Wirtschaft
Der vorbereitende Reichswirtschaftsrat.
Igeber Hefe Forderungen Innerhalb der geffellten Frift nicht afgep- geftellten, bie am 81. März 1920 abgingen, war schon eine fo tieren, wollen die Angestellten in den Ausstand treten.
hohe, daß kein genügender Griaz eingestellt werden konnte. Aus gleichen Gründen werden am 30. Juni 1920 wieder eine große Anzahl von Angestellten in andere Gewerbe übertreten, wo sie bessere Bezahlung finden.
Durch den großen Abgang von geschulten Kräften ist das ges Der Entwurf einer Verordnung über den vorbereiten. ben Reich 3 wirtschaftsrat ist nunmehr im Volkswirtschafts- nahm am 21. April in Boekers Festsälen zum Schiedsspruch des ge- famte Versicherungsgewerbe in schwerer Gefahr dadurch, ausschuß der Nationalbersammlung zu Ende beraten worden. G8 meindlichen Zentralausschusses Stellung. Der Vorsißende des Bes daß die Arbeiten noch länger hinausgeschoben werden und die Verist also anzunehmen, daß die Vorlage- wenn nicht weitere Bertriebsrats, Sült, erstattete den Bericht über die Lohnverhandlung. ſicherungsnehmer erst nach Jahresfrist in den Besitz von Urkunden Sämtliche Diskussionsredner sprachen sich einstimmig für Ab- fommen. aögerungen eintreten in absehbarer Zeit Gefebestraft erlangt. lehnung des Schiedsspruches aus. Es wurde beschlossen, sofort Man muß hier die Frage aufwerfen: Jft das VersicherungsDie Vorarbeiten hierzu haben sehr lange Zeit in Anspruch ge- eine Urabstimmung in den Betrieben vorzunehmen. Für den Fall, gewerbe ein voltswirtschaftlicher Faktor. dann muß dafür gesorgt nommen. Bereits im Dezember vorigen Jahres ist ein Referenten- daß die Urabstimmung die Ablehnung ergibt, wurde der Betriebs- werden, daß die Interessen der Versicherungsnehmer geſchüßt entwurf des Reichswirtschaftsministeriums im Reichsanzeiger" rat mit den Gewerkschaften beauftragt, sofort weitere Schritte werden. Sind die Leute im Reichsaufsichtsamt für Privatversiche veröffentlicht worden. Man hat demnach mehr als vier Monate beim Magistrat zu unternehmen. Des weiteren sprach Sült über rungen dazu nicht in der Lage, dann muß hier einmal Ordnung dazu gebraucht, um diesem vorbereitenden Wirtschaftsparlament die Beteiligung an der Maifeier. Die Große Berliner Straßen- geschaffen werden. eine einigermaßen feste Gestalt zu geben. Sah die damalige Fassung bahn hat dem Betriebsrat mitgeteilt, daß der Arbeiter- Ausschuß Es kann nicht angehen, daß heute noch Aktionär- und Gewinne mur 200 Mitglieder für den Neichswirtschaftsrat vor, so sollen jetzt der Großen Berliner beschlossen hat, den Betrieb am 1. Mai 1920 interessen über volts wirtschaftliche Interessen gestellt 326 Mitglieder einberufen werden. Es sind dies: 58 Vertreter der von 4 Uhr morgens bis 12 Uhr nachts restlos ruhen zu lassen. Der werden. Pflicht der Regierung ist es, dafür zu sorgen, daß die Band und Forstwirtschaft, 6 Vertreter der Gärtnerei und der Arbeiter- Ausschuß ersucht daher den Betriebsrat der Städt. Glet- Ordnung auch in diesem Wirtschaftszweig wieder hergestellt wird. Fischerei, 68 Vertreter der Industrie, 44 Vertreter des Handels, der trizitäts- Werke, während dieser Zeit teinen Strom ins Netz zu Unternehmerkampf gegen das Betriebsrätegeset. Banden und des Versicherungswesens, 84 Vertreter des Verkehrs entienden. Die Versammlung beschloß einstimmig, einen aufs Aeußerste Von der Firma Dr. Grich F. Huth geht uns mit Bezug auf und der öffentlichen Unternehmungen, 36 Vertreter des Handwerts, beschränkten Sonntagsbetrieb durchzuführen, ohne Straßenbahn- obige Notiz in Nr. 205 des„ Vorwärts" folgende Berichtigung zu: 30 Vertreter der Verbraucherschaft, 16 Vertreter der Beamtenschaft und Hochspannungs- Konsumenten. Des weiteren wurde einstim Die Entlassung des Obmannes des Angestelltenrates erfolgte und der freien Berufe, 12 mit dem Wirtschaftsleben der einzelnen mig beschlossen, 50 Proz. des Verdienstes vom 1. Mai 1920 an die im Einverständnis mit dem Angestelltenrat und war bereits vor Landesteile besonders vertraute Persönlichkeiten, zu ernennen vom Opfer des Kapp- Butsches abzuführen. Dieser Beschluß jei gültig, feiner Wahl bekanntgegeben. Reichsrat, 12 von der Reichsregierung nach freiem Ermessen zu gleichviel ob der 1. Mai als gesetzlicher Feiertag erklärt wird ernennende Bersonen, die durch besondere Leistungen die Wirt- oder nicht. schaft des deutschen Volkes in hervorragendem Maße gefördert haben oder zu fördern geeignet sind.
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Die fristlose Entlassung eines weiteren Mitgliedes des Ange stelltenrates erfolgte wegen wiederholten Fernbleibens vom Dienst. ferner wegen Radfahrens in den Geschäftsräumen während der Dienststunden und wegen pribater Lieferungsgeschäfte. Die fristlose Entlassung des Mitgliedes des Arbeiterrates erfolgte tegen Zeitungelejens, während der Arbeitszeit nach voraufgegangener mehrfacher Verwarnung
Mehr Schuh gegen Ausbeutung der Angestellten. Gift höchste Beit, daß die gesetzlichen Vorarbeiten zur Gin- Der Zentralverband der Angestellten teilt uns folgendes mit: Berufung eines vorbereitenden Reichswirtschaftsrates bollendet Die Firma Türkische Handelsgesellschaft m. b. S., die in der werden. Bekanntlich besteht ja schon beim Reichswirtschaftsmini- Blücherstr. 19 eine Filiale unterhält, beschäftigt dort seit Monaten Die Firma war bemüht, den Streit abzutvenben und bervies sterium ein Wirtschaftsrat, der jedoch trotz des hohen Ansehens, eine Verkäuferin von 7-7 Uhr abends ohne Paufen. Die Firma auf den im Betriebsrätegesetz vorgeschriebenen Verhandlungsweg. das er sich durch seine fachliche Arbeit erworben hat nur als wurde am 30. Januar durch unsere Organisation auf die UngesetzDie von den Angestellten verlangte Tätigkeit war eine Notprivates beratendes Organ des Reichswirtschaftsministeriums lichkeit aufmerksam gemacht, jedoch änderte sie die Arbeitszeit nicht. arbeit, um nicht die gesamten Angestellten Grotios werden zu lassen. angesehen werden kann. Dieser Mangel an gesetzlicher Autorität am 12. Februar forderten wir die Gewerbeinspektion Sild auf, ein Der Angestelltenrat und eine spätere Vollversammlung der Angenimmt ihm die Möglichkeit, in allgemein- wirtschaftlichen Fragen greifen. Da eine Aenderung der Arbeitszeit nicht eintrat, erstellten haben auch ausdrücklich dieje Tätigkeit als Notarbeit und innerten wir am 12. März erneut die Gewerbeinspektion, einzu- nicht als Streifarbeit erklärt. der fachlichem Selbstverwaltungstörper das entscheidende schreiten. Darauf ging uns am 3. April folgendes Schreiben zu: Wort zu sprechen. Da die Organisation der Wirtschaft in Selbstbertalningsförpern lebhaft fortschreitet, ist dringend zu wünschen, daß diese nun auch ihre gesegliche Spipe in einem geset. Itchen Wirtschaftsparlament finden.
Gewerkschaftsbewegung
Der Lohnkampf in der Filmindustrie.
Um einen Streit in der deutschen Filmindustrie möglichst au vermeiden, hat das Reichsarbeitsministerium sich bereit erklärt, zwischen den Parteien zu vermitteln. Wie berichtet wird, hat das Ministerium inzwischen den Arbeitgeberverband in einem Schreiben bringend aufgefordert, seinen strift ablehnenden Standpunft auf zugeben und mit den Arbeitnehmern in Verhandlungen über den Abschluß eines neuen Tarifes einzutreten. Die Obleute des 3entralverbandes haben gestern in einer Versammlung zu der Lohnbewegung Stellung genommen. In erster Linie wurde verlangt, daß die Arbeitgeber ihre Erklärung vom 21. d. M., in der sie jede Berhandlung über den vom Zentralverband überreichten Tarifver tragsentwurf ablehnen, sofort zurüdnehmen. Der Zentralverband der Film und Kinoangehörigen Deutschlands soll bedingungslos als Organisation der Arbeitnehmer anerkannt werden. Die dritte Forderung geht dahin, daß die neuen Tarifverhandlungen spätestens innerhalb acht Tagen beendet find. Eine weitere Bedingung ist bie, daß der neue Tarif vom 1. April ab gilt( der bisherige Tarifbertrag ist am 31. März abgelaufen) und daß von diesem Tage ab bie neuen Lohn- und Gehaltssäbe gezahlt werden. Falls die Arbeit
( S. P.D.)
20. Abteilung. Unser Mitglied
Theodor Werner wohnhaft Weldenweg 21, ift am Sonntag, 18. April 1920, verstorben.
Ehre seinem Andenten.
Die Beerdigung erfolgt am Sonnabend, 25. April, nachm. 8 Uhr, von der Leichenhalle Des Auferftebungs Friedhofes in Weißensee, Lichtenberger Straße. 209/16 Beteiligung Bahlreiche erwartet Der Vorstand.
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Bentralverband der Angestellten, hier.
Auf Ihr Schreiben vom 12. b. Mts. Die Einführung der gefeßlichen Arbeitszeit bei der Firma Türkische Ein- und Ausfuhr- Handelsgesellschaft m. b. H., Filiale Blücherstr. 19, versuche ich zurzeit noch auf gütlichem Wege zu erreichen. Der Inhaber mußte erst über die einschlägigen Gesetzesvorschriften genau aufgeflärt werden. Der Gewerbeinspektor zu Berlin S. gez. Wehlmann.
Am 12. 4. baben wir dann eine Kontrolle bei der Firma aus. geführt, die ergab. daß die für ein Monatsgehalt von 240 m. tätige 23jäbrige Verkäuferin noch immer eine Arbeitszeit von 7-7 Uhr ohne Pausen leistet. Der Versuch der Gewerbeinspektion scheint also troß zweimonilicher Dauer mißglückt zu sein. Es ist nunmehr Anzeige bei der Polizeibehörde erstattet worden, und wir find neugierig, welchen Bruchteil der im§ 18 der Verordnung vom 18. 8. 19. angedrohten Strafe dieie die Gefeße nicht achtende Firma erhält. wahrlich, wenn sich die Angestellten nicht selbst helfen, die mit der Durchführung der bestehenden und neugeschaffenen Schußgefeße betrauten Behörden lassen die nötige Energie für ihre Aufgaben vermissen. Es ist eben notwendig, daß in diese Kontrollbehörden Berufsangehörige hineinkommen, damit die Junehaltung geseglicher Bestimmungen gewährleistet wird.
Abgang geschulter Kräfte vom Versicherungsgewerbe.
Auch dem Metallarbeiterverband gegenüber erklärte sich die Firma zu Verhandlungen bereit. Es erschien jedoch niemand. Die Verhandlungen über die Wiedereinstellung der Arbeiter geschah auf Anregung und unter Vorsitz des DemobilmachungsKommissars.
Die Funktionäre der S. P. D. haben beschlossen, in den sopenannten Blockversammlungen keine Kandidaten für die Betriebsräte au nominieren. Eine in den nächsten Tagen stattfindende Versammlung der auf dem Boden der S. P. D. stehenden Kollegen wird dann zu der Aufstellung der Kandidaten endgültig Stellung nehmen.
Ueber die Versammlung der Angestellten im Einzelhandel wird uns vom Zentralverband der Angestellten folgendes mitgeteilt: Der letzten Forderung des Zentralverbandes der Angestellten bon 660 M. für männliche und 625 M. für weibliche Angestellte im 21. Lebensjahre stellten die Arbeitgeber ihr letztes Angebot von 650 M. bzw. 585 M. gegenüber. Das Höchstgehalt sollte nach dem Vorschlage der Arbeitgeber 900 m. bzw. 310 m. im 28. Lebensjahr betragen. Diesen Vorschlag fonnten die Vertreter des Zentralverbandes nicht annehmen, worauf die Arbeitgeber die Verhandlungen abgebrochen haben.
Der Referent Bublib hat nicht erklärt, daß der Zentralverband sich dem Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses von vorn herein unterwirft, sondern entschlossen ist, die Angestellten zum Kampf aufzurufen, falls die Arbeitgeber nicht bereit sind, den Angestellten vor dem Schlichtungsausschuß weitestgehend entgegenzufommen. Diesen Ausführungen entspricht auch die angenommene Resolution.
Im Versicherungsgewerbe fanden infolge der besonders niedrigen Gehaltssäge Abgänge von eingearbeiteten und mit Berantw. für den redaktion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg : für Anzeigen: Th. Glocke, Berlin . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Druck: Bordiesem Zweig vertrauten Angestellten statt. Die Zahl der Anwärts- Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin. Lindenftr. 3.
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