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Gewerkschaftsbewegung

Der Streif der Brauereiarbeiter.

erflären mit aller Bestimmtheit geschlossen so lange im Streit zu verharren, bis ihre berechtigten Forderungen erfüllt sind. Die bisher von der Streilleitung und den Funktionären ge­troffenen Maßnahmen werden gutgeheißen.

Im großen Saale der Neuen Welt tagte am Freitagvormittag Ausdehnung des Bankbeamtenstreiks in Westdeutschland

eine von Tausenden besuchte Massenversammlung der streifenden Brauereiarbeiter.

Die Bersammelten forderten eine unbedingte Gleichstellung in der Bezahlung, da die von ihnen geforderten Arbeiten den Leistungen der Männer in nichts nachstehen. Die gewerkschaftliche Vertretung der weiblichen Angestellten, der Zentralverband der An­gestellten, wurde aufgefordert, in den jetzt stattfindenden Tarif­

die

berhandlungen unbedingt den Grundfab hochzuhalten, für ble Frauen die gleichen Gehaltsfähe zu fordern, wie für die männ lichen Angestellten. Ge wurde folgende Resolution angenommen: Die im Mujifer- Vereinshaus, Kaiser- Wilhelm- Straße, der­jammelten weiblichen Angestellten des AEG- Konzerns beharren mit aller Entschiedenheit auf der von den freien Gewerkschaften immer vieder aufgestellten Forderung der gleichen Bezahlung von männ lichen und weiblichen Angestellten nach dem Grundsatz: Für gleiche Arbeit gleichen Bohn!

Krieges, wo es an männlichen Arbeitskräften mangelte, bewiesen, daß sie wohl imstande sind, die Posten der männlichen Kollegen sie wohl imftande find, die Posten der männlichen Stollegen in derselben Weise auszufüllen wie diese felbft. Infolge dieser Beweisführung und auch, um nun endlich das bielgesprochene Wort von der Gleichberechtigung der Frau" in die Tat umgefekt zu sehen, fondern wir:

Die weiblichen Angestellten haben hauptsächlich während des

Seinen Unterschied zwischen den Gehaltssäßen der männlichen und weiblichen Arbeitsfräfte, also gleiche Bezahlung für gleiche Arbeitsleistung."

Von Köln und Düsseldorf hat sich der Streit auf Trier , M.- Gladbach, Rheydt , Solingen , Ohligs , Wald, Opladen ausge­Sodapp erstattete ben Situationsbericht. Nachdem die Unter- dehnt, während, wie der Allgemeine Verband der Deutschen Bank­nehmer ihre hinter den Forderungen erheblich zurückbleibenben beamten mitteilt, am 1. Mai Barmen, Elberfeld , Hagen , Aachen , Singebote als ihr letztes Wort bezeichnet hatten und die Möglichkeit Bonn und Remscheid sich anschließen werden. Crefeld , Duisburg , eir Verständigung ausgeschlossen war, haben die Arbeiter mit Effen, Dortmund und Siegen stehen Gewehr bei Fuß. überwältigender Mehrheit den Streif beschlossen, der dann auch Seit Dienstag, den 27. April, ist es in Köln zu erbitter­restles durchgeführt ist. Nur in den mit einigen Brauereien zuten Stämpfen zwischen Schuhleuten und Streifposten gekommen. fammenhängenden Lebensmittelfabriken wird gearbeitet. Much bie Die Schuyleute bzw. Polizeikommissare haben Veranlassung ge­Motstandsarbeiten in den Brauereien find von der Streikleitung nomimen, blank zu ziehen und auf die Streifenden einzubauen, des freigegeben. Seit 26 Jahren hatten die Brauereiarbeiter feinen offenen Stampf mit den Unternehmern geführt. Sie glaubten, der weiteren wurden Berittene in die Echar der Streifenden hinein­jetzt ausgebrochene Kampf würde fachlich und ohne gegenseitige Grgetrieben. Der Allgemeine Verband hat sich sofort mit dem gerade bitterung geführt werden können. Aber die Unternehmer haben in Berlin wellenden Kölner Polizeipräsidenten Runge in Ver­bas bereitelt. Sie haben am 27. April ein Schreiben an die Streif bindung gefeßt und fofortige Zurüdziehung der Polizei verlangt. leitung gerichtet und es im Drud auch an die Streifenden versandt, Wie festgestellt worden ist, entspricht das Einschreiten der Polizei welches den Streit als einen Rechts- und Vertragsbruch hinstellt und ihre offene Parteinahme für die Banfen den Intentionen des und die Streifenden, die nicht bis Montag, den 3. Mai, zur Arbeit Kölner Regierungspräsidenten, welcher mit einem Direktor des zurüdfehren, mit Entlassung bedroht. Der Redner widerlegte die. Schaaffhausenschen Bankvereins verwandt ist. Die Erregung in dem Schreiben aufgestellten Behauptungen und betonte, dieser mir auf bem rechten Bege sind, daß sich die Wirkungen des Streifs bie Direktoren in den Portalen der Banken sich aufpflanzten und Wäschearbeiter Deutschlands , Filiale Berlin , und dem Wäscherei Der zwischen dem Verband der Schneider, Schneiderinnen und Bersuch, die Streifenben wankend zu machen, ist ein Beweis, daß unter der Bankbeamtenschaft erklärt sich hauptsächlich daraus, daß in der Bierversorgung bereits seinen, so daß unsere Sache also provozierende teben hielten. Im Anschluß hieran ist auch seitens Berband Berlin E. V. am 11. Februar 1920 abgeschlossene Tarif­out steht, Stein Streifender wird sich durch die Drohung der Unter einiger Bankdirektoren auf die Streifenden eingeschlagen worden. vertrag zur Regelung der Lohn- und Arbeitsbedingungen der ge­nehmer wantend machen lassen. Bier Bankbeamten, die versucht hatten, Streitbrecher bei der werblichen Arbeiter im Wäschereigewerbe ist für das Gebiet des Commerzbank auf gütlichem Wege zum Verlassen der Lokale zu Boedverbandes Groß- Berlin für allgemeinberbindlich erklärt. Die beranlassen, sind von der Polizei einer davon gefeffelt in allgemeine Verbindlichkeit beginnt mit dem 1. März 1920. Schubhaft genommen worden und mußten sich fünf Stunden in Desgleichen ist der zwischen dem Arbeitgeberverband der einem völlig dunklen Verließ aufhalten. Dem energischen Ein- Belzwarenbranche bon Berlin unb bem Zentralberband der greifen des Allgemeinen Verbandes ist es gelungen, diese Beamten 1020 in Kraft getretene Tarifvertrag zur Regelung der Gehalts­Angestellten, Bezirk Groß- Berlin, abgeschlossene, am 1. Januar aus ihrer Lage zu befreien. und Anstellungsbedingungen für die faufmännischen und technischen Angestellten der Belzwarenbranche für das Gebiet des Zweckver­bandes Groß- Berlin für allgemeinverbindlich erklärt. Die allge­meine Verbindlichkeit beginnt mit dem 15. Februar 1920.

Alle Diskussionsredner brachten einmütig zum Ausdrud, daß bie Streifenben in gefaloffener Kampffront aushalten werden, bis ihre Forderungen erfüllt sind. Folgende bem Referenten namens ber Funktionäre beantragte Resolution wurde einstimmig angenommen.

Die von über 5000 streifenden Brauereiarbeitern befuchte Ver­fammlung nimmt mit Entrüftung Kenntnis von dem Schreiben der Arbeitgeber an die Streifleitung und bie Streifenden. Die. Ver fammelten betrachten dasselbe als einen plumpen Versuch, die Streifenden wandelmütig zu machen. Wenn in dem Schreiben zum Ausdruck gebracht wird, bak der Brauereiarbeiterstreif einen glatten Rechtsbruch darstelle, der sowohl gegen den Tarif wie gegen die Gewerbeordnung berstoke, daß ferner der Streit eine Verletzung bes§ 66 des Betriebsrätegefebes fei, fo wird dieser Auffassung der des§ 66 des Betriebsrätegefehes fei, fo wird dieser Auffassung der Arbeitgeber auf das denkbar schärfste widersprochen.

Die Versammelten proteftieren auch weiter gegen die in dem genannten Schreiben der Arbeitgeber vertretene Auffassung, daß in Mikachtung dieser Gesebe und Verträge eine fragliche Mehrheit gegen eine starke Minderheit leichtfertig den Streit beschlossen habe" und dak die Verrichtung der Notstandsarbeiten verweigert worden sei. Die Versammlung der streikenden Brauereiarbeiter Groß- Berlins stellt biermit ausdrücklich fest, daß der Streif von der übergroßen Mehrheit der in den Brauereien Groß- Berlins Be schäftigten in geheimer Abstimung beschlossen wurde; auf Grund dieses Beschlusses murde der Streit durch die Funktionäre der Braureiarbeiter einstimmig beschlossen. Es wird meiter festgestellt, daß die Leistung von Notstandsarbeiten den Arbeitgebern bereits am streiten Streiftage angeboten wurde, von diesen aber größten teils nur unter der Bedingung angenommen worden ist, daß auch Streifarbeit verrichtet werde. In diesen Fällen haben die Streis tenden in voller Berechtigung die Notstandsarbeiten berweigert.

Die Kundgebung der Arbeitgeber, bak die Streifenben als aus dem Arbeitsverhältnis ausgeschieden zu betrachten feien und nur Siejenigen auf Wiedereinstellung zu rechnen hätten, die ich bis zum Montag, den 3. Mai 1920 zur Wiederaufnahme der Arbeit melden, weisen die Versammelten mit größter Entschiedenheit zurüd als einen Versuch, die geschlossenen Reiben der Streifenden zu ladern. Die versammelten ftreifenden Brauereiarbeiter Groß- Berlins

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Aktis"

PLATIN Binnenschifferstreik

und Kartoffelversorgung.

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Rechtsverbindliche Tarifverträge.

Wie uns vom Nachrichtenamt der Stadt Berlin . berichtet wird. beeinträchtigt bedauerlicherweise der Streit der Binnenschiffer auch die Kartoffelversorgung von Groß- Berlin, die zurzeit zu einem Die Kohlenarbeiter, Kutscher , Anweiser, Borarbeiter, Stallente, großen Teil aus Transporten von ausländischen Kartoffeln auf Wächter und Portiers befchloffen in einer start besuchten Versamm­dem Wasserwege von Hamburg und Stettin angewiesen ist. Die lung im Deutschen Hof", den 1. Mai durch allgemeine Arbeits­Streifenden lassen auch die Entladung der in hiesigen Häfen be- rühe würdig zu begehen. reitliegenden Fahrzeuge durch andere Arbeitnehmer nicht zu. Die Parteien und beteiligten staatlichen Organe sind auf die schwierige Lage der hiesigen Lebensmittelversorgung hingewiesen worden, auch auf die Verluste, die täglich durch Verderben der in den Schiffen hoch aufgeschichteten Kartoffeln entstehen. Es ist dringend zu wünschen, daß durch diesen Streit nicht länger ein mit den Streit­puntten gar nicht zusammenhängender lebenswichtiger Betrieb empfindlich gestört und die ohnehin unzureichende Versorgung der notleidenden großstädtischen Bevölkerung noch erheblich ver­schlechtert wird.

Achtung Holzarbeiter!

Die Siedlungsbaulen der Stadt Cöpenick find wegen Nicht einhaltung der vereinbarten Lohnfäße für Holzarbeiter gesperrt.

Für gleiche Arbeit gleichen Lohn!

lautete das Thema einer von den weiblichen Angestellten des ASC­Stonzerns einberufenen und außerordentlich start besuchten Ver­sammlung. Die Referentin geigelte mit scharfen Worten das bis. herige Verhalten des Unternehmertums in der Berliner Metall­industrie, das weibliche Angestellte in der Bezahlung ganz bedeutend hinter die männlichen zurüdstellt.

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Des weiteren nahmen die Versammelten die ablehnende Antwort der Unternehmer auf die eingereichten Lohnforderungen entgegen. In der eingehenden Disfuifion wurde die fofortige Arbeitsnieberlegung gefordert, schließlich stimmte die Bersammlung dem Antrag des Kollegen Böhmer, den Arbeitgebern eine Ver­bandlungsfrist bis einschließlich 8. Mai zu gewähren, mit großer Mehrheit zu. Eine am selben Tage stattfindende Bollverlammlung der Koblenarbeiter und futher foll dann bei nicht befriedigender Antwort über weitere endgültige Maßnahmen beschließen.

Zentralverband der Angestellten. Mitgliederversammlungen am Montag, den 3. Mai. Fachgruppe 6b( Speditionsangeitellie) Armin. hallen, Stommandantenstr. 58/59, 7 Ubr: Die neuen Forderungen. Fachgruppe 6d( Graphisches Gewerbe) Verbandsbureau, Bellealliance firage 7/10, Zimmer 25, 7, 11hr: Bericht über die Tarifverhandlungen. achgruppe 17 1c( Stoufitürenbranche) Schultheiß, Neue Jakob. fraje 24/25, 8 1hr. Fachgruppe 17 2a( Tabatbranche) Brecht­såle Alt- Berlin, Blumenstraße 10, 7%, Uhr: Bericht über die neuen Teuerungszulagen.

Mitgliederversammlung für Fachgruppe 14d( Gefundheitsindustrie) nicht am Donnerstag, den 6. Dai, foudern am Mittwoch, den 5. Mat, abends 7 Uhr, in Haverlands Feitsälen, Neue Friedrichstr. 35.

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