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Gewerkschaftsbewegung

Verbandstag der Schuhmacher.

Nürnberg , den 26. April 1920.

Am 2. Verhandlungstage überbringt 3inner Grüße und Wünsche der jchiveizerischen Bruderorganisation. Er hofft, daß trob der gegenwärtigen Sturm- und Drangperiode bald die Stunde der Befreiung und des kulturellen Aufstiegs der deutschen Arbeiter schaft fommt.

Sodann erstattet Bod Gotha den Redaktionsbericht.

Beruf, Eintragungsdatum und Nummer der ihrer Kontrolle unter| Schlichtungsordnung liegenden Arbeitsuchenden. Zur Zahl der eigenen Arbeitslosen des Vorortsnachweises dürfen die im Auftrage der Facharbeitsnachweise Kontrollierten nicht hinzugezählt werden.

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Die Anforderung der voraussichtlich benötigten Arbeitskräfte erfolgt nach Bedarf, in der Regel am Wochenschiuz Sonn­abends durch Nachricht der zuständigen Arbeitsnachweise. Jegliche weitere Kontrolle über den Zeitpunkt der Anforderung hinaus ist unzulässig. Die statistische Erfassung der Arbeitslosen erfolgt nur durch die zuständigen Facharbeitsnachweise.

Gesamtstreitigkeit

ftreitigkeit.

Einzels

Wir erhalten folgende Buschrift: Unter dieser Ueberschrift ber Berlin ", Nr. 19 vom 15. April 1920, einen Artikel, in welchem ein öffentlicht das Mitteilungsblatt des Schlichtungsausschusses Groß­Schreiben des Demobilmachungsfommissars, Dm. II 29 139 v. 4. 3. 20, veröffentlicht wird. Die in diesem Artikel vertretene Auffaffung muß in weiten Kreifen der Arbeitnehmer Beunruhigung hervorrufen. öffentlicht im Mitteilungsblatt", Nr. 16 vom 29. Februar 1920, Schon in den Richtlinien für das Schlichtungsverfahren", ber Seite 196, werden, Einzelstreitigkeiten, soweit sie nicht ausdrücklich durch Gesez oder Verordnung dem Schlichtungsausichuß zugewiesen Jetzt sollen auch die Verbände von der Vertretung solcher Streitiga feiten ihrer Mitglieder vor dem Schlichtungsausschuß ausgeschlossen werden. Gegen eine solche Menderung bestehender Verordnungen muß entschieden Einspruch erhoben werden, um so mehr, als mit dem Inkrafttreten der neuen Schlichtungsordnung in den nächsten Monaten nicht zu rechnen ist, ganz abgesehen davon, daß sich diese ja auch nur auf Gesamtstreitigkeiten erstrecken soll.

Er führte aus, daß er jeder politischen Meinung im Fachblatt Rech- Schiedsspruch im Glas- und keramischen Großhandel. find, dem ordentlichen oder besonderen Gericht überwiesen( iff. I. 1).

nung getragen habe. Die Zeiten der politischen Neutralität der Gewerkschaften seien vorüber, dazu seien die wirtschaftlichen Fragen viel zu eng mit den politischen liert. Ein freudiges Omen ſei die neuerliche Orientierung des Gewerkschaftsbundes nach links. Das Gebot der Stunde sei, die Einheitsfront in der Gewerkschafts­bewegung zu wahren.

Die darauffolgende Debatte über ben Geschäfts­bericht bewegte sich vielfach im politischen Fahrtwasser. Von den Bertretern der U. S. P. wurde ausgeführt, daß immer und immer pieber revolutionärer Klaffentampf getrieben werden müsse. Mit ber formalen Demokratie und bei der Koalitionspolitik käme die Arbeiterschaft nicht zu ihrem Rechte, diese würden indirekt wieder den Kapitalismus füßen. Die Schreibweise des Fachblattes jei bon dem größten Teil der Kollegen gebilligt worden.

Die Bertreter der S. P. D. führten aus, daß das Endziel, der Sozialismus, beiderseits das gleiche fei. Die Gewerkschaften bürften nicht zum Tummelplatz der politischen Streitigkeiten ge= macht werden. Was die Neutralitätsparole des vorjährigen Ge­

werkschaftskongresses anbelange, so werde dieser Beschluß vielfach wertschaftskongresses anbelange, so werde dieser Beschluß vielfach falsch ausgelegt. Er habe sich durch das Beſtehen von zwei sozia­tistischen Parteien notwendig gemacht. Die Schreibweise des Fach­blattes sei einseitig gewesen und habe sich immer gegen die Mehr

heitspartei gerichtet.

Nachdem auch im Glasgroßhandel die Arbeitgeber Verband­lungen über die Neuregelung des Tarifvertrages abgelehnt hatten wie das im Handelsgewerbe unter dem unheilvollen Einfluß des Herrn Dr. Engel fezt anscheinend neueste Mode ist, hat nunmehr am Sonnabend der Schlichtungsausschuß folgenden Schiedsspruch gefällt: A6 1. April 1920 beträgt der Mindestlohn für männliche Arbeitskräfte im 14. bis 16. Lebensjahr 70 M., im 17. bis 18. Jahr 100 W., im 19. Jahr 130 M., im 20. Jahr 150 W., über 20 Jahre, unverheiratet. 200 m., über 20 Jahre, verheiratet, 210 m., für Kutscher und Chauffeure 220 M. Weibliche Arbeitskräfte bis zu 18 Jahren erhalten 80 Proz. vorstehender Säge, über 18 Jahre 75 Proz. Innerhalb 14 Tagen müssen sich beide Parteien über die übrigen Teile des Tarifes verständigen.

Zentralverband der Angestellten, Fachgruppe 3a.

Die Gewerkschaften sind die Vertretungen der beruflichen und sozialen Interessen der Arbeitnehmer. Die Arbeiter und Anges ftelltenräte gelten nur als Zwischenglieder. Die Betriebsräte ver­treten wirtschaftliche Interessen. Betriebsobleute haben außerdem nur beschränkte Befugnisse. Arbeitnehmer in Betrieben mit weniger als 5 Beschäftigten gar teine.

Die Nechte der Gewerkschaften sind im Artikel 165 der Reichs­verfassung in der Verordnung vom 23. Dezember 1918§§ 1 und 20 und im§ 8 des Betriebsrätegeieges a. a. D. gefeßlich gewahrt.

Im§ 20 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 ist ausdrück

von Tarifverträgen handelt, hierzu auch selbständig bekuat find. lich festgelegt, daß die Verbände, soweit es sich um die Durchführung Dieser Paragraph ist noch Geier, fann also durch eine Auffassung nicht aus der Welt geschafft werden. Der§ 66, Ziffer 3, und§ 78, 3iffer 1 und 2, des Betriebsrätegeleges macht das Eingreifen der Gewerkschaften unbedingt notwendig und fiebt es gefezlich sogar Jede Einzelstreitigkeit fann außerdem zur Arbeits­bor. ftreitigkeit im Sinne des§ 15 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 werden, indem sich aus jeder Kündigung der Nichtdurch­führung eines Tarifvertrages eines einzelnen Arbeitnehmers Streif gefahr ergeben fann, zu deren Verhütung doch die Schlichtungs­Der Kapp- Putsch und die Buchdrucker. ausschüsse überhaupt erst ins Leben gerufen sind. Der Schlichtungss Wir erhalten folgende Ruschrift: Die Verbandsmitglieder der ausschuß ist also zuständig bei Streitigkeiten auf Grund von Ge Berlin - Wilmersdorfer Zeitung" erheben Einspruch gegen die in soweit nicht laut derselben besondere Schlichtungsinstanzen be­setzen und Verordnungen oder zur Durchführung von Tarifverträgen, Wilmersdorfer Arbeiterkreisen lautbar gewordenen Anklagen, jie stehen, einerlei ob es sich um Gesamt- oder Einzelstreitigkeiten seien an der Herstellung der Extranummer der Wilmersdorfer handelt, wenn eine Gewerkschaft als Partei auftritt. Die Be Zeitung", welche während des Generalstreiks erschien, beteiligt ge- hörden sollten schleunigst ihre Ansicht wieder den bisherigen Ge­wesen. Sie stehen hiermit fest, daß an der Herstellung feine organisierten Gehilfen mitgewirkt haben. Die in Frage fommende pflogenheiten und Gesetzen anpassen. Nummer ist vom Faktor, ferner bon einem ehemaligen Volontär, gestellt worden.

Nach einer Verfügung des Reichsabwicklungsfommissars ist der dem Herrn Reichsminister der Finanzen zurückzuzahlen und erst bereits vom Märzgehalt eingezogene Betrag im Einverständnis mit ultimo Mai mit dem ratenweisen Abzug zu beginnen. Bei den jenigen Vorschußempfängern, die ihr Gehalt im voraus monatlich erhalten, ist die Rückzahlung für den Monat Mai auszusehen, so Dann wurde aber auch lebhaft über interne Verbandsangelegen- daß, die beiden restlichen Raten erst vom Gehalt für Juni und Juli heiten bebattiert. In der Frage der Frauen- und Jugendlichen- in Abzug gelangen. In Fällen, in denen Kündigungen schon aus­arbeit wurde betont, daß diese nicht wohnbrückend auftreten dürfe. gesprochen sind oder vor Beendigung der Rückzahlung noch aus­Frauen und Jugendliche müßten auch wieder in den Sparten be- prochen werden, firden diese Bestimmungen feine Anwendung. jahäftigt werden, die auch vor dem Kriege Frauen- und Jugendlichen. Es ist sodann nach den üblichen Grundsäßen zu verfahren. arbeit waren. Es wurde ferner gewünscht, daß das Fachblatt fa ch= technisch besser ausgestaltet werde. Ferner wurde darauf hin­gewiesen, daß der orthopädischen Schuhmacherei mehr Interesse ge= widmet werden müsse. Auch wurde gewünscht, daß man mehr Ein­fluß auf die Versorgungestellen erhalte, und forderte paritätische Busammensetzung derselben. Cohen, als Vertreter des Gewerkschaftsbundes, macht Aus­führungen über die Ablehnung der Ausfuhr von Kurus und Be­barfsschuhwerk. Nicht durch die Ueberproduktion sei eine Stocung in der Fabritation eingetreten, sondern durch die Preisgest a!= größten Teil der Bevölkerung unmöglich, seinen Bedarf zu decken. Und solange die Arbeiterschaft nicht mit dem not­wendigsten Schuhwerf versehen sei, fönne einer Ausfuhr nicht zu­gestimmt werden. Auch den Export der Qurusschuhwaren habe mm zeitweilig unterbinden müssen, weil die Gefahr besteht, daß dann nur Auguswaren fabriziert werden und keine Gebrauchs schuhwaren.

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tung auf dem Schuhmarkt. Diese Preisgestaltung macht es dem sowie den Lehrlingen des Buchdruckereibesizers H. Heenemann her männerversammlung des Bundes am Freitag, den 30. April, abends 7 Uhr,

Zur Neuorganisation des Arbeitsnachweises. Die Kommission der Getverkschaften zur Neuorganisation des Arbeitsnachweises hat in der lehten Sigung folgende Vorschläge für Richtlinien zur Errichtung von Kontrollstellen für Arbeitsloje auf­gestellt: Die räumliche Ausdehnung Groß- Berline erfordert im Inter­effe der Arbeitslosen die Errichtung von Kontroli stellen durch die Gemeinden Groß- Berlins.

Die Kontrollstellen haben lediglich die Aufgabe, den Arbeits­Tofen die Reihenfolge ihrer Gintragung bei der Vermittlung zu fichern. In der Regel find die Kontrollstellen aus Zwedmäßigkeits­gründen bis zur endgültigen Regelung der Grenzen der Ginheits­gemeinde Groß- Berlin als besondere Einrichtung den jebigen öffentlichen Arbeitsnachweisen anzugliedern. Die Kontrollstellen unterliegen der Zuständigkeit örtlicher Ge­meindeverwaltungen und üben ihre Tätigkeit nach den Satzungen Der einzelnen Fachfuratorien aus.

Die arbeitsuchenden Facharbeiter aus den Vororten werden nach ihrer Gintragung auf den zuständigen Facharbeitsnachweisen Berlins falls ihnen nicht sofort oder in absehbarer Zeit Arbeit nachgewiesen werden kann den Kontrollstellen überwiesen. Um eine ordnungsmäßige Abberufung zu gewährleisten, über­mitteln die Kontrollstellen den in Frage fommenden Arbeitsnach toeifen allmöchentlich in der Regel Freitags

Warum

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Mehlkontigentierung und Brotpreiserhöhung.

Zu dem in Nr. 213 des Vorwärts" veröffentlichten Bericht über die Versammlung des Bäckerverbandes erhalten wir von dem Verwaltungsmitglied der Konsumgenossenschaft Berlin und Umg. A. Mirus folgende Buschrift:

Bund der technischen Angestellten und Beamten. Vertrauens. Zentralfestfäle, Alte Jakobstr. 32.

Soziales.

Die Gewerkschaftsbünde der Angestellten gegen die Ortskrankenkassen.

Als Vertreter der Konsumgenossenschaft gehört der Unter­zeichnete dem Fachausschuß für das Bäckerei- und Konditorei­gewerbe an. Auf die in der Versammlung gemachten Aus­Die in den sogenannten Gewerkschaftsbünden zusammenge führungen des Herrn Schumann habe ich zu erwidern, daß sich die schlossenen wirtschaftsfriedlichen Verbände nußen die bevorstehende legte Sigung des Fachausschusses mit der von ihm angezogenen Erhöhung der Versicherungspflicht für die Krankenkassen dazu aus, Sache überhaupt nicht beschäftigte. In der Sitzung des Fachaus- um die Angestellten mit großer Propaganda für ihre eigenen Ver­schusses vom 9. April ist darüber beraten worden, daß die Groß- bandskrankenkassen einzufangen. Sie reden den Angestellten vor, betriebe bei dem heutigen Brotpreis nicht ausfämen und demgemäß daß sie sich in den Ortstrantentassenleiner sozialdemokratischen Dit­eine Erhöhung des Brotpreises Platz greifen müsse. Gegen diefe tatur usw. beugen müssen. Der Zweck der ganzen lebung ist natür­Brotpreiserhöhung habe ich mich gewendet und erklärt, daß die Großlich nur, auf dem Umwege über die Krankenkasse Verbandsmitglieder betriebe unter Aufhebung des Kontingents nicht nur auf jegliche Brot- zu werben, da die stark gelichteten Mitgliederreihen dringend einer vreiserhöhung verzichten, sondern gern bereit fein würden, das Brot Auffüllung bedürfen. och billiger als feither abzugeben. Im Verfolg, dieser meiner Die Angestellten seien gewarnt, sich durch die scheinbar niedri­Ausführungen beantragte ich denn auch, das Mehlkontingent aufzu- gen Beiträge dieser Stranfenfassen locken zu lassen! Gar zu häufig heben. Für diesen meinen Antrag stimmte außer mir jedoch nur schon hat es sich gezeigt, daß die Verbandskrankenkassen gar mancher­noch der anwesende Vertreter des Brotfabrikanten- Verbandes, lei Einwände herauszufinden wissen, wenn es sich darum handelt, während die übrigen Bäckermeister und die Arbeitnehmer- Vertreter nun den Mitgliedern auch etwas zu gewähren. Der Beitrag zu den gegen meinen Antrag stimmten. Meinen Ausführungen, daß die Verbandskrankenkassen erhöht sich aber auch dadurch, daß die An­Brotfabrikanten bei Aufhebung des Kontingents von ihrer Forderung gestellten gezwungen werden, gleichzeitig die nicht unerheblichen Bei­nach Erhöhung des Brotpreises Abstand nehmen würden ,, stimmte träge zu den Gewerkschaftsbünden zu zahlen. der Vertreter des Brotfabrikanten- Verbandes zu.

Ohne heute weiter auf die Sache einzugehen, stelle ich auch hierbei feft, daß infolge der Mehlfontingentierung der Brotpreis höher fest­gefeßt werden muß, als es notwendig wäre, wenn die Betriebe Bahl, genauen nach ihrer Leistungsfähigkeit ausgenutzt werden könnten.

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