bei ben Unabhängigen Umformungen
eine stärkere sozialistische Politik
Wir
tann nicht willfürlich aus einem kapitalistischen Stack in einen. haben uns mit Borbedacht gegen das Vorrücken der Reichswehr ge- eingetreten find, wie dies bei ben Unabhängigen deutlich zum sozialistischen hineinspringen, sondern die Entwicklung muž ganz wendet. Wir würden bei den Wahlen nicht bestehen, wenn wir die Ausdruck kommt in der Bereitwilligkeit zu einer Arbeiters folgerichtig weitergehen. Man sollte mehr fragen, wie fönnte man Militärdiktatur am Rhein zulassen würden. Wer fom man= regierung, die ja auch eine Art Koalitionsregierung darstellt. das Erreichte immer besser ausbauen. diert denn die Truppen? Es sind dieselben Offiziere, die Wenn man siebt, daß man Vertrauensboten gegen Das Tempo aber darf nicht verlangsamt werden, sondern muß auf der Seite Kapps standen und die jetzt Rache dafür nehmen die Freiheit" innerhalb der II. S. P. nur mit schwacher Mehr umgekehrt beschleunigt werden. Wenn dies der Fall ist, dann wird wollen, daß wir am 13. März für die Verfassung eingetreten sind heit vermeiden kann, dann darf man solche Erscheinungen nicht auch diesmal wie all die Jahre her, die Sozialdemokratische Parter und die Freikorps zerschlager. haben. Die Regierung Kapp wäre außer acht lassen. Es ist darum ganz falich, diese Leute irgend wie Deutschlands mächtig anschwellen und die alte stolze Parici bleiben, nicht so schnell gestürzt worden, wenn vir im Industriegebiet die vor den Kopf zu stoßen und im Wahlkampf müssen wir sehr wie sie es immer war.( Lebhafter Beifall.) Militärkamarilla nicht so fräftia zusammengebauen hätten.( Wider- fcharf gegen rechts, gegen lints aber nur joweit grundsäz- Leuteris- Hamburg: Der Wahlkampf wird auch unserer Meispruch.) Die Arbeiter sagen das.( Buruf: Weil Sie es ihnen er- liche Unterschiede in Frage kommen, Etellung nehmen. Und nach nung nach günstig verlaufen, denn keine Partei ist ge= zählen!) Die Regierung hat feine Macht mehr über den Wahlen müssen wir vor allem an die Unabhängigen festigter als unsere. Unsere Wahltaktik der Linken gegendie Militärkamarilla.( Widerspruch.) Fragen Sie doch herantreten mit der Frage, ob fie mit uns regieren über muß sein: Leben und leben lassen. Selbstverständ= den Parteivorstand, wie die Dinge liegen, fragen Sie ihn, ob er wollen und mindestens mit dem rechten Flügel sind dazu die lich ist, daß wir die Koalitionspolitik, die wir bis heute getrieben nicht den Rat gegeben hat, Waffen on bestimmte reaktionäre Trup- Aussichten, zumindest zu einer Arbeitsgemeinschaft zu gelangen, haben, auch im Wahlkampf verteidigen.( Beifall.) Eine sozialistische Regierung ist heute unmöglich.( Beifall und Widerspruch.) pen nicht abzuliefern.( Hört! hört!) Wir müssen einen scharfen wohl gegeben. Wir fönnen Rud nach links tun und erklären, daß in Zukunft eine Soalitions würden in eine ganz mißliche Lage kommen, wenn wir allein politik nur dann noch möglich ist, wenn die bürgerlichen Parteien brauchen, denn es war eine Erschlaffung eingetreten, wie die Ent- regieren wollten. Es ist falsch, wenn jetzt in vielen Bezirken alte im Interesse der Arbeiter größere Opfer bringen. widlung der Reichswehr ja deutlich genug beweist. Wir müssen erfahrene Parlamentarier von den Listen zum Reichstag abgesetzt Berner- Hamburg: Noste hat von einem Aladderadatsch nicht auf die Bauern und Bürgerschauen, sondern werden, um frisches Blut hereinzubekommen. Ich sage im Gegens der Volkswehr in Hamburg gesprochen. Davon fann gar feine Rede sein, wie die Affäre Lauffenberg beweist. Auch im bor allem auf die Arbeiter. Denn die Etimmung im teil, wir haben schon in allen Fraktionen der Parlamente einen April 19 hat sich die Volkswehr sehr bewährt und hat nur einmal Lande ist scharf gegen die Regierung gerichtet. Man erwartet einen Ueberschuß von frischem Blut. Zwei Punkte vermisse ich in der versagt im Juni, und zwar deshalb, weil alle Mannschaften durch Rud nach links, und der muß gemacht werden. Wenn es uns ge- heutigen Debatte noch: die Zwangswirtschaft und die Gebot des Reichswehrministers in der Entlassung standen.( Sehr lingt, in starker Vertretung wieder in den Reichstag zu ziehen und Steuerpolitik. Die Zwangswirtschaft ist und darf für uns müssen stets erneut prüfen, ob nicht die freie Wirtschaft zum wahr!) Wenn Genosse Noste Aftenstüde veröffentlichen will, soll mit den andern sozialistischen Parteien eine gemeinsame Regierung nur sein eine Frage der Zweckmäßigkeit, nicht des Prinzips. Wir er auch die Ergebnisse des Hamburger Inter- au bilden, dann ist der Sieg des Sozialismus sicher.( Beifall.) Auf Antrag wird die Redezeit auf 10 Minuten beschränkt. mindest von Fall zu Fall besser ist, denn es kommt uns nur darauf an, die bestmöglichste Versorgung unseres Boltes zu erreichen. Zur suchungsausschusses heranziehen. Ich habe die Dinge Schmadrich- Hersfeld: Das ist der Fehler, daß unsere Genossen Steuerpolitik müssen wir noch mehr wie bisher dafür Sorge tragen, angeführt, toeil es im Wahlkampf darauf anfommt, den Militarismus zu bekämpfen und nicht uns mit ihm zu im Lande nicht fest genug in ihren Grundfäßen sind und den Ge- daß die großen Vermögen und die großen Einfom= nossen in der Regierung die Sache erschweren. Ich will nicht nach men die Hauptlast tragen müssen, das Bolt aber nur joweit herberföhnen.( Sehr richtig!) Nun rechts, aber auch auf keinen Fall einen Schritt nach links machen, angezogen wird, als es ohne Ueberbelastung und unumgänglich notsondern ich stehe fest auf dem Boden des Erfurter wendig ist.( Beifall.) Programm 3.( Beifall und Widerspruch.) Was den Kapp- Putsch anbelangt, so hat der Genosse Noske recht, wenn er uns und unseren Genossen einen großen Teil schuld gibt: Warum sind unsere Leute nicht in die Einwohnerwehren gegangen und haben sich auf diese Wenn die Kapp- Rüttwik schärfer zuWeise Waffen verschafft? gegriffen hätten, dann hätten wir uns möglicherweise auf die Dauer nicht wehren können, weil wir feine Waffen gehabt haben. Wir stehen weit genug links,
ein Wort zur Parteipreffe.
Ich sage: wenn wir siegesgeroiß in den Wahlkampf ziehen können, so ist das besonders der Haltung der Parteivresse zu danken, mehr als der Arbeit unserer Genossen in der Regierung und in der Nationalversammlung. Denn gerade dadurch, daß die Presse auch hier mit der Kritik nicht gespart hat, hat sie das Vertrauen der Arbeiterschaft sich erhalten. Wir sind keine Regierungs. partei im alten Sinne und dürfen es nicht sein, und übrigens hat auch die alte tonservative Bresse früher nicht mit der Kritik an der damaligen Regierung zurüdgehalten.( Sehr richtig!) Wenn man allerdings kritisieren will, daß man mit dem Sozialismus noch nicht weitergekommen ist, so muß ich vor allen Dinge sagen, das Wort„ Sozialismus" ist ein Schlagwort geworden. man muß doch auch einmal daran denken, daß vor dem Krieg kaum ein Wort darüber gesprochen oder geschrieben wurde und es wäre uesser, gewesen, wenn man während und nach der Revolution da von den Mund nicht so voll genommen hätte, denn man kann nur jebr langsam darin vorgehen, wie man überhaupt die Gefahren fleinern darf, in voller Wahrheit darstellen muß. Nur so sorgt man für den Mut, den wir noch brauchen und zugleich auch für das nötige Augenmaß. Es ist eben so, daß der Kapitalismus noch nichts weniger als überwunden ist, un es ist falsch, zu sagen, das sei das Bert weniger Monate. Unsere Aufgabe muß fein, in positiver Arbeit daran zu arbeiten. Gut wäre es geweien, wenn nach dem Kapp- Butsch irgend etwas geschehen wäre, Aber man muß was merbend für unsere Idee gewesen wäre. leider feststellen, daß die Mächte der Gegenseite stärker waren als unsere Genossen in der Regierung. Und auch das muß eben offen ausgesprochen werden, damit teine Ueberschätzung der eigenen Macht Plaz greifen fann.( Beifall.)
wir haben schon dadurch viel versäumt, daß wir noch immer fein Agrarprogramm haben, mich nehmen wir zu wenig Rücksicht auf die Kleinen Handwerker, auf die Beamten und Angestellten. ( Beifall und Widerspruch.)
Weygand - Bremen : Ohne die Revolution wäre Deutschland heute eine Kajerne. Die Errungen und die feindlichen Mächte, die wir überwinden müssen, nicht verschaften der Revolution müſſen verteidigt werden. Wir müssen viel mehr auf der Hut sein. Sehen wir doch, daß die gesamte reisblattpreise wieder im alten Fahrwasser iegelt. Sie sagt ihren Refern täglich, daß die gegenwärtige Regierung, und vor allem die Sozialdemokraten in ihr, an allem schuld wären. Die Leute, die heute so arg über die Parteiherrschaft zetern, vergessen, daß früher nur immer eine Partei regiert hat, nämlich die Konservativen.( 3ustimmung.)
Wendemuth- Waldenburg: Ich glaube, es gibt faum einen in diesem Saal, der die ungeheuren Schwierigkeiten
Schulz- Parteivorstand: Wir müssen allen Ernstes den zweiten Teil des Erfurter Programms nachprüfen, denn wir können ihn nicht aufrechterhalten, weil das meiste verwirklicht ist.( Sehr richtig!) Hoffentlich bessert sich recht bald auch die politische Valuta. Politisch fönnen wir mit dem, was erreicht ist, durchaus zufrieden sein. Run zu den Wahlaussichten. Viel neue Anhänger fönnen wir nicht gewinnen.( Widerspruch.) Daß wir nach links abgeben mußten, stand von vornherein feft. Einigen Zuzug von recht 3 fönnen wir jetzt erwarten. Natürlich müssen wir guten Mutes in den Wahlkampf gehen. Wir müssen fest zur Partei stehen, fomme, was fommen mag.( Beifall.)
Winkelmann- Elberfeld : Unser Verhältnis zu den Unabhängigen muß sich richten nach dem Verhalten dieser Partei uns gegen über. Wo
ein Wahlabkommen mit links
Nach einer persönlichen Bemerkung des Genossen Enz vertagi
sich die Reichskonferenz auf morgen, Donnerstag, vormittags 9 Uhr; Fortsetzung der Aussprache. Schluß 6½ Uhr. Aus aller Welt.
Der Mars antwortet nicht.
In einer der legten Nächte haben der amerikanische Dr. Frederic Milliner und sein mit der Elektrotechnik betrauter Gebilfe Harvey Gaineg versucht, mit dem Planeten Mars in funkentelegraphische Verbindung zu treten. Bekanntlich werden alle großen Funkenstationen der Welt feit einigen Wochen ständig gestört durch regelmäßig wiederkehrende, aber unentzifferbare Anrufe, die von einigen Gelehrten als der Versuch der Marsbewohner angesehen werden, mit der Erde in Verbindung zu treten. Die Nacht, die die beiden Gelehrten ausgesucht hatten, war diejenige, in der der Mars sich der Erde am meisten nähert. Dr. Milliner schilderte seinen Bersuch wie folgt:
Zuerst haben wir elektrische Wellen von 15 000 bis 16 000 Meter Länge benutzt und mehrere Stunden lang konnten wir alles Wir haben mit Berlin , verstehen, was in der Welt vorging.
egito und allen größeren Funfenstationen in Verbindung gestanden, wir haben eine Zeitlang ein furchtbares Gewitter erlebt und das Knattern der Blize hat auf uns den Eindruck gemacht, als wenn in unserer unmittelbaren Nähe ein gewaltiger Hagelschauer niederging. Gegen 2 Uhr nachts wurde dagegen alles ruhig. Run arbeiteten wir mit Wellen von 300 000 Meter Länge. Ein Todesschweigen herrschte in der ganzen Welt. Wir fonzentrierten nun alle unsere Sinne, um auch nur den geringsten Ton zu vernehmen, aber es war nichts zu hören. Der Mars gab teine Antwort."
Naphthaquellen in der Slowakei .
Prag , 5. Mai. Wie die Blätter melden, wurden in der Slo. atei an drei bis fünf Stellen in zwei Stomitaten so mächtige und ergiebige Naphthaquellen angebohrt, daß die Republik badurch nach Sachverständigenschäßungen vollständig von der Petroleum- und Naphthaeinfuhr aus Polen und Rumänien und sogar auch aus Amerila unabhängig gemacht wird. Die Naphtha ist von hervorragender Güte. Die Bohrversuche werden unter fachmännischer Leitung weiter betrieben.
Amerikanische Ernährungshilfe. Unter der Leitung von Ser bert Hoover sind in den Vereinigten Staaten im Januar die " American Relief Administration Warehouses" gegründet worden, um die Versorgung Deutschlands mit Lebensmitteln zu vermitteln. Eine Niederlassung befindet sich in Hamburg . Die Lebensmittelpakete werden einheitliche Größen haben. Amerikanern an bestimmte Empfänger in Deutschland beordert. Wiener Kinder im Ausland. Seit dem 24. September 1919 find ins Ausland gebracht: nach der Schweiz 26 973, Holland 19 942, Italien 6593, Dänemark 5490, Schweden 5100, Norwegen 2732, Tschechoslowakei 332 Kinder.
Sie werden von
verfennt, mit denen unsere Genossen in der Regierung zu fämpfen haben. Aber ich betone, daß wir mit ihnen nicht verbei ratet sind und wir müssen Kritik üben, foo sie uns notwendig fcheint und wer würde sagen, daß dies nicht notwendig wäre. Die fen in der Regierung haben es ja selbst manchmal gesagt, daß sie Fehler gemacht haben, und ich meine, wenn wir unsere Pflicht gegenüber der Partei richtig auffassen, müssen wir diese Fehler rubig anerkennen und nicht über offene Fehler ein möglich ist, sollte es abgeschlossen werden. Wir erleben jetzt zum Mäntelchen decken oder sie zu beschönigen suchen. Teil jfandalöse Zustände. Leute, gegen die Haftbefehle vorliegen, ( Sehr richtig!) Es hat uns manchen schweren inneren Kampf ge- laufen frei in der Welt herum. Kapitän Ehrhardt läßt sich fof t, wenn wir eine solche Kritik geübt haben, wir haben aber interviewen und seine Mannschaft droht, in Berlin alles kurz und da elbe Verantwortungsgefühl gegenüber der Partei wie die Ge- klein zu schlagen, wenn ihr Führer verhaftet wird. Wenn wir den nossen in der Regierung. Wenn wir jetzt in den Wahlkampf hin- Räuberhauptmann Hölz scharf verurteilen, müssen wir uns auch ausgehen, müssen wir unter allen Umständen anerkennen, daß mit aller Schärfe gegen diese Meuterer wenden. Daher gilt unser Fehler gemacht worden sind, gleichzeitig natürlich auch die Kampf der Reaktion auf der Rechten und der Militärtamarilla. Schwierigkeiten betonen, die bestanden haben, und die Wider= Molkenbuhr: Selbstverständlich müssen wir den Militarismus stände, die auch von seiten der Unabhängigen uns entgegentraten. bekämpfen und die Putschgefahr im Auge behalten. Aber bei den Es ist hier von einem Aftionsprogramm gesprochen worden, nicht Wahlen dürfen wir nicht eine Einzelfrage herausaber in dem Sinne, daß wir viel versprechen sollen ich meine, greifen, sondern müssen das Gesamtbild wirken lassen. Zum wenn wir ein Programm schaffen, dann muß es leinmut besteht feine. Veranlassung. 55 Proz. der Wähler haben vor allem die Mindestforderungen enthalten, die wir gegen uns entschieden. Wenn wir unser Ziel auf dem Wege der bei einer eventuell notwendigen neuen Ko a Demokratie erreichen wollen, müssen wir doch die Mehrheit für uns Das Ende des Albatros. Im Jahre 1915 haben auf der Bet gewinnen.( Zustimmung.) In welchen Regionen leben denn Layson sogen. Kaufleute" etiva 20000 Albatros erfchlagen, um Iitionsregierung stellen und einhalten müssen, denn eine neue Roalitionsregierung dürfte nie eigentlich die Genossen, die sagen, für die Arbeiter wäre gar nichts deren Federn zu gewinnen. Da die Albatros von dem einzigen Gi, mehr eine fo halbe sein, wie sie die bisherige war. erreicht. Wenn uns jemand im Anfang 1918 gefagt hätte, daß wir das sie ausbrüten, nur mit Gewalt wegzubringen sind, war es Es ist gewiß gut, wenn wir immer unsere Grundfäße hervorkehren, das allgemeine Wahlrecht für Männer und Frauen bekommen den Kaufleuten" ein leichtes, die prächtigen Vögel zu erlegen. aber die Masse verlangt mit Recht, daß wir einen solchen Butsch, würden, wir hätten ihn ausgelacht. Redner unterzieht die Er Durch diesen Massenmord wird der Albatros wahrscheinlich der trie den vom 13. März, von vornherein unmöglich machen und da rungenschaften" der Sowjetrepublit einer scharfen Kritik und fährt Ausrottung nahegebracht, denn die in der Nähe avaiis gefönnen wir nicht warten, bis die Reichswehr einmal umgeformt fort: Wenn man daneben sieht, daß wir in Deutschland bereits legenen Inseln sind die Hauptbrutgebiete der Albatros. 1890 waren ist, sondern wir müssen dem Volk die Waffen in die Sand geben, ganz riesige Berfe und Betriebszweige in Staatsbewirtschaftung ungefähr 1½ Millionen dieser Vögel auf Laysan vorhanden, eine mas allein Garantie gegen Wiederholung eines solchen Zustandes haben, so frage ich, ob die nicht vielleicht ganz auto- Bahl, die bis 1909 auf 2 Million zurüdgegangen war. Dann wurde bietet. Wenn hier gesagt worden ist, man soll nicht allzu große matisch die verwandten Betriebszweige auf die Insel, die unter amerikanischer Oberhoheit steht, als VogelSoffnungen auf die Einigung mit den Unabhängigen sezen ich saugen, z. B. die Reichseisenbahn den Lokomotiv - und Wegenbau ich uzgebiet erklärt, und die Zahl der Vögel ftieg wieder. meine, daß man bier optimistischer sein darf. Denn wir sehen, daß kann nicht willkürlich aus einem fapitalistischen Staat in einen Aber trotzdem hat der Vogelmord nie ganz aufgehört, so daß die wie bei den Bürgerlichen, jo besonders usw. Ich meine, wir sind schon auf dem besten Wege dazu. Man Zahl stets fiel.
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