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An unsere Abonnenten!

Der

Werte von 600 000 m. und entflohen dann in einem Auto. fürsorge übertragen worden. Die dadurch herbeigeführte Ausschal tung der Berufsgenossenschaften bedeutet eine schwere Schädigung Bolizeipräfident fette 10 000 m. für die Ermittelung der Näuber der Versicherten, denn es ist unmöglich, daß eine andere Stelle, die mit dem Verletzten nicht vom ersten Augenblick der Heilbehand. Die Vereinigung Großstädtischer Zeitungsverleger erläßt fol. aus, die Firma 12 Prog. des Wertes der gestohlenen halefetten. Schleichtrichinen. In Weimar   sind der Frauenarzt Dr. Naumann lung an in ständiger Fühlung steht, den Verletzten so unterzu- gende Erklärung: bringen vermag, daß er nach jeder Richtung an einer für seine Die Not des deutschen   Zeitungsgewerbes ist aufs Höchste und eine Krankenschwester nach dem Genuß von Schweine­fleisch, das sie vom Lande mitgebracht hatten, an wirtschaftlichen Bedürfnisse geeigneten Stelle steht. Nur genaueste gestiegen. Die Zeitungen aller Richtungen stehen gleichermaßen Trichinose schwer ertranti und liegen hoffnungslos barnieder. Kenntnis des Heilverlaufs, der verbliebenen physischen und geistigen unter einem schwern Druck, der zu einer Katastrophe zu Fähigkeiten kann eine ausreichende Gewähr für die ordnungsführen droht. Der Oeffentlichkeit ist diese Entwicklung nicht un- fchlesische Bollsitimme" schreibt: In Galizien   finden nun täglich Menschenjagden in Galizien  . Die sozialdemokratische Dst­mäßige Durchführung des Gesetzes bieten. Der Verband der befannt geblieben. Seit Jahr und Lag wurde in allen Zeitungen große Menschenjagden statt. Auf offener Straße werden die jungen Deutschen   Berufsgenossenschaften hatte aus diesem Grunde bean auf diese Gefahr aufmerksam gemacht, die lebenswichtige öffent. Burschen, die dem Anschein nach Soldaten jein fönnten, ab tragt, daß zum menigsten in die Ausführungsbestimmungen au dem Geses eine Borschrift hineintäme, durch welche ein enges liche Interessen zu schädigen droht. Jeder Leser einer Beitung gefangen und in Konzentrationslager geschleppt. Sandinhandarbeiten der berufsgenossenschaftlichen Verwaltungen muß fich klar darüber sein, was hier auf dem Spiele steht. Das Dort liegen die Armen tagelang herum und werden dann irgend­und der Hauptfürsorgestellen gewährleistet wird. Das ist nicht Zeitungsgewerbe wird fast erdrückt durch den bis ins Ungeheuer wohin gefchafft ohne daß ihre Angehörigen wissen, was mit ihnen gefchehen, obwohl anerkannt werden muß, daß für die praktische fiche getriebenen Preis für Drudpapier, das jest über das 20fache geschieht. Dabei leben wir, wie uns gesagt wird, in einer der Gemeinschaftsarbeit die geringe Beteiligung der Berufsgenossen des Vorkriegspreises tostet. Auch alle übrigen Materialien baben freiesten Mepubliken. Menschen, die vom Krieg führen genug haben, schaften in dem Beirat der Hauptfürsorgestellen, wie es jetzt vor fich so gewaltig verteuert, daß bei den hohen Löhnen und Gehäla werden mit Gewalt dazu gezwungen, und andere, Sie sich frei­gesehen ist. nicht ausreichen fann. Die Berufsgenossenschaften tern sowie den ungeheuer gestiegenen Bertriebskosten, ein großer willig dazu gemeldet haben, treiben sich in Oberschlesien   als werden sich aber ihrer Pflichten gegenüber den Schwerunfallver Teil der Verlage außerstande ist, die Basten zu tragen. Räuber herum und erschlagen und verprügeln friebliche Bürger. lebten trot Verkennung der Sachlage bei den verantwortlichen Schen das Verhalten der Militärpflichtigen sollte den Machthabern Wenn in dieser ernsten Zeit der Verfuch gemacht wird, von in Warschau   zeigen, daß man mit dem Willen der Bewohner Stellen, wie sie durch das Gesetz zum Ausdruck gekommen ist, voll bewußt bleiben und nach wie vor daran mitarbeiten, daß die den Lefern noch einmal ein Opfer zu fordern, um nicht Schindluder treiben darf. Die Menschen wollen nicht mehr Schwerunfallverletzten nicht durch die neuen Vorschriften geschädigt über diese schmierige Zeit hinwegzukominen, so darf von der Ein- Krieg führen." merden und insbesondere nicht eine Zurüdjegung hinter den sicht und dem Verständnis aller Zeitungsfefer erwartet werden, Schwerkriegsbeschädigten erfahren, fie werden nach§ 843 ber baß fie ihrer Beitung treu bleiben und die für den ein Reichsversicherungsordnung Einrichtungen schaffen, um die berech seinen leichter zu tragende Mehrbelastung auf sich nehmen. Die tigten Ansprüche der Schwerunfallverlegten, insbesondere auch Erhöhung der Bezugspreise, zu der wir uns jetzt wiederum ente gegenüber den Echwerkriegsbeschädigten im gangen Umfange zu schließen mußten, ist eine hoffentlich nur vorübergehende Notwen befriedigen. digkeit. Sobald die Herstellungskosten, insbesondere die Papier. preise, nennenswert zurückgehen, werden die Zeitungsverleger nicht zögern, bie Bezugspreise abzubauen."

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Heute, 27. Mai:

feute bei Dobrohlam, Swinemünder Str. 11.

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Wir müssen uns den oben angegebenen Gründen der Groß­27. Abt. 7 Uhr Sigung der Funktionäre und Betriebsvertrauens städtischen Zeitungsverleger- Bereinigung anschließen, da alle zur Wahlkreis Wedding  . 42-48., 33, 34, 35, 21 bt. exit. Stadt. Serstellung der Zeitung notwendigen Materialien bemselben Begirt 258 und 267. 7 1hr Mitgliederversammlung im Schiller- Lygeum, Bwang der Preissteigerung unterliegen, wie sämtliche übrigen Be. Bant, Ede Böttcherstraße. Husstellung der Kandidaten zur Stadtverordneten darfsartikel. Wir sind deshalb gezwungen, den und Bezirksverordnetenwahl. Junglozialistische Vereinigung( S. V. D.). Ortsgruppe Abonnementspreis ab 1. Juni auf monatlich Mr. 10,-

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Giden: 7%, Uhr, Saal der Juristischen   Sprechstunde, Lindenstr. 3. Bor­trag. Drtsgruppe Norden: 7 Uhr, bei Dobroblam, Swine münder Str. 11( am Artonaplah), Vortrag. Ortsgruppe New 1611n: Mitglieder nehmen an der Böhlerversammlung in der Realschule, Emfer Straße, teil. 6 Uhr: Organisations. und affen. fonferenz in der Juristischen   Sprechstunde, Lindenstr. 3. Bollzähliges Erscheinen der Arbeitsausschußmitglieder und der Organisations obleute unbedingt erforderlich.

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Schönhauser Allee   166a. 74, Uhr in der Schulaula. Referentin Gen. Bohm- Schuch, M. d. N.: Wen wählen die Frauen am 6. Juni?" Straßmannstr. 8. 7, Uhr in der Schulaula. Referentin Genoffin Gertrud Hanna  , M. d. B. L.: Wen wählen die Frauen am 6. Juni?"

Charlottenburg  . 7, Uhr im Bollshaus, Rosinenstraße 4. General­versammlung. Aufstellung der Kandidaten zur Stadt- und Bezirksverord netenmahl. Die Funktionäre um 6 Uhr zur Vorbesprechung.

Schöneberg  . 7, Uhr öffent!. Verfammlung im Helmbolt- Realgym nafium, Rubenstraße. Referentin Gen. Niedger, Stadtverordnete. Wilmersdorf  . 8 Uhr außerordentlicher Bablabend der Abt. 3, 4, 7, 8, 10 und 12. Abt. 7 und 8 tagen aufammen im Restaurant Lau, Branden: hargische Straße, Ede Siegmaringenstraße. Die anderen 8ablabende am Sonnabend.

Zehlendorf  . Mitgliederversammlung 7, Uhr im Restaurant Midley, Potsdamer Str  . 25. Tagesordnung: Neuwahl des Borstandes; Stadt verordnetenwahl am 20. Juni; Reichstagswahlen.

Treptow  . 7, Uhr öffenil. Boltsversammlung im Neuen Gesellschafts­haus( am Ringbahnhof). Referenten: Genosse Breuer, Genossin Bachen.  heim. Thema:" Der Feind steht rects."

Bohnsdorf  . 8 Uhr im Restaurant Höst, Schulzendorfer Str., öffentl. Wählerversammlung. Referent Genosse Heßschold.

Morgen, 28. Mai:

18. Abt. 318., 319., 820., 824., 325, und 327. Besirt, abends 8 Uhr bei Heese, Memeler Str. 63: Wahlbesprechung.

Wahlkreis Tiergarten.( 3., 4., 37-41, 6t.) 7 Uhr Delegierten fonferenz in der Bazenhofer Brauerei, Turm, Ede Stromstraße. Weißer Saal.

Wahlkreis Mitte. 7 Uhr Mitgliederversammlung in der Schulaula, Auguftstr. 68. Endgültige Beschlußfassung über die Kandidatenliste zur Wahl von Stadtverordneten und Bezirksverordneten.

Bollständig

zu erhöhen.

Wir hoffen, da die Erhaltung des Vorwärts" in den gegen wärtigen und künftigen Kämpfen der arbeitenden Bevölkerung gegen die immer dreister auftretende Reaktion von ausschlaggeben­der Bedeutung ist, daß unsere Leser trotz der nochmaligen Er­höhung des Abonnementspreises fe ft zum Borwärts" stehen Vorwärts- Verlag G. m. b.§.

werden.

13

Braueret Königstadt. Ref.: Genoffe Stadtrat Koblenzer. Aufstellung der

Wahlkreis Prenzlauer Tor. 7 Uhr Mitgliederversammlung in der Kandidaten zur Stadtverordnetenuersammlung,

Lichterfelde  . Zwei öffentliche Bersammlungen, Aula Oberreallchule Ringstraße, 7, Ubr, Referent A. Brunner, Borsitzender des Eisenbahner­verbandes, über Die Reichstagswahlen und die Parteien", und Berliners, de Dsdorfer Straße bei Wolny, 7, Uhr, Referent Dr. Stallmann, über Der Feind steht rechts".

Schmargendorf  . 7%, Uhr Mitgliederversammlung im Schützenhaus, Sundekebleitraße.

Johannisthal  . 7, Uhr Mitgliederversammlung im Waldkater, Kaiser­Bilhelm- Str. 1. Bericht unserer Gemeindevertreterfrattion. Berichterstatter Genoffe Steuer. Aufstellung der Kandidaten zur Stadtverordneten, und Bezirksverordnetenwabl fammlung. Tagesordnung: Vortrag der Genoffin Todenhagen über die Fredersdorf  ( Oftbahn). 8 Uhr bei seine: Deffentliche Frauenver­Bedeutung der Reichstagswahlen für die Frauen.

Aus aller Welt.

Straßenraub in Breslau  . Mittwoch mittag schlugen drei gut­gekleidete Männer in der Schweidnißer Straße, an einem der belebtesten Bunkte, die Schaufensterscheibe bes Juvelier geschäftes Start Freh Söhne ein, raubten sechs Perlenhalsbänder im

Allg. Ortskrankenkasse für Nowaves u.Umu. Boutandig geheilt

Die Kaffe befindet sich seit den 25. Mai mit den Aerzten in einem vertraglosen Sustande; sie haben die Behandlung der Mitglieder auf Rechnung der Kaffe eingestellt. Die Mitglieder werden nur als Brivatpatienten behandelt. Im ureigensten Intereffe werden daher die Mitglieder bringend ersucht, den Arzt nur in den allernotwendigsten galien in Anspruch zu nehmen. Der Strelt tann nur von turzer Dauer fein. Jebe nähere Ausbunft wird in der Raffe erteilt.

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Bator au Ball tam, sog fich babei eine Bebirnerichütterung zu. Ritt­

Der Jockey Br. Wenzel, der am Pfingstmontag au Dresden mif meister Griefenbagen närate in Königsberg   in einem Flachrennen, er erlitt eine schwere Gehirnerschütterung und einen Beinbruch.

Die Bogkämpfe im Stadion brachten den Sieg Naujaks über Spirl, der in der 4. Runde wegen einer Ohrverlegung aufgab. Auch Böger, der fich Wiegert stellte, gab in der 6. Runde, nach­dem er zweimal zu Boden gehen mußte, wegen einer Obrver­legung auf. Im Ringkampf befiegte Strenge den Neger Tompion in der 48. Minute. Hansen gemann den Jiu- Jitsu Kampf schon in wenigen Minuten gegen Halmann. Der deutsche Amateurmeister Luber zeigte am 10- Meter- Brett recht gute Sprünge. Preis van Hamburg  . Der Hengst wird, nach diesem Nennen Nubier gewann gegen Eckstein und Harlekin   den Großen au urteilen, im Derby nicht zu schlagen sein.

Briefkasten der Redaktion.

B

G. 4.

G. 28. Gegen die Ablehnung eines solchen Gesuches ist leider wenig zu machen. Sie tönnten unter Beifügung des ablehnenden Bescheides der Deputation sich mit einer erneuten Eingabe an den Magistrat wenden. Bei erneuter Ablehnung bliebe dann noch eine Eingabe an die Stadtverordneten persammlung übrig... 63. Stommen Sie in unsere Sprechstunde. Th. J. 51. Knabenfraut gehört zu der Pflanzengattung der Orchideen und ist als Genußmittel so ohne weiteres nicht zu empfehlen. Straße 7-10. Fragen Sie beim Zentralverband der Angestellten au, Berlin  , Belle Aliances 5. N. Start verbreitet in der Provinz: Bommersche Reichspoft", Stettin  ; Stettiner Tageblatt";" Stralsunder Anzeiger"; Kolberger Zeitung". 2. 9. 3. 1000. 1. Ja. 2. Nicht notwendig. N. 93. In der Buchhandlung Borwärts, Berlin  , Lindenstr. 3, finden Sie eine größere Auswahl solcher Schriften. G. 2. 13. Am besten ist gereinigter Terpentin. R.. 66. Reichsfischverforgung, Berlin  , 2. 3. Das tut nichts zur Sache. Behrenstr. 64. 2. Lützowstr. 6-8. Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Freitag mittag. Size etwas nachlassend, zeitweise heiter, fortdauernde Gewitterneigung bei schwachen nordöstlichen Winden.

00000 Was ist 0000

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und was will der Sozialismus?. Kautsky und Schönlank: Grundsätze und For­derungen der Sozialdemokratie 0,75" Felden: Kirche, Religion und Sozialdemokratie 1,50 Schulz: Sozialdemokratie und Schule... 2,20

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Wir Volksschullehrer und die Sozialdemokratie 0,75 Beamtenschaft und Sozialdemokratie.. Frauenstimmen zu den Zeitfragen

23

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Die Frauen und der politische Kampf Stampfer: Religion ist Privatsache.

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Rollen: Feliz Müller, Stubenrauchstr. 25. Sämtliche Literatur fowie alle wiffenfchaftlichen Berte werden geliefert.

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