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Nr.264.37.Jahrg.

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Sozialdemofrat Berlin"

Abend- Ausgabe

Horwärts

Berliner Volksblatt

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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutfchlands

Redaktion und Expedition: SW. 68, Lindenstr. 3.

Rerniprecher: Ami Morisplay, Nr. 15190-15197.

Dienstag, den 25. Mai 1920

Holländischer Sozialistentag.

Kiew   geräumt?

Dorwärts- Verlag G.m. b. H., S. 68, Lindenstr. 3. Fernivrecher: Amt Moritsblak, Nr. 117 58-54.

Frauenfragen in der Verfassung.

Bon Anna Blos  , M. d. N.

Haag, 25. Mai.  ( Hollandsch Nieuwsbureau.) Während der geblieben ist. Der Antrag der 2. Internationale wurde mit großem Deutschland   ausbrach, brachte sie als eine ihrer ersten Er­Pfingstfeiertage hat in Haarlem   der Jahreskongreß der Beifall angenommen. Sozialdemokratischen Arbeiterpartei stattgefunden. Troelstra referierte über die Aufgabe, die Holland   anläßlich der internationalen Konferenz in Genf   zu vertreten haben werde. Er Während die Polen   behaupten, die Berefinafront habe allen wünschte, daß die holländischen Vertreter darauf hinarbeiten, daß weiteren Angriffen der Sowjetarmee getrozt, meldet ein der Kampf um die internationale Abrüstung und die Ab- Telegramm aus Helsingfors  , die Sowjettruppen hätten in rüftung im eigenen Lande in Genf   Unterstügung finden werde. einer Breite von 35 Kilometern die Beresina Wahrscheinlich werden parlamentarische Mittel zur Grüberschritten, um auf Borissow   vorzustoßen. Beute und reichung dieses Planes nicht ausreichen. Troelstra war ferner Gefangenenzahl seien erheblich. der Ansicht, daß der Generalstreit nur unter gewissen Bors ansfebungen angewandt werden dürfe. Man habe z. B. in der An gelegenheit des holländischen Hafenarbeiterstreits die Waffe des Generalftreits nicht verwenden dürfen. Man solle fich nicht von verantwortungslosen Elementen, die nichts zu verlieren haben,

leiten laffen.

As am 9. November 1918 die Revolution in ganz rungenschaften die Erfüllung einer alten Forderung der Sozialdemokratie, das Frauenwahlrecht. Wir wissen es, wenn verschiedentlich die Frage aufgeworfen wird, ob die Revolution kommen mußte, da uns ja die demokratische Re­gierung des Prinzen Mar die Erfüllung einer Steibe unferer freiheitlichen Forderungen gebracht hätte, daß die Nevolution für uns fommen mußte. Denn wir wissen, daß keine frühere Regierung, so freiheitlich sie sich auch gebärdete, daß auch feine frühere Revolution, so radikal fie sonst vorgegangen Von der ukrainischen Front läßt sich der Daily sein mag, jemals daran gedacht hat, den Frauen die ihnen Expreß" melden; die Polen   hätten Kiem geräumt. Der pol- zustehenden politischen Rechte zu gewähren. Gerade die nische und der russische Kriegsbericht wissen nichts davon. Sie Frauen dürfen auch nicht vergessen, daß teine andere stimmen vielmehr darin überein, daß die südlichen Streit- Partei als die sozialdemokratische fich für die fräfte der Sowjetregierung eine Schwenkung vorgenommen Gleichberechtigung der Frauen eingeseht hat. haben, so daß die südwestliche Flanke des polnischen Heeres Heute ist ja das Frauenwahlrecht, das bie Sozialdemo­Gefahr läuft, eingedrückt zu werden. Nach den genaueren fratie feit so langer Beit in ihrem Programm vertreten hat, Meldungen des russischen Frontberichts ist die Umflügelung zum Programmpunkt aller Parteien geworden, auch derer, fogar schon recht weit vorgeschritten, so daß eine Näu- die fich früher sehr heftig dagegen wandten. Dienen ihnen mung Kiews   aus taktischen Gründen nicht sehr einerseits die Frauen als politisch gefügige Werkzeuge, so überraschen würde. Jedenfalls ist die Lage des polnischen haben sie sich andererseits davon überzeugen müssen, daß Geeres, das von Norden und Süden her in die Beißzange ge- feine der früher mit dem Begriff politisch tätiger und denten­nommen wird, nicht sehr angenehm. der Frauen verbundenen Bedenken sich erfüllt haben. Nir­Wenig beachtet, aber doch sehr beachtenswert ift eine bends haben die Frauen durch Ungebärdigkeit irgendwie die Bariser Meldung aus Teheran  , nach der sich die Eng- Wahlhandlung gestört. Sie haben ihren Stimmmgettel rubig an der an der Straße von Enfeli nach Teheran   bor boliche und wie selbstverständlich abgegeben. Es ist wohl auch nir­wistischen Truppen zurüdziehen und die nord- gends zum Familienkonflikt gekommen, weil Frauen fich mit Der Parteivorsigende liegen verteidigte die 2. Jnter- persische Stadt Reicht aufgeben mußten. Der Bolitit beschäftigten. Ebensowenig haben die in die Parla­nationale. Man folle nicht glauben etwas zu erreichen, wenn englische Militärschriftsteller General Maurice bemerkt mente gewählten Frauen durch allzu lange und allzu häufige man versucht, die 2. Jnternationale zu vernichten. Sie bleibe schlich dazu, Englands Lage in Berfien sei ungünstig. In Nord- mente gewählten Frauen durch allzu lange und allzu häufige Reden fich unliebsam bemerkbar gemacht. lich das einzige Stüd Internationalismus, das überhaupt noch be- Mesopotamien   und in der Gegend von Mosul   sei die Ver­stehe. Neber die 3. Internationale, falls sie überhaupt bestehe, brauche teidigung beute besonders schwierig, da die eine Flanke durch nicht geredet zu werden. Holland   wolle von, dieser angeblichen die Bolsche wisten die andere durch die unter Mustafa 3  . Internationale nichts wissen, jedenfalls sei der Versuch, die 2. und Remals Führung vorrüdenden türkischen Truppen bie 3. Internationale zu vereinigen, gefcheitert. Man müsse mit der bedroht sei. Maurice ist überzeugt, daß die Bolschewisten gar Tatsache rechnen, daß nun einmal nicht alle Sozialdem nicht beabsichtigen, Mesopotamien   anzugreifen, sondern daß fraten unter ein Dogma zu vereinigen sind, und zu ihr Borgehen nur den Zwed habe, den Bolschewismus in retten versuchen, was von der internationalen Organisation übrig Perfien einzuführen.

Der Abgeordnete Schaper erklärte sich in der Hauptfache mit der Nebe Troelstras einverstanden, war aber der Meinung, daß vor. der Nede Troelstras einverstanden, war aber der Meinung, daß vo Streit verhindert werden können. Er wünscht, daß den hol­ländischen Bertretern in Genf   kein bindendes Mandat mitgegeben werde. Holland   ist nicht in einen großen Krieg verwidelt gewesen und sollte deshalb bescheiden sein. Wenn die englischen, franzöfifchen und die deutschen   Sozialdemokraten erklären, im Kriegsfalle den Generalstreit nicht propagieren zu können, so dürfe Holland   nicht

läufig fünftige Kriege nicht durch einen General­

barauf deängen.

Der Tod Hans Paasches. Mord oder Totschlag?

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auch dieser Zuruf unbeachtet blieb, machte der Posten von seiner Schußwaffe Gebrauch. Der erste Schuß ging fehl. Paasche war inzwischen im Bidzad wieder nach dem Walde zurückgelaufen. Der zweite Schuß traf den Fliehenden in den Rüden und führte den fofortigen Tod herbei."

Kleiner Teil der Frauen fämpfte, das manchen allzu mühelos in den Schuß fiel, ist vielen Frauen noch gar nicht fo recht aufgegangen. Wie wäre es sonst möglich, daß heute häufig unter den Frauen ahlmüdigkeit eingetreten ist, daß unter den Frauen Wahl müdigkeit eingetreten ist, daß man fie fagen hört, es hätte doch keinen Bwed, fich politisch zu betätigen, da ja ihr Leben sich in feiner Weise dadurch ge­beffert hätte. Aber ist es denn den Frauen in irgendeiner Weise besser gegangen, solange fie politisch rechtlos waren? Haben sie es denn niemals bitter empfunden, daß ihnen so gar feine Möglichkeit gegeben war, Einfluß au erhalten auf ihr eigenes Schicksal und vor allem auf das ihrer Kinder? Haben sie sich denn niemals darüber empört, daß fiets und überall Männer berieten und entschieden über Fragen, die ureigenste Frauenangelegenheiten sind?

Die Bedeutung des Wahlrechts, um das friher nur ein

Durch die Presse gehen verschiedene Schilderungen von der Tragödie auf Gut Waldfrieden, die zum Teil unsere Darstellung bestätigen, zum anderen Teil sie zu entfräften nicht imstande sind. Daß der Anblick eines Soldaten den Kapitänleutnant in pani Die BS- Korrespondenz verbreitet einen Bericht, der von den Tätern schen Schrecken verjetzt haben soll, ist nicht anzunehmen. Wahr­Freilich, nachdem die Frauen jahrhundertalang aus­auszugehen scheint, aber auch in ihm ist nicht davon die Rebe, daß scheinlich ist, daß er gegen losgehende Schüsse hinter Bäumen Deckung geschlossen waren vom Einfluß auf öffentliche Angelegen­ein Haftbefehl gegen Paasche vorlag. Danach war nur eine gesucht hat. Weiter heißt es, es jollen(?) Dumdumgeschoffe geheiten, ist es nicht möglich, daß jebt, nach anderthalb Jahren, Durchsuchung des Gutshofs nach Waffen angeordnet, wie sie heut funden worden sein. Paasche besaß nur eine Jogoflinte und eine schon der Fraueneinfluß in der Bolttir start zutage tritt. Ge zutage unzähligemal vorkommt, nicht aber eine Berhaf- Schrotflinte! Man will jest, nachdem der Mann tot ist, feine ist auch nicht möglich, daß durch Fraueneinfluß fich die Ver­tung des Gutsbefibers. Wer nicht verhaftet ist, kann keinen Schriften durchsuchen, um festzustellen, inwieweit der Verdacht der hältnisse bessern fonnten, unter denen wir zu leiden haben. " Fluchtversuch" machen und fann auf ihn nicht geschossen werden. Beteiligung an kommunistischen   Umtrieben gerechtfertigt ist. Das Wie die Revolution in denkbar ungünstiger Beit fem, in einer Handelte es sich aber dennoch um eine Verhaftung und nicht zuständige Militärgericht" hat sich der Sache bereits bemächtigt. Beit vollständigen Zusammenbruchs, so traten auch die Frauen um einen einfachen Mordanschlag so hatten 60 Mann, denen Die Zuständigkeit der Militärgerichte ist von den Deutsc in die Politik ein in dem traurigen Augenblid, wo unser Autos zur Verfügung stand, ohne weiteres die Möglichkeit, sich nationalen burch ihre Obstruktion in der lebten Sibung der Band und unser Bolt am Boden liegt tie niemals vorher. des bereits Festgenommenen zu versichern und ihn abautranspor Nationalversammlung   gerettet worden. tieren. Sonach dürfte die einzige noch aufzuklärende Frage sein, ob vorsätzlicher Mord oder Totschlag vorliegt, und den Gründen, die für die erste Annahme sprechen, wird sorgfältig nachzugehen sein. Daß die Offiziere, die das militärische Unternehmen gegen Wald­frieden leiteten, und die Soldaten, die die tödlichen Schüsse abgaben, sofort zu verhaften sind, steht außer Zweifel.

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Die B.- S.- Korrespondenz jetzt allerdings ihre Versuche, die Täter zu verteidigen, fort. Aber auch nach ihrer Darstellung war von der Regierung nur eine Durchsuchung angeordnet, über eine auf Grund der Durchsuchung etwa gerechtfertigte Verhaftung hatte sich die Regierung die Entschließung vorbehalten. Der Vorfall wird bann folgendermaßen geschildert:

Unbeliebte Truppen.

Aber gerade das Bewußtsein, daß Deutschland   fo boll­ständig zusammengebrochen ist, und daß gerade in diesem Augenblick die Frauen berufen sind, mitzuarbeiten am Wiederaufbau, sollte das Bewußtsein in den Frauen wach­rütteln, daß die neuen Rechte, die ihnen gegeben wurden, sie stark verpflichten. In früheren Zeiten opferten die Frauen ihren Schmud, ihr Silber, ja, ihr Saar  , um zur Rettung des Baterlandes beizutragen. Die Frauen von heute aber sollen selbst mit Sand anlegen am Wiederaufbau, follen nicht mehr leiden und dulden, sondern positiv tätig fein.

Niemand will die Lüttwißianer haben. Aus Potsdam   wird berichtet: Echon seit längerer Beit tamen Ausschreitungen und Berwürfnisse zwischen der Branden  burger Bürgerschaft und den dort in der Garnison stehen­den türassieren bor. Eine Deputation der Brandenburger  Stadtverwaltung und der Arbeiter- und Bürgerschaft war beim General v. Seedt borstellig geworden, die Brandenburger Küraf fiere baldmöglichst aus der Stadt zu entfernen. Jetzt hat das Regiment Brandenburg verlassen und ist nach Döberib über­Da die Durchsuchung erst nach vorheriger Verständigung des gesiedelt, wo es unter dem Befehl des früheren Kriegsministers Führers der Abteilung mit Paasche vorgenommen werden sollte, General Reinhardt einer Lehrbrigade angeschlossen wird. wurde ein Gendarm nach dem See geschidt, wo der Gutsherr sich nun dadurch die Brigade Reinhardt republikanisch zuverlässiger aufhalten sollte. Auf die Mitteilung, er werde zu sprechen gewerben? wünscht, folgte Paasche dem Beamten ohne weiteres. Aus Rottbus wird gemeldet, daß, nachdem die Büttwith- Eintritt in die Arena des öffentlichen Lebens. Die Derfaffung Als der Kapitänleutnant jedoch in der Nähe seines Wohnhauses einen Soldaten erblickte, machte er Rehrt und wandte sich zur Flucht, truppen in Stottbus Quartier bezogen haben, die gesamte Arbeiter- legt ihnen das Recht dazu gesehmäßig feft. schaft geschlossen in den Generalstreik treten wird. wobei er im Ridgad davonlief Der Gendarm nahm die Berfolgung schaft geschlossen in den Generalftreit treten wird. fofort auf, es gelang ihm jedoch nicht, behindert durch seinen

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Soll

walt beim Bolf liegt, gilt auch für jede Frau. Denn unter Der Grundfat, daß alle ordnende und bestimmende Ge­Bolt versteht man jeden, der in der großen Boltsgemeinschaft als nigliches Glied lebt und absolut gleich berechtigt mit­wirkt in dem Gemeinsamkeitsleben.

Die Revolution hat den Frauen das Tor geöffnet gunn

Wenn es im Artikel 1 der Verfassung des Deutschen Reiches vom 11. August 1919 heißt: Alle Staatsgewalt geht dieses Sakes bewußt werden, müssen diese Worte in sich befunden haben soll, zu faffen. Der Gendarm machte nach vergeb- Ropenhagen, 25. Mai. Einem Telegramm der Berlingske lebendig werden laffen und dann in die Tat umiehen. Jeder lichem Saltruf von feiner Schußwaffe Gebrauch, der Schuß ging Tidende" aus Helsingfors   zufolge hat der russische Boltetommifiar einzelne im Bolf, jeder Mann, aber auch jebe Frau ist be­fehl. Der den Vorgang beobachtende nächste militärische Posten für auswärtige Angelegenheiten, schitscherin, dem fin. rufen zur Mitarbeit am Volksganzen. Welch reiches josiales rief fünfmal Paasche an und schoß dann, ohne zu treffen. Auch ein nischen Minister des Aeußern drahtlos mitgeteilt, daß Leben ergibt sich aus der Verwirklichung der Tatsache, daß aweiter Schuß ging fehl Inzwischen war Kapitänleutnant Paasche die Stäteregierung in der freundschaftlichsten Weise die Vorschläge die ganze fünftige Organisation unseres Landes in den Hän­in dem Walde verschwunden Auf seiner Flucht stieß er auf einen der finnischen   Regierung über Beit und Ort für die Friedens- den des Volkes selbst liegt. Und da sollten die Frauen aurüd­anderen Boften, der den Befehl hatte den Weg, den Paasche be- verhandlungen aufnehmen werde. Die finnische Regierung treten wollen, sollten nicht mehr helfen wollen an der Schul­nuben polite, abzusperren. Nach einem Saltruf, der nicht be- wird ihre Vorschläge sofort nach Pfingsten nach Moskau   übermitteln. verwaltung, der Fürsorge für Mutter und achtet wurde. rief der Soldat Paasche, den er als den Gutsberrn Es scheint festzustehen. daß Kopenhagen   als Ort für die Kind, an der Rechtspflege, an all den wichtigen Ar­nicht konnte, mit den Worten an: Komm doch her zu mir!" Als Friedensverhandlungen nicht in Aussicht genommen ist beiten, die geleistet werden müffen, damit die Zukunft unserer

Schleppjäbel, Baasche, der sich in einem leichten Babekostüm Russisch- finnische Friedensverhandlungen. bom Bolf cus", so müssen sich die Frauen der Bedeutung