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werden.

Wirtschaft

Höchstkonjunktur in der chemischen Industrie.

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Eine flaue Wollversteigerung. Der BolIserwertungs berband in Berlin   brachte vorgestern etwa 8400 Bentner Wolle zur Versteigerung. Der Besuch der Auktion war recht lebhaft, trosdem herrschte eine allgemeine Zurüdhaltung und die wenigen Gebote hielten sich meist unter dem Mindestpreise, unter dem

Aus aller Welt.

Neue Explosion in Rothenstein  . Königsberg  , 20. Mai.  ( T.U.) Auf dem großen Trümmerfelde

Der Brandherd wurde

schließlich von der Feuerwehr unter Wasser gesezt,

Der Pabst in Rom  . Petit Parifien" bringt eine Meldung aus gegen Mitternacht bas Gerücht berbreitete, Beppino Gari­Rom, nach der im Zusammenhang mit der Kabinettstvise sich dort aldi beabsichtige während der Nacht die Ministerien und je zen. Unverzüglich seien weitgehende Vorsichtsmaßregeln ge­troffen worden; Polizeiabteilungen und Sarabinieri hätten bie Ministerien, das Parlament und den Quirinal besetzt. Gin Zwischen. fall habe sich jedoch nicht ereignet.

Frankfurt   a. M., 20. Mai.  ( Eig. Drahtbericht des Bortvärts".) die Wolle nicht verkauft werden follte. Es mußte daher der der Rothensteiner Statastrophe fand am Dienstag nach Die Höchster Farbwerte beabsichtigen, 1200 neue Ar- größte Teil der zu versteigernden Ware wieder zurüdge- mittag eine neue Explosion von Zündern und Leuchtmunition beitsträfte einzustellen. Besonders viel zu tun ist in der Herzogen werden, so daß im ganzen nur ungefähr 390 Bentner ber- ftatt, die sieben Stunden dauerte. stellung der Heilmittel, da das Ausland bisher die deutschen   Heil- fauft wurden. Die erzielten Durchschnittspreise beliefen sich( für mittel ziemlich aufgefauft hat, wozu unsere schlechte Baluta ben 50 Kilogramm netto ab Lagerstätte) für Lammwolle auf 1700 bis Hauptanreiz gab. Es herrscht jeßt ein solcher Mangel an Heilmitteln, 2450 M., für Mutterwolle auf 2200 bis 3200 M., für Merinowolle daß ein Ausfuhrverbot erlassen werden mußte. Die chemische In- auf 3300 M. und für Schmugwolle auf 1800 bis 2560 M. duftrie des Frankfurter   Wirtschaftsgebiets fann auch deshalb ihre Produktion jetzt vermehren, weil ihr nunmehr Kohlen zugewiesen Monaten wird auf Grund des Gefeges über das Reichsnotopfer Sofortige Bareinzahlungen auf das Reichsnotopfer. In wenigen werden können, die in anderen Industrien nicht mehr gebraucht die Pflicht der Vermögensabgabe an alle die herantreten, deren werben, da aufträge wegen des Sintens der Auslandsvaluta zurückgezogen Die Steuerfäße des Reichsnotopfers fleigen von 10 Broz. für die erften 50 000 m. bes abgabepflichtigen Vermögens bis zu 65 Bro 3. Statt 2 Millionen 15 Millionen Gewinn. bei den ganz großen Vermögen. Jedoch ist durch das Gefeß die Möglichkeit einer febr erbeblichen Griparnis gegeben. Norddeutsche Wolltämmerei und Kammgarnspinnerei. Nach dem Auf die Beträge nämlich, die jest in bar bei der Reichsbank Geschäftsbericht nom 31. Dezember betrug nach Abzug der Unkosten eingezahlt werden, werden sofort 8 Proz. vergütet. Für je 100 M. und Zinsen das Bruttoerträgnis 15 485 781 m. gegen 2 548 705 m. hat derjenige, der einen Teil seines Abgabebetrages im voraus im Vorjahre. Die Verwaltung schreibt dazu: Dieser erhebliche erledigt, nur 92 M. zu zahlen. Bei Abgabe von 50 000 m. be­Gewinn erklärt sich durch die günstige Abwickelung verschiedener deutet das eine Ersparnis von 4000 m. Dieser bedeutende Vorteil Geschäfte namentlich mit dem Auslande. Die Verwaltung fommt den Abgabepflichtigen nur bis zum 30. Juni zu statten. schlägt vor, eine Dividende von 12 Broz. mit 2 700 000 m. gegen Nach dem 80. Juni beträgt der Vergütungsfaz bis zum 31. De 10 Broz. im Vorjahre zu verteilen. 11 250 000 9. zurückzubehalten zember 1920 nur 4 Proz. Nach diesem Termin werden Vergütungen und statt dessen 22 500 M. Genußscheine à 500 M. an die Aktionäre nicht mehr gewährt. zu verteilen. Ueber die allgemeine Lage fagt der Bericht: Die Erzwingung immer höherer Löhne feitens der Arbeiter schaft hat zu einer ungeheuerlichen Inflation des Geldes geführt, während das starrsinnige Festhalten an der Zwangswirtschaft eine Bermehrung und Berbilligung des Angebots an den zum Leben notwendigen Bedarfsartikeln verhindert hat. Die Schlußbemerfung zeugt nicht von besonderer Einsicht in die Zusammenhänge der Wirtschaft. Tut auch nichts, aur& r zielung von Konjunkturgewinnen fann fie entbehrt werden. Traurig ist nur, daß diese gewaltigen Balutagewinne, die auf Kosten der Volksgesamtheit erzielt sind, nur einigen wenigen Aktionären zugute tommen.

Die Geldentwertung in Rußland  . Während die Kauftraft der deutschen   Mart gegenüber 1914 im Inland durchschnittlich auf den zehnten Teil, bet vielen Artikeln jedoch auf ein zwanzigstel, ja selbst auf ein Fünfzigstel gesunken ist, ist es interessant zu erfahren, daß in Rußland   allein im Verlauf des verflossenen Jahres die Preise um das 8ehnfache bie 3wanzigfache gestiegen, das heißt die Kauftraft des Rubels gefunten ist.

März 1919:

Rubel

20-30

100-120

ein holländisches Stonfortium. Die Margarine, Pflanzenbutter- und Bom Margarinetrust. Uebernahme einer Margarinefabrik durch Nähtmittelfabrik Milla G. m. b. H. in Pratau   bei Wittenberg   wurde von den Leipziger   Gesellschaftern an ein holländisches Kon­fortium verkauft.

Explosion im Küchenherd. Ein entfehliches Unglüd ereignete fich in einem Hause in Offenbach   Die dort wohnende Frau Sattler war mit dem Kochen des Mittagessens beschäftigt, als plöz­lich unter furchtbarer Detonation der Küchenherd explodierte. Die Frau wurde in Stücke geriffen, ihre drei Kinder lebensgefährlich und eine andere Frau leicht verlegt. Die Wohnung war ein ein­ziger Trümmerhaufen. Die Wände sind geborsten, die Möbel zer­trümmert. Man nimmt an, daß in den Kohlen, mit denen die Frau das Feuer schürte, eine Eierhandgranate enthalten war.

In Ungarn   gibt es teinen weißen Terror!" Die in Bien er

machen in verschiedenen Koblenzer   Zeitungen bekannt, daß viele Amerikanische   Sittenftrenge. Die amerikanischen   Behörden deutsche   Frauen, die mit amerikanischen   zusammengelebt hätten, ausgewiesen seien. In den Ausweispapieren ist dies be­sonders vermerkt. Die Bürgermeister dürfen diesen Personen Neue Interessengemeinschaft. Ausdehnung der Deutsch  - Lugem- feinen zweiten Ausweis ausstellen, bevor der alte vorgezeigt sei. burgischen Bergwerts- und Hütten- At.- Gef. Die Generalversamm Alle Bemerkungen müffen in den neuen Ausweis übernommen lungen der Friedrich Thomée Att. Gef. in Werdohl   und werden... der Stahlwerte Brüninghaus att. Gef. in Werdohl  genehmigten den Abschluß von Intereffengemeinschaftsscheinende ungarische Zeitung Becsi Magyar Ujfag" teilt mit: berträgen mit Deutsch- 2uremburg, die beide auf 30 Jahre lauten und in der Hauptfache übereinstimmen. Die Gegen den Bürgermeister von Nagykanizsa   ist seit Monaten ein Interessengemeinschaftsverträge wahren die Selbständigkeit Disziplinarverfahren im Gange, weil er während der Rätediktatur der beiden Gesellschaften, denen von Deutsch- Luxemburg der Be die Stadtgeschäfte weiter leitete. Die Disziplinarbehörde sprach barf von Koblen und Halbzeug zu Vorzugspreisen den Bürgermeister frei, aber der Verein der erwachenden geliefert wird, während umgekehrt die Erzeugnisse der beiden Werke Ungarn  " protestierte, so daß der Bürgermeister ſeinen Bosten an Deutsch   Luxemburg   gehen. Die Erträgnisse fließen in eine nicht antreten kann, da er sich vor den Gewalttätigkeiten der er­Gemeinschaftstasse. wachenden Ungarn  " fürchtet. Vor dem Blocksbad- Hotel in Budapest  , eines oder mehrerer Familienangehörigen zur Kenntnis in dem die englische Mission residiert, stellen sich seit Tagen viele underte Perionen auf, Leute, die das Verschwinden bringen, da sie sich nicht an die ungarischen Behörden wagen. wurde schon längst eingestellt, obwohl die Namen der Offiziere, Die Untersuchung gegen die Mörder des Redakteurs Somogyi

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finkenden Metallpreise bleibt nach wie vor der Erfaz von Kupfer Das Neueste über unsere Erfagmetalle. Trotz der allmählich Die Daten für Februar 1920 stammen aus dem Bericht eines wichtige Frage für unsere gesamte Industrie. Nehmt der In­und Zinn zur Herstellung von Lagermetallen eine außerordentlich Heimkehrers. Die Daten für den März 1919 find dem offiziellen duit rie die Lagermetalle und alle aber stehen Drgan des Obersten Rats für Boltswirtschaft, der Ekonomitsestajati II" mit den neuesten Forschungsergebnissen über Lagermetalle, die den Mord vollbracht hatten, durch einen Polizisten und zwei Slisn"( Das Wirtschaftsleben") entnommen. Die Märgpreise vorwiegend über Blei- und Binilegierungen, die ichon während des Finanzwächter am Tage des Mordes mit unzweifelhafter Gewißheit wurden am 15. März 1919 auf den Mostauer Märkten Eucha- Krieges aus Not benutzt wurden, wird sich die am Mittwoch, den festgestellt wurden. Der Polizist hielt nämlich an der Gemarkung remia, Ochotnyi Niad und Smolenskij gezahlt. 26. mai, abends 7 Uhr im Ingenieurbaus, Berlin   NW 7, der Stadt Neupest ein dahinraiendes Automobil an, in dem die Commerstr. 4a, stattfindenden Sigung der Deutschen   Ge- Offiziere den Redakteur verschleppten. Der Polizist und die zwei fellichaft für Metallkunde beschäftigen, in der Herr Ober- Beamten der Finanzwache wurden jetzt aus dem Staatsdienst ent ingenieur Czochralsti, Frankfurt   a. M., einen Lichtbildervortrag über Iafien. Lagermetalle und ihre tecnologische Bewertung halten wird. Nichtmitglieder der Gesellschaft erhalten unentgeltlich Eintrittskarten zu diesem Vortrage in der Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft für Metallkunde, Berlin   NW 7, Sommerftr. 4a. Weitere Preisrüdgänge auf der Münchener   Häuteauktion. Bei der Häuteauktion in München   trat bei geringer Stauffust neuerlich ein bedeutender Breisturz ein. Im Verlaufe der Auftion fonnten sich die etwa 70prozentigen Preisrüdgänge um 10-15 Bros. erholen. Roßhäute bis 219 Zentimeter, die auf der letten Auftion 587 M. notierten, wurden mit 200 M., Häute über 220 Bentimeter mit 302( gegen 700) M. abgegeben. Für Kleinbieb und Ralbsfelle, bie bei der am 4. b. M. in Ulm   abgehaltenen Bersteigerung noch 26 M. pro Pfund gekostet hatten, wurden 8 M. angeboten. 8iegenfelle, für die zuerst 40 m., dann 50 M. ( gegen 230 M.) geboten wurden, ferner Schaffelle, für die Die Preise verstehen fich stets für das russische   Pfund man 4,10-4,30( gegen 25) M. geben wollte, wurden schließlich nicht ( 400 Gr amm). 1 Rubel= 2 M. 16 Bf. Friedensturs. abgegeben.

Lebensmittel.

1 Pfd. Brot.

Februar 1920: Rubel 240-280

1

Butter

2400

1 Gf.

140

7

1 Bfd. Kartoffeln

70

1 Hering

1 Bfd Rindfleisch

600-800 650

1 Gans.

( das Pfund) 7000

7-8 20-40 25-35 45-60 70-80

Bedarfsartikel:

15000

600-1000

150

20

8

80

8

300 400

12 25

1 Pfd. Schweinefleisch. 1000-1400

1 Paar Stiefel.

1 Rolle Garn

1 Zigarette

1 Schachtel Streichhölzer

1 Licht

1 Bfd. Seife

20

1,5

Horthykultur. In der Nacht zum Mittwoch tam es an bier Stellen der Stadt Budapest   zu schweren jubenfeindlichen Aus­schreitungen. Die Urheber dieser ogrome, in deren Verlauf viele Juden getötet und verwundet wurden, waren die Brachialleute", Anhänger Horthys und seiner reaktionären Genossen. Einige Tage borher hatten in Szolnok   ähnliche blutige Erzesse stattgefunden. Ueber beide Greignisse muß die Budapester Presse schweigen.

Die Kohlenlager auf Spigbergen. Am 5. Juni wird der Damp. fer Mont Cenis mit einer Expedition der Jcefjord Coal Companh von Rotterdam   nach Spitbergen abfahren, um die dortigen Kohlenfelder der Gesellschaft, die sich über eine Fläche von 400 Quadratkilometern erftreden, zu untersuchen. Auf der Halbinsel Bohman, die zum Grundbesik der Gesellschaft gehört, sollen 16 Mil lionen Tonnen Kohle in einer Tiefe bon 2 Meter lagern. Von den Aftien der Gesellschaft befinden sich über die Hälfte in holländi schem Befit.

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Auf Grund des§ 32 der Reichswahlordnung vom 1. Mat betreffend die Ernennung des gemeinsamen erfttlaffige, fauft und verkauft. 1920 habe ich die erste Sigung des Wahlausschusses zur Streiswahlkommissars und seines Stellvertreters Prüfung und Festsegung der Wahlvorschläge für den Reichstags­für die Wahlkreise I bis VI Berlin  . mahlkreis 2( Berlin  ) und der Erklärungen hinsichtlich der Berbin­dung der Wahlvorschläge innerhalb des Reichstagswahlkreisver Der Herr Oberpräsident von Berlin   hat gemäߧ 8 ber bandes Brandenburg L, umfaffenb ben Reichstagswahlkreis 2 Berordnung über die erstmaligen Bahlen zur Stadtverordneten  ( Berlin  ) und den aus den Stabitreisen Charlottenburg  . Berlin  - versammlung und zu ben Bezirksversammlungen der neuen Schöneberg  , Neukölln und Wilmersdorf   sowie aus den Kreisen Stadtgemeinde Berlin   vom 7. Mai 1920 für die einheitliche und ( Potsdam  auf Mittwoch, den 26. Mai 1920,

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freije Ibis VI( Stadt Berlin  ) den Stadtrat Loehning und als feinen Stellvertreter den Magistratsrat Dr. Prerauer

ernannt

Berlin  , ben 18. Mai 1920.

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