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dem wußte, was er ein Jahr später vor dem Untersuchungsaus-| Wolfspartei, der ihm in dünner Fistelftimme ein langes und schuß als Grund der Niederlage angab, sondern der damals in seinem Appell die zahlenmäßige Ueberlegenheit der Gegner und bie Ernährungsschwierigkeiten als Ursachen der Niederlage be­

zeichnete.

Echließlich enthält die Schrift die amtlichen Akten des Weiß­buches mit Ludendorffs Verzweiflungstelegramm vom 1. Oftober 1918 und Hindenburgs Auskunft an den Re detangler über den militärischen Etand der Dinge vom 3. Of­tober 1918. Beide Schriftstücke stellen die Lage als verzweifelt bar, aber nicht infolge irgendwelcher Fronterdolchung, sondern in­følge der großen Uebermacht der Gegner und der riesigen eigenen Berlufte. So haben die beiden Feldherrn selber schon im voraus ihre spätere Darstellung vor dem Untersuchungsausschuß Lügen geftraft.

Ludendorffs Verzweiflungsausrede von der erdolchten Front" ist mit einigs und dieser Schrift als eine der größten Geschichts­fälschungen gefennzeichnet. Sie wird den Deutschnationalen feine Dienste mehr tun!

Der Mann mit den sieben Stimmen.

Eine Wahltomödie von Theodor Thomas.

Er hieß Bonifazius Wulfom. Wenn die Parteien bei der Prüfung der Wählerliste auf seinen Namen stießen, machten sie bedenkliche Gefichter und ein Fragezeichen am Rand. Wer, wie, tas fonnte der sein?

"

Der Name flang born nach Sentrum, Hinten nach deutsch­national, aber als Beruf hieß es Mailer", das deutete auf feins von beiden. Jede Partei schrieb sich den Mann auf einen Block, der mußte besucht werden.

Derweilen say Bonifazius daheim und machte in Stumpf­finn. Er hatte in seinem Reben noch keine Politif getrieben, nur Handel mit Häusern und Hopfen. Reich war er dabei geworden, aber politisch ein Bähschaf, jedoch schlau für seine Interessen.

Echon lange vor dem Wahltermin wurde der Makler förmlich bestürmt von Leuten, die um seine Stimme buhlten. Zuerst stellte sich der deutschnationale Parteimensch vor.

Geftatten, ein Gefin tungsfreund", führte er sich ein. Eine Stunde lang bombardierte er Bonifazius mit dem Nachweis, daß toir ohne Kaiser nicht vorwärts tommen. Man sehe doch, wo wir heute sind." Ich darf hoffen, daß Sie einen deutschnationalen Bettel in die Urne werfen?"

Aber sicher, mer fann heut überhaupt anders wählen als deutschnational", sagte Wulfom und gab ihm die Hard. Zwei Stunden später erschien ein Vertreter der liberalen

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breites borichwafelte, ihm begreiflich machte, daß er Geld, Gut, Ehre, Weib und Kind nur retten föine, wenn er liberal wähle. liberal wähle", sagte Bonifazius, da seien Sie und Ihre Partei Das war für mich immer eine ausgemachte Sache, daß ich ganz unbesorgt. Auf Wiedersehen."

Der Liberale hätte bald einen langen schwarzen Herrn um gerannt, der gerade die Treppen heraufstürzte und bei Wulkow klingelte. Gelobt sei Jesus Christus!"-In Ewigkeit. Amen!" er­widerte Bonifazius. Womit kann ich dienen?"

-

" Ja, um gleich zur Sache zu kommen, es betrifft natürlich die Sie auch fein Sohn unserer Kirche sind, bei der Wahl für unsern Wahl. Wir glauben wohl annehmen zu dürfen. daß Sie, wenn Zentrumsta didaten stimmen. Wir sind doch gewissermaßen eine Garantie dafür, daß von dem bewährten Alten nicht zuviel abge­rissen wird und dem Neuen doch auch einige Konzessionen gemacht werden. Sehr wahr. Wenn ich noch hundertmal wählen töinte, würde ich noch hundertmal Pentrum wählen. Ja, ja, meinen Kate chismus den fenn ich, das gilt."

,, und etwas für die Barterfasse leisten Sie wohl auch." " Ich bin gerad' nicht bei Kasse, aber wenn ich eben kann, komme ich vorbei."

Wir zählen auf Sie, Herr Wulfot."

Am nächsten Tage stellte sich der Demokrat Wurzmann ein, der den Makler oberflächlich fannte. Er umarmte ihi förmlich, es fehlte nur noch ein herzhafter Kuß.

" Sicht man Sie auch mal alter Freund, alter? Na, schon etwas für die Wahl getan? Wen wähle mer denn,?" So stürmte er in das Zimmer.

" sa, wen soll man wählen!"

Na, das kann Ihnen doch nicht schwer fallen. Sie hamm einen Befiz zu verteidigen, da geht man bei eine Partei, die doch toch ein Herz für die Kapitalisten hat. Reformen jawohl, Fort­fchritt: immerzu. Soziale Republit meinetwegen, aber der Besitz muß erhalten bleiben. Siegst, dös fit mir."

Wenn ich es recht überlege, fann man nur demokratisch wählen. Sie haben doch einen Stimmzettel bei sich?" Na immer, hier. Also dann auf Wiederschau'n am Wahltag. Am Abend fam ein einfacher, schlicht gekleideter Mann zu Wulfem,

Adjö!"

" Ich hätte mit Ihnen zu sprechen. Ich komme im Auftrag der S. P. D. Es wird Ihnen befannt sein, was wir wolle 1: Politische und wirtschaftliche Freiheit, Demokratie von der höchsten Regie­rungsspige bis in die Gemeinde. Gerechte Steuerlast, stufenweiser Abbau der heutigen Wirtschaft und Ersetzung durch den sozialisierten Betrieb. Allen Leuten Brot, Friede, Freiheit, Glück, Sonne, Licht und Luft."

Schon gut. Jedes meitere Wort wäre Verschwendung. Die Lifte Scheidemann hat mir schon immer in die Augen gestochen, mich dürfen Sie in Ihrer Liste rot anstreichen." Mitglied unserer Partei, wenn ich einen Bettel Herr Wulfow, das soll ein Wort sein. Sie sind noch nicht

Lassen Sie ihn ruhig hier. Ich besprech es mit meiner Schwiegermutter und schick ihn dann zu. Wiedersehen." 3iveit Tage später stellte sich ein U.S P.- Mann ein. ,, Guten Tag! Ich wollte Sie für die Wahl der Liste U. S. P. intereffieren."

Das wär' zu überlegen Was bieten Sie?" " Dittatur, Räterepublit, Vollsozialisierung, Arbeiterbewaff­pital, weg mit der heutigen Regierung: das fürs erste. nung statt Reichswehr, Fluch dem Imperialismus, Fluch dem Na­

" Das genügt auch vollkommen. Sätt' ich mich nicht schon halb für die U. S. P entschieden gehabt, Sie hätten mich umgeftimmt. Nun bin ich ganz der Ihre."

Das war noch nicht der Schluß für heute. Gegen acht Uhr abends erschien noch der Kommunist Hänselmann, der Vorsize ide des Wahlfomitees und Kandidat.

" Ich tomme persönlich zu Ihnen, Herr.Wulfow. Sie wissen, ich bin Kandidat der K. P. D.  "

Die Ehre weiß ich zu schätzen." Bon Natur aus etwas ängst­lich, bot er Herrn Sänselmann gleich Bigarren und Bier an.

Nun Inffen Sie uns plaudern, Herr Kandidat. Es ist wohl wegen der Wahl?"

" Sicher und natürlich. Wir wollen mal in die Quasselbude einen anderen Ton reinbringen. Wissen Sie, was da der Braß und der olle Geyer und die Zietz geflüstert haben, das war Mist. Lassen Se mich mal rinkommen."

Sie werden natürlich nicht mur reden, Sie werden auch zeigen, was man machen muß?"

Na immer. Erst alles kurz und klein schlagen, dann auf die Trümmer eine Welt aufbauen, wo vom Säugling bis zum Greise jeder die Lebensmittelscheine mit uf die Welt bringt, außerdem das Batent, Rat" zu werden."

Das entscheidet. Lassen Sie fecha Bettel hier. Wer anders wie R. P. D. wählt, fliegt aus dem Hause. Noch ein Bierchen?" Nein, ich muß weiter. Nach der Schlacht wieder

Als am Tage der Wahl Bonifazius Wulfom antrat, heiterten sich alle Mienen auf im Wahllokal.

Rachel td gab der Mähler seinen Umschlag ab. " Das ist unser Mann", sagte sich jeder. Wulfow fühlte sich.

Bei der Auszählung fand man abends eine Hülle, in der sieben Listen vereinigt waren.

" Da hat's einer aber gut gemeint," sagte der Wahlleiter, der hat sie alle gewählt und dabei keinem seine Stimme gegeben."

Wulfow aber hatte sein Wort gehalten. Warum soll man den Leuten den Spaß verderben?" saate er abends zu seiner Frau. Es fieht ja teiner, und mei Ruh will ich ham."

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