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Gewerkschaftsbewegung

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weiteren Verhandlungen, die bereits am Montag, den 10. d. M., I festgelegt sind. In der Frage der Arbeitszeit fam es noch angesetzt sind, nicht mehr teilzunehmen. nicht zur Verständigung. Die Arbeitgeber wollen an der im ersten Mit 221 gegen 148 Stimmen wurde beschlossen, den legten Ver- Tarifvertrag als Uebergang festgelegten Arbeitszeit von 55 Stunden, such zur gegenseitigen Verständigung zu machen. Sollten die Mineral- wovon 3 Stunden als Frühstück und Vesperpause etikettiert waren, Achtung! Betriebsräte der S. p. D.! wasserfabrikanten jedoch auf ihrem ablehnenden Standpunkt be festhalten. Sie wollen weder irgendeine Verkürzung der täglichen Die nächste entscheidende Arbeitszeit barren, wird der Kampf aufgenommen. durch Verlängerung der Mittagspause noch die Wir ersuchen, die Betriebsräte- Versammlung im Zirkus Beriammlung findet am Dienstag, 11. Mai, abends 7 Uhr, im Sonntagsruhe oder einen vollen freien Werktag in der Woche zu Englischen Hof, Alexanderstr. 27b, statt, wozu besondere Ein- gefteben.( Ein freier Wochentagnachmittag als Erfaz für länger als Dienstag, den 11. Mai, abends 6 Uhr, Versammladungen nicht mehr ergehen werden. Mitgliedsbuch bezw. Karte 3 Stunden dauernde Sonntagsarbeit ist seit 25 Jahren gefeßlich lung in der Neuen Welt, Hasenheide. Tagesordnung: legitimiert. festgelegt.) Die Gehilfenvertreter dagegen fordern die 48 stündige Bericht über die Verhandlung mit der Betriebsräte- Zentrale: Arbeitswoche, in erster Linie die volle Sonntagsrube. Warum konnte keine Einigung erzielt werden?

Busch nicht zu besuchen.

Das Betriebsräte- Sekretariat S. P. D. In den Zelten 28.

Bankbeamtenstreik in Bayern  .

Von

In der Mitgliederversammluna am Abend im Gewerkschaftshaus Augsburg, 7. Mai  .( Eigener Drahtbericht des Borwärts"). Der berichtete Matuschte über das Ergebnis der Verhandlungen, das Bantbeamtenstreik in Bayern   nimmt immer größeren Umfang an. von den ersten Distuffionsrednern verworfen wurde, während ein In Augsburg   streifen 97 Proz. der Angestellten der Großbanken. Befürworter desielben am Sprechen verhindert, den übrigen aber durch Schluß der Debatte das Wort abgeschnitten wurde. Teuerungszulage in den Kriegsorganisationen. In den Streit getreten sind ferner die Banfangestellten der Städte 931 Mitgliedern stimmten 533 gegen die Annahme des Einigungs­Eine sehr start besuchte Bollveriammlung der Memmingen  , Passau  , Regensburg  , Ingolstadt  , und Straubing  . In vorschlags, 889 dafür, 9 Stimmen waren ungültig. Die Zwei­Angestellten der Kriegsorganisationen, die am Freitag im großen Kempten   kam es zu einer Einigung zwischen den Bankleitungen brittelmehrbeit zum Streitbeiluß reichte nicht Saale der Bockbrauerei tagte, nahm eine Protestrefolution an gegen und den Angestellten. Das gleiche wird aus Ansbach   berichtet. a u 8. Der Antrag, dem Aktionsausschuß, der die Annahme des das Verhalten des Vertreters des Finanzministeriums, Herrn Die Münchener Banten haben an die im Streit befindlichen Einigungsvorschlags empfohlen hatte, die Aemter zu entziehen und v. Hagenow  , der die Auszahlung des den Angestellten be- Beamten und Arbeiter ein Rundschreiben gerichtet, in dem die eine Neuwahl vorzunehmen, wurde mir großer Mehrheit abgelehnt. willigten Vorschusses auf die zu erwartende neue Teuerungszulage Streifenden aufgefordert werden. Sonnabend die Arbeit wieder Die Bewegung ist damit noch nicht beendet. davon abhängig machen wollte, daß die 48stündige wöchentliche aufzunehmen, widrigenfalls sie entlassen sind. Arbeitszeit tariflich festgelegt werde, während die jeßige Arbeitszeit nur 45 Stunden beträgt. Es wird erwartet, daß Herr v. Hagenow  bei den neuen Verhandlungen über die Teuerungszulage mehr Ent­gegenkommen geine. Eine zweite Protestrefolution wendet sich gegen verleumderische Angriffe der rechtsstebenden Preise, die sich aufbauen auf unwahre Angaben über angeblich hohe Gehälter der Angestellten der Kriegs­organisationen und nur den Zweck baben, für die Wahlen Stimmung gegen die Kriegsorganisationen zu

machen.

Die in nächster Zeit beginnenden Verhandlungen über die neue Teuerungszulage werden seitens der Angestellten gemeinsam geführt vom Zentralverband der Angestellten, dem Gewerkschaftsbund der Angestellten und dem Gewerkschaftsbund kaufmännischer Angestellten berbände. Es soll Abstand genommen werden von dem bisherigen System der prozentualen Zuschläge. Statt deffen werden feste u- lagen zu den tariflichen Grundgehältern gefordert in derselben Höhe, wie sie die den betreffenden Angestellten gleichstehenden Beamten auf Grund der neuen Befolgungsreform erhalten.

Die Versammlung nahm eine Resolution an, welche sich mit diesen Grundsägen einverstanden erklärt, von den Verhändlern er wartet, daß fie sich mit aller Energie für diese Forderungen ein­segen und bei erheblichen Widerständen von der Gegenseite neue Vollmachten einer Vollversammlung einholen.

Da den Angestellten bei früheren Gelegenheiten weniger von den Direktoren der Kriegsgesellschaften als von den Reichsbehörden Widerstand entgegengesezt wurde, wird gefordert, daß Vertreter der Reichsbehörden von Anfang an an den Verhandlungen teilnehmen.

Die Mineralwafferarbeiter in der Lohnbewegung. Die im   Deutschen Transportarbeiterverband organisierten Mineralwasserarbeiter, arbeiterinnen und futicber waren überaus zahlreich im   Englischen Hof veriammelt, um den Bericht über die Verhandlungen mit dem Verband   Berliner Mineralwasserfabrikanten entgegenzunehmen. Der Angestellte ie benow erflärte u. a., daß das Ergebnis der langen Auseinanderseßungen mit den Unter­nehmern als sehr mager bezeichnet werden müsse. Die Fabritanten haben zwar die Preise für ihre Produkte ganz erheblich erhöht und die Preissteigerung mit den enorm gestiegenen Arbeitslöhnen" der Kundschaft gegenüber begründet, sie haben jedoch, abgesehen von wenigen Ausnahmen, ihren Arbeitern, die vielfach nur in den heißen Sommermonaten Beschäftigung finden, auch nicht einen Dreier zu gelegt. Löhne von 80 M. für Jugendliche und 85 M. pro Woche für Beibliche sowie 140 bis 165 m. für erwachiene Männliche ent­sprechen bei weitem nicht den jezigen teuren Verhältnissen. Das Angebot von 200 M. fei eine Verhöhnung der Arbeiter.

Die Stimmung in der Versammlung war aus diesen Gründen eine gereizte und von verschiedenen Seiten wurde betont, an

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Die Notlage der Angestellten im Groß- Berliner Seifenflein­handel. Mit vieler Mühe ist es dem Zentralverband der Ange­stellten im Januar d. I. gelungen, einen Tarifvertrag zustande zu bringen, der zunächst einmal eine Grundlage für den weiteren Aufbau bilden sollte. Bis dahin waren die Verhältnisse geradezu troftlos. Es waren noch Verkäuferinnen mit 100 M. monatlichem Gehalt und 1 Proz. Umjapprovision, also mit einem durchschnitt lichen Monatseinkommen von 150-180 m. beschäftigt. Nach dem Tarif­vertrag verdient eine Filialleiterin gegenwärtig bei einer 13. bis 15jährigen Tätigkeit im Betriebe einschließlich Provision durchschnitt­lich 380 M. Daß dieses Gehalt nur ungefähr 10 Tage des Monats zum Leben ausreicht, bedarf wohl keiner weiteren Begründung. Es wurde nun eine Erhöhung dieses Gehaltes um 250 M. pro Monat gefordert. Die Arbeitgeber haben zunächst eine Erhöhung der Umsapprovision um 1 Proz. bewilligen wollen, was ca. 60 Dt. ausmachen würde, haben sich dann aber doch dazu aufgerafft, eine Zulage von 100 m. monatlich in Aussicht zu stellen. Aehnlich liegen die Berhältnisse bei den übrigen kaufmännischen Angestellten in den Zentralen. Die Angestelltenschaft ist dadurch in die größte Notlage geraten und außerordentlich verbittert, weil auf der einen Seite die Verdienstmöglichkeiten nicht nur vorhanden, sondern viel fach in einer Art, ausgenutzt worden sind, die nicht im Interesse des Volfsganzen liegen, während auf der anderen Seite die An­gestelltenschaft immer mehr der Verelendung entgegensieht. Die Angestellten haben den Schlichtungsausschuß angerufen, find aber aus Verzweiflung zum äußersten Mittel bereit, wenn ihnen durch die Schlichtungsbehörde feine Gerechtigkeit wird. Die Organisation Fachgruppe 13, Chemischer Kleinhandel, erwartet, daß das Proletariat dieser bedrängten Angestelltengruppe ihre vollste Unterstüßung in ihrem wirtschaftlichen Kampfe nicht versagen wird.

Von der Zentrale der Betriebsräte erhalten wir unter Bezug­nahme auf die Veröffentlichung des Schreibens von Paul ange in Nr. 233 vom Freitag, den 7. Mai, eine Zuschrift, aus der wir folgende tatsächlichen Angaben wiedergeben wollen, ohne uns in diesen häuslichen Streit einzumischen:

Als Referent für die am Sonntag, den 9. Mai, im Zirkus Busch stattfindende Versammlung wurde von   der K. P. D. durch ihren Genossen Walcher ihr Parteigenosse, der Gewerkschaftsange­stellte Paul Lange, angegeben. Es trifft nicht zu, daß die Be­triebsrätezentrale rechtzeitig eine Absage des Referenten erhalten hat. Eine solche ging uns erst am Donnerstagabend, nachdem die Bersammlungsanzeige schon einen Tag veröffentlicht war, durch

Paul Lange telephonisch zu.

Die Vertreter der K. P. D. im Aktionsausschuß haben uns

gegenüber erklärt, daß fie unter Beibehaltung ihrer grundsätzlichen Auffassung über politische Arbeiterräte an dem Aufbau der Be­triebsräteorganisation in unserem Sinne mitarbeiten wollen. Wenn nun Paul Lange erklärt: Die Betriebsrätezentrale nimmt Abschied von dem Gedanken des politischen Rätesystems und zieht sich auf den Boden rein gewerkschaftlicher Tätigkeit zurück", so ist das eine wider besseres Wissen aufgestellte Behauptung.

Die Betriebsrätezentrale hat es sich zur Aufgabe gestellt und war hierin mit den Vertretern der K. P. D. einer Meinung, durch den Zusammenschluß der Betriebsräte aller Parteien in der Räte­organisation die Einheitsfront aller Hand- und Kopfarbeiter herbei­zuführen und die Betriebsräte für die Aufgaben als Träger der  sozialistischen Wirtschaft vorzubereiten. Wenn P. Lange von einer Verwirrung in der Betriebsrätezentrale spricht, so müssen wir die Beurteilung dieser Behauptung feinen Parteigenossen überlassen, mit deren bisheriger Stellung in der Betriebsrätefrage sich Paul Lange in Widerspruch stellt."

Deutscher Transportarbeiterverband. Settion I Beflet. dungs Industrie. Handelsbilfsarbeiter und arbeiterinnen der Grubbe IV, Belafonfektion! Am Dienstag, den 11. Mai, abends 5 Uhr, im Lofal von Schirm, Charlottenstr. 7: Grubbenversammlung. Tages­orbnung: Bericht über den Abschluß unseres Tarifs.

Rolltutscher, Speditionsarbeiter! Arbeiterräte, Betriebsräte und Betriebsobleute aus den Speditionsbetrieben Groß- Berlins! Dienstag, ben 11. Mai, abends 7 Uhr, bei Böter. Weberstr. 17: 8usammen­tunft. Tagesordnung: Beschlußfassung über die Gewährung einer weiteren Teuerungszu age.

Zur Lohnbewegung der Friseurgehilfen. Der Demobilmachungsfommissar hat es abgelehnt, den einstimmig gefaßten Schiedsspruch für verbindlich zu erklären. Es wurde nunmehr ein legter Versuch gemacht, um zu einer Ver­ständigung zu kommen. Unter dem Vorsiz des Arbeitersekretärs Genossen 2int als Unparteiischer verhandelte die Tarifschlichtunge fommission am Donnerstag nachmittag mit dem Ergebnis, daß a b 1. Mai ein Grundlohn von 135 M. für Herren frifeure und von 145 M. für Damenfrifeure ge­zahlt werden soll. Alle übrigen Lohnpofitionen werden damit um je 10 m. geringer als sie im Schiedsspruch festgelegt waren. In all den Fällen, wo seit April weniger als 125 M. gezahlt wurden, ist der an 125 M. fehlende Betrag bis zur Höhe von 50 M. bis Berantw. für den redaktion. Teil: Artur gidler,   Charlottenburg: für Anzeigen: Th.   Glocke, Berlin. Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b.   S., Berlin. Drud: Bor. Ende Mai in zwei Staten nachzuzahlen. Die Aushilfelöhne bleiben so bestehen, wie sie im Schiedsspruch wärts- Buchbruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. Berlin, Lindenstr. 3. Gierzu 1 Betlage.

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