Wirtschaft
3 Handelsabkommen zwischen Schweden und Sowjetrußland. Ueber das Handelsabkommen zwischen einem Konsortium von schwedischen Firmen und Krasin liegen jetzt ausführ e Mitteilungen vor. Hauptvertragspunkte find folgende: Der fische Genossenschaftsverband bestellt bei dem Kontium für 25 Millionen schwedische Goldkronen Waren, wie z. B. aschinen, Werkzeuge, Sensen usw., die innerhalb von vier Monaten liefern sind. Darüber hinaus sieht der Vertrag weitere Wareneferungen im Werte von 5 Millionen Goldfronen monatlich einen Zeitraum von 14 Monaten vor. Die Lieferungen er eden sich also im ganzen auf eine Frist von 18 Monaten und nen Betrag von etwa 100 Millionen Goldkronen. Grundseßlich len die schwedischen Waren mit russischen Waren ezahlt werden. Als Sicherheit für die Bezahlung und als owidlungsrüdlage werden für den ruffischen Vertragsteil binnen Tagen bei schwedischen Banken 25 Millionen Kronen in Gold interlegt.
Die Technifer in Rußland . In der Politik der Bolschewitt ift ne Orientierung nach rechts erfolgt. Die Arbeiter repräsentieren icht mehr die Macht, wie im Anfang des bolichemistischen Regimes, e haben fogar schon nicht mehr ihre Vertreter in den Berwaltungen. ( uch die Rechte der Fabritfomitees sind außerordentlich behränkt. Die Leitung der Fabriten liegt in der and der Direktoren und Techniker. Wegen Unterrnährung ist weder der Wille noch die Möglichkeit zur Arbeit vor anden. Der zehnstündige Arbeitstag ist eingeführt. Die In Dustrie ist in Konzernen vereinigt. Die mittleren und leineren Fabriken stehen still. Die Lage Südrußlands ist ähnlich. Die Mehrzahl der Gruben ist versunken, nicht infolge böser Absicht, ondern wegen des Fehlens von Pumpen und technischen Mitteln. Von der schnellen Wiederherstellung der Industrie kann teine Rede sein. Holzmaterial fehlt.
Englische Lokomotivlieferung an Rumänien . Nach einer Meldung Ser Telegraphen- Union" hat die rumänische Megierung mit den beiden englischen Firmen, Beardmore und Biders die Kontratte für die Lieferung von 500 Lokomotiven für die rumänischen Eisenbahnen nunmehr endgültig abgeschlossen. Die Zahlung foll ganz oder teilweise in Weizen und Del er folgen.
Gewerkschaftsbewegung
Stehkragenproletarier.
Mit diesem Spißworte tennzeichnete der flassenbewußte Ar beiter früher seinen Arbeitsgenossen in Kontor und Verkaufsraum, den Proletarier, der infolge seiner Zätigkeit gezwungen war, größere Aufwendungen für seinen äußerlichen Menschen zu machen, dabei aber meistens unter noch elenderen Bohn- und Arbeitsverhältnissen frondete, als seine Arbeitskollegen in Fabrik oder Werkstatt. Das Unternehmertum konnte den geistigen Prolebarier ja auch mit Bettelpfennigen abspeisen, ihm Ueberstunbenarbeit ohne jedwede jedwede Entschädigung Entschädigung zumuten, dia die von ihm Ausgebeuteten den Wert der Organisation noch nicht begriffen hatten. Die große Mehrzahl der sogenannten Stehpragenproletarier glaubte, dereinstens auch den Aufstieg ins Unternehmertum machen zu können. Sie tamen aus Bourgeoiskreisen, wo man im Arbeiter in der Bluse etwas minder wertiges jah, wo es Entsehen erregte, wenn„ gebildete Kreise" in ihrem Kampfe um die Existenz sich etiva gar des Mittels des Streits bedienen wollten. Der Stehkragenproletarier ertrug da Her fein Glend willenlos, er lebte in voller Harmonie" mit seinem Chef, und lehnte es weit ab, seinen vermeintlichen zukünftigen Standeskollegen durch Lohnbewegungen und Streit zu brüstieren.| Die Revolution hat erfreulicherweise auch in den Kreisen des geistigen Proletariats Mlarheit gebracht. Gewaltig ist der Zufluß zu den klaffenbewußten Organisationen der Angestellten. Aber auch heuer noch gibt es weite Schichten von Angestellten, die sich zu vornehm dünken, durch freigewerkschaftliche Organisation sich einzureihen in das Heer der Hand- und Kopsarbeiter. Und gerade fie müssen ihren Stolz büßen mit erhöhter Ausbeutung durch ihre Unternehmer!
Zu dieser Gruppe gehören auch die Angestellten in den Apotheken. Dem Notschrei eines Angestellten entnehmen wir folgendes:
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ren noch der Erledigung; ebenso muß der Nachtdienst bon] Berufe berbanS n Frage komme, benn in dieser Organisaden Angestellten ohne Extravergütung mitübernommen tionsform würden die Interessen der Kollegen wirksamer vertreten werken. Die Gehaltsstala bewegt sich für die Zeit vom als in der Industrieorganisation. Der Korreferent Hildes. 1. April bis 30. Juni von 600 m. bis 1000 M. monatlich. Lez- heim, Betriebsrätesekretär der Gewerkschaftskommission, vertrat teres Höchstgehait erhalten approbierte Apotheker den Standpunkt, daß die Industrieorganisation gegenüber der Benach 5jähriger Dienstzeit, wenn sie ein Jahr in rufsorganisation den Vorzug verdiene und daß es ein Irrtum sei, der derzeitigen Apotheke tätig sind. Von diesem wenn die Maschinisten und Heizer meinen, fie müßten, um ihre Gehalte müssen verheiratete Kollegen mit Familien bei fast gewerkschaftlichen Interessen mit Erfolg vertreten zu können, an 10 stündiger Arbeitszeit, Sonntagsdienst und Nachtdienst in Ber - der Berufsorganisation festhalten. Die Diskussionsredner, unter Iin arbeiten. ihnen auch der Verbandsvorsitzende Schlichting, stimmten grundsätzlich der vom Referenten Klebe vertretenen Auffassung zu.
Das Resultat folcher Tarife ist Enttäuschung, Verelendung der angestellten Apotheker."
Die Handelsaufsicht.
Auch hier kann nur die Organisation helfen! Das heißt, eine Organisierung, die nicht mehr oder minder einen Harmonieverein von Angestellten und Apothekenbesitzern darstellt, sondern zielflar von Schubgesehen, über deren mangelhafte Durchführung lebhaft Für die Angestellten aller Berufssteige bestehen eine Reihe Dann werden auch die Klagen über elende Entlohnung in diesem| stellung von Kriegsteilnehmern und-beschädigten und der gesund nur auf die Interessen der Angestellten eingestellt ist. geflagt wird. Besonders gilt das ton der Arbeitszeit, der GinBeruf, der den Awothekernbefizern bekanntlich recht respektable heitlichen Instandhaltung der Arbeitsräume. In Bayern , WürtProfite abwirft, verstummen.
Der Streit in der Binnenschiffahrt.
Im Streik der Binnenschiffer ist insofern eine Wendung zu berzeichnen, als die Organisationen der im Ausstand befindlichen Brivatschiffer und Schiffemannschaften sich bereitgefunden haben, die zuständigen Regierungsstellen um Vermittlung anzurufen. In einer Konferenz, die gestern in Berlin tagte, und auf der in alle in Betracht kommenden Schiffahrtagenossenschaften, die Schifferbertriebsverbände als Organisationen her Privatschiffer, der Verband der Binnenschiffer und der Verband der Maschinisten und Heizer als Organisationen der streifenden Schiffs befabungen vertreten waren, wurde der Beschluß gefaßt, das Reichsverkehrsministerium und das Reichsarbeitsministerium anzurufen. Die Behörden sollen aufgefordert werden, unverzüglich ein Schiedsgericht einzusehen und die Arbeitgeber zur Teilnahme an der Verhandlung zu veranlassen. Den Arbeitgebern werden die Forderungen durch die Kommission ebenfalls unterbreitet werden. Es ist mit Sicherheit anzunehmen, daß die Behörden mit möglichster Beschleunigung die Bermittlungsaktion einleiten werden. Die Stellungnahme des Arbeitgeberverbandes ist noch nicht bekannt. Die streifenden Privatschiffer und Schiffsmannschaften wollen sich dem Schiedsspruch unterwerfen, sind aber entschlossen, bis zur Fällung der Entscheidung im Ausstande zu verharren.
Der Streik der Friseurgehilfen.
Die Arbeitgeber verlangen Unterwerfung.
Auf die an den Interessenverband selbständiger Friseure ge= richtete, Mitteilung, sie sei zu Verhandlungen bereit und schlage als neutrale Stelle das Reichsarbeitsministerium vor, hat der Vorstand handeln, jedoch unter der Voraussetzung, daß der Streit sofort des Interessenverbandes geantwortet, auch er sei bereit zu berabgebrochen wird, die fliegenden Rasierstuben aufgehoben und terroristische Maßnahmen unterlassen werden.
Mit dieser Haltung des Vorstandes erklärte sich am Freitag abend eine vom Interessenverband einberufene Versammlung der selbständigen Friseure einverstanden. Vom Vorstand wurde betont, er werde es sich noch überlegen, ob er das Reichsarbeitsministerium für die zu Verhandlungen geeignete Stelle halte, denn es bestehe eine Schlichtungskommission im Gewerbe.
Die Streifleifung erflärt zu dem Antwortschreiben der Arbeitgeber: Mit der Forderung, terroristische Maßnahmen zu unterlassen, rennt der Interessenverband offene Türen ein, denn die Streifleitung hat terroristische Maßnahmen toeder veranlaßt noch gebilligt. Aufhebung des Streits und der fliegenden Rasierstuben vor Gintritt in Verhandlungen würde bedin gungslosen Abbruch des Kampfes und vorbehaltlose Unterwerfung bedeuten. Auf diese Vorbebingung kann die Streifleitung nicht eingehen. denn die Bedingungen, unter denen der Streik zu beenden und Frieden zu schließen ist, fönnen doch erst Gegenstand der Verhandlung sein. Wenn es den Arbeitgebern wirklich um eine Verständigung zu tun ist, zu der die Streifleitung auch jetzt noch bereit ist, dann kann man nicht verstehen, weshalb fie nicht vor dem Reichsarbeitsministerium verhandeln wollen, das doch schon so viele Streitigkeiten mit anerkannter Unparteilichkeit geschlichtet hat.- Gine bedingungslose Unterwerfung konnte den Streifenden doch nur dann zugemutet werden, wenn ihre Lage hoffnungslos wäre. Das ist sie aber nicht.
Industries oder Berufsorganisation. Diese gegenwärtig oft diskutierte Frage wurde am Freitag in einer Versammlung des Zentralverbandes der Maschinisten und „ Wir haben es leider noch nicht so weit gebracht, den Seizer erörtert. Der Referent Iebe begründete die Ansicht, daß 8 Stunden- Dienst einzuführen. Auch die vollständige für die Maschinisten und Heizer mit Rüdsicht auf ihre eigenartigen Sonntagsruhe, ferner der 7- Uhr- Abendschluß har-| Berufsverhältnisse nicht die Industrieorganisation, sondern der Hebamme. Bertrauensvolle
Auskunft.
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temberg und Hamburg hat die Regierung deshalb im Anschluß an die Gewerbeaufsicht gleichartige Einrichtungen, auch für die Handels und Bureaubetriebe geschaffen. Der Zentralverband der Angestellten hat jetzt beim Reichsarbeitsministe rium beantragt, dieses solle auf die übrigen Regierungen im Reiche einwirken, gleichartige Einrichtungen zu schaffen. Damit würde eine seit Jahrzehnten von den Angestellten in Handels- und Bureaubetrieben erhobene Forderung endlich erfüllt.
Gewerkschaftskommission Schöneberg . Sihung: Donnerstag, den 27. Mai, pünktlich abends 7 Uhr, bei Grundt, Meininger Str. 8. Vortrag des Genossen Brückner; Die Eingemeindung Groß- Berlin. Erscheinen aller Delegierten erforderlich!
Berantw. für den redaktion. Teil: Erich Kuttner , Tempelhof ; für Anzeigen: h. Glode, Berlin . Verlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vor wärts- Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin. Lindenstr. 3. Gewinn- Auszug
bet
15. Preuß.- Südb.( 241. Preuß.) Klaffen- Lotterie
5. Stlasse.
12. Biehungstag.
21. Mai 19204
Auf jede gezogene Nummer sind swel gleich hohe Gewinne gefallen, and swar je einer auf die Lose gleicher Nammer in den beiden Abteltangen I and II
( Ohne Gewähr.
( Nachdruck verboten.)
In der Vormittagsziehung wurden Gewinne über 240 Mart gezogen.
2 Gewinne zu 30000 M 8077
2 Gewinne zu 15000 M 68157
2 Gewinne zu 5000 M 88227
66 Gewinne zu 3000 M 1062 7431 10423 41715 42449 44838 47380 56336 73537 75127 84855 92188 97717 103532 108112 128986 128317 131493 131902 139015 130518 140273 150541 181991 166402 166905 192319 197108 223968 225409 230273 233030 233967
124 Gewinne zu 1000 M 1549 10963 11289 15606 16582 19465 19538 24160 34330 36717 39881 51833 56345 56724 60050 65870 70483 72135 79319 81421 84350 92428 94499 95776 101447 103371 104279 105471 108320 110986 113607 113871 116986 119891 118915 129233 129718 138426 150221 151115 152210 152813 150005 166305 170505 181268 184292 186342 191589 199467 200657 202699 202696 203864 214015 218949 222026 228975 229810 231325 231501 232175
174 Gewinne zu 500 M 289 908 1227 4226 5245 6873 6706 7376 8046 9201 10907 18121 21312 21756 30572 36889 40647 41444 43485 45166 49211 49732 50081 51452 53794 68832 56680 56811 53255 59321 60938 64803 68434 72172 82370 83828 84834 86757 87593 88457 89227 95398 95113 96765 99509 104743 112592 113008 113534 118534 125583 137788 138560 139272 142591 144357 145335 147824 148391 150500 156252 156913 158535 159159 160467 161793 162042 163939 163985 164651 169893 173978 184328 185429 188435 189221 189427 196468 198896 199247-200783 209176 217249 222779 228789 229013 231529
Zu der Nachmittagsslchung wurden Gewinne über 240 Mart gezogen.
2 Gewinne zu 30000 M 53857
6 Gewinne zu 5000 M 32477 86272 94582
84 Gewinne zu 3000 M 1462 5628 7879 15559 19761 28417 84880 37108 42597 51432 52361 54192 66854 57164 59449, 69716 74002 81326 95113 99320 99838 111188 121262 122682 128664 150996 151216 154158 154258 155065 164991 175157 182668 134613 188175 190451 191695 193058 195377 197326 213133 232636
146 Gewinne zu 1000 M 6678 7500 13032 14005 16843 19208 21725 22653 28280 29457 33280 33965 34501 40262 40742 42423 43721 48117 49399 51236 51652 58031 62701 63121 67375 68732 72322 73100 76451 76476 76933 79353 80183 86047 86561 90778 93663 95691 97446 99477 104358 112062 112806 114335 118276 130146 137312 139030 142848 143909 150580 150835 151289 151426 156988 158538 160946 168069 168123 174503 176553 182688 186478 188412 196250 200521 201018 201936 218500 218775 223045 225925 226825
184 Gewinne zu 500 M 351 4145 5599 5871 7994, 10671 14652 15355 17147 17417 24312 24730 25751 27693 38068 39781 47448 47950 50251 60745 62443 63410 66574 73785 80795 82254 82970 83695 85327 85448 87595 91319 95771 06563 97601 101397 103050 105033 103801 109876 110794 112546 115121115991 116235 118777 118849 121372 128188 131454 132340 132450 139397 139780 142711 142751 147757 149460 149877 155970 156212 158251 159458 163632 185486 167086 171028 171141 172917 173203 175249 175945 176609 177888 178383 196226 196853 199958 200628 214080 216528 220039 220442 221878 227848 227922 230002 233165
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