Setengeralert Santos b. 3. fches Batten fra Sie Ban. Sen Gev und son ban rbeitern dzeptierten Sohnfähe ab. Sie ipollen uns marifchaften allgemein beantragte amb gayocherie Teuerungszulage ihre Bedingungen aufswingen, welche für Gärtner um 25 Pf. unb eingereidt, ohne bag hierüber eine endgültige Berständigung mit für Arbeiter und Gartenfrauen durchweg um 75 Bf. pro Stunde ben Arbeitgebern erzielt werben fomite. Der Schlichtungsausschuß niedriger find. Wir wollen aber nicht die großen Lohnunterschiede pon Groß- Berlin fällte einen Schiedsspruch, dem sich die Arbeitgeber zwischen gelernten und ungelernten Kollegen durchgehen lassen und nicht unterwarfen. Auf Antrag des Deuischen Mufider- Berbandes bitten deshalb um die Sympathie der gesamten organisierter Berbefaßte fich der Demobilmachungscommissar muit diefent Syiede liner Arbeiterschaft. Sie möge uns und unseren noch jungen Verspruch, der ihn noch immer nicht für verbindlich er- band in diefem Kampfe unterstüben. Besonders die Baubandlärt hat. Die Mufides, die infolge der ungeheuren Breissteige werfer fönnen uns bei der schwierigen Streiffontrolle helfen. Wo angen aller Mufißbedarferbibel und der kurzen Arbeitszeit, zu der Gärtner auf Neuanlagen arbeiten, müffen sie im Besize einer fie durch die Beschrändung der Polizeifunde in eine außerordentliche Arbeitskarte sein, andernfalls selbige als Streifbrecher zu beNotlage geraten find, wollen nun nicht mehr länger diese traurigen trachten und demgemäß zu behandeln sind. Es schweben zurzeit Sinfommensverhältnije stillschweigend ertragen. Wenn nicht Berhandlungen vor dem Reichsarbeitsministerium und dem Defehnellstens eine Verständigung mit dem Arbeitgeberverband über mobilmadungskommissar. Zur Berichterstattung und weiteren Be eine Teuerungszulage erzielt werden follte, liegt die Möglichkeit schlußfassung findet am Montag, den 3. Mai, nachmittage 2 Uhr im war, baß sich die Musiker tem Streit der Filmangestellten am Reichenberger Hof" eine Vollversammlung aller noch Streitenden Schießen. ftati. Die Zentral- Streifleitung.
Zum Streit der Gärtner!
Der Streif ber Landschaftsgärtner Groß- Berlins geht in e betite Woche. Er wächst sich immer mehr zu einer Machtprobe der Internehmer gegen die Organisation aus. Ungefähr 35 Firmen haben bewilligt. Gerade die großen, im Unternehmerverband so gonifierten Firmen lehnen aber die durch Schiedsspruch gefällten
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Die Urobtimatung für die Wahl der Delegierten zur General erfommlung bat ein endgültiges Resultat nicht ergeben. Für die beborfiehende Stichtahl empfehlen die auf dem Boden einer gesunden, praktischen Gewerkschaftsarbeit stehenden Verbandskollegen, geschloffen den nachfolgenden 18 Kandidaten die Stimme zu geben:
Albert Franket, Herm. Schlaffler, May Ebel, Ernst Maraun, Guftab uf, Georg Zwirner, Adolf Uebe, Adolf Gröning, Richard Barth , Alfred Eckström, Adolf Siebler, Emil Stolt, Richard Stern , Georg Pötsch, Grnst Schneider, Artur Grams, Theodor Voigt, Richard Lenz. Am Dienstagnachmittag, pünktlich 5% Uhr, finbet im Schult heiß - Ausschant, Neue Jakobstraße 24/25, eine Versammlung sämtlicher Verbandsfunktionäre( S. P. D.) statt. In der Versammlung erfolgt die Ausgabe von Agitationematerial für die Stich wahl.
Zentralverband der Zimmerer. Heute, Montag, abends 61 Uhr, im Gewerkschaftshause, Engelufer 15: Allgemeine Mitgliederversammlung. Tagesordnug: Bericht vom außerordentlichen Verbandstag. Mitgliedsbus legitimiert.
Angestellte bei Reichs- und Staatsbehörden. Montag, ben 3. Mai, nachmittags 4½ Uhr, findet im Verbandsbureau, Belle- Alianceftr. 7-10. eine außerordentliche Funktionärstzung statt. Wo Betriebsräte noch nicht gewählt sind, find die 3. b. A.- Betriebstandidaten einzuladen. Mitgliedsbuch legitimiert.
Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe 17( Bädereiangestellte): Mitgliederversammlung, Dienstag, den 4. Mai, 8 Uhr, im Verbandslokal, Belle Alliancestraße 7-10, Zimmer 8.
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Die Belannanachung vom 21. 4. 20, welche im„ Berthier Tage. verwandt. Gewerbe oder Drücken über den Augen, so warten Sie nicht, bis sich die Beschwerden steigern, sondern lassen Sie rechtzeitig
Blett unb Bormärts" bezüglich der Neufeilegung der Grund13hne, Stufeneinteilung, Beiträge und Leistungen erfolgt ist, bleibt bestehen mit der Benderung, daß der Zermin bes Infrafttretens biefer Bestimmungen nicht an ben 26. April 1920, son bern auf den 8. Mat 1920 feftgelegt wird.
Der Borstand
A. Bogel, Borfthenber. St. Freund, Schriftführee.
Bekanntmachung.
Durch Beschluß des Reichsrats vom 29. April 1920 ift bie Berficherungsgrenze der im§ 165 ber R.V.D. Abs. 1 Nr. 2 unb 8 Genannten ab
Allgemeine Ortskrankenkaffe mai 1920 auf 15000 zu.
für Berlin- Steglitz . Bekanntmachung.
Auf Grund der Bezorbmung der Reichsregierung über bie Serauffegung der Grundlöhne und Hustehnung der Berfiche nungspflicht in der Arankenversicherung wird der Grundlohn wie folgt feftgefegt:
für Stufe A auf.
1 m.
??
Die 1. Stufe auf
"
19
10. 11. 12.
15
21 24
Die Mitglieder werden in folgende Stufen emgeteilt:
Sit Grafe A gehören alle ohne Entgelt beschäftigten Lehrlinge.
Rasenmitgl. mit einent Entgelt bis 29.
47
AP
45678
P
12
199.
10.
feftgefegt worden. Die ant 22. April 1920 vom Vorstand beschlossene Erhöhung bes Grundlohns und die baburch bedingte Neueinteilung ber Mitglieder in 13 Lohnstufen tritt am Montag, den 3. Mai 1920, in Araft
Drndegemplate der Abänderung find im Kaffenlotal, Minzfraße 24, erhältlich.
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"
21,01-24 24,01-27
"
27
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m. als 27
33
für den Arbeitstag.
Diefe Bestimmung tritt am 3. Mai 1920 in Kraft; von birjen Tage an find die Beiträge nach der soeftehender Rohnftfeueinteilung zu zahlen und werben nicht wie bisher htens bis zu einem Caigelt von 10 Mt. fonbern bis zu einem Entgelt Don 530 Dt. Hic ben Arbeitstag berechnet.
Der Beitrag berägt wie bisher 7% vont Hundert des Grundlohns.
Den Arbeitgebern geht demnächst ein Rundschreiben mit Keine näheren Angaben fowie Formularen für die Ummelbungen zu Einspritzungen oder ben neuen Sohnfmifen zu.
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