Gewerkschaftsbewegung
Verbandstag der Holzarbeiter.
Jm vorigen Jahre wurde der lette ordentliche Verbandstag Im vorigen Jahre wurde der letzte ordentliche Verbandstag des Deutschen Holzarbeiterverbandes abgehalten. Jebt hat sich die Einberufung eines außerordentlichen Verbandstages erforderlich gemacht, um den Anträgen des Hauptvorstandes entsprechend cine Neuregelung des Finanzwesens borzunehmen, wodurch die Beitrags- und Unterstüßungsfäße den gegenwärtigen Verhältnissen angepaßt werden. Auch die Lohnbewegungen sollten besprochen werden.
Am gestrigen Sonntag wurde der Verbandstag im Gewerkschaftshause in Berlin eröffnet. Siegle begrüßte die Teilnehmer namens der Betliner Kollegen. Der Verbandsvorfißenbe Tarnow gedachte in seiner Gröff nungsrede der Kollegen, die dem Verbande gegen ihren Willen verloren gegangen sind durch Abtrennung deutscher Gebiete vom Vaterlande. Sie alle werden schmerzlich vermißt. Die Kollegen der ersten Abstimmungszone von Nordschleswig finden in Dänemart eine vollwertige Bruderorganisation. In den zu Polen getommenen Gebieten ist das nicht der Fall. Sie gehören noch dem Verbande an, obgleich der Verkehr mit ihnen sehr erschwert ist. Die Kollegen aus dem Freistaat Danzig und aus Memel weilen noch in unserer Mitte. Sie gehören zu uns und sollen bei uns bleiben. - Der Redner gedachte der Verdienste, die sich der langjährige Vorsitzende, jezige württembergische Arbeitsminister eipart, sowie der kürzlich verstorbene Vorsitzende Adam Neumann um den Verband erworben haben.
Nach einem Rückblick auf die zahlreichen Lohnbewegungen der letzten Monate fagte der Redner, trok der Lohnerhöhungen find die wirtschaftlichen Verhältnisse für einen großen Teil der Kollegen weiter bergab gegangen. Die wirtschaftliche Not drängt die Arbeiter, Lohnerhöhungen, zu fordern. Man soll nicht verlangen, daß nur die Arbeiter sich einschränken, während andere Leute auch heut noch im Ueberfluß leben. Der Nebner gedachte des Generalstreits und sagte: Das Gerebe, es bestehe eine Nebenregierung der Gewert schaften, wird die Gewerkschaften nicht abhalten, mit aller Kraft, wenn nötig durch einen neuen Generalstreit, die vereinbarten acht Punkte zu verwirklichen,"
Die Parteien der Rechten, die den Einfluß der Arbeiter zurüdbrängen wollen, werden nicht auf ihre Rechnung kommen. Wenn man auf der linken Seite glaubt, die Gewerkschaften feien jetzt politische Institutionen geworden, die einseitig für die Bestrebungen dieser Seite gewonnen werden können, so wird auch diese Seite nicht auf ihre Rechnung tommen.( Buruf: Sie muß auf ihre Rechnung Tommen.)
Sie wird es nicht,
denn die Macht der Gewerkschaft beruht darauf, daß fie die Ar beiter ohne Rücksicht auf ihre Parteistellung zum Kampf für Arbeiterinteressen zusammenfaßt. Die Zahl der Verbandsmitglieder hat sich seit dem letzten Verbandstage von 300 000 auf 400 000 erhöht.
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Es folgte noch eine Begrüßungsrede des Ausschußvorsitzenden aug Stuttgart . Mit der Leitung der Verhandlungen wurden Tarnow und Siegle als Vorsitzende betraut.
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breit vertreten.
Tarnow begründete die zur Neuregelung der Bei träge und Unterstübungseinrichtungen gestellten Anträge des Verbandsvorstandes.
nommen, daß ihre Einwendung gegen hohe Beiträge befremden müsse. Wenn die Berliner auf die syndikalistische Agitation hinweisen; so sollten sie bedenken, daß das die Geister seien, die sie, die Berliner Kollegen, gerufen haben.
Die Mabierarbeiter sehen fühlen Blutes der weiteren Gnts wicklung des Kampfes entgegen. Sie können das um so ruhiger, als jetzt der Gewerkschaftsausschuß und damit die Ge. jamtarbeiterschaft Groß- Berlins den Kampf zu dem ihren Die Beitragsstaffelung wurde gegen wenige Stimmen ange- gemacht hat; die Arbeiterschaft wird nicht dulden, daß die Notnommen. G3 muß eine Urabstimmung darüber stattfinden. Ginen den Unternehmern Helferdienste leistet. Gin Kampf von solcher Antrag, der diese Bestimmung beseitigen wollte, lehnte der Ver- Ausbauer und Einmütigkeit muß zum Erfolg führen. bandstag ab.
Achtung! Kupferschmiede.
Die Arbeiterschaft in der Berliner Klavierindustrie hatte am Wie in der letzten Mitgliederversammlung Kollege Kühne u. a. 20. d. M. beschlossen, die Arbeit nach 13 Wochen langem Ausstand über die Verhandlungen mit dem Verein der Kupferschmiedereien aufzunehmen, nachdem über Arbeitslohn, Arbeitszeit, Ferien und Deutschlands berichtete, beträgt der Mindestlohn für KupferLehrlingsfrage durch Verhandlungen eine Verständigung erzielt ichmiede ab
über 22 Jahre
war. Die Aufnahme des§ 8 des Reichstarifs konnte nicht erreicht im ersten Jahre nach beendeter Lehrzeit werden, es sollte daher auf Antrag der Arbeitnehmer ein Schieds- im zweiten Jahre nach beendeter Lehrzeit bis gericht im Reichsarbeitsministerium die Entscheidung treffen.> Der zum vollendeten 22. Lebensjahre strittige Paragraph 8 besagt, daß der Arbeiterausschuß vor Ent- über 22 Jahre laffungen gehört werde; diese Bestimmung hat bereits für Hundert bei der Einstellung beträgt der Lohn für Gesellen tausende von Holzarbeitern in Berlin und im ganzen Reiche Geltung, nachdem am 3. februar der Reichstarif burch Unterschrift bes Arbeitgeberschußverbandes für das deutsche Holzgewerbe anerkannt ist. Das Schiedsgericht entschied zu gunsten der Arbeiter, und darauf wurde die Annahme der Vereinbarungen und des Schiedsspruches beschlossen.
Am 6. Januar d. J. schrieb der Reichsverband der deutschen Mavierindustrie anläßlich eines zu ihren Gunsten gefällten Schiedsspruches an den Deutschen Holzarbeiterverband folgendes:„ Es ist für den Bezirksverband von prinzipieller Wichtigkeit au fordern, daß ordnungsmäßig erlassene Schiedssprüche nach ihrem Sinn und ihrer Wirkung von beiden Parteien durchgeführt werden, einerlei, zu weisen Vorteil der Spruch gefallen ist."
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5,20 5,30 5,70
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Silfsarbeiter. Für Jugendliche wird Vom 17. bis 20. Lebensjahre beträgt der Sohn 4,- 4,10 4.50 freie Vereinbarung vorbehalten. vom 20. bis 25. Lebensjahre beträgt der Lohn 4,10 4,20 4,60 nach einer nachweisbaren Tätigkeit von 5 Jahren im einschlägigen Beruf und einem Mindestalter bon 25 Jahren.
Für Gesellen und Hilfsarbeiter, die infolge hohen Alters, Krankheit oder Invalidität nicht. mehr die volle Leistungsfähigkeit befizen, wird der Lohn besonders vereinbart, doch darf der selbe für Gesellen nicht unter für die Arbeitsstunde betragen. für Hilfsarbeiter nicht unter
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4,80 4,40 4,80
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4,50 4,60 0,-
8,80 3,90 4,80
Jest mußte der Reichsverband Farbe bekennen, ob er hinter bem steht, was er damals selbst geschrieben. Er lehnte jedoch den Dieser Vertrag gilt bis auf weiteres mit einmonatlicher für ihn ungünstigen Schiedsspruch vom 20. d. M. unter nichtigen Kündigungsfrist, welche bis zu bem letzten Tage eines Monats zu Gründen ab, verlangte von den Arbeitern Verzicht auf die erfolgen hat. In der Versammlung, welche am 28. April, abends ihnen durch den Schiedsspruch zugestandenen Rechte und drohte 7%, Uhr, im Gewerkschaftshaus stattfindet, wird über die Durch mit Burüdziehung aller anderen Bugeständnisse, wenn bis zum führung des Vertrages beraten werden. Die Kollegen wollen daher 28. d. M. die verlangte Selbstentmanmung nicht vollzogen wäre. in der Versammlung pünktlich erscheinen. Gleichzeitig veranlaßten die Arbeitgeberorganisation burch Androhung hoher Geldbußen diejenigen Unternehmer, welche schon eine Verständigung mit ihren Arbeitern erzielt hatten, ihre Be triebe zu schließen.
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Sind die Löhne der Bäckergesellen noch zeitgemäß? Ueber dieses Thema sprach in einer vom Verband der Bäcker Brufaler fann der Machtdünkel des Scharfmachertums in der einberufenen überfüllten Versammlung im Böhmischen Brauhaus Schumann. Der Klavierindustrie nicht zum Ausdruck- gebracht werden. Alle tönen- der Vorsitzende der Berliner Verwaltung den Reden vom Wiederaufbau, des Wirtschaftslebens find verweht, Redner meinte, daß die Löhne sich in Anbetracht der fortgesezten dabei auch die ins Schlepptau genommenen fleinen Unternehmer rungen aufgestellt, die sich durchaus im Rahmen des Erreichbaren wenn es gilt, die Arbeiter zu entrechten. Was schabet es, wenn Steigerung der Lebensmittel und Bedarfsartikel als völlig unzureichend erweisen. Die Verwaltung habe daher bereits Forde sich aber später von den Folgen des Kampfes nicht mehr erholen bewegen. Redner wendet sich mit aller Schärfe gegen die fürzlich fönnen. Sie waren ja schon bisher die unangenehmen Kon- von der Verwaltung der Koniumgenossenschaft veröffentlichte Notiz Currenten, die billiger lieferten und zum Teil höhere Löhne zahlten. bezüglich der Brotpreiserhöhung. Den darin gemachten Borstog Die Arbeiterschaft wird sich für die Zukunft die Haltung der gegen die Mehltontigentierung bezeichnet Schumann als Unternehmer merken, die auf das Reichsarbeitsamt, auf Schieds- ehrlich. gericht und Schiedsspruch pfeifen, wenn es nicht nach ihrem Willen Die Behauptung, daß bei Aufhebung der Kontigentierung das geht. Die Saat wird ihre Früchte tragen, nachhaltiger als je wird Brot, billiger sei, sei demagogisch, da sowohl der Vertreter des jeder denkende Arbeiter von jetzt ab sein ganzes Nönnen einsehen, Sonfumvereins als auch der der Brotfabrikanten in der letzten um die Sozialisierung vorwärts zu treiben, damit schamlose Unter. Sigung des Fachausschusses erklärt hätten, daß der berzeitige Brotnehmerwillfür nicht weiterhin nach Belieben rasende Gewinne aus preis nur dann annehmbar wäre, wenn die Arbeitskraft voll ausden Knochen der Arbeiter schindet oder fie awingt, monatelang die Opfer eines Rampfes auf sich zu nehmen. In der Diskussion verstiegen fich sogar einzelne Redner zu der Behauptung, die Verwaltung der Konsumgenossenschaft verfolge reine Der Schiedsspruch sagt wörtlich in seiner Begründung: Die Profitinteressen. In einer angenommenen Entschließung wird.ber Arbeiterschaft der Mavierindustrie würde es nicht verstehen, daß Berwaltung der Konsumgenossenschaft wegen ihrer gegen die Mehlihr nicht die gleichen Rechte zustehen sollten, wie ihren Sollegen, in tontigentierung erfolgten Stellungnahme die schärfte Mißbilligung der Möbelbranche." ausgesprochen. Die Versammelten fordern vielmehr vom LebensEs ist schwer verständlich, woher die Mavierfabrikanten sich mittelverband die Beibehaltung der Kontigentierung. Die Vergrößere Rechte anmaßen als Tausende von Holzindustriellen. Aber handlungsfommission erhielt den Auftrag, auch diesmal die Verauch die Fabrikanten fönnen mandjes nicht verstehen, so brauchte handlungen mit den Unternehmern zu führen. doch ein Unternehmer folgenden Ausspruch:" Daß die Arbeiter es fertig bringen, für ihre Ziele zu hungern, fei nicht anzunehmen. Die einzige Erklärung für das Ausharren im Kampfe fei, daß die Löhne doch recht gute gewesen sein müßten."
Tempel gab den Bericht der Statutenberatungstommiffion, welche die vorliegenden Anträge beraten und eine Vorlage ausbeiträgen von 5, 4, 3,50, 3, 2,50, 2, 1,50, 1, 0,75 und 0,50 M. Die unterste Klasse soll nur für Lehrlinge und Jugendliche unter 16 Jahren, die beiden nächst höheren Klaffen sollen nur für weib. liche Mitglieder. in Betracht kommen. Für die übrigen lassen ist der vertragliche Mindestlohn maßgebend. Streifunterstübung in der 5- M.- Klasse nach einer Mitgliedschaft von 13 Wochen 50 M wöchentlich, nach 26 Wochen 60 M., nach 52 Wochen 85 M., nach 3 Jahren 100 m., nach 5 Jahren 110 M., nach 10 Jahren 120 m. In demselben Verhältnisse sind auch die Säße der übrigen lassen abgestuft. Auch die Arbeitslosenunterstübung soll erhöht werden. Da die Finanzreform die Kampftraft des Verbandes stärken soll, Die Klavierarbeiter sind weiterhin fest entschloffen, sich nicht so ist von einer Erhöhung der Reise, Kranten, Umzugs- und Sterbeunterstübung abgesehen worden, nur die dem 5- M.- Beitrag um die Früchte ihres opfervollen Kampfes betrügen zu lassen, sie Sterbeunterstüßung abgesehen worden, nur die dem 5- M.- Beitrag haben bereits die nötigen Schritte eingeleitet, um zu ihrem Recyte entsprechende höhere Klasse soll hinzugefügt werden.
In der Diskussion erhob ein Berliner Delegierter Bedenken gegen die Erhöhung des Beitrages auf 5 M. So hohe Beiträge würden zur Folge haben, daß die Kollegen zu den Syndikalisten laufen, die für ihre Betriebsorganisationen mit sehr niedrigen Bei trägen ágitieren. Darauf entgegnete Tempel. Dresden , die Berliner hätten doch die Verbandsmittel so start in Anspruch ge
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Zentralverband der Angestellten: Fachgruppe 12( ange. stellte der Asphaltindustrie): öffentliche Versammlung, Dienstag, den 27. April, abends 7 Uhr, im Verbandsbureau, BelleAlliancestr. 7/10( Bericht über Tarifverhandlungen)
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