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Gewerkschaftsbewegung
Straßenbahn und Schiedsspruch.
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Der Streit in den Brauereien.
fhaften, Betriebsräte und Stampfesaftionen. Das Streifrecht bürfe| Arbeifer 210 bad. 215 M. Stutscher, die unter Sie Gruppe ungeaber durch den Anschluß an die Arbeitsgemeinschaft in feiner Weise lernte Arbeiter fallen, erhalten außerdem eine Wochenzulage von beeinflußt werden- Für die Schaffung eines Nahrungs- und 7 M. Die Löhne werden rüdwirkend ab 1. April bezahlt. Im Genußmittelindustriearbeiterverbandes treten eine Reihe größerer übrigen bleiben die Bestimmungen des alten Tarifvertrages beBahlstellen ein. Wir werden über die Verhandlungen zusammen- stehen. Demnach wird ein Urlaub bis zu 14 Tagen gewährt. fassend berichten. Gehaltsbewegungen im Berliner Buchhandel. In einer Vertrauensmännerfibung der Angestellten des BerAuf Beranlassung des Demobilmachungskommissars ist versucht liner Buchhandels wurden die Angebote der Arbeitgeber, die einem. worden, Verhandlungen über den Streit im Berliner Brauerei Durchschnittswochenlohn von 140 M. für qualifizierte Arbeiten vergewerbe herbeizuführen. Die Unternehmer und Arbeiter haben richtende verheiratete Angestellte entsprechen, also niedriger sind, sich in der Verhandlung vor dem Demobilmachungsfommissar be- als Löhne, die jugendlichen ungelernten Arbeitern in anderen Ge reit erklärt, in Ginigungsverhandlungen einzutreten. Die Verwerben gezahlt werden, mit Entrüstung zurüdgewiesen. Folgende handlungen haben heute vormittag begonnen. Ueber ihren Aus- Resolution fand einstimmige Annahme: gang liegen zur Stunde noch keine Nachrichten vor.
Sabotage der Schiedssprüche?
Wie toir in der Morgenausgabe mitgeteilt hatten, wurde ber Schiedsspruch am Mittwoch in einer Funktionärsißung der Straßenbahner mit 78 gegen 41 Stimmen angenommen und die endgültige Entscheidung einer Urabstimmung vorbehalten. Das Ergeb nis ist außerordentlich beachtenswert und müßte auf die bürgerlichen Blätter beschämend wirfen, die sich seit Wochen in Beschimpfungen der Straßenbahner nicht genug hervortun tannten: Die Teuerung der Ro5produkte, die, wie wir in unferem Leitartikel von gestern morgen ausgeführt hatten, hauptsächlich an der ungünstigen Lage der Straßenbahn schuld trägt, wurde von den kapitalistischen Blättern als unbeachtlich beiseite gejdjoben, während man den Understand", die Begehrlichkeit" und -natürlich durfte auch dieses Argument nicht fehlen die„ bol Bom Verband der Gemeinde und Staatsarbeiter wird uns gefchemistische Gesinnung" der Straßenbahner nicht genug beschimpfen fchrieben: Die Regierung brängt befanntlich darauf, daß Lohnzu sollen glaubte. Demgegenüber bedeutet die Haltung der streitigkeiten möglichst durch Schiedssprüche in den SchlichtungsStraßenbahnfunktionäre ein so hohes Maß von Einsicht, daß ausfaüffen ihre Erledigung finden. Aus den neuesten Borgängen die Bürgerlichen sich demgegenüber nur versteden fönnen. Unter heraus bekommt es den Anschein, daß man wohl die Privatindustrie Hintanstellung ihrer persönlichen Interessen wurde der Schiedsspruch verpflichten will, nach diesen Grundfäßen zu handeln, nicht aber im bedingt angenommen, der, wie die Funktionäre selbst fagten, ein eigenen Hause diese Sprüche anerkennt. Dafür diene folgendes Beispiel: menschen würdiges Dasein der Straßenbahner nicht ge Ra längeren, schwierigen Verhandlungen mit den Veriretern währleistet. Auf Grund des Schiebsspruches erhält unter eg fall berber Reichs- und Staatsregierung, die fein befriedigendes Resultat bisherigen Brot und Kartoffelzulagen bas technische zeitigten, wurde vom Kabinett ein Angebot gemacht, das von den Arbeitnehmern abgelehnt werden mußte. Nach§ 26 des Tarifs Bersonal Stundenlöhne zwischen 4 M. und 4,30 M., die Straßen vertrags mußte vor Arbeitseinstellung der Schlichtungsausschus an bahnfahrer und Schaffner erhalten Anfangslöhne von 825 M., die gerufen werden. Lesterer tagte am 19. April d. J. im Reichs. bis zur Höhe von 875 M. steigen. Außerdem erhten die Fahrer arbeitsministerium unter dem Vorsiz des Genoffen Wissell als eine Teuerungszulage von 1 M. Die gleichen Löhne erhalten die unparteiischen Vorsitzenden. Hochbahner, bei benen außerdem als Zulage für Betriebsauffeher 130 M., für Bahnhofsauffeher 100 M. und für Zugführer, Beichensteller, Bahnhofswärter und Straßenbahnführer 26 m. pro Monat hinzukommen. Fahrkartenausgeberinnen erhalten Gehälter
hon 600 bis 650 M.
Diese Löhne dürften zeigen, daß die Straßenbahner under den Arbeitern zurzeit tatsächlich am schlechtesten gestellt sind. Aus diesem Grunde sollten die„ liberalen" Tageszeitungen sich überlegen, ob ihre unaufhörliche Wühlarbeit diesen pflicht treuen und selbstlosen Arbeitern gegenüber angebracht erscheint.
15. Verbandstag der Bäcker und Konditoren.
Jn Nürnberg hält zurzeit der Zentralberband ber Bäder, Ronbitoren und verwandter Berufsgenossen Deutschlands einen außers ordentlichen Verbandstag ab. Nach dem Kassenbericht für die Jahre 1918/19 ist die Entwicklung des Verbandes seit November 1918 eine sprunghafte. Die Zahl der Beiträge hat sich im letzten Jahre berfünffacht. Die Mitgliederzahl stieg im Jahresdurchschnitt von 23 930 quf 41 640; zurzeit dürfte die Mitgliederzahl rund 60 000 betragen. Die Gesamtbeinnahmen des Verbandes in den Jahren 1918/19 betrugen 2 838 772 M., die Ausgaben 2106 842 Mr. Der Ver mögensbestand hat die Summe bort 1171 533 W, erreicht. Sind auch die Einnahmen durch die Mitgliedersteigerung im Jahre 1919 erheblich gestiegen, so haben sich auf der anderen Seite auch die Ausgaben ganz wesentlich vermehrt. Sie stiegen pro Kopf der Mitglieder von 16,04 M. im Jahre 1918 auf 38,59 M. im Jahre 1919. Der Vorstand hält eine wesentliche Sanierung der Finanzen für bringend erforderlich.
Des
Die Arbeitnehmer nahmen den gefällten Schiedsspruch an, nicht aber die Reichs- und Staatsregierung. Hier lehnte man furger Hand den Schiedsspruch ab, indem man sich auf den Standpunkt stellte, daß der Verwaltungsarbeiter nach alter Tradition niedriger entlohnt werden muß, als der Eisenbahnarbeiter. Wenn der Schiedsspruch niedrige Säge in den Anfanglöhnen vorgesehen hat, dürfen auch die Endlöhne nach mehrjähriger Tätigkeit nicht an die Löhne der Betriebsarbeiter heranreichen.
Das Tollste hat sich der Minister der öffentlichen Arbeiten geleistet, indem er in einem Schreiben über den Schiedsspruch herzieht. Nachdem er in langatmigen Begründungen ersucht, den Schiedsipruch mit Rüdfiat auf die Eisenbahnarbeiter abzulehnen, heißt es zum Schluß wörtlich:
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Die in den Sophiensälen tagende Vertrauensmännerfizung artlärt, daß fie sich voll und ganz hinter die Beschlüsse ihrer Organisation ftellt. Sie wiederholt, daß die angebotenen Gehalts. fäße sowie die sonstigen Aenderungen des Tarifs, die nur Ver schlechterungen des alten Tarifs bedeuten, ganz undistutabel sind
Wenn die Angestelltenschaft bisher immer noch Ruhe bewahrt hat, so hat fie damit gezeigt, daß sie in friedlicher Weise ihre Tarifverhandlungen geführt wiffen wollte. Die jetzige Situation ist aber so, daß für alle Komplikationen einzig und allein die Arbeitgeber verantwortlich sind, die jedes soziale Verständnis vermissen ließen. Auf Aufklärung durch Rundschreiben des Arbeit geberverbandes verzichten die Vertrauensmänner, ihre Interessen werden dadurch in feiner Weise wahrgenommen. Die Vertrauensmänner erklären, daß die Angestellten mit allen Mitteln ihre Rechte verteidigen werden und verlangen, daß bis zum Monbag, den 10. Mai, der Tarif in einer für die Angestellten annehm baren Weise fertiggestellt wird. Sollte dies bis dahin nicht geschehen sein, müssen die Angestellten andere Schritte unternehmen, Die Angestellten des Buchhandels, die bisher stets schlecht beRechte mit allen Mitteln zu verteidigen.
zablt wurden, zeigen damit, daß sie nunmehr entschlossen find, ihre
Das Elend im Photographiegewerbe.
Es gibt toohl felten einen Beruf, der so schön und vielseitig ist, wie der Photographenberuf; es gibt aber auch wohl felten einen anderen Beruf, der seine Arbeiter so schlecht bezahlt, wie gerade dieser. Zunächst sei hier das Porträtgewerbe genannt. Hat fich wohl schon jemand, wenn er beim Photographen war, einmal die Frage vorgelegt: Wie werden die Gehilfen in dieser Branche bezahlt? Jawohl, dieser Beruf sieht sich glänzend an und ist auch scheinbar leicht auszuführen. Man macht fich aber feinen Begriff, wie sich ein solcher Photographengehilfe oder eine Gehilfin abradern muß, um den färglichen Lohn am Schluß der Woche oder des Monats Im übrigen glaube ich aus den erörterten Umständen auf die zu erhalten, einen Lohn von 165 M. für verheiratete Menschen. Gefahren hinzuweisen, die sich aus dem Eingreifen örtlicher Aber felbit gegen diese Entlohnung sträuben sich die Herren BrinSchlichtungs- Ausschüsse in die staatliche Lohngebarung zipale. Gehören doch Löhne von 60 und 70 m. pro Woche nicht für das allgemeine Wirtschaftsleben ergeben. Derartige Ausschüsse zu den Seltenheiten. Am schlimmsten steht es mit den Ateliers find beim besten Willen nicht in der Lage, die Zusam und Ladengeschäften im Zentrum der Stadt und in den Vierteln menhänge völlig zu übersehen und zeitigen durch mit Arbeiterfundschaft. Viele Inhaber solcher Geschäfte sind keine Cingelerscheinungen Folgen, die weit über den beabsichtigten Fachleute; fie müffen sich Personal halten, um die Betriebe aufrecht Schiedsspruch hinausgehen. Daraus ergibt sich auch die Bedeutung zu erhalten. Die Gehilfen in diesen Porträtgeschäften werden zusolcher Entscheidungen für die Staatsfinanzen und die staats- meist so schlecht bezahlt, daß sie gezwungen sind, nach achtstündiger rechtlich nicht haltbare Entscheidung, daß die Arbeit in Atelier und Dunkelfammer sich noch zu Hause bis spät Staatsverwaltungen durch nicht verantwort in die Nacht hinein mit anderen Arbeiten zu mühen, liche Stellen zu Aufivendungen gedrängt werden, deren Be- um wenigstens ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können. Durch willigung eine der hervorragendsten Rechte der Boltsvertretung ist. Die schlecht bezahlte Arbeit und durch die Sorge, wie man durch Also in furzen Worten erklärt Herr Deser, der frühere Minister Nebenarbeit sein Leben fristen kann, ist die Energie dieser Arbeiter Eiffell als Borsigender des Schlichtungsausschusses fei nicht in der bis auf den Nullpunkt gejunten. Bu den zahlreichen heruntergewirt Lage, die Zusammenhänge zu erlernen, die die staatliche Lohn- fchofteten Gristenzen in den Ladengeschäften kommen die vielen Nebewegung für das allgemeine wirtschaftsleben ergeben, das fann toucheure und Printenmaler in der Bromsilberbergrößerung, die nur Herr Defer. Drei alte Gewerkschaftler als Arbeitnehmer- in zehn- bis vierzehnstündiger Affordarbeit ihr Leben zu fristen beisiger, die mehr als 20 Jahre in der Gewerkschaftsbewegung suchen. Es ist an der Zeit, daß die breite Oeffentlichkeit einmal tätig sind, drei Arbeitgeberbeifizer( Akademifer), fie alle find Trottel, von dem Glend im Photographiegewerbe unterrichtet wird, und daß die teine Kenntnis vom Wirtschaftsleben haben. Schiedssprüche sind die Angehörigen dieses Gewerbes sich aufraffen, um sich eine nur für bie Privatindustrie, aber nicht für die Reichs- und Staats- menschenwürdige Eristenz zu schaffen. regierung da. Hoffentlich quittieren auch die Staatsarbeiter damit, indem sie am 6. Juni einmütig an die Wablurne gehen und mit derartigen Leuten wie Deser und Genossen endgültig aufräumen.
Versprechen, aber nicht halten!
Zu den einzelnen Tagesordnungspuntien liegen 195 Anträge vor. Erwähnenswert ist ein Antrag Berlin , der dem Allgemeinen Gewerkschaftsbund die Beiträge so lange sperren will, bis der Borstand dieses Bundes durch Personen befest ist, die auf dem Boden ber revolutionären Arbeiterbewegung stehen. Zum Bunft Näteshitem und Arbeitsgemeinschaft wird von der Filiale Dresden beantragt, daß die Politik der Gewerkschaft im Rahmen der Man schreibt uns: Durch Schiedsspruch vom 5. März d. J. Arbeitsgemeinschaft und auf dem Boden der Be fchlüsse Nürnberger tourde den Angestellten der Firma„ Luft- Fahrzeug Schütte Lanz", GewerkschaftstonErfolgreiche Lohnbewegung der Spritarbeiter. Beefen bei Königs Wusterhausen , rückständige Weihnachtsgreifes au führen ist. Im Gegensah hierzu verlangen Trog aller Sie Verwaltungsstellen Breslau , Dortmund und Remscheid den In einer für diese Gruppe einberufenen Versammlung be- gratifitation für das erste halbe Jahr 1919 zuerkannt. Austritt aus der Arbeitsgemeinschaft. Der Verbandsvorstand richtete Schmit vom Brauerei und Müllenarbeiter- Verband über Bemühungen der Angestellten verweigert die Firma die Zahlung. unterbreitet hierzu eine Entschließung, wonach in der Arbeits - den Ausgang der Rohnbewegung. Mit Hilfe des Schlichtungsaus- Den Angestellten verfucht man nicht nur mit moralischen Mitteľn Wo bleibt hier jeggemeinschaft nicht das Mittel zur Befreiung der Arbeiter aus den schusses tommie eine Ginigung erzielt werden. Die in Frage beizukommen, sondern oftmals mit anderen. Bei der heutigen Geld" Fesseln des Kapitalismus erblickt wird. Zur Erreichung dieses fommende Berufsgruppe sowie auch die Unternehmer haben den liches Entgegenkommen der Firma? Bieles fei der revolutionäre Wille der werftätigen Bevölkerung gefällten Schiedsspruch anerkannt. Daß die Spritarbeiter ihre zu entwertung handelt es sich nur um Pfennige. Das sollte die Firma maßgebend. Die Durchführung der revolutionären Maßnahmen timmung gegeben haben, ist lediglich dem Umstande zuzuschreiben, längst erfannt und daher die Summen zur Auszahlung gebracht würde jedoch nicht den Gewerkschaften, sondern den politischen daß die Lohnjabe nur bis zum 1. Juni gelten. Kündigung fann haben. Barteien unterliegen. Bur Durchführung der gewerkschaftlichen dann mit 14tägiger Frist vorgenommen werden. Nach dem Schieds- Verantw. für den rebattion. Teil: tur gifler, Charlottenburg : für Anzeigen: Ziele, Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Lage der Ar- spruch beträgt der Wochenlohn für alle Ungelernten vom 1. April Th. Glade, Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. 6. S., Berlin . Drud: Vor. beiterflasse, fer jedes Mittel geeignet, also auch Arbeitsgemein- bis 30. April 1920 200 9. und vom 1. Mai db 210 M. für gelernte wärts Budbruderei u. Berlaasanftalt Baul Ginger u. Co. Berlin Lindenftr. 3. Ziehung 8.- 11. Mai| Ziehung 19.- 21. Mai
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