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Gewerkschaftsbewegung

Wahltag ist Zahltag!

Wie wichtig es für jeden Gewerkschaftler ist, am Wahltage fich nicht einfangen zu lassen von einer der bürgerlichen Parteien, die während des Wahlkampfes mit allen möglichen Versprechungen um die Stimme des Hand- und Kopfarbeiters bublen, zeigt das folgende im Februar d. Js. an alle Mitglieder der Vereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände ergangene streng vertrauliche Rundschreiben:

Achtung, Betriebsräte!

Auf Grund vielfacher Anfragen die Mitteilung, daß die Verhandlungen mit der Gewerkschaftskommission nach Er­ledigung der Reichstagswahl sofort wieder aufgenommen einer Vollversammlung der Betriebsräte Bericht erstattet. und zu Ende geführt werden. Im Anschluß daran wird in verbesserter Auflage, kann wieder zum Vorzugspreise bei uns Flatow, Kommentar zur B. R. G., in umgearbeiteter und entgegengenommen werden. Betriebsräte- Sekretariat S. P. D., In den Zelten 23.

nicht an.

Von der Bewegung der Bankbeamten.

Wirtschaft

Halt bei den Arbeiterentlassungen!

Das Handelsgremium Pirmasens   sendet uns folgende Mitteilung:

" In der Mitgliederversammlung des Fabrikanten Ver eins Pirmasens wurde das mit der Arbeiterschaft für den Monat Juni getroffene Ferien- und Erwerbslosen­Abkommen angenommen. Es wurde festgestellt, daß nahezu sämtliche Schuhfabriken, Groß- und Mittelbetriebe, am 1. Juni schließen. Auch die Mitglieder der beiden anderen Vereine werden, soweit sie nicht stilliegen, das gleiche tun. Die Schuh­fabriken der übrigen Pfalz   wie in Speyer   und Zweibrücken   sind gleichfalls geschlossen. Die über 16- 613 17 000 Arbeiter der Pirmasenser   und die 3- bis 4000 Arbeiter der übrigen Pfälzer  Schuhindustrie zeigen Verständnis für die Lage der Schuhindustrie, zumal das Pirmaienser Notstandsabkommen ihnen einigermaßen ein Eristenz minimum bietet. Die Industrie, die bis zur Erschöpfung gearbeitet hat, wartet nun die Klärung der Lage ab und wird erst die Fabrikation aufnehmen, wenn der Bedarf einiegt, also der Verbraucherstreit aufhört. Den Ausfall der Fabrikation wird man im Herbst spüren."

In der Protestfundgebung der deutschen Industrie am 11. Dezember 1919 gegen den Entwurf des Betriebsrätegesetzes wurde für den Fall der Annahme des Gesetzes durch die National­ versammlung   und den Reichsrat ohne Berücksichtigung der For- Die von der Berliner Bankbeamtenschaft am Mittwoch ein­derungen der Industrie ein Aktionsausschuß mit weitgehendsten berufene Versammlung im Lustgarten gestaltete sich trotz des un­Vollmachten eingesetzt, dem es obliegen sollte, die Inter  - günstigen Wetters zu einer eindrucksvollen Kundgebung. Der effen der Unternehmer bei der Durchführung des Ge- Referent Marr führte aus, daß die Verhandlungen der Arbeit­seges mit allen gefeßlichen Mitteln rüdsichtslos nehmerschaft mit den Arbeitgebern kein positives Resultat er= zu wahren. Nachdem das Betriebsrätegesetz durch die National- geben hätten und daß damit der Zeitpunkt zum Handeln gekom­versammlung und den Reichsrat verabschiedet worden war, hat men sei. Er beleuchtete beispielsweise den wirtschaftlichen Kampf der Aktionsausschuß am 2. Februar 1920 die munmehr zu er der schlesischen Bankbeamtenschaft, der greifenden Maßnahmen beraten. Die einstimmige Auffassung des Demobilmachungskommissars vom Reichsarbeitsministerium als der Schiedsspruch des Aktionsausschusses geht nunmehr dahin, daß zurzeit von einer verbindlich für beide Parteien vorgefekt worden ist. Trotzdem er­Aus den borstehenden Ausführungen ergibt sich, daß die privat­Befürwortung der Stillegung der Betriebe abgesehen werden muß, kennen die schlesischen Bankleitungen diese Verbindlichkeitserklärung kapitalistischen Interessen mit solchen bedeutenden Machtmitteln, weil unter den gegenwärtigen Umständen die Hinderung der Produktion und damit die noch größere Lahmlegung der deutschen erhört, und es sei Aufgabe der Arbeitnehmerschaft, ihnen Geltung bolts wirtschaftlichen Interessen schwersten Schaden leiden. Diese Nichtachtung gefeßlicher Verordnungen sei un- d. h. Kapitalien, geschützt werden können, daß darüber die Wirtschaft das schwerwiegendere Uebel sein würde. Dagegen hält es der Attionsausschuß für die Aufgabe der Zentralverbände, eine verschaffen. Nicht besser seien die Zustände in Berlin  , wo Warum wird die Produktion trog billigeren Materials nicht umfassendere Aufklärung der Industrie über ebenfalls die Banileitungen eine ablehnende Haltung einnehmen. fortgesetzt? Weil die mächtigen Unternehmer die Verbraucher des Betriebsrätegesetzes und über die Grenzen seiner Wirk- und müsse zeigen, daß sie zum Aeußersten entschlossen sei. In allen zahlen sie ihren Arbeitern Ferienlöhne, als daß sie die Ware zu den Inhalt Die Bankbeamtenschaft dürfe sich nicht länger hinhalten lassen zwingen wollen, ihnen ihre zu teure Ware abzunehmen. Lieber famteit borzunehmen und wird alle hierfür erforderlichen Bankbetrieben würden jetzt Abstimmungen vorgenommen werden, Maßnahmen treffen. Inzwischen soll auf die Fraktion und es sei Pflicht jedes Beamten, zu einer geschlossenen Streit- Preisen abgeben, die den heutigen Marktverhältnissen entsprechen. Der Nationalversammlung   eingewirkt verden, daß die noch zu erlassenden, im Betriebsrätegefez angekündigten Ausführischen Kollegenschaft, Pittet, über den Kampf der süddeutschen sie mit dem billig eingekauften Material später noch höhere noch zu erlassenden, im Betriebsrätegesetz angekündigten Ausfüh- kampffront beizutragen. Dann berichtete der Vertreter der baye- Sie rechnen damit, daß die deutsche Valuta wieder sinken wird und rungsvorschriften und besonderen Geseze( betreffend Aufsichtsrat und Betriebsbilanz) fo gefaßt werden, daß die in den bereits jezt angestellten. Dort hat sich die Bankbeamtenschaft in einem Ver- Gewinne werden erwarten können. in Kraft tretenden Bestimmungen des Betriebsrätegefeßes liegen zu verhelfen. Nach einer Aufforderung, fich als freiwillige Streif­band zusammengeschlossen, um dem Wirtschaftskampf zum Siege den Gefahren aufgehoben oder mindestens gemildert werden. einem Hoch auf die Solidarität der deutschen Bankbeamtenschaft posten zur Verfügung zu stellen, wurde die Versammlung mit geschlossen.

Im Interesse der Solidarität und der Wirksamkeit müssen wir von unseren Mitgliedern unbedingt verlangen, daß weitere als die gesetzlichen Bestimmungen entsprechende Zu geständnisse, die nach§ 62 an sich denkbar sind. unter feinen Umständen gemacht werden. Wir er­suchen deshalb die uns angeschlossenen Mitgliedsverbände, bei den aufzustellenden Arbeitsordnungen und bei den abzuschließenden Tarifverträgen und sonstigen Vereinbarungen mit der Arbeiter­schaft über den Rahmen der geseglichen Verpflich tungen unbedingt nicht hinauszugehen und die gleiche Verpflichtung den ihnen angeschlossenen Verbänden und Firmen aufzuerlegen.

Nur bei einem solchen einheitlichen und geschloffenen Vor­gehen der Industrie fann erwartet werden, daß in Zukunft über die berechtigten Forderungen der Induſtrie nicht wieder wie im Falle des Betriebsrätegefeges zur Tagesordnung übergegangen, sondern, daß die Industrie in der Lage sein wird, ihre gewaltige Stimme ausschlaggebend in die Wagschale zu werfen. Bereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände. Der 1. Vorsitzende:( gez.) Dr. Sorge. Der Geschäftsführer: Dr. Tänzler."

Rücksicht auf den großen Inlandbedarf an Schuhen nicht er­Die Ausfuhrerlaubnis ist vom Reichswirtschaftsministerium in teilen sein, wenn die Fabrikanten sich bereit gefunden hätten, die teilt worden. Anders würde diese Frage der Ausfuhr zu beur­Produktion mit neuem billigen Material fortzusetzen, um die Drohender Streit im Buchhändlergewerbe? Bevölkerung mit billigem Schuhwerk zu versorgen. Die Stellung des Wirtschaftsministeriums, das die In der gestrigen kombinierten Delegiertensitzung aller in Buch­bindereien, Buchdruckereien, Geschäftsbuchfabriken und in der Brief- ungeheuer mächtige Unternehmerklasse überall als schärfste umschlagbranche beschäftigten Buchbindereiarbeiter und-arbeite- Gegner findet, wo es sich darum handelt, die volkswirtschaftlichen innen wurde der Bericht von den Tarifverhandlungen in Interessen zu schüßen, ist in der Tat außerordentlich schwierig. Eisenach   entgegengenommen. Gefordert wurde unsererseits Wer die Verhandlungen um die Neuordnung der Kohlen und 1,25 M. für männliche und 75 Pf. für weibliche Eisenwirtschaft aufmertiam verfolgt hat, weiß, wie der Mitglieder pro Stunde. Die Buchbindereibejiber forderten Wirtschaftsminister und sein Staatssekretär Dr. Hirsch 46- Stunden- Woche und die Einführung der 48stündigen ohne dabei immer bei den Arbeitervertretern den not­von unseren Unterhändlern in Eisenach   die Preisgabe der tatsächlich um jede Handbreite Boden im schwersten Ringen steht, Arbeitswoche. Stürmische Entrüstung rief dieses Ansinnen in der Sizung hervor und in einer angenommenen Resolution wurde das wendigen Rückhalt zu finden. Die Unternehmer versuchen immer Verhalten der Arbeitgeber niedriger gehängt und entsprechend wieder und wieder durch entsprechende Zugeständnisse die Arbeiter kritisiert. Das Resultat der weiteren Verhandlungen mit den der vor ihren Wagen zu spannen. Die Lohnerhöhungen usw. haben " Api  " angeschlossenen Verbänden wurde als gevadezu hohn- fich, wie wir oft genug bei den Preisfeststellungen gesehen haben, sprechend bezeichnet. Die Kollegenschaft erklärte, mit diesem ge- für die Unternehmer als recht gute Geschäfte erwiesen. machten Angebot das auch der Berliner   Vertreter, Kollege Man darf nicht unbeachtet lassen, daß wirtschaftspoli­Czerni, sofort für Berlin   ungültig erflärte niemals ein­tische Maßnahmen auch noch von vielen anderen Ministerien Seid auf der Hut, deutsche Arbeiter! Es genügt nicht, auf berstanden sein zu können. Die Lebensverhältnisse lassen es ein- und Dienststellen bearbeitet werden und schließlich noch der dem Bestehenden stehen zu bleiben. Der Einfluß der Arbeiterschaft versammelten Delegierten erklären, wenn bis Freitag mittag fach nicht zu, sich mit diesen angebotenen Säßen zu begnügen. Die Reichsrat und das Kabinett in der Lage sind, wichtige auf den Produktionsprozeß ist zu gering. Wir sollen und müssen keine örtlichen Berliner   Verhandlungen zustandekommen, für eine wirtschaftspolitische Maßnahmen zu verhindern. Wir denken dabei vom sozialistischen   Standpunkt aus größeren Einfluß bekommen. Ruhe in den Betrieben nicht mehr einstehen zu können. Die in an die Einführung des Ausfuhrzolles, der seinerzeit dem Reich Dies wird aber nur möglich sein, wenn die Arbeiterschaft diesem Sinne abgefaßte Resolution wurde einstimmig angenommen. große Erträgnisse gebracht hätte. bei den kommenden Wahlen mit äußerster Straft­anstrengung alles aufbietet, um eine Stärkung Deutscher Transportarbeiterverband. Branche der Einfaifierer, der grundsäßlich arbeiterfeindlichen Rechts- Stassenboten, Bureaudiener uſw. Freitag, den 4. Juni, abends 17 Uhr, im Lokal von Wegener, Seydelstr. 30: Branchenversammlung aller Stassen­parteien bis weit in die Reihen der Demo- boten, Bureaudiener usw. aus den Kreditgeschäften, Nähmaschinengeschäften, Iraten hinein zu berhindern. Es wäre auch Versicherungsgesellschaften, der Eisenhandelsfirmen, der Baugeschäfte und falsch, fich darauf zu berlassen, бав man Letzten der Industrie und des Handels. Endes durch gewaltsame Mittel ja doch den Kapitalismus zwingen fann, Zugeständnisse zu machen. Die Gewalt auf der einen Seite

löst die Gewalt auf der anderen Seite aus, und ob Gewalt hüben oder drüben, das deutsche Volk in der Gesamtheit seiner arbeitenden Schichten würde der Leidtragende sein. Gelingt es aber auf dem Boden der Verfassung und auf dem Boden des Rechts den reaktio­nären arbeiterfeindlichen Schichten die Macht des überwiegenden Teils der Stimmberechtigten des deutschen Volkes gegenüberzustellen, so wird ohne allzuschwere Erschütterungen es trotzdem möglich sein, die Freiheiten des Volkes zu wahren und zu erweitern im Sinne

des Sozialismus.

Arbeiter! Gedenkt am Wahltage all der reaktionären Anschläge der tapitalistischen Parteien! Stimmt für die Wahlvorschläge der Sozialdemokratischen Partei!

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In der Frage der Arbeiterentlassungen scheint es uns dringend erforderlich, daß die Arbeiterorganisationen den Wirt schaftsminister auffordern, sein Beto einzulegen, und daß sie sich geschlossen in dieser wichtigsten Angelegenheit hinter den Minister stellen. Es muß produziert werden, weil pto­duziert werden kann. Die Verluste aus dem Verkauf der Speditionsgewerbe. Betriebsräte, Bertrauensleute aus allen Be Lagervorräte muß das Unternehmertum tragen, die Stredit­trieben Groß- Berlins  , Donnerstag, den 3. Juni, abends 7 Uhr, bei Böler, frage läßt sich ohne Schwierigkeiten löjen. Der Verbraucher­Weberstraße: Wichtige Zusammenkunft. häuser und Spezialgeschäfte.) Deffentliche Versammlung der leitenden An- Verbraucher stellen, sein Ende finden, wenn sie sehen, daß wieder Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe 7( Waren- ,, Stauf- it reit wird schon im Interesse der Arbeiterschaft, die 75 Proz. der gestellten im Einzelhandel: Freitag, den 4. Juni, abends 7, Uhr, Lehrer- produziert wird. Ueberall, wo die Betriebe festliegen, kann das vereinshaus, Alexanderstr. 40/41. Fachgruppe 12( Hoch- u. Tiefbau, Koblen). Reich als Teilhaber einspringen, wie Dr. Hirsch das vor­Sigung der Vertrauensleute: Freitag, 4. Juni, abends 7, Uhr, Berbands. lokal: Belle- Alliance- Str. 7/10. Fachgruppe 14i( Bagen- und Starofferte- geschlagen hat. Eine geschlossene Attion der Arbeiterschaft bau und handel). Mitgliederversammlung: Freitag, 4. Juni, abends 7 Uhr, gegen die Unternehmer, die ihre Stellung im Wirtschaftsleben ver­Berbandslokal: Belle- Alliance- Str. 7/10. Fachgruppe 15 b( Siemens- Konzern). fennen und nicht wissen, daß ihre Stellung als Wirtschafts­Mitgliederversammlung: Freitag, 4. Juni, abends 7 Uhr, Schillertheater führer ihnen der Gesamtheit gegenüber Pflichten auferlegt, muß Charlottenburg  , Bismardstr. 110. Fachgruppe 16 b( Beitungs- u. Annoncen expedition). Mitgliederversammlung: Freitag, 4. Juni, abends 7, Uhr, als Abwehr gegen den Unternehmerstreit einsetzen. Sophiensale, Sophienstr. 17/18. Angestellte der Stolonialwaren-, Feinkost-, Freitag, den 4. Juni 1920, abends 7%, Uhr: Bersammlung im Lustgarten. Fisch, Räucherwaren-, Schokoladen-, Wild-, Geflügel und Delikatessen Branche. Bericht von den Tarifverhandlungen.

-aftr. wärts- Buchdruckerei u. Berlaasanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin. Lindenstr. 3. Berantw. für den redaktion. Teil: Erich Kuttner  , Tempelhof  ; für Anzeigen: Th. Glocke, Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. H., Berlin  . Druck: Bor  Hierzu 1 Beilage.

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