461 Abgeordnete. Berichtigtes Gesamtergebnis.

( In der Klammer die mitgezählten alten Mombate aus den Volls abstimmungsgebieten.)

Sozialdemokraten.

Unabhängige Demokraten.

Zentrum.

Welfen

•

Christliche Föderalisten.

Bayerischer Bauernbund

Kommunisten

Deutsche Volkspartei

Deutschnationale

•

Landtagswahlen.

111( 18) 80

45( 9)

67( 9)

5

21

4 2

61( 2) 65( 4) 461

Anhalt Dibeкburg

Sozialdemokraten

13

•

10

Unabhängige

6

5

Demokraten.

6

7

11

5

15

1 1

Zentrum.

Deutiche Volfspartei.

Deutschnational

Landbund

In Oldenburg verloren bie Demokraten acht Mandate, davon sechs an die Stinnespartei, die Sozialdemokratie mußte drei Mandate den Unabhängigen überlassen.

Der Rechten zu verdanken!

habe in einem Briefe, den der Kläger vorlegte, feinem Anwalt p gegenüber dirett ausgebrüdt, daß der Vater politisch bear. beitet werde,

König Georg für Abrüstung.

"

Bei der Eröffnung des Kriegsmuseums im Londoner Kristall­Zeichen von Geistesstörung palast hielt, dem Amsterdamer Telegraaf zufolge, König Georg zeige und feine Unterbringung in einem Sanatorium wünschens- eine Rede, die mit den Worten schloß: Wir hoffen und beten, daß wert sei. Mit diesem Brief sei er zu dem gegangen, der ihm als zur Belohnung alles dessen, was wir geleistet und gelitten haben, der Mittelpunkt der Treibereien bezeichnet wurde, den Korte bie kommenden Geschlechter auf unser Heer und seine Drganisation spondenten Martin Sochaczewski, der habe sich aber zurüdbliden tönnen als auf etwas, was der Vergangenheit nicht überzeugen lassen wollen, daß alles Schwindel sei, sondern angehört. geantwortet:„ Der Ring um Starz ist gefchloffen!" Auf die Frage Bei Englands Alliierten diesseits des Kanals so zu reden, des Klägers, ob er auch dabei sei, habe er eine bejahende tönnte den Sprecher mindestens ein paar Jahre seiner Freiheit

Antwort erhalten. Er habe sich auch mit dem

Haupttreiber in der ganzen Affäre,

dem Abg. Davidsohn, in Verbindung gefeßt und ihm flar ge macht, daß er mit etwaigen Veröffentlichungen vorsichtig sein solle da es sich um puren Schwindel handle, Davidsohn habe aber nicht darauf reagiert.

foften!

Besetztes oder Kriegsgebiet?

Mainz , 10. Juni. ( B. P. R.) General Degoutte berlangte von der Stadt Mainz wiederum 30 Familienwohnungen für Heeress Inzwischen habe sich herausgeftellt gehabt, daß Sonnenfeld jun. angehörige. Die Stadt hat ihm geantwortet, sie habe feine einzige noch eine Summe von 300 000 M. durch Fälschung von Rech- Wohnung. Daraufhin droht der General durch ein Ultimatum, die nungen defraudiert hatte. Der Kläger brachte verschiedene Do­

fumente vor, um zu zeigen, mit welchen Mitteln der Unwahrheit entsprechende Anzahl deutscher Familien auszuweisen, die nach 1914 zugezogen sind. und der Fälschung operiert worden sei. Er erwähnte u. a., daß Davidfohn, der spiritus rector,

einer sehr angefebenen Persönlichkeit gesagt habe:

Er wolle Minister werden, wenn die Regierung Ebert- Scheide mann gestürzt werde, und daß er ferner eine Hochverratsanklage fabriziert und vergeblich dem Hauptzeugen ein Amt versprochen habe, wenn er etwas Belastendes aussagen würde was der Zeuge aber nicht fonnte.

Iogen.

-

So ist recht! Deutsche Familien aus deutschen Städten aus weisen, damit etwa die Schüler französischer Heereskurse Wohnungen erhalten. Zahlen muß das alles Deutschland .

Inzwischen erkennt selbst der Eranationalist Barrès langiam, welchen Haß die Degouttes fäen. Er verlaugt englische Mit­befagung in Oberschlesien , damit die Franzosen nicht allein das Odium tragen müssen.

Auch die vor wenigen Tagen durch die Presse gegangene Nach- Uebrigens versteht auch der englische Militarismus die richt, daß gegen Silars eine Anflage wegen Amtsanmaßung, Ver- höhere Gerechtigkeit. Die Cologne Post" berichtete freudig. daß fuch der Gefangenenbefreiung und fahrlässiger Tötung erhoben sei, allen Männern, die die Fahnen eines englischen Parademarsches sei völlig erfunden und im weitesten Umfange er nicht grüßten, die Hüte heruntergeschlagen wurden. Rule Britannia! Deutschnationale und Deutiche Voltepartei haben die Ab- Ferner behauptete der Kläger auf Grund von Akten, daß schaffung der Militärgerichtsbarkeit verhindert. Bei ihnen tann sich während des Kapp- Butsches der Rechtsanwalt Hartte einen Schuzhaftantrag gegen au jener frühere Kanonier bedanken, den das„ Kommandanturtlara stellte mit der Begründung, daß. da die Brotektoren ber Georg und Heinrich gericht" Berlin vor einigen Wochen trotz der Amnestie wegen Fahnen beiden Sflarz, der Präsident Ebert und Nos fe nun fort feien" flucht verurteilte. Er soll sie im September 1918 begangen haben. zu fürchten sei, daß die Eflarze ihr Geld in die Schweiz verschieben Seit Ende 1918 gehörte er nicht mehr zum Heer, foll im No- und das Reich so um den ihm zustehenden Schadenersah durch die bember 1919 etwas geftoblen haben und wird nun auch dafür Stlarze gebracht werden würde. militär gerichtlich verurteilt, weil er nämlich nicht ordnungsmäßig. entlassen worden sei. Das Gesamturteil lautete auf 20 Monate Gefängnis.

Gegen den Verhandlungsleiter scheint uns eine Unter­suchung sehr angebracht au sein.

Wenn zwei dasselbe tun.

Wer schon jemals von der Verurteilung eines der zahllosen militärischen Waffenverschieber und agrarischen Waffensammler gehört hat, der melde fich!

Dagegen: Kapitänleutnant Baaf dhe muß den Verdacht, Waffen zu haben, mit dem Leben bezahlen und das außerordentlige Kriegsgericht Eisen verurteilte den Schlosser Kaiser wegen Anlegung eines Waffenlagers zu zehn Jahren Zuchthaus.

Arbeitslosendemonstration in Köln .

Aus Köln wird uns gemeldet, daß es am Mittwoch im An schlusse an eine Arbeitslofenverfammlung au einer Demonstra tion vor dem Rathause lam, wo die Arbeitslofen dem Oberbürgermeister ihre Forderungen übermitteln wollten. Dber­bürgermeister Adenauer war nicht anwesend und die Verhandlung mit dem Referenten über die Erwerbslosenunterstützung, dem sozial demokratischen Beigeordneten Haas, lehnten die Arbeitsloien ab. Drei andere Beigeordnete erklärten ihnen, daß sie sich gedulden Drei andere Beigeordnete erklärten ihnen, daß fie fich gedulden müßten, weil nur die Stadtverordnetenversammlung zuständig set, um zu ihren Wünschen Stellung zu nehmen. Hierauf wurde mit Drohungen und sonstigen Beinlichkeiten geantwortet. Die Polizei schritt ein, wobei es leider einige Verwundete gab.

Der Bahnraub von Monschau . Brüssel, 10. Juni. ( Havas.) Zu dem Beschluß der Botschafter­fonferenz betreffend die Eisenbahnen von Monschau ist zu bemerken, daß nach dieser Entscheidung des Rates die Bewohner von Monschau bei Deutschland verbleiben, und daß die Kritik der Deutschen hinsichtlich der Volts abstimmung in Eupen und Der Privatkläger verlangte eine nicht mißzudeutende öffent- Malmedy abgelehnt wird. liche Erflärung von dem Angeklagten. So wird die auch von Engländern gebrandmarkte terroristische Nach längerem hin und her gab der Angeklagte folgende Erfälschung der Volksabstimmung durch die Wölferbefreier gebilligt! Iärung zu Protokoll:

" Im Anschluß an die in Nr. 2 der„ Stoten Fahne" bom

Lüge währt am längsten.

2. Januar unter der Rubrik" Der Scheidemann- Skandal" er­schienene Notiz und die dort miedergegebene Aeußerung des So muß das Sprichwort wenigstens bei den Deutsch­Herrn Sonnenfeld erkläre ich, daß nicht behauptet wer- nationalen lauten. In der Deutschen Zeitung" bekommt den soll, Herr Heinrich Sklara habe sich in irgendeiner Weise es der Generalleutnant E. v. Siebert wieder einenal fertig an der Verhinderung der Aufklärung des Mordes an Karl Biebinecht und Rosa Luxemburg beteiligt ober an der 84 schreiben: Berhinderung einer solchen Aufflärung ein Interesse gezeigt." bes einen Klägers nimmt fie die Beschuldigung zurüd, gegen die Das ist besonders ehrenvoll für die Rote Fahne". Bezüglich übrigen lann die Verleumbung weiter mirten!

Keine Spa- Konferenz?

Schmach und Schande treffe alle diejenigen, die jenen Ber­ men haben, ohne auch nur einen Versuch zu machen, die entehren­trag( von Versailles . Red.) unterzeichnet und die ihn angenom den Bestimmungen zu mildern. Heute wissen wir, daß nur eine 18 monatliche Besetzung des linken Rheinufers, teine Be­setzung des rechten Ufers, feine lebergabe der Saar­Kohlengruben und teine Abtrennung des Saargebiets im Ernst beabsichtigt waren, daß die drückenden Bedingungen eine. 15jährigen Besetzung usw. nur Vorschläge für ein selbstver ständlich vorausgesettes Abhandeln waren.

Paris , 10. Juni. Zu der neuerlichen Berwicklung der euro. päischen Lage durch den Rücktritt des neuen italienischen Kabinetts und die in Deutschland durch die Wahlen herbeigeführte Regierungs­trise bemerkt eine Havasuote, angesichts dieser Aussichten frage Unzählige Male ist festgestellt worden, daß die Behaup­man sich in amtlichen alliierten Kreifen, ob das italienische und das tung von der nur auf 18 Monate geplanten Desegung nur deutsche Kabinett so rechtzeitig gebildet werden würden, daß sie sich eine aus der Luft gegriffene Erfindung iſt. noch vor der Juli- Zusammenkunft der Aliierten in Brüssel als der Sie wird auch dadurch um kein Haar besser, daß ein Herr von orbereitung für Spa den Barlamenten vorstellen könnten, andern Riebert sie wieder aufgreift, derfelbe Herr, der noch im Okto­fall3 müßte die Konferenz in Spa von neuem vertagt werden. Es ber 1918 öffentlich erklärbe, er habe es als Truppenführer ſei daher möglich, daß unter diesen Umständen die Führer der allierten stets bedauert, wenn seine Truppen schwarze Ge­Regierungen genötigt feien, auf die Zusammenkunft zu verzichten. fangene lebend beimgebracht hätten, und hätte ihnen Die internationale Finanzfonferenz in Brüssel zwischen den Ver- nahegelegt, diese irgendwie abzumurffen, aber der gut. tretern der Alliierten, der Deutschen und der Neutralen tönne viel mütige deutsche Soldat habe das nicht fertig bekommen. Die leicht stattfinden, ohne das Ergebnis der Konferenz in Spa abzu- Schmach und Schande des Versailler Friedens trifft in erster warten. Sie würde dann die Aufgabe haben, Maßnahmen zur Her- Linie Herrn v. Biebert und seinesgleichen. stellung des wirtschaftlichen Gleichgewichts in Europa zu treffen, vor allem durch eine internationale Anleihe. Die alliierten Re­gierungen und die Reparationstommiffion würden natürlich die Be­schlüsse gutheißen, die als unumgänglich notwendig angesehen würden, wenn man in furzer Zeit den wirtschaftlichen Wiederaufbau Europas

Aus der Verleumderwerkstatt. Heinrich Sflarz gegen die„ Rote Fahne". Vor der 149. Abteilung des Schöffengerichts Berlin- Mitte stand am Donnerstag Termin in der Privatflage sache des Kauf­manns Heinrich flatz gegen den Redakteur der Roten Fahne" Bruno Schäfer an. Zur Anklage stand ein Artikel in Nr. 2 der Roten Fahne" unter der Rubrik Der Scheide in Angriff nehmen wolte. mann Stanbal", in welchem eine Erklärung Sonnen. felds sen. wiedergegeben wurde, in der behauptet wurde: 1. der Aläger habe dem Sonnenfeld jun nahegelegt, ihm zu bestätigen, daz Sonnenfeld sen. unzurechnungsfähig sei; 2. Der Kläger dem Sonnenfeld jun. für den Schweigefall einen falschen Bag nach Argentinien und 20000 M. ange

boten habe, um in dem

die Ermordung Liebknechts und Rosa Luxemburgs betreffenden Fall Sffarz" die Belastungszeugen Sonnenfeld fen. und jun. zu beseitigen und damit diesen Fall aus der Welt zu schaffen.

Der Münchener Geifelmordprozeß.

München , 9. Juni. Jm dritten Geiselmordprozeß beantragte der Staatsanwalt gegen die beiden Angeklagten Walleshauser und Rotter die Todesstrafe. Das Urteil wird am Sonnabend gefällt werden. Rotter ist Oesterreicher .

Totschlaganklage gegen Mörder.

Rom , 10. Juni. ( T.) Entgegen der Messung der Agentur Stefani, nach der die Konferenz von Spa auf Drängen Nittis bei den Alliierten verschoben worden sei, behauptet der„ Secolo", die Ursache der Bertagung sei darin zu suchen, daß Frankreich Bei den Kapp Unruhen wurde in Bad Thal ( Thüringen ) eine die Beschlüsse von Sythe, die der Konferenz von Eva als Grund- Anzahl Einwohner von Studenten geitfreiwilligen lagen dienen sollten, äußerst ungünstig aufgenommen habe. Die verhaftet und mehrere von ihnen erich offen. Bisher ist gegen Schadenerfassumme, welche die öffentliche Meinung Frankreichs 14 Zeitfreiwillige Anklage wegen rechtswidrigen Waffengebrauchs in Ver­fordert, überrage weit den Betrag, der in diskreter Weise genannt Erfahrungsgemäß bindung mit.Totschlag erhoben worden. und zwischen den beiden Ministerpräsidenten vereinbart wurde. bedeutet hier Anklage noch lange nicht Verurteilung. Es handelt Weitere Bunfte der Uneinigkeit sind bekanntlich die Zahlungsmög- sich ja nicht um Arbeiter und um ein außerordentliches Kriegs. lichkeiten und die Form der Wiederaufnahme des Handels mit

Rußland .

Karl will nach Ungarn .

gericht.

Westarp doch gewählt? In der Sitzung des Wahlausschusses für den Wahlkreis 3, die am Donnerstag im Charlottenburger Rathaus unter dem Borsiz des Regierungsrate v. Schön stattfand, wurde als das vorläufige amtliche Wahlergebnis mitgeteilt, daß die Deuticnationale Volkspartei im Wahlfreiie Teltow- Beestow- Char­lottenburg 120 222 Stimmen erhalten habe Danach wäre nicht nur der Antisemit Bulle, sondern auch Graf We starp gewählt.

Der Privaffläger ging in einem längeren Vortrag auf den Entwidlungsgang des sogenannten Falles Starz" ein und fuchte, teilweise unter Borlegung von Originaldokumenten, darzu­legen, daß alles, was in diefer Beziehung in den Blättern, haupt- Wien, 10. Juni. Die Arbeiterzeitung" veröffentlicht eine fächlich gegen feinen Bruder Georg veröffentlicht worden sei, Meldung aus Rotterdam , des in belgischen Kreise verlaute, Eg­Schwindel und Fälschung sei und von einer Ben- taifer Karl babe sich an die Entente- Regierungen mit der Bitte trale au ganz bestimmten politischen Zweden den Weg in die Bresse gefunden habe. Er selber ehe mit Georg Eflarz in gewandt, seine Rüdfehr nach Ungarn zu geftatten. Der Exkaiser gar feinen anderen als verwandtschaftligen Beziehungen behaupte, daß er in der Schweiz wegen Mangels an Geldmitteln Die Deutsche Wollspartei hat 182 847 Stimmen und habe mit Ebert, Seidemann und Noske, die nicht bleiben könne, während er in Ungarn als Privatmann auf er gar nicht fenne, nicht zu tun gehabt.

feinen Gütern leben tönne.

Krise auch in Polen .

alio 3 Mandate

erbalten. Ferner haben erhalten die Unabhängigen 251 357 Stin.men( 4 Sige), die Sozialdemokraten 146 723 Stimmen ( 2 Size), die Demokraten 88 917 Stimmen( 1 Sig), das Zentrum 23 873 Stimmen( 0).

Sachsen und der Wahlausgang. Die beiden sächsischen Regie­öffentlichen folgende Erklärung: Die beiden sächsischen Regie­rungsparteien sind gewillt, die Folgerungen aus dem Ergebnis der Reichstagswahlen zu ziehen. Man wird deshalb die Regierungs­bildung im Reiche abzuwarten haben. Die jeßige Kammer­mehrheit ist der Meinung, daß die Wahl zum neuen Landtage ungesäumt vorzunehmen ist, sobald die dringendsten Borlagen, die im Interesse des Landes liegen, erledigt sind. Ins­besondere müssen die Verfassung, zu deren Erledigung die Nammer gewählt worden ist, und die in übernächster Woche zu erwartende Wahlgefesvorlage erledigt werden. Rasch, nicht Rush. Im gestrigen Abendblatt ist die neueste Geschichte von den Lockipigeln wiedergegeben. Darin ist im zweiten Briefe die Rede von dem Kommunisten Raich. In den Die Leidenfrage tuit aris jept buriedsspruch statt dazugehörigen Redaktionsbemerkungen bat nun der Druckfehlerteufel Er habe dem jungen S. geraten, feine Situation durch offenes durch Bells bimmung löfen. Bras ist noch nicht damit einvers aus dem Rasch einen Rusch gemacht. Wir müssen dieses Druckfehlers Bekennen seiner Schuld und Nüdaabe des Geibes au berbessern; stanben. Man verhandelt. Als Schiedsrichter wird der belgische halber alle tusche um Entschuldigung bitten, denn für feinen von da habe dieser geweint, einen Brief an den Bater geschrieben Mönig genannt. ihnen wird es angenehm sein, mit dem Rasch die Chre des Spigel­und ihn aufgefordert, die 300 000. zur Verfügung zu een ontie Bertrosor Mr Japan. Suf dem japanischen Dampfer tune au teilen. Das fogenannte Material", welches photographiert worden fei, fei tantai Bern", der am 28. Mai den Verteidiger von Tiingiau, Der Wahlkampf in Amerika . Der Vorsitzende des Natio. in besonders wichtigen unten von den Treibern, die den alten Gouvernour ever- bed, Dewisland brachte, bat fi der nalen Ausscusses der Demokraten Ameritas er Sonnenfeld aus politischen Gründen bearbeitet hätten, auf nichts beutiche Gefäfssträger Dr. Solf nach Robe eingeschifft. In flärte, die wichtigste Stelle in der demokratischen Plattform werde einzugehen, gefä lit baw. nur ihren Zweden entsprechend un- feiner Wegleitung befinden fie Baron Bleifen, Dr. Orth, eine Erklärung augunsten der Ratifitation des Friedens. bollständig wiedergegeben worden. Sonnenfelb jun Ronjul Dr. Miller, Dr. Michaelsen und Profeffor Grefselvertrages sein.

Anfang September babe ihm sein Bruder erzählt, dak Sonnen feld jun. mit 1 200 000 2. durchgebrannt jei. Der alte Sonnenfeld sei bei ihm gewesen und habe ihm gesagt:„ Wenn Sie einen Teil Warschau , 9. Juni. Die Regierung hat ihr Rücktritts- rungsparteien, die Sozialdemokraten und die Demokraten, ver­der Summe meinem Sohn in Solland belassen, werden wir Ihnen den anderen Teil zurüdgeben, andernfalls würden Ebert gesuch eingereicht. Der Staatschef hat es angenommen und die und Scheidemann in die größte Alem me fommen, Regierung gebeten, die Geschäfte vorläufig weiterzuführen. eine neue Revolution würde ausbrechen und Sie würden wahr- Der fozialdemokratische Parteitag hat lehthin den Vorschlag, scheinlich an die Entente ausgeliefert werden." G3 fei, so meinte Parteivertreter in das Kabinett zu entfenden, abgelehnt. der Privatfläger, auf rrejjung abgesehen gerefen. Er Der potnische Heeresbericht behauptet Erfolge im Norden, fagt felbft habe mit Politif nit das geringste zu tun und habe nie dann aber: In der Ukraine kämpfen unsere Truppen heldenhaft male riegsgefäfte mit einer Behörde, melcher Art auch immer, gemacht. Bei den angeblichen Bergleideverhambauernd gegen überlegene feindliche Kräfte, die um lungen fei es fein Ried gewesen, den Aufenthaltsort des Beugen jeden reis verfuchen, unsere Front zn durchbrechen". Sonnenfeld zu erfahren. Is bies geglüt war, jei biefer in Wir fennen diefe Sprache zur Genäge, um das Kommende zu Solland verhaftet werden. Inzwischen fei ein Brief des alten ahnen und die Amtsmädigkeit der Regierung zu begreifen, die Polen Sonnenfelb an feinen Sohn aufgefangen worden, in welchem es bas eingeräkat hat! heißt:„ Einige Di Iieber, benu mit bem Material lann man gegen

\ bie Bande its axirihieu."