und Informationen, für die UrVerwaltungen, Mitglieder des Verbandes der Gemeindes und abstimmung findet nicht in der Kochstraße, wie gestern irrtümlich Staatsarbeiter, zu dem am 19. April gefällten Schiedsspruch angegeben, sondern im Pfefferberg, Zimmerstr. 34, neben Scherl, für die Hofarbeiter waren 190 bewilligt, Stellung. Nach einem umfassenden Bericht des Bevollmächtigten bis einschließlich Freitag, den 28. April, von nachmittags 5-7 Uhr hier wurde von den Beteiligten noch eine Aufbefferung auf 200 m. charlau empfahl dieser der Versammlung die Annahme des statt. Schiedsspruches. pro Woche gewünscht.
Berladearbeiter-
Stalleute.
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Der Schiedsspruch ist anerkannt und die Teuerungszulage soll ab 19. Januar 1920 bis zum Eintritt des Streits am Außerdem erhalten 28. Februar 1920 ad gezahlt werden.
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für die Mithilfe bei Beseitigung des infolge des Streits auf den Höfen angehäuften Mülls die Arbeitnehmer 50 Proz. bes Durch den Streit entgangenen Lohnes für sieben Wochen berechnet ausgezahlt. Sierfür sind die Kutscher und Schaffner verpflichtet, fünf Wochen lang pro Tag drei volle Fuhren Müll abzufahren. Ueber die übrigen Bestimmungen des Tarifvertrages, über welche noch nicht verhandelt ist, sollen die Verhandlungen nach Aufnahme der Arbeit fortgesetzt werden. Eine am 20. d. M. tagende Versammlung der Streifenden nahm nach eingehender Aussprache dieses Angebot an und beschloß, die Arbeit am 21. April aufzunehmen. Damit hat der auch für die Bürger so unangenehme Streit, welcher bei etwas einfichtigerem Verhalten der W.-G. hätte vermieden werden können, feine Beendigung gefunden.
Frieden im Gastwirtsgewerbe.
gezablt.
Pflege und Förderung der Betriebswissenschaften.
Es erhalten nach dem Schiedsspruce vom 1. April ab Wochenlöhne: Gruppe A. Männliche: I. 195-210 M., II. 185-200 m., Bei dem Verein deutscher Ingenieure hat sich vor einiger Zeit III. 180-195 m. Gruppe B. Weibliche: I. 140-155 M., eine Arbeitsgemeinschaft deutscher BetriebsII. 130-145 M. ingenieure gebildet, die sich die Förderung und Pflege der Stunde 2,75 M. Sofern Frauen mindestens 61 Stunde bei ge- der Gesellschaft liegen lediglich auf fachlichem Gebiet; sie ist geReinigungsfrauen, die nur stundenweise beschäftigt werden, pro Betriebswissenschaften zur Aufgabe gemacht hat. Die Bestrebungen teilter Arbeitszeit tätig sind, wird ihnen der volle Wochenlohn wissermaßen eine organisierte Selbsthilfe, um die Lücken auszufüllen, die infolge unzureichender Berücksichtigung der Betriebswissenschaften Vorübergehend Beschäftigte erhalten den Lohn wie nach einem an den Technischen Hoch- und Mittelschulen vorliegen. Für die Dienstjahr. Neben diesen Wochenlöhnen wird eine Kinderbeihilfe Durchführung dieser bedeutungsvollen Aufgabe hat die Reichsvon 40 m. pro Monat für jedes Kind bis zu 16 Jahren gewährt. regierung dem Verein deutscher Ingenieure Mittel zur Verfügung Anfang Juni und August tritt die Kommission erneut zu- gestellt. sammen, um eine Nachprüfung der Teuerungszulage vorzunehmen. In allen Industriebezirken find Ortsgruppen der Arbeitsgemeinschaft gebildet. Ein wichtiger Gegenstand des Arbeitsplanes ist die Der Tarif selbst gilt bis 30. September 1920. wirtschaftliche Gestaltung unferer Güterer zeugung, eine Aufgabe, von deren Lösung der Wiederaufbau unferer Wirtschaft wesentlich abhängt. Die Zeilnahme an der Arbeitsgemeinschaft ist lostenlos. Die Geschäftsstelle befindet sich im Ingenieurhaus, Berlin NW 7, Sommerftr. 4a.
Nach außerordentlich lebhafter Debatte, in der für Annahme und auch Ablehnung des Schiedsspruches plädiert wurde, ist der Schiedsspruch mit Mehrheit angenommen worden.
Zur Lohnbewegung der Friseurgehilfen. Der Interessenverband der Arbeitgeber hat den Schieds. spruch abgelehnt, obgleich mehrere Jnnungen, worunter die Berüdenmachr- Innung, fich für seine Annahme erklärt haben. Der Arbeitnehmerverband hat beim Demobilmachungsfommissar Bei den Berhandlungen am Mittwoch wurde zunächst eine beantragt, ben Schiedsspruch als allgemein verbindlich zu erfläGinigung über die Teuerungszulagen erzielt. Es erhalten die ren. Nachträglich hat der Interessenverband beim Schlichtungs. mit Rost und Wohnung Angestellten in den Hotelbetrieben 25 M., ausschuß einen neuen Termin beantragt mit Besetzung aus den in allen anderen Geschäften 20 Mt., die nur mit Soft Angestellten Reiben der beteiligten Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter des in den Hotels 35 Mt., in den anderen Geschäften 30 mt, und die Berufes. Die erhöhten Preise werden seit Anfang shne Kost und Wohnung Angestellten in den Hotels 45 Mt., in den dieses Monats gefordert, die Regelung der Lohnfrage anderen Geschäften 40 Mt. Die verheirateten Röche erhalten über- aber wird immer weiter hinauszuschieben berjuht. Zur all die Höchstsätze. Betreffs der Beschaffungsbeihilfen einigte man llustration des Verhaltens des Interessenverbandes sei erwähnt, daß in Hamburg die 3mangsinnung einstimmig einer Lohnfestfich auf Beträge von 150, 100, 75 und 50 E., Lettere für die Ange- fegung von 150 mt. wöchentlich zugestimmt hai, während dieser stellten unter 18 Jahren. Doch soll es den Betriebsräten den Schiedsspruch mit 145 Mr. Wochenlohn verworfen hat, bei gestattet sein, mit ihren Arbeitgebern über höhere Säße zu gleichen Bedienungspreisen. Die Gehilfenversammlung am Don berhandeln und evtl. die Entscheidung der Organisationen und der nerstag abend wird zu der Situation Stellung nehmen. Ist eine Schlichtungskommission anzurufen. Die Bier, Saal- und Garten- Berbindlichkeitserklärung des Schiedsspruchs nicht zu erwarten, geschäfte sind als weniger leistungsfähig an die vorstehenden Säße bleibt nur der Streif übrig. jedoch nicht gebunden. Zur Frage der Bezahlung der Generalstreiftage erklärten sich die Arbeitnehmer damit einverstan= den, daß einstweilen ein halber Wochenlohn gezahlt wird. Von ihren Forderungen nach erweiterten Rechten der Betriebsräte nahmen die Angestellten A b stand. Alle Streifenden werden wieDer eingestellt, soweit sie sich nicht strafrechtlich vergangen haben. Infolge dieser Abmachungen sollen Donnerstag mittag alle Betriebe wieder geöffnet werden, wenn die Ausständigen in ben am Vormittag stattfindenden Versammlungen sich mit den Bereinbarungen einverstanden erklären. Die kaufmänni schen und technischen Angestellten sowie die Hotelbeamten werden
Entlaffung der Automatenkassierer und Füller. Von der Sektionsleitung der Einkoffierer und Kaffenboten ( Deutscher Transportarbeiter- Verband) wird uns geschrieben: Die Eisenbahnverwaltung hat den Vertrag mit der AktienGesellschaft für automatischen Verlauf, Anhaltstr. 10, per 1. Mai Die Steigerung der Fahrpreise, die Sperre des Berlaufs der Bahnsteigfarten, der Mangel an Sleingeld find Veranlassung dieser Maßnahme.
1920 gelöst.
Durch diese Vertragslösung werden die Automatentassierer und Füller hart betroffen, sie sind zum 1. Mai b. J. gekündigt, nach dem sie 20-30 Jahre ihrem Arbeitgeber treue Dienste geleistet und
Die Kino- Tarifverhandlungen abgebrochen! Infolge Ablehnung der Forderungen des Zentralverbandes der Film- und Kinoangehörigen ohne Gegenvorschläge der Arbeitgeber fann man die Tarifverhandlungen als durch die Hartnäckigkeit des Abg. Professor. Dr. Leidig( D. Bpt.) abgebrochen bezeichnen.
Verband des Post- und Telegraphenpersonals( Mitgliedschaft im Deutschen Transportarbeiter- Berband). Reinemachefrauen sämtlicher Boſt-, bezirts Groß- Berlin. Sonntag, den 25. April 1920, nachmittags 2 Uhr, im Fernsprech, Telegraphen- und Telegraphenbauämter des Oberpostdirettions. Gewerkschaftshaus", Engelufer 15( Saal 8): Bersammlung. Tages. ordnung: 1. Die Lohn- usw. Forderungen der Reinmachefrauen zum Reichstarif; 2. Diskussion; 3. Organisationsfragen.
Zentralverband der Angestellten. Bersammlungen morgen Frei
tag: agruppe 2( Silfsangestellte des Magistrats Reutöilm): Allgemeine Betriebsversammlung, abends 6 Uhr, Kliems Festsale, Sajenheibe 11/13( Stellungnahme zu bent hiebsrätemahlen), Fach. 5%, Uhr, im Dresdener Kasino, Dresdener Str. 96( Bericht über Sarif. gruppe 4a( Seftion der Bersicherungseinnehmer): nahm. bewegung). Fachgruppe 17( Angestellte der ButterhandIungen), abends 8 Uhr, in den Prachtsälen-Berlin ", Blumenstr. 10 ( Die neuen Forderungen zum Tarif).
Achtung, Betriebsratsmitglieder, die den Organisationen ber Afa angehören! Montag, den 26. d. M., findet in Haverlands Festsälen, Neue Friedrichstr. 35, eine Betriebsräteversammlung statt. Beginn 7 Uhr. Das Erscheinen jebes Betriebsrates ist Pflicht. Mitgliedsbuch legitimiert. Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände. Ortssekretariat. Berlin SW 61, Belle- Alliance- Straße 7/10. Achtung, A. Borsig ! Bir ersuchen sämtliche Rieter und Stemmer, am Freitag früh 6, Uhr sich zur Wiederaufnahme der Arbeit in der Werkstatt einzufinden. Die Lohnfommission. J. A.: Bart.
Berantw. für den rebattion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg ; für Anzeigen: h. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Bowl Singer u. Co. Berlin, Lindenſtr. 3.
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