Gewerkschaftsbewegung
Achtung, S.- P.- D.- Betriebsräte!
Nowa Erfurt als 2. Borsitzender des Verbandstages gewählt. I ber Intereffen feiner Mitglieder den Unternehmern besonders Nach Erledigung der weiteren geschäftlichen Formalitäten erhalten verhaßt. Die Gewerkschaftsbünde dagegen Liebkind bei diesen. die ausländischen Gäste das Wort. Im zweiten Teil der Versammlung referierte Haußherr
Sodann erhält Verbandsvorsitzender Simon das Wort zum vom Hauptvorstand des Zentralverbandes der Angestellten über die Geschäftsbericht. Er verweist in der Hauptsache auf den Regelung zur Schaffung eines Reichstarifs für die Angestellten bei Heute Dienstag, nachmittags 5%, Uhr, findet im„ Deutschen gedruckten Bericht. Grivähnenswert find noch seine Ausführungen iämtlichen Behörden des Reiches und Preußens. Durch den StandHof", Luckauer Straße 5, eine Versammlung sämtlicher bis jetzt über die Organisationsverhältnisse im Schuhmachergewerbe. Da punkt der Regierung, die Bezüge der Angestellten nur in Anlehnung gewählter, auf dem Boden der S. P. D. stehenden Betriebs- nach find 80 Broz. in der freien Gewerkschaft organisiert, 6 Proz. an das Beamtenbesoldungsgesetz zu regeln, sei ein Abschluß bis räte statt. in den christlichen und 1,4 Proz. in den Hirsch- Dunckerschen Gewert- heute nicht möglich gewesen. Die Verzögerung im Abschluß Tagesordnung: Die wirtschaftlichen und politischen Auf- Frauen- und Jugendlichenarbeit. Heute würde das Schuhgewerbe zu regelnden Verhältnissen, bei den einzelnen Behörden zu ſehr vereinen. Simon macht noch interessante Ausführungen über die des Tarifvertrages sei auch darauf zurückzuführen, daß die gaben der Betriebsräte und ihre Stellung zu den Gewerk- zirka 55 000 Frauen und 25 Proz. Jugendliche beschäftigen. An verschieden sind. Die Arbeit, in diese unübersichtlichen Anstellungsschaften. Referent: Genosse Wissell, M. d. N. vielen Orten habe sich eine Lehrlingszüchterei ausge- verhältnisse Ordnung zu bringen, jei eine eminente. Betriebsräte, die ihre Legitimationskarte noch nicht erwachsen, die mit allen Mitteln bekämpft werden müsse. Er weist Nach eingehender Diskussion fand die nachfolgende Entschließung halten haben sowie die Kandidaten aus den Betrieben, in weiter auf die ungeheuren Gewinne hin, die die Unternehmer ein- einstimmige Annahme: welchen die Wahlen noch nicht vollzogen, sind ebenfalls verschleierungen. Tem Verlangen der Unternehmer nach Aus- nehmen mit großer Enttäuschung davon Kenntnis, daß es bis heute heimfen, und beleuchtet die Versuche der Gewinnver- Die versammelten Angestellten der Reichs- und Staatsbehörden pflichtet, zu erscheinen. An die Gewerkschaftskommission eine Einladung ergangen. gleichung an die Weltmarktpreise müsse auch die Ausgleichung noch nicht gelungen ist, den Reichstarifvertrag zum Abschluß zu der Löhne an diese Weltmarktpreise folgen. Dem bringen. widersetzten sich aber die Unternehmer. Simon fritisiert noch die Aufhebung der Lederzwangswirtschaft. Hauptsächlich sei es die Lederindustrie gewesen, die die Lederzwangsbewirtschaftung sabotiert habe. Zum Schlusse seiner Ausführungen gibt Simon der friedenheit der Kollegenschaft ausfallen mögen.
Sekretariat der Betriebsräte der S. P. D., Berlin NW 40, In den Zelten 23.
Streik der Film- und Kino- Angehörigen. Nachdem der Zentralverband der Film- und Kino- Angehörigen
Deutschlands , Ortsgruppe Groß- Berlin, versucht hat, durch Vermittlung des Reichsarbeitsministeriums mit dem Arbeitgeberverband über den Abschluß eines neuen Tarifes zu verhandeln und diese Verhandlungen gescheitert sind, ist beschlossen, daß heute, Dienstag, der Streit beginnt. Die Verhandlungsmöglichkeiten sind bis zum äußersten gepflegt und gesucht worden, aber auf seiten der Arbeitgeber ist alles zum Scheitern gebracht worden. Die Hartnäckigkeit der Arbeitgeberorganisation hat es verhindert, auf ruhiger Basis am Verhandlungstisch einen neuen Tarif zu schaffen und so ist der Streit als letzte Waffe proklamiert worden.
Verbandstag der Holzarbeiter.
Am Montag faßte der Verbandstag den grundfäßlichen Beschluß, nur die dem gewerkschaftlichen Kampf dienenden Unterstützungen( Streif- und Arbeitslosenunterstüßung) zu erhöhen, die Säge der übrigen Unterstüßungszweige aber auf dem alten Stand zu belassen. Im einzelnen wurden dann die von der Statutenberatungskommission beantragten Unterstützungssäge angeAm 1. Juli treten die neuen Beitrags- und Unter
nommen.
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ſtützungssäge in Kraft. Bis dahin müssen die Zahlstellen die für sie in Frage kommende Beitragsklasse festgeiezt haben. meinen Deutschen Gewerkschaftsbund auf eine einheitliche
Einstimmig wurde beschlossen, der Vorstand solle beim AllgeRegelung der Beiträge und Unterstützungen in
allen Gewerkschaften hinwirken.
Nach einem weiteren Beschluß verbleiben den Zahlstellen, die Angestellte haben, 25 Prozent, den Zahlstellen ohne Angestellte 20 Prozent der neuen Beitragssäge zur eigenen Verfügung. Vom 1. April zum Inkrafttreten der neuen Beiträge erhalten die Bahlstellen 5 Prozent der Extrabeiträge.
Angenommen wurde folgender Antrag: Mitglieder, bei denen anderweitige Anrechnung der Verbandsunterstützung auf den Bezug staatlicher Unterstügung erfolgt, erhalten die Arbeitslosenunterstüßung des Verbandes nur in der Höhe, die eine Anrechnung durch Staat und Behörden ausschließt.
Ferner wurde beschlossen: In Zahlstellen, in denen eine namhafte Zahl von Lehrlingen vorhanden ist, sind Lehrlings abteilungen zu bilden, zur Pflege des Lehrlingsschutzes und der beruflichen Weiterbildung.
Die Zahl der Vorstandsmitglieder ist durch Vermehrung der befoldeten und unbesoldeten Mitglieder auf 13 zu erhöhen. Ein Antrag der Zahlstelle Berlin , der verlangt, daß für außermordentliche Verbandstage die Delegierten neu zu wählen sind, wurde nach lebhafter Diskussion in namentlicher Abstimmung mit 105 gegen 53 Stimmen abgelehnt.
In nichtöffentlicher Sigung bebandelte der Verbandstag den nun folgenden Punkt der Tagesordnung: Unsere Lohnbewegungen. Verbandstag der Schuhmacher.
Die täglich zunehmende Verteuerung der Lebensmittel gebietet eine umgehende Erhöhung der bisherigen Gehaltsbezüge.
Die Versammlung beauftragt den Zentralverband der Angestellten, weiter bei den in Betracht kommenden Behörden auf bes Reichs- und Staatsbetrieben zu dringen.
Hoffnung Ausdrud, daß die Beratungen zum Wohle und zur Zu- fchleunigte Durchführung des Reichstarifes für die Angestellten bei
=
König Nürnberg gibt den Kassenbericht, nach dem das Verbandsvermögen heute 3 492 816,82 M. beträgt. Er meist noch darauf hin, daß der Verband ein eigenes Haus erworben habe, das mit 255 000 m. voll bezahlt worden sei. Dieses Haus soll das Heim des Vorstandes werden.
Angestellten weiter, dem Reichsarbeitsministerium zum Ausdruck zu Sie beauftragen den Hauptvorstand des Zentralverbandes der bringen, daß die Geduld der Angestellten am Ende ist.
Der 1. Mai und die Angestellten.
Sauptsache bespricht er babei eine Angelegenheit, die die Kollegen Haupt- Magdeburg gibt den Ausschußbericht. In der Von den unterzeichneten Verbänden erhalten wir folgende sehr stark beschäftigt habe. Redakteur Bod hätte den Wahlaufruf zuschrift: In der Sonnabendabendausgabe des Vorwärts" ist unter der U. S. P. nicht in das Fachblatt bringen dürfen, da dieses gegen diefer Ueberschrift ein Aufruf des Ortskartells Groß- Berlin der die früheren Beschlüsse verstoße. G3 sei erfreulich, daß alle Ver- Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände an die Angestellten bandsinstanzen, auch der Vorstand, Stellung dagegen genommen erschienen, der sie zur Feier des 1. Mai auffordert. Da auch unsere haben. Auch Bod habe eingesehen, daß er nicht recht gehandelt Verbände der Afa angehören, sehen wir uns, um Mißverständnissen hätte. Haupt weist noch darauf hin, daß auch in der Zukunft noch vorzubeugen, gezwungen, festzustellen, daß wir uns dem erwähnten große Arbeit zu leisten sei, um die Kollegenschaft zur Fahne zu Aufruf nicht angeschlossen haben, weil wir ihn mit der fagungsgemäß festgelegten halten und das Errungene fest zu verankern. parteipolitischen Neutralität unserer Afa nicht für vereinbar halten. Wir find gewiß, daß Die Weiterberatung wird auf Montag vertagt. diejenigen von unseren Mitgliedern, die den sozialistischen Parteien Arbeitseinstellung bei der Berliner Gepäckabfuhr angehören, sich auch in diesem Jahr an der Feier des 1. Mai G. m. b. H. beteiligen werden, halten es aber nicht für angängig, als Gewerkschaft auf die Mitglieder, die nicht Sozialisten sind, einen Zwang zur Beteiligung an der Feier des 1. Mai auszuüben. Diefer Standpunkt wird, soweit wir unterrichtet sind, auch vom Bund der Technischen Angestellten und Beamten, Gau Brandenburg. Angestellten- Verband des Buchhandels, Buch- und Zeitungsgewerbes.
Zentralvorstand der Ata geteilt.
Deutscher Werkmeister Verband, Bezirk Groß- Berlin.
Verband der Zuschneider, Zuschneiderinnen und Direttricen. Genossenschaft Deutscher Bühnenangehörigen. Allgemeiner Verband der Deutschen Bantbeamten. Internationale Artisten- Loge.
Am Sonnabend haben die bei der Firma„ Bahnamtlich zu gelassene Berliner Gepäckabfuhr G. m. b. H.", Quisenstr. 37, beschäf tigten Kutscher , Schaffner und Bahnhofsschaffner ust. die Arbeit eingestellt. Seit Jahren verstand es die Firma, durch Zahlung fehr minimaler Löhne ihren Betrieb aufrechtzuerhalten. Organisierte Arbeiter und Kutscher waren bei der Firma ungeduldete Gäste. Inatvischen sind auch in diesem Betriebe die Arbeiter zu der Einsicht gekommen, daß ihre Lebenslage nur durch Anschluß an eine Organisation aufgebeffert werden fönne. Sie erreichten dadurch, daß im Januar 1919 zwischen der Firma und dem Transportarbeiterverband ein Tarifvertrag abgeschlossen wurde, welcher eine bedeutende Verbesserung der Lohn- und Arbeitsverhältnisse vorfah. als im Januar 1920 der Tarifvertrag erneuert wurde, erhoben die leider war es nicht möglich, eine solche zu erreichen. Die Firma ver- gelegt. Arbeitnehmer ebenfalls Anspruch auf eine weitere Teuerungszulage; tröstete die bei ihr Beschäftigten auf eine beffere Geschäftszeit. Die Arbeitnehmer ließen sich jedoch nicht mehr länger hinhalten und stellten am Sonnabend die Arbeit ein.
Achtung, Fabrikarbeiter!
Der Streif ist aufgehoben. Die Differenzen in der chemischen Fabrik, Roland* find beiVerband der Fabritarbeiter Deutschlands . Bahlstelle Groß- Berlin.
Bera
Bisher wurden an Löhnen pro Woche gezahlt: Für OberBund der technischen Angestellten und Beamten. 150 M., Bahnhofsschaffner und Bahnwagenschaffner 130 M., Bahn- Mittwoch, den 28. April, abends 7 Uhr, im„ Rosenthaler Hof, Rosenthaler schaffner 150 M., Bodenmeister 170 M., Ueberführungsrutscher trauensmännerversammlung des Baugewerbes am wagenfutscher 130 M., Tourenfutscher und Schaffner 120 M., Boden- Straße 11. arbeiter, Stalleute, Wächter, Pförtner 130 M., Handwerker 3 M. pro Stunde.
Nach mehrmaligen Verhandlungen erklärte am 24. April die Firma, daß sie nicht in der Lage sei, eine Teuerungszulage zu zahlen, sie müsse ihren Betrieb auflösen. Es wäre nur die Mögschäftigte entlassen würden; in diesem Falle fönnte vielleicht auch lichkeit vorhanden, den Betrieb aufrechtzuerhalten, wenn 25 Bepro Mann eine Teuerungszulage von 30 M. pro Woche gezahlt
werden.
Der Betriebsrat fowie der Vertreter des Transportarbeiterverbandes erklärten hierauf, daß die Kollegen in einer VersammDer 18. ordentliche Verbandstag wurde heute im Künstlerhause lung hierzu Stellung nehmen und der Firma den Entscheid mit burch den Verbandsvorsitzenden Simon- Nürnberg eröffnet. An- teilen werden. wesend find 129 Delegierte, der Verbandsvorstand, Redaktion, Ausschuß und 9 Bezirksleiter. Die Bruderorganisationen von Oester- In einer start besuchten Versammlung von Angestellten bei Reichs- und Staatsbehörden,
Deutscher Transportarbeiterverband, Kellerarbeiter, arbeiterinnen und Kutscher aus den Weingroßhandlungen und Liför- und Branntweinbetrieben Groß- Berlins . Mittwoch, den 28. April, abends 7 Ubr, Englischer Hof", Aleganderstr. 27c( nahe der Magazinstraße): Außerordent über die Lohnverbandlungen mit den beiden Arbeitgeberorganisationen. liche Gruppenbersammlung. Tagesordnung: 1. Bericht 2. Diskussion und Beschlußfassung.
Betriebsräte der Kriegsorganisationen! Die zum Dienstag, nachmittags 1,5 Uhr, angejezte Bersammlung in der Aula des Gymnasiums Rochstraße 13 findet nicht statt. Nähere Aufklärungen folgen noch.
Arbeitsgemeinschaft freier Angestellten- Verbände( Afa). Zentralverband der Angestellten. Bersammlungen am Mittwoch, den 28. April 1920: Fachgruppe 17( Sektion der Hotel- und Restaurationsangestellten), abends 1,8 Uhr, im Belt 4"( Löwenbrauerei Ausschant). Fachgruppe 18( Seftion Gold- und Silber waren- Detailgeschäfte), abends verhandlungen). 18 Uhr, Verbandsbureau, Belle- Ulliance- Str. 7 D( Bericht über Tarif
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reich, Schweden und der Tschechoslowakei haben Vertreter als Gäste gefandt. Weitere Gäste sind gemeldet aus Dänemart, Schweiz und welche der Zentralverband der Angesiellten nach der Neuen Phil- Berantw. für den redaktion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg : für Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Bor. England. Der Allgemeine Deutsche Gewerkschaftsbund ist durch harmonie einberufen hatte, referierte Udo über die Politit in der wärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin, Lindenstr. 3. Cohen- Berlin bertreten, der Lederarbeiterverband durch seinen Angestelltenbewegung und die unpolitischen Gewerkschaftsbünde. Hierzu 1 Beilage. Verbandsvorsitzenden Mahlo, ferner ist der Werkmeisterverband Medner wies den gegen den Zentralverband der Angestellten erder deutschen Schuhindustrie vertreten. hobenen Vorwurf der mangelnden parteipolitischen Neutralität ein- Das belannte Grammoph.- Geschäft H. Fried, Friedrichstr. 235, Nähe Markthalle Verbandsvorsitzender Simon begrüßt die Delegierten in der gehend zurück und betonte, daß die parteipolitische Neutralität bei gibt tostenlos für eine zerbrochene ober abgespielte Schallplatte eine Doje Nadein für 2 eine guterhaltene Plafte für 4 eine neue Bathéplatte alten Stadt, in der die Wiege der deutschen Arbeiterbewegung stand. den Gewerkschaftsbünden nicht vorhanden sei. Der Zentrals für 5 ein Plattenalbum( 25 cm) für 6 eine neue Nadelplatte Hierauf wird Simon- Nürnberg als 1. Vorsitzender und verband der Angestellten sei durch energische Wahrnehmungen für 10 eine neue Schalldose
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