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Gewerkschaftsbewegung

Die Krise in der Holzindustrie.

bollgeladenen Fabrzeuge mit gement und Marmelade an anderen Stellen zur Entlöschung zu bringen. Die Arbeiterschaft wird wissen, wie fie fich demgegenüber zu stellen hat.

Achtung! Holzarbeiter!

die fogenannten te girter? affen gu erinnern, der mit einer völligen Niederlage der deutschen Industrie schon vor dem Ariege geendet hat. Der Verband Deutscher Rechen­maschinenfabrikanten hat sich, wie wir weiter erfahren, vor einigen Tagen auf Anregung des Reichsfommissars für Ein­und Ausfuhr mit dieser Angelegenheit befaßt und dem Reichstom­

Die Tischlerei Kurt 2öbel, Rüdersdorfer Str. 26, ist für missar mitgetilt. daß Teutschland zurzeit im allgemeinen nicht auf Solzarbeiter nach wie vor gesperrt.

Achtung! Fleischergesellen!

Die plößlich über das deutsche Holzgewerbe Hereingebrochene Krise trifft in ihrer Wirkung am schwersten die Arbeiter. Die boraufgegangene Hochtonjunttur hat den selbständigen Unterneh mern, die für die Erzeugung und die Verteilung der Rohstoffe und der Fertigfabrifate der Holzindustrie in Betracht kommen, rie. Die in den Betrieben gewählten Betriebsräte refp. Obleute sige Gewinne in den Schoß geworfen. Die Arbeiter haben werden dringend ersucht, umgehend ihre Legitimationstarten von davon wenig zu spüren bekommen. Der einzige Vorteil, den sie den Bureaus abzuholen. Die Ausweise liegen für die Sektion I. von der Hochkonjunktur hatten, war das Nachlassen der Arbeits-( Burit und Konservenfabriken, Fleischereien) im Bureau Elisabeth losigkeit. Zwar sind die Nominallöhne stark gestiegen, aber der Straße 11. I, für die Geftion III.( Darm, Häute und Fettbranche) Reallohn ist trop der Hochtonjunttur gewaltig im Bureau Zorndorfer Str. 32 1. zur Abholung bereit. gesunken. In neit stärkerem Maße als der Lohn sind die Kosten der Lebenshaltung gestiegen, so daß die wirtschaftliche Lage ber Arbeiterschaft sich zusehends verschlechtert hat.

Nun ist der Nückschlag eingetreten, und da sucht man die Laften ⚫in erster Linie auf die Arbeiter abzuwälzen. Das bittere Wort wird wieder zur Wahrheit: Der Mohr hat seine Schuldigkeit ge­tan, der Mohr kann gehen. Der Arbeiter hat dem Unternehmer zu Reichtümern verholfen; jetzt fann man ihn entbehren. Er wird rücksichtslos auf die Straße gesetzt und fann nun sehen, wo er bleibt. Die noch vielfach bei verfürster Arbeitszeit Beschäftigten müssen froh sein, wenn man sie mit Versuchen verschont, ben Stuns benlohn zu fürzen. Bei dem Unternehmertum beginnen sich be reits die bösen Inftirfte zu regen, man unternimmt es, die Ar­beiter durch allerlei Schikanen zur Verzweiflung zu treiben.

Diefen Dingen tann die Organisation der Arbeiter nicht taten­los zusehen. Es gibt Mittel und Wege, die Wucht der Krise ab­zumildern und ihce Lasten auf die Schultern aller Berufsangehö­rigen zu verteilen in einer Weise, bei der pie am stärksten heran­gezogen werden, welche von der gten Zeit den größten Vorteil ge­habt haben. Es muß aber mehr geschehen. Die planlofe Probuftion als die wichtigste Ursache der Krise muß beseitigt

werden.

In einer Versammlung der Angestellten des Eisen-, Eisenwaren, Stahl, Röhren-, Werkzeugs, Werkzeugmaschinenhandels wurde nach stehende Resolution gegen 6 Stimmen angenommen: Die am 7. Juni in Saverlands Festiälen veriammelten Angestellten im Eisen- und Stablgroßhandel beschließen die durch Schiedsspruch des Reichsarbeitsministeriums feftgeleate geheime Abstimmung über den hinter bältig abgeicloffenen Tarifvertrag der G. K. A.( Deutsch  nationaler Handlungsgehilfenverband) vorzunehmen Sie empfehlen den Angestellten die Ablehnung des Tarifvertrages zwecks Ab­fluß eines gerecien Tarifvertrages für die Angestellten dieser einträglichen Branche.

die Einfuhr schreibender amerikanischer Additionsmaschinen an­gewiesen ist. Die deutsche Industrie sei wohl in der Lage, den dringenden Bedarf an Additionemaschinen in Deutschland   zu det. fep. In einer weiteren Sibung im Reichswirtschaftsministerium wurden die Regierungsvertreter dringend ersucht, das bis­herige Einfuhrverbot boll bestehen zu lassen mit der Maßgabe, daß wie bisher über einzelne Ausnahmen von Fall zu Fall entschieden werden möge. Namentlich sollen die Ma schinen, die zurzeit in Deutschland   noch nicht hergestellt werden, in fleinem Umfange hereingelassen werden. Es steht zu erwarten, daß die Reichsregierung diesen Wünschen Rechnung tragen wird. daran, unter die Botmäßigfeit amerikanischer Groß­Die deutschen Arbeiter haben nicht das geringste Interesse fapitalisten zu kommen, die, wie ihr bisheriges Vorgehen gezeigt hat, mit unerhörter Rücksichtslosigkeit den Kampf auf­zunehmen wissen. Wenn sich die deutschen Rechenmaschinenfabri­fanten hinter den Einfuhrfommiffar versteden wollen, damit dieser ihnen die Gefahr vom Salse hält, so befriedigt uns dieses Vorgehen doch feineswegs, es entspricht auch nicht dem deutschen können, das auch den Amerikanern gegenüber standhält. Uns erscheint es bringend notwendig, daß auch die deutsche Fachindustrie thre 3eriplitterung überwindet und sich zu einer Produktionsgemeinschaft zusammenschließt, die als solche den mächtigen, auch nur durch die Konzentration ihrer Mittel leistungsfähigen amerikanischen   Industrien gegenüberstehen fann. Das wollen ja aber die deutschen Fabrikanten nicht, sie Wir hatten in Nr. 287 den Abschluß der Deutschen Erd.wollen den alten Wirtschaftsegoismus nicht aufgeben. 51 Att. Gei., die 45 Proz. ausichüttet neben außerordent Hier haben die Betriebsräte einen energischen Ton zu lichen Abschreibungen, besprochen. Die D. E. a. nimmt einen Atrientausch mit den Rosiger Brauntohlenwerten. G. vor. Die D. E. A. gibt ab:

Wirtschaft

Die D. E. A. als Trustgesellschaft.

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Nom. 4 828 000 M. Afiien der Deutschen Mineralöl Man muß das ganze Gewerbe einheitlich zusammen­Industrie Aft. Gei. in Wiege, die ihrerseits die gesamten fassen. Durch eine vernünftige, dem Gemeinwohl dienende Be Alien der Ramsdorfer Braunkohlenwerte in Rams wirtschaftung der Rohstoffe, besonders des o! dorf und 902 von 1000 Suren der Gewerkschaft Regiser zea, läßt sich eine Senkung der Preise der Produkte herbeiführen. Kohlenwerte in Regis besigt, ferner die ihren Verbrauch auch solchen Kreisen ermöglicht, die nicht durch Wucher und Schiebergeschäfte zu Neichtümern gefommen sind. Ebenso ist es durch eine planmäßige Organisation des Möbelhandels möglich, die riesenhafte Werteuerung zu be jeitigen, welche die Erzeugnifie des Holzgewerbes noch auf dieser letzten Etappe erfahren, ehe sie in die Hände des Verbrauchers ge= Iangen.

raffinerie.

reden! Wenn sie mit ihren Kollegen im Reich ergste Fühlung nehmen und sich verständigen, dann können sie im Wirtschafts­ministerium ihren Standpunkt mit Erfolg gewiß vertreten. Heute liegen die Verhältnisse so, daß, wenn den deutschen   Unterneh­mern von den Amerikanern ein guter Preis geboten wird, sie ihre Fabriken ohne weiteres verkaufen und es ihnen höchst gleich­gültig ist, ob ihre Arbeiter für amerikanische   Kapitalisten oder japanische die Dividende herauszuwirtschaften haben. Wir hoffen, daß die Betriebsräte der Rechenmaschinenindustrie sich ihrer Auf­gabe gewachsen zeigen werden. aftr.

Das Kleinhans ans Lehm.

1080 bon 1100 Sugen der Braunto blengewertschaft Brennsdorf in Breunsdorf   und weiterhin die von der Deutschen Erdöl- Att. Gei., Berlin  , unter dem Namen Mineralölwerte Rofig in Roitz, Fichten. Hainichen   und Regis betriebenen Generatoranlagen und Teer­Da die Rosiger Braunkohlenwerte fiber fieben eigene Gemeinden, Siedlungsgesellschaften, Baugenossenschaften und Braunkohlenwerfe verfügen, werden sie nach Erwerb der vorerwähnten sonstige Bauherren sollten sofort mit der Vorbereitung ibier Bauten Um auf diesem Wege zu Ergebnissen zu gelangen, bedarf es Aftien der Deutschen   Mineralöl- Industrie und der vorerwähnten für das laufende Jahr beginnen und deren Durchführbarkeit der willigen Mitarbeit aller Beteiligten. Bei einem Teil der Un- Nuge Breunsdorf auch auf die Braunkohlenwerte Regis, Ramsdorf   durch die Menge der zur Stelle geschafften Baustoffe, insbesondere ternehmer, die weiterzublicken verstehen als die Masse ihrer Kole- und Breunsdorf fortan den maßgeblichen Einfluß ausüben solcher, die ohne Stoblen hergestellt sind oder nur wenig Kohlen gen, fann man diesen guten Willen voraussehen. Will man aber und damit eine hervorragende Stellung im mitteldeutichen bei der Erzeugung verbrauchen, rechtzeitig nachweisen. Derartig wirklich praktische Ergebnisse zeitigen, dann wird es ohne Zwang Bergbau einnehmen. Durch die Einbringung der Mineralölwerfe geförderte Bauten baben Aussicht darauf, von Reich und Staat nicht abgehen. Die Gesetzgebung muß also in Bewegung ge- Nofiz", welche bekanntlich Braunfoble im Generatorbetrieb in entgegenkommender Weise mit finanzieller Unterstützung bedacht setzt werden. In einer Dentichrift, welche alle in Betracht auf Mineralöle verarbeiten, und die nach dem bereits vor zu werden. Ein Merkblatt über Lehmbau, das vom Ministerium tommenden Momente knapp ausammenfaßt, wendet sich der Vor- wollbetriebe sind und mit angemessenem Gewinn arbeiten, überall da der Planung und Errichtung von Lehmbauten zugrunde längerer Zeit erfolgten Abschluß des Bersus stadiums im für Volkswohlfahrt zu beziehen ist, enthält die Richtlinien, die stand des Deutschen Holzarbeiter Verbandes an wird den Roger Braunkohlenwerfen ein wertvolles, mit ihnen in gelegt werden müssen, wo Erfahrungen und Kenntnisse des Lehm­die zuständigen Ministerien der Länder und an die Mitglieder der unmittelbarem örtlichen Zusammenbang stehendes Unternehmen zu baues no fehlen. Jm allgemeinen ist es dringend zu empfehlen, von der Reichsregierung berufenen Sozialisierungsfommission. geführt. die am Drt heimische Ausführungsart wieder aufzunehmen und die In sehr eingehender Weise werden in der Denkschrift die preis­erfahrenen alten Handwerker, die in Lehm gebaut haben, als Lehrs bildenden Faktoren, Arbeitslohn, Kosten des Nohmaterials und meister heranzuziehen. Solche Handwerker finden sich fast noch Erst wenn die Ueberlieferung versagt, ist auf Aus­Unternehmer- und Händlergewinn fritisch beleuftet und gangbare fiberall. führungsarten zurüdaugreifen, die in anderen Landesteilen, allerdings Borschläge für eine Gesundung der Verhältnisse in ber Holz oft unter dem Einfluß andersartiger flimatischer, geologischer und Industrie gemacht. Die Denkschrift kommt dann aus den dargelegten sonst zu berücksichtigender Verhältnisse entwidelt sind. Wo es an Buständen zu folgendem Ergebnis. Erforderlich ist: Lehmbautundigen und geeigneten i fräften feblt, ist die Hilfe in Anspruch zu nehmen, der nicht allein die geeignetsten Persönlich des Reichsverbandes zur Förderung ip.riamer Bauweisen in Berlin  feiten als Berater nachzuweifen imitande ist. sondern auch mit ce­fammelten Erfahrungen zur Verfügung stehen wird. Eingebende Nachweisungen über das Vorhandensein von Lehmlagern sind von der Geologischen Landesanstalt in Berlin   NW.  , Invalidenstraße, zu erhalten.

1. Gine Notverordnung über die gemeinwirtschaftliche Rege lung des Einschlags- und Nutzungsrechts für Privatforsten. 2. Ein Enteignungsgesetz zur Ueberführung des Privatbesibes an Forsten in Gemeineigentum.

3. Einrichtung der Gemeinwirtschaft für Holz auf der Grund­lage beruflicher Selbstverwaltung in paritätischer Zusammen­legung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern und unter Stontrolle bes Staates. Unterstellung der gesamten inländischen Holzprodut tion, der Ein- und Ausfuhr, der Sägewerfe und des Holzhandels unter die Gemeinwirtschaft.

4. Errichtung von Handelsgenossenschaften für den Außen und Innenhandel, gleichfalls auf der Grundlage beruflicher Selbst berwaltung in paritätischer Beseßung.

Die Verhandlungen im Friseurgewerbe. Die Verhandlungen, die am geftrigen Mittwoch zwischen Arbeit gebern und Arbeitnehmern stattfanden, haben zu einem positiven Ergebnis nicht geführt. Es wurden gestern lediglich die materiellen Forderungen besprochen. Die Arbeitgeber beharrten in der Lohn frage auf ihrem früheren Angebot eines Wochenlohnes bon 135 M. für Herrenfriseure und 145 M. für Damenfriseure und erflärten, an dieses Angebot durch Leschluß der Organisationen gebunden zu sein. Die Gehilfenvertreter, die diese Gehaltssäße als töllig un­genügend bezeichneten, vermochten eine Erklärung nicht abzugeben. Die streifenden Friseurgehilfen werden am morgigen Freitagabend zu dem Angebot der Arbeitgeber Stellung nehmen. Von den Be schlüssen dieser Versammlung wird es abhängen, ob die Berhand. lungen fortgesetzt werden.

Als Grund für diese Transaltion gibt die Verwaltung der Rofizer Werte an, daß die Vereinheitlichung der geiamten vor erwähnten Unternehmungen in einer Hand eine erhebliche Ber­enfachung der Betriebsführung mit sich bringen, und damit auch allgemein wirtschaftlich die Grundlage für eine erhöhte Produktivität geboten werde.

Neuregelung der italienischen Zölle.

Nach dem Gewinn- und Verlustkonto für das Jahr 1919 ist an Dynamit- Alt.- Gef. vormals Alfred Nobel& Co.  , Hamburg  . Waren, Dividenden, Zinien und Abrechnungen mit verbündeten Gefellichaften ein Bruttogewinn von 11379 400 W. gegen 11 609 191 M. im Vorjahr, an verzeichnen. Die Untosten haben sich von 6 169 205 M. anf 4 395 331 M. ermäßigt. Der lle berichuy beträgt 6193 891 9. gegen 5 796 836 M. im Vorjahr. Daraus follen 16 Proz. Dividende gegen 15 Broz. i. B. auf das alte Aftienkapital von 36 Millionen Mart gezahlt werden. Dem Geschäftsbericht der Verwaltung ent­nehmen wir folgendes: Im Veren mit unseren Kartellfreunden, Italien   steht gegenwärtig vor einer wenn auch vorerst provi der Köln   Rottweil  - Attiengesellschaft. haben wir unser besonderes Interefie der Stapelraferberstellung zugewenoet, forischen Neuregelung seiner Zölle auf einer den veränderten Ber.. von der wir hoffen, daß sie dem großen Mangel an Textilien bältnissen der Gegenwart angepakten Basis. Wie die Telegraphen­erheblich abhelfen wird. Aber auch auf andere Erzeugnisie haben Union  " hierzu aus Rom   meldet, werden die Vorschläge der Re­sowohl wir als auch die uns durch Aktienbesig oder Verträge nabe- gierung im wesentlichen auf fchutzöllnerische Maßnahmen stebenden Gesellschaften das Augenmert gerichtet. Wir hoffen, daß hinauslaufen, die einseitig der ein beimischen Induſtrie die mannigfachen Artikel, deren Fabrikation zum Teil ichon bezugute kommen würden, ohne allzu große Rücksichten auf die gonnen hat, uns entsprechenden Nutzen bringen werden. Wir Interesien der Konsumenten zu nehmen. Nach der derzeitigen Zu­hoffen, wenn die neuen Fabritationébetriebe, deren Eurrichtung nur sammensetzung der Kammer ist die Befürchtung gerechtfertigt, daß allmählich und nach gewissenhafter Prüfung vor sich gehen kann, die Vertreter des Freihandelsystems bei den entscheidenden im Gange fein werden, wieder einer größeren Zahl von An- Abstimmungen in der Minderheit bleiben werden und daher die gestellten und Arbeitern Beschäftigung bieten zu können. Ausland ston! urrenz in Italien   in fühlbarer Weise Abbruch erleidet.

Aus aller Welt.

4500 Fäffer explodiert.

Tokio  , 10. Juni.) Neuter.) An Ford bess Leichters Robe explodierten 4500 affer Gasolin. Der angerichtete Schaden wird auf eine Million Yen geschätzt.

Eine Gefahr für die deutsche Rechenmaschinen- Industrie. Der beutschen Rechenmaschinen- Industrie, die schon vor dem Kriege ichier unter dem ausländischen Wettbewerb gelitten, sich aber dann erfreulicherweise start entwidelt hat, droht eine neue schivere Gefahr durch Pläne der Amerifaner. Die Firma Glogowsti& Co. in Berlin   will im Verein mit der Burs roughs Adding Machine Co" in Amerila 1120 Burroghs Additi­onsmaschinen nach Teutschland einführen, ferner Spezialbestand teile unb Spezialwerkzeuge zur Herstellung von etwa 1000 Dla schinen. Weiter wird die Einfuhrerlaubnis für 500 Maschinen Streit beim Norddeutschen Zementverband. berlangt, die den laufenden dringendsten Bedarf deden und zur Die Arbeiter beim Norddeutschen Zementverband, Löich und Aufrechterhaltung der Organisation dienen sollen, bis die erftea Lagerplay Mühlenstr. 65, befinden sich im Streif. Am 29. März in Deutschland   hergestellren Maschinen auf den Markt dieses Jahres reichte der Transportarbeiterverband bei der Firma fommen. Als besonderes Entgegenkommen stellen die Amerikaner einen neuen Tarifentwurf ein. Troz mehrmaligem Eriuchen, in ihre Absicht hin, den Erlös für ihre Maschinen in Deutschland   zu Berbandlungen einzutreten, ging die Firma diefem Verlangen mit belassen und hier eine große Fabritation von Additions­allerhand unzutreffenden Redene arten aus dem Wege. Als nun am maschinen einzurichten. Wenn auch auf diese Weise unsere Va­Freitag voriger Woche die Arbeiter den Termin zur Verhandlung luta nicht leiden würde, würde doch die deutsche Rechenmaschinen- Berantw. für ben rebatiion. Teil: Erich Kuttner  , Tempelhof  ; für Anzeigen: festgelegt wissen wollten. zeigte die Firma wieder nicht den Willen, Industrie aufs schwerste geschädigt, wenn nicht gar vernichtet wer Sh. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. 5. Berlin  . Drud: Brr. den Wünschen der Arbeiter zu entsprechen. Jetzt versucht man, die den. Man braucht hier nur an den Kampf der Amerikaner um wärts- Buchdruckerei u. Berlaasanstalt Baul Ginaer u. Co. Berlin Lindenstr. 3.

Am 6. b. Mts verschieb

fanft unser heißgeliebter Bruder und Ontel

Carl Weide.

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Die Beerdigung findet am Freitag, den 11. Juni, nach mittags 3% Uhr, von der Rapelle Des Sebastian­Frie hofes, Reinickendorf  , Humboldtstraße, aus statt.

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mitteilt, ist der 23 Jahre alte Handlungsgebilie Werner Fleischer Verhafteter Raubmörder. Wie die Münchener Polizeidirektion in München   verhaftet worden, der am 19. März gelegentlich der politischen Wirren aus dem Gefängnis in Essen   mit seinem Bruder befreit wurde. Die beiden Brüder Fleischer wurden wegen mehr­fachen Raubmordes zum Tode berurteilt.

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