Einzelbild herunterladen
 

Wirtschaft

Geschäftsstockung und Arbeiterentlassungen.

"

Beratungen des Wirtschaftsrates.

Vor dem Wirtschaftsrat des Reichswirtschaftsministe­riums machte der als Sachverständiger geladene Wirtschafts­redakteur des Vorwärts", Genosse Dr. Striemer, folgende Ausführungen. Er sagte: Die gegenwärtige längst erwartete eri fis hat zwei Ursachen; erstens den Käuferstreit und zweitens mangelnde Kauftraft gegenüber den überteuerten Waren. Warum streiken die Käufer eigentlich, fragte der Redner? Weil ihnen die Kenntnis des richtigen Preises, der der heutigen Markt­lage wirklich entspricht, fehlt. Der Käufer bezweifelt, ob irgend ein herabgesetter Preis wirklich dem heutigen Valuta­stand und der zu erwartenden Marktlage entspricht. Er erinnerte daran, daß er bei den letzten Beratungen über die Valuta eine entsprechende Frage nach dem roten Strich an dem Valuta thermo­meter gestellt habe und dankte dem Staatssekretär Dr. Hirsch, daß er in dieser Beratung diese wichtige Frage auch regierungs­seitig beantwortet habe. Dr. Striemer verurteilte scharf das Verhalten berjenigen Unternehmer, die Material und Kapital haben, aber dennoch nur wegen Absatzstockung ihrer zu teuren Waren Arbeiter entlas. sen. Er vertrat die im Vorwärts" gemachten Vorschläge, daß die Fachverbände die überteuerten, zurzeit nicht absatz­fähigen Waren insgesamt übernehmen und verwerten sollten, um eine Verschleuderung nach dem Auslande zu verhüten, und daß den Industriellen, denen Betriebskapital fehlt, ihnen, soweit es aus Lombardierungen ihrer Fertigwaren nicht erhältlich ist, aus den zur Verfügung stehenden Geldquellen Betriebs. tapital zur Verfügung gestellt werde. Auch dem Reichswirt­schaftsminister stehen Mittel zur Verfügung, um sich vom Reich aus an solchen Unternehmungen zu beteiligen, denen das Geld oder der Kredit zum Weiterproduzieren fehlte.

"

Die Arbeiterschaft erhebe gegen bie Arbeiterentlassungen den allerschärfften Proteft und fordere, daß die Unternehmer sich zu gemeinwirtschaftlichen Produktionsgemeinschaften zu fammenschließen, um alle Arbeiter, mag es in der Schuh -, Möbel-, Textil- oder Maschinenindustrie sein, zu beschäftigen, denn ein riefengroßer Bedarf besteht. Bei den unvermeidlichen großen Schwankungen der Valuta und der Materialpreise werden sich nur Mittelpreise und Nichtpreise feststellen lassen. Die Feststellung dieser Preise darf aber nicht eine eigene Angelegen­heit der Produzenten und Händler sein, weil diese die Macht haben, Monopolpreise festzustellen und zu halten. Gen. Rudolf Wisse II aber auch Nathenau traten energisch für die baldigste Her­stellung einer organisierten Wirtschaft ein und verfochten den Stand­punkt, daß die Produktion und Güterverteilung nicht mehr Privat­angelegenheiten der fapitalistischen Unternehmer seien, jon­dern die wichtigste Angelegenheit des ganzen Volkes.

Die Arbeiter der Schuhindustrie treiben Syndikalismus, wenn sie sich durch Ferienlöhne von der Forderung abdrängen lassen, daß die Produktion fortgesetzt werde. Der Zu­sammenschluß der Unternehmer zu Produktionsgemein­schaften, die von den Gewerkschaften und Vertretern der Konsumenten mitfontrolliert werden, muß mit allen Mitteln gefor­bert und durchgesezt werden. Die Unternehmer müssen kontrolliert werden, damit sie das foftbare Material für die Zwecke verwen­ben, für die der größte Bedarf besteht, und die Verarbeitung zu Lurus waren so lange unterbleibt, als der Massenton­jum unbefriedigt ist. Auf die

Gewerkschaftsbewegung

Arbeitslosenfürsorge.

Zur Tarifbewegung im Baugewerbe.

Von der Generalversammlung des Deutschen Arbeitgeberbundes

verbandes die Mitteilung eingegangen, daß der Reichstarifvertrag angenommen sei unter der Voraussetzung, daß die Arbeiterzentral­verbände ebenfalls unverändert zustimmen.

Losen zu beseitigen. Gewerkschaftsmitglieder, die in den Arbeits­Losenversammlungen den syndikalistischen und anarchistischen Red­nern entgegentreten, werden niedergebrüllt. Es sind übrigens für das Baugewerbe ist beim Vorstand des Deutschen Bauarbeitet fichere Anzeichen dafür vorhanden, daß im Dienst reaktio= närer Areise stehende Provofateure bei der Ver­hebung der Arbeitslosen die Hand im Spiele haben, um Butsche von links hervorzurufen, die den reaktionären Butschisten Gelegenheit zur Verwirklichung ihrer boltsfeindlichen Pläne geben sollen. Zur Tariflage im Tiefbaugewerbe hat das Reichsarbeits­Rusch behauptete, es sei ihm bekannt, daß Pfister, einer ministerium den Vorschlag gemacht, die abgebrochenen Verhand­der Wortführer in den Versammlungen der Arbeitslosen, mit lungen am 8. und 9. Juni wieder aufzunehmen und unter dem reaftionären militärischen Kreisen in Verbindung Vorsig eines unparteiiichen Kollegiums zu führen. Gleichzeitig hat stehe. Gegenüber solchen Verhebungen der Arbeitslosen wurde be- das Reichsarbeitsministerium vorgeschlagen, den Reichstarifvertrag tont, daß die Gewerkschaften wie von jeher so auch jest bestrebt sind, wie auch die Lohn- und Arbeitstarife bis zum 20. Juni für ver­für die Arbeitslosen zu tun, was unter den heutigen Verhältnissen längert zu erklären unter der Voraussetzung, daß die neu zu ver­getan werden kann. Die Gewerkschaften wissen, daß die Arbeits- einbarenden Löhne vom 29. Mai an nachgezahlt werden. lofenunterstübung nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist und Wie der Grundstein", das Wochenblatt des Deutschen Bau­daß eine Erhöhung der Unterstübungsfäße, für die jest wenig Aus- arbeiterverbandes, in seiner neuesten Nummer berichtet, hat der ficht vorhanden ist, die Not der Arbeitslosen nicht beseitigen kann. Verbandsvorstand diesem Vorschlag zugestimmt und ebenso der Es kommt in erster Linie darauf an, den Arbeitslosen Arbeit und Reichsverband für das Tiefbaugewerbe. Der Reichstarifvertrag Grwerbsmöglichkeit zu schaffen. In diesem Sinne wirken die Ge­werkschaften. In diesem Sinne werden sie jetzt erneut Gingaben wie auch die örtlichen Verträge gelten also auch nach dem 29. Mai an die gefeßgebenden Körperschaften und an die Behörden richten. weiter bis zum 20. Juni. Lohnvereinbarungen, auch wenn sie Die einzelnen Gewerkschaften sollen die Arbeitslosen dahin auf- während der Verlängerungsfrist zustande kommen, gelten rüdwirkend flären, daß alle Maßnahmen, die innerhalb der kapitalistischen vom 29. Mai an. Gesellschaft zur Linderung der Not der Arbeitslosen getroffen wer­den können, nicht imstande find, die Arbeitslosigkeit aus der Welt zu schaffen, und daß es deshalb notwendig ist, mit aller Kraft auf die Beseitigung der kapitalistischen und die Einführung der sozia­liftischen Gesellschaft hinzuarbeiten.

11

Steindruckereihilfsarbeiter und-arbeiterinnen. Am Sonnabend, 5. Juni, nachm. 4 Uhr: Bertrauenspersonensizung im Die Gehilfen werden ges Graphischen Vereinshaus, Alexandrinenstr. 44. beten, die Hiljsarbeiter auf die Sizung aufmerksam zu machen.

Tarif- und Lohnfragen in photographischen Jnnungs- Berantw. für den redaktion. Teil: Erich Kuttner , Tempelhof ; für Anzeigen:

betrieben.

Nun die

Th. Glode, Berlin . Verlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Brr

Gewinn- Auszug

ber

15. Preuß. Südb.( 241. Preuß.) Klaffen- Lotterie 6. Alaffe. 22. 8iehungstag. 3. Juni 1920,

Auf jede gezogene Nammer sind zwei gleich hohe Gewiune gefallen, und zwar je einer auf die Lose gleicher Nummar in den bolden Abtellangen I und I

Gin eigentümliches Schicksal hatte der Tariftertrag für die wärts- Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Ginger u. Co. Berlin, Lindenſtr. 3. Photographengehilfen und gehilfinnen in den Groß- Berliner Jnnungsbetrieben, der im September v. J. vom Obermeister der Innung nach langen Verhandlungen unterzeichnet worden ist. Das darauf gewählte Tarifamt funktionierte bis zum November. Dann focht die Innung mit einem Male die Gültigkeit des Tarifvertrages an, weil er von der Innungsversammlung nicht genehmigt sei und eine zweite Unterschrift fehle. Die nächste Jnnungsversammlung, der der Ver­trag dann zur nachträglichen Genehmigung vorgelegt wurde, fand erst am 25. April statt. Sie lehnte den Vertrag ab. Lohnfrage! Jm Januar wurde eine Zulage von 25 M. pro Woche bewilligt. Im April wurde eine neue Wochenzulage von 50 M. verlangt. Die Innung wollte nur 25 M. geben. Der Schlichtungs­ausschuß fällte einen Schiedsspruch, wonach der Mindestlohn von 105 M. für den April auf 130 M. und für den Mai um weitere 25 M. erhöht werden sollte. Dieselben Erhöhungen sollten für alle, auch für bestehende höhere Löhne eintreten. Den Parteien wurde aufgegeben, bis zum 26. Mai in erneute Verhandlungen zu treten. Diesen Schiedsspruch erkannte die Innung nicht an, sondern erhob Einspruch beim Demobilmachungskommissar. Dort schwebt die An­gelegenheit jetzt noch.

Diese Vorgänge wurden am Donnerstag in einer öffent lichen Versammlung der Photographengruppe des Verbandes der Steindrucker, Lithographen usw. eingehend und lebhaft erörtert, nachdem Hänlein ein Refe­vat darüber gehalten hatte. Löhne, wie sie in manchen Innungs­betrieben noch vorkommen, wurden als Hungerlöhne bezeichnet.

Große Empörung rief ein Schreiben hervor, das der Jnnungs­borstand an den Gehilfenausschuß der Innung gerichtet hat. Darin wird gedroht, Vertreter des Verbandes, die keine Innungsgehilfen wertvollen Ausführungen des Staatssekretärs sind, zu Innungsgehilfenversammlungen nicht zuzulassen. Im Dr. Hirsch kommen wir noch zurück. felben Schreiben lädt der Jnnungsvorstand die Mitglieder des Ge hilfenausschusses der Innung zu einer Sigung am 9. Juni, wo die Grundlagen eines neuen Tarifvertrags festgelegt werden sollen, also ohne Vertreter des Gehilfenverbandes. Dann kommt eine neue Drohung: Wenn der Gehilfenausschuß der Jnnung sich weigert, an den Besprechungen und Verhandlungen zweds Tarif­abschlusses teilzunehmen, dann will die Innung neue Lohnjähe Angesichts der in letter Beit erschreckend zunehmenden Ar- fejtsehen ohne Zustimmung oder Mitwirkung des Gehilfenaus­beitslosigkeit beschäftigte sich die Berliner Gewerkschaftskommission schusses. Dabei ist festzuhalten, daß nach einer Verordnung von am Donnerstag eingehend mit der Frage der Arbeitslosenfürsorge. 1918 Gehilfenausschüsse von Innungen gar nicht Kontrahenten Allgemein tam zum Ausdruck, Es wurde ausgeführt, daß die vom Arbeitslosemat einberufenen bei Tarifabschlüssen sein dürfen. Arbeitslosenversammlungen von den Einberufern fast ausschließlich daß die Innung im gegebenen Moment den Kampf haben solle, für die syndikalistische oder anarchistische Propaganda benutzt wer- wenn sie ihn haben wolle. Einstimmig angenommen wurde eine den. Die Arbeitslosen werden aufgehezt gegen die Gewerkschaften, entsprechende Resolution, die zugleich scharfen Protest erhebt gegen und die syndikalistischen Redner behaupten, die Gewerkschaften tun die herausfordernde Art und Weise der Zwangsinnung gegenüber Die im nichts für die Arbeitslosen. Die Leute, welche durch solche Reden der Gehilfenschaft und deren rechtmäßigen Vertreter. die Arbeitslosen für den Syndikalismus zu gewinnen fuchen, wissen Verband organisierte Gehilfenschaft verlangt energisch die gleich­fehr wohl, daß, solange die fapitalistische Gesellschaft besteht, es nie- berechtigte Hinzuziehung der Verbandsvertreter zu allen Verhand­mandem möglich ist, die Arbeitslosigkeit und die Not der Arbeits- lungen.

Bitte ausschneiden, da nur einmaliges Erscheinen Um die Kauflust des Publikums e zu o heben o ge­währe bis auf weiteres

10 Prozent

in Bar beim e Einkauf e von Damen- Röcke 45, 42 Mk. Blusen, Mäntel Kinderkleidchen 35, 27 Mk. Babykleidchen Gardinen Kleider­stoffe Bettstoffe Korsetts Tri­kotagen Strumpfwaren Leib­wäsche Damenstrümpfe 16, 11 Mk.

Nähgarn o

200 Meter 4,- Mark.

Kaufhaus S. Eisenstädt Frankfurter Allee 60 Mainzerstr.

nahe

Lieferant der Konsum­genossenschaft Berlin und Umgegend seit 1894.

Verkauf von

Kommunalware gegen Bezugschein.

Elektro- Motore Leitungs- Dynamo- Drähte, Jn­stallat. Material tauft laufend Elettromech.- Zentrum.( Aleg. 4782). Rurze Str. 18( Aler- B1.).

Armeepistolen os

Parabellum Mauser 9 Millimeter

fauft und zahlt höchste Preise SW, Kommandantenstr.36

W.Dielke, Berlin sw,

Stoffe

zur Damen- und Herrenbekleidung Futterstoffe Knöpfe

Konfektion

für Damen u. Mädch. Maßanfertigung.

C. Pelz

5 Kottbuser Str. 5

Erfinder

bedienen sich zur Anmeldung und Berkauf ihrer Erfindungen, Jbeen eines Patentfachmannes. Rat und Auskunft kostenlos! Erfolg: u. a. Verkauf eines Patentes durch unseren Mit­arbeiter für

850 000 M.

F. Erdmann& Co., Berlin , Königgrätzer Str. 71.

aucherdank!

ges. gesch., ermögl. in einig. Tag, das Rauch. ganz od. teilw.z. unter­lassen. Amtl. begut­Jachtet. Wirkung ver­blüff. Vollständ. un­schädl. Tägl. Anerkenn. Ausk ums. Institut Engibrecht. München R, 6, Kapuzinerstr. 9.

-

Neu!

Frauenstimmen

Beiträge der sozialdemo­fratischen Volksvertrete­rinnen zu den Zeiffragen Preis 2,25 Mart

und 20% Teuerungszuschlag

Buchhandlung Vorwärts

Berlin, Lindenstraße 2

Waffen

( Ohne Gewähr).

( Nachdrud verboten.). In der Vormittagsziehung wurden Gewinne über 240 Mart gezogen. 2 Gewinne zu 5000 M 81133

70 Gewinne zu 3000 M 8758 28540 29686 32029 40600-40091 46502 46833 49233 54774 68369 68817 75558 87858 92849 100416 114383 163794 114674 121309 137895 139441 142371 144095 160991 163990 173833 188374 193383 207086 209934 211328 227249 231709 232923

131221

151725

222 Gewinne zu 1000 M 3425 4799 8412 8688 10007 15783 20541 22734 23057 24532 24580 28681 28806 32574 33540 34089 37347 43238 46287 51058 54539 58876 58979 59287 59839 62453 64080 67192 77270 79277 79725 89683 96480 98095 100515 100747 102030 102197 106192 108535 118689 119766 120963 121001 125573 127178 128827 133892 134655 137116 137462 142000 142094 145926 148802 152222 152640 153381 156994 157305 159324 159785 159940 164563 165276 165980 169815 166143 166380 167004 167952 168560 168975 175828 176163 176342 176639 181390 185199 185840 186704 187325 187438 189057 189827 190679 194392 199012 199480 201857 202166 204985 206219 207911 209186 211561 211719 213142 217713 217963 219250 221985 222238 222718 224246 225207 227352 230609 231770 206 Gewinne zu 500 M 3088 3833 6159 7606 17345 17919 18463 22510 24423 25145 25798 26759 27322 27513 31025 36675 37559 39314 44244 45975 47146 49625 53115 55065 55824 56453 57149 57534 64919 68957 73826 74527 75891 76089 77396 81827 82042 84388 88409 94968 95893 102892 103988 104242 114088 114264 116670 118691 120910 125133 148769 125546 128486 129515 134058 137005 147819 148542 151684 157963 158464 161422 161699 162765 167024 169599 170980 173068 174793 178599 177086 179302 179769 180663 185635 187377 187669 188666 189418 190599 194157 203254 204871 208200 208208 209069 209119 209393 210340 216977 220343 221260 225057 225214 225413 225636 226928 228618 232194 232653 233287

171816 186788

In der Nachmittagsziehung wurden Gewinne über 240 Mart gezogen.

2 Gewinne zu 3000 M und Prämie 300000 M 79235

2 Gewinne zu 5000 M 9276

44 Gewinne zu 3000 M 2375 5969 14418 16191 1739 22823 27658 35053 38906 54604 81069 98266 106029 132604 133335 138060 160516 194557 195440 212630 224401 225501

30545 100 Gewinne zu 1000 M 8568 10564 19624 25781 26799 44566 47492 59565 66941 76872 77904 80246 84960 93715 93952 94641 135236 97117 105997 107022 116274 129141 129334 129879 130548 162626 136490 137163 141393 147898 150347 151675 153479 159309 170383 172279 173643 174506 179555 180060 180878 183541 184728 196691 51167 58134 50827 63191 72048 73766 80023 84971 87702 97050 104271 107790 125465 135719 146019 150270 155572 169847 171593 179692 181647 185084 185255 188160 190031 190231 196518 196876 200746 202842 204274 208822 209430 219411 220489 223964

391 202926 213231 216892 22520542214483 13212 19352 25535 34560

Verkaufe Biolinen, Gitarren, Lauten, Stannio!! fämtliche Alt.

Eingespielte Mandolinen, Kupfer! Messing! Rinn! äußerst billig.( Unterricht metalle! Quecksilber! Platin, Selbstgefertigte beffere An- 20,- Monatshonorar, Drei- Gold, Silber- Abfälle! Rahn­züge, auch Maß, fpottbillig. monatsturfe zur perfetten gebiffe tauft zu Schmelzprei­Ruß, Wilhelmstraße 40a, Koch- Ausbildung.) Mund- und fen in unseren 3 Einkaufs­Straßenede. 160 Handharmonikas usw., ge- stellen Metall Bentrale" Anzüge und Baletots ver- brauchte Klaviere, Sarmo- 1.) Brunnenstraße 11( am fauft au fehr billigen Brei- niums verkauft Berger u. Rofenthalerplak); 2.) Fenn­1569 ftraße 48( am Weddingplak); fen Rentral- Leihhaus. Jäger Co., Oranienftr. 166. Straße 71. Pianos, Stukflügel, Sar. 3.) Beuffelstraße 29. Teppiche, Steppdecken, Gar- moniums, gebrauchte und Schallplatten, auch Bruch, Weißberger, dinen, Divandecken, Tisch - neue Instrumente, Repara- höchstzahlenb. decken, Bettvorleger. Bots- turen und Stimmungen. Mar Müllerstraße 133a.+ 99* damerstraße 109, Fischer. Adam, Münaftraße 16. 1399 Kriegsanleihen kauft, be­Teiht bar Raffe, ebenso Spar­bücher, Wertsachen Klatt, Mi­+99

Leiterwagen, Raftenwagen, Rarren liefert billig. Gro­

ßes Lager. Wagner. Cape Kaufgesuche

nicer Straße 71.

121*

Arcusfüchse, Alastafüchse,

Spiralbohrer mit höchstem

Rotfüchse und alle anderen Aufschlag tauft Boek, Luifen­Belzarten, Taschenuhren, ufer 18. Brillanten,

haeltirdhstraße 23a.

Unterricht

162st

Mustergültiges Scutfa

wachsene abends erfahrener Sprachlehrer. Bostlagerkarte 493", Briefpostamt C. 2.

Silberwaren Silberschmelze Christionat, enorm billig. Linenstraße Köpeniderstraße 20a( aegen- fprechen, schreiben lehrt Er 205/4, Ede Rofenthalerstraße, über Manteuffelstraße) tauft I Treppe. * höchstzahlend: Rahngebisse, Beffere Jadettanzüge, Ramm- Platinabfälle, Schmuckfachen, garnhosen, Sommerpaletots, fämtliche Metalle. Cutawayanzüge verkauft start­nend billig Luft, Muskaner­straße 46, parterre, Nähe Gör­liger Bahnhof.

Englischen Unterricht fitr Anfänger und Fortgeschrif Spiralbohrer fowie fämt. tene, sowie deutsche und fran­liche Werkzeuge fauft zu ton zöfifche Stunden erteilt 6. furrenalofen Breifen Willy Swienty, Charlottenburg , 155 Berlin , Turmstraße 19. 100K* Stuttgarterplas 9, Garten.

Ciferne Kochherde, große Platin, Gebisse, einzelne haus IV. und fleine, billig. Paprel- Rähne, Kupfer, Meffing, Blei, alle + 99* Bint, Rinn höchftzahlend, Ren

im Kampfe gegen

2

die Reaktion

Pu

felr

ver

ab

to

Ueberalle Fragen Aufklärung

der Schulreform

durch die Wochenschrift der Arbeits­gemeinschaft sozialdemokratischer Lehrer:

..Der freie Lehrer"

Abonnementspreis vierteljährlich 3,50 Abonnementsbestellung durch alle stalten oder durch den Verlag der lung Vorwärts, Berlin SW. Allen Elternbeiräten, li

neuen Aufgaben einerbeiiten wo! die Fortschritte auf dem Gebie reform, über neue Verfügunge der Behörden, über das Treiben dauernd unterrichtet sein wol wr den Dauerbezug des ,, Frei

di

168R*

*

Seinrich Maurers Privat Buschneidefchule, Alexander Tunbe, Obststräucher, trale für Altmetall. Elfaffer plag( Eingang Königsaraben). ftraße 78. Tages, Abendturfe, Serren-, ein Morgen Kartof Karlshorst, billigst Spiralbohrer mit höchstem Damenschneiderei, Wäsche, Näheres Sonn- Aufschlag kauft Boek.. Buzkurse, Schnittzeichnen, Bu schneiden, 2-7 nachm., Sonn- beckeritraße 33. Anfertigung. Behrplan vorm. Ebel, Lichten­Kriegsanleihe, Wertpapiere, Schnittmuster. atstr. 7. Pfandfcheine kauft, beleiht. fostenlos. Fernsprecher: 840 Lange, Berlin . Oranienstraße niaftadt 339. Tanzschule Friedrich, Dres­Damenradgesuch, Serren benerfstraße 52. Anfängerzir­46/10 Boebel, Morikplak radgesuch, Motorradgesuch, fel, Modetanzzirkel. gebäude. Denkbar Magnete, Ründkerzen. Preis­Breife in nukbaum angabe. Kämmereit, Große gen, eichenen Schlaf- Frankfurterstraße 14. 1698* Speiſezimmern, Kupfer! Meffing! Rinn! Stanniol! fämtliche

Möbel

+99

145.

mern, Küchen, Ein­

*

Besichtigung er- metalle! Quecksilber! Platin-,

Eventuell Rahlungs­ingen.

nstrumente

B

Verschiedenes

Flechten, Leberflecke, Som­Gallensteine, Alt. meriproffen, Wurmentfernung. Dr. med. Wittkowski, G. m. b. S., Ber­Gold, Silber- Abfälle! Rahn­gebiffe tauft au Schmelzprei- lin- Schöneberg, Apostel- Bau­163st fen in unseren 3 Eintaufs. Tusstraße 12. ftellen Metall Damm, Detektive, Norden Rentrale" 1.) Bahnhofstraße 2( Ede 7213, Snvalidenstr. 38. Aus Pianos, neue, gute Schönebergerstraße, am An- fünfte, Beobachtungen. Ber bohlfeile Gelegen halter Bahnhof); 2.) Weiden- brechen- Bearbeitung. tbuferftr. 5. 758* toeg 72( am Baltenplag): Nebenverdienst bis gespielte, billig 3.) Neukölln, Kaiser- Friedrich Mart monatlich leicht 167 Saufe ohne Borkenntnisse. +99 Grammophon- Platten, auch Näheres auf bricfliche in Bruch, höchstzahlend. Aufter, frage durch Wehrel u. Co. 182 a, G. m. b. S., Lichterfelde 100/17

Sügowstraße 113, plag)

es Lager neuer

r Instrumente.

Teeftraße 105.

Schönhauser Allee Schönhauser Tor.

+ 99* Postfach 220.

1748* 1000 AL