Gewerkschaftsbewegung
Die Entlohnung der mitteldeutschen Braunkohlen- den fönnten, bis diese Abrechnungen endgültig erfolgt find.
arbeiter im Jahre 1919.
In der Deffentlichkeit ist durch die rechtsstehende Breffe die Meinung berbreitet, daß die Bergarbeiter durch ihre Forderungen die Schuld an den hohen Kohlenpreisen trügen. Daß dem nicht so ist, zeigen die amilichen statistischen Zahlen. Nach dem Bericht über die Löhne der Braunfohlenarbeiter im Oberbergamtsbezir! Halle waren im 4. Quartal 1919 79 185 Arbeiter beicäftigt. Auf einen Arbeiter entfallen 77 Echichten im Quartal. Berteilt auf die einzelnen Gruppen find folgende Löhne je Arbeitsichicht verdient worden: Babl der Durchschnitts. Beschäftigten lohn je Schicht
Gruppe
eigentl. Bergarb.( unterirdisch)
6 885
( Tagebau)
27 873
jonstige
( unterird.)
( Tagebau)
8 405 7127
27.715
4.988
über Tage Beschäftigte
Arbeiterinnen
Jugendliche unter 16 Jahren
Duraichnitt
174 79 185
22,09 M. 18,27 DO 18,18" 17,78 20 1767 10,57 7,82 20 17,06 W.
Nach dieser Zusammenstellung haben nur 6335 Arbeiter einen Lohn von über 20 M. je Echicht verdient. Alle übrigen blieben weit unter diesem Verdienst. Es wird wohl niemand zu bebuupten wagen, daß bei den im 4. Quartal herrschenden Lebensverhältnissen die Löhne ausreichten, um die Lebensbedürfnisse zu befriedigen. Noch frasser tritt die Unzulänglichkeit in die Erscheinung, wenn man sich den Durchschnitte verdienst je Echicht im ganzen Jahr ansieht. Nach demselben amtlichen Bericht waren im Durchschnitt im Brauns fohlenbergbau des Oberbergamtsbezirts Halle 69 150 Arbeiter be schäftigt. Durchschmutlich sind von einem Arbeiter 301 Schichten berfahren worden. Je Arbeitsschicht wurde verdient: Durchschnittslohn je Echicht auf 1 Arbeitnehmer
Gruppe
eigentl. Bergarb.( unteritd)
Zahl der Beschäftigten
M.
5394
16,67
( Tagebau)
23857
14,41
sonstige Bergarb.( unterird.)
BC43
18.40
( Tagebau)
5739
14 17
über Tage Beschäftigte
24133
13.84
Arbeiterinnen
5325
8,22
Jugendl. unter 16 Jahren
1659
6,22
Durchschnitt
69150
18,67
Nur 5394 Arbeiter erzielten einen Durchschnittsverdienst von fiber 16 M. auf die Schicht; alle übrigen blieben darunter. Dabei muß noch beachtet werden, daß diese Löhne auch die Zuschläge für Sonntagsarbeiten enthalten und in Wirklichkeit also noch etwas niedriger find.
Die Statistik widerlegt aber auch die verbreitete Ansicht, daß die Braunfoslenarbeiter durch viele Streits und Fernbleiben von der Arbeit das Wirtschaftsleben sabotiert hätten. Wenn jezt in Unternehmerkreisen für Reduzierung der Löhne start Propaganda gemacht wird, so zeigen die Zahlen, daß der Lohn mit den wirtschaftlichen Verhältnissen erst in Einklang gebracht werden muß.
Sie können auch anders!
Bei den Tarifverhandlungen wird seitens der Unternehmer oftmals beweglich darüber geflagt, daß jezt zu wenig gearbeitet werde. Besonders stark wurde diese Ansicht von den Herren der Metallindustrie vertreten. Sie brachten das ja auch äußerlich dadurch zum Ausdruck, daß sie für die Angestellten in ihrem Vorschlag die 46stündige Wochenarbeitszeit festetten. Celtsam berührt es dagegen, von dieser notwendigen Arbeitsleistung und Arbeitssteige rung nichts zu hören, wenn es gilt, läftig werdende Mitglieder der Betriebsver.retungen zu maßregeln
fie nun von ben Marineb hörben fein Geld bekommt und außerdem noch Zinsenberluft hat. Aber auch dem Staate erwächst hieraus tein Nußen, benn er ist gezwungen, folange eine große Zahl von Beamten zu behalten, die vielleicht anderstie beschäftigt werDie Behörden müßten eigentlich ein Interesse daran haben. zu untersuchen, woran es liegt, daß diese Abrechnungen sich so verzögern. Einmal schreit man, nur Arbeit kann uns retten, und dann andererseits läkt man die Arbeit haufenweise liegen, wenn es sich baraum handelt, einem Angestellten zu zeigen, welche Macht der Unternehmer auch heute noch besitzt.
Konflikt in den Buchbindereien.
Die in den Berliner Buchbindereien beschäftigten Arbeitnehmer hatten Forderungen an die Arbeitgeber gestellt, die im wesentlichen darauf hinauslaufen, daß in den Buchbindereien die gleichen Löhne gezahlt werden. hie die in den Buchdruckereien beschäftigten Buchbinder erhalten. Die Arbeitgeberorganisation hat diese Forderung abgelehnt, aber in Aussicht gestellt, daß sie zu Lohnausbesserungen bereit sein würde, wenn die Arbeitnehmer sich bereit erklären, statt der jetzt üblichen 46 Stunden wöchentlich 48 Stunden zu arbeiten. Dies Anfinnen wird von den Arbeitnehmern mit aller Entschiedenheit abgelehnt. Die allgemein herrschende Stimmung ist die, daß eine Verlängerung der Arbeitszeit mit den schärfsten Mitteln zu ridgewiesen werden muß. daß aber ebenso entschieden auch eine Aufbesserung der Löhne gefordert wird. Das ablehnende Verhalten der Unternehmer hat in verschiedenen Betrieben Konflikte zur Folge gehabt, die jedoch nicht zur Arbeitsniederlegung, aber zu vorüber gehenden Störungen führten.
daß Holzhandlungen, die sich im Einkauf zur Zeit der stärksten Aufwärtsbewegung übernommen hatten, Angst und manchmal auch Notverkäufe vorgenommen haben. Erheblich sind diese Mengen nicht. Sie können schon deshalb kaum ins Gewicht fallen, weil die Aufnahmefähigkeit der holzverarbeitenden Industrien zurzeit sehr gering ist. In den großstädtischen Tischlereien und in den Möbelfabriken draußen im Lande wird vielfach nicht mehr die bis zum Kapp- Putsch üblich gewesene Arbeitszeit innegehalten. Die Betriebe sind wesentlich eingeschränkt worden, da die Lager fertiger Möbel feine Erleichterung durch Bestellung finden. Es gehen im Gegenteil Streidungsaufträge ein. Auch in der Stuhlindustrie liegen die Verhältnisse ähnlich. Vielfach werden die Abschlüsse aufgehoben, da die Besizer der Bestände lieber über ihre Warenläger verfügen. als Kapitalsforderungen haben wollen, die zurzeit schwer eintreibbar find. Die schlechte 3 ahlungsart gibt überhaupt augenblicklich dem Holzmarkt ein besonderes Gepräge. Verpflichtuncen werden nur zum Teil innegehalten, zum Teil schleppend erfüllt. Auch ist es vorgekommen, daß Holzhandlungen um einen zehnwöchentlichen Aufschub der Bahlungsverpflichtungen gebeten haben. Heute iebt sich die Stodung, die tatsächlich besteht, wie eine Belle fort. Die Preise zeigen eine absteigende Richtung, der Preisrüdoang vollzieht sich jedoch allmählich, und man tann jezt die durchschnittlichen Forderungen für gute unsortierte Stammware auf etwa 1200 m. beziffern. Daß höhere Forderungen von kapitalfräftigen Firmen ge stellt werden, ist selbstverständlich, wie auch etwas niedrigere Preisstellungen vorkommen. Am stärksten zeigt sich die Schwäche des Marktes bei bejäunter Ware. Hier hat das große Angebot aus der Tschecho- Slowafei, das in legter Zeit allerdings wieder nachgelassen hat, wesentlich eingemi ft.
Die Hauptfache ist, daß die Grenze nicht aufgemacht wird, damit die Inlandpreise zu einer erheblichen Senfung fommen. Deutscher Eisenbahner- Verband. Ortsgruppe Groß- Berlin. Am Wie ungeheuer dringend eine geordnete Produktion im Dienstag, den 15. Juni, nachm. 6 Uhr, findet im Lehtervereinshaus, fozialistischen Sinne ist, zeigen die jebigen Marktworgänge flar Alexanderplat. die Fortiebung der außerordentlichen Generalversammlung und deutlich. Ob sich die Arbeiterschaft und ihre Betriebsvom 30. Mai 1920 statt. Tagesordnung: 1. Bericht der provisorischen D teräte jezt ihren Aufgaben gewachsen zeigen werden? verwaltung. 2. Fortsetzung der Rednerliste vom 30. Mai. 3. Wahl der ordentlichen Ortsverwaltung. 4. Verwaltungsangelegenheiten. Kollegen, es scheinen. Ohne ordnungsmäßig geführtes Mitgliedsbuch fein Zutritt. ist unbedingte T cht eines jeden Mitglieds, zu dieser Versammlung zu er
Wirtschaft
Fortschreitende Vergesellschaftung.
Neun Nordhäuser Tabatia brifen haben sich zu einer Aftiengesellschaft mit 10,3 Millionen Mark Grundfapital zusammengeschlossen. Durch entsprechende Verträge sind Sicherungen geschaffen, so daß schädigende Zwischenfälle durch Austritt einer Firma usw. ausgeschlossen sind.
Warum kein Einspruch gegen die Holzausfuhr? Die Zentralstelle für Ein- und Ausfuhrbewilligung hat in der Holzindustrie aufrängen aus Interessentenfreifen und mit Rücksicht auf die beränderte Geschäftslage beschlossen, das Ausfuhrkontingent von Schnittholz tresentlich zu erhöhen. Man spricht von etwa 450 000 Rubifmetein, die im laufenden Vierteljahr freigegeben werden sollen. Hiervon dürften etwa 65 Proz. auf West- und Mitteldeutschland und 35 Proz. auf Nord- und Ostdeutschland entfassen. Frag'ich ist indessen, ob eine Ausfuhr bei dem augenblicklichen Stande der deutschen Mart möglich ist. Es wird allerdings berichtet, daß in Holland die Holzprcise etwas angezogen haben. In Fachkieijen beurteilt man trotzdem die augen blicklichen Holzausfuhrmöglichkeiten zweiflerisch.
Bildung eines Wirtschaftsverbandes für Nohteer und Teer. erzeugnisse. Zur Regelung der Teerwirtschaft wird, laut Reichsanzeiger" Nr. 125, ein rechtsfähiger Eelbstverwaltungskörper gebildet, der die Bezeichnung Wirtschaftsverband für Roh. teer und Teererzeugnisse" erhält( Wirtschaftsverband). Dem Wirtschaftsverband gehören Vertreter der Roteererzeuger, der Rohteerberarbeiter, des Handels und lebenswichtiger Verbraucherkreise an. Der Wirtschaftsverbang hat folgende Organe: Vollversammlung, Ausschüsse, Vertrauensmann. Weiterhin werden in dem Gesch die nähere Rusammensehung, dei Bilchten und Befugnisse des Verbrauchs und seiner Organe erläutert.
Die Verbraucher wehren sich!
Wir berichteten über die Over all. Bewegung in den Bereinigten Staaten. Aehnliches wird jezt auch aus Buenos Aires mitgeteilt:
jos Papier, d. H. nach dem gegenwärtigen urs rund 3800 m., Ein feineswegs erstklassiger Anzun foftet hier 180 bis 200 e- während bessere Kleider vor ungefähr einem Jahre für die leute und Beamten in feiner Weise mit der allgemeinen PreisHälfte erhältlich waren. Da die Gehälter der Angestellten, Kaufsteigerung, die bei Mieten, Lebensmitteln und Kleidern zu beob= achten ist. Schritt halten, ist gegenwärtig eine große Bewe aung im Gange, um den Bekleidungsspetulanten ein Schninnchen zu schlesen. Die Beamten großer Betriebe, Studenten, Schüler des Nationalfollege, die Angestellten der Deutschen Elektrizitätsgesellschaft und zahlreicher anderer Etablissements Welchen aussdlaggebenden Einfluß die Interessenten in den der Straße nur noch den sogenannten billigen Anzug haben den Beschluß gefaßt, vom 1. Juni ab bei der Arbeit wie auf Selbstverwaltungsförpern ausüben, geigt obige Mitteilung. Es ist( traje economico) zu tragen, ein einheitliches Bekleidungsunverständlich, daß die Arbeitervertreter gegen eine Holzausstück, ähnlich, wie es die nordamerikanischen Arbeiter und Mechas fuhr bei dem gewaltigen Mangel an billigem Holz nicht den nifer anzulegen pfleren, mit dem einzigen Unterschied, daß der schärften Protest eingelegt und sich an die Oeffentlichkeit gewandt haben. Nur um nicht ohne erhebliche Verdienste die Vorräte zu verfausen oder um nicht Verluste zu erleiden, nachdem die Holzhändler riesenhafte Verdienste gehabt haben, wird das im Augenblick infolge Ueberteuerung im Verhältnis zur Marktlage unverkäuflche Holz ins Ausland gebracht. Wo bleibt da der Shub der volkswirtschaftlichen Interessen? Tasselbe, was sich in der Die Firma Maffei- Schwartkopff beschäftigt in ihrer foge- Schuhindustrie abgespielt hat, geht jetzt auch hier vor sich auf nannten Marineabteilung zur Erledigung der notwendigen Abrech- Kosten der Gesamtbevölkerung. Wenn das Holz nicht absehbar nungen für Marinelieferungen zwei Angestellte. Der eine war ist, dann soll es der Staat beschlagnahmen, damit die SiedlungsObmann des Angestelltenausschusses und hat sich für die Interessen der Angestellten besonders eingesetzt. Er ist wohl ohne weiteres als genossenschaften und die Tischlereien für Möbel usw. billigeres ein besonders hochwertiger Angestellter anzuschen, wenn man ihm Solz erhalten. Es muß immer wieder mit Bedauern festgestellt so schwierige Abrechnungen, die Millionenwerte betreffen, überläßt. werden, daß die Arbeitervertreter mit den Unternehmern Aber weil er eben energisch die Kollegenschaft vertrat, suchte man and in hand gehen, sich nur von der Beschaffung von Arihn lesgutverden. Man fündigte ihm. Ein Schiedsspruch des beitsgelegenheit für sich bei ihren Entschlüssen leiten lassen ohne Schlichtungsausschusses hob diese Kündigung auf. Die Firma er Rüdsicht auf die Gesamtinteressen. Pflicht der Arbeitervertreter traße 2. Tagesordnung: Wichtige Besprechung. fennt aber großzügig wie sie nun einmal ist diesen Schieds- ist es, sich in solchen Fällen an den Gewerkschaftsbund zu wenden, spruch nicht an, und stellt den Angestellten, wie es in der mili- damit dieser mit der Regierung einen Interessenausgleich tärischen Sprache heißt, zur„ Disposition", man bezahlt ihn, beschäftigt ihn aber nicht. herbeiführt. So, wie jetzt von den Fachkreisen zum Schutz der licher Funktionäre und Betriebsvertrauensleute. eigenen Interessen verfahren wird, lann es nicht gehen.
-
-
-aftr.
Der Vertreter diefes Angestellten hat sich wohl auch irgendwie unbeliebt bei der Firma gemacht. Man hat auch ihn unter einem nichtigen Vorivande zur Disposition" gestellt. Durch die Nichtbeschäftigung dieser beiden Argestellten ist die ganze Abrechnungs- Die Betriebseinschränkungen in der Holzindustrie. Die Lage abteilung lahmgelegt. Der Firma en steht großer Schaden, weil am Holzmarkt hat bereits an verschiedenen Stellen dazu geführt,
Jeder Eisenbahner liest!!
zur Förderung seiner beruflichen Kenntnisse die amtliche, von den höchsten Stellen im Eisenbahnwesen empfohlene Hochschulzeitung
Mitteilungen der Fach- und Freien Hochschulen für Eisenbahner.
Interessante Artikel.
Lehrreiche Abhandlungen. Konkurrenzlose Fachzeitung.
Aus dem Inhalt: Demokratisierung im Eisenbahnwesen.- Die Entwicklung der Siemenswerke. Neuerungen im Signalwesen/ Lokomotivkesse mit Ueberhitzer. Wasserstandsanzeiger. Elektrisches Schweißen in Eisenbahnwerkstätten. Der Luftdruck, das Barometer, Die Verwendung von flußeisernen Lokomotiv- Feuerbüchsen Gleichförmige Bewegung, Beharrungsgesetz, freier Fall, Krait, Masse und Dichte.
Bezugspreis direkt vom Verlag unter Kreuzband 4 M. pro Vierteljahr, durch die Post 3 M. zuzügl. 30 Pf. Bestellg. Für Vereine billiger. Probenummern kostenlos.
Anerkannt vorzügliches, wirkungsvolles Insertionsorgan.
Inserate in den Mitteilungen" haben nachweisbar den größten Erfolg; die Leserschaft setzt sich nachweisbar aus sämtlichen Eisenbahndirektionen, Aemtern, Verbänden und über 12000 Hörern der Fachhochschulen zusammen, die kaufkräftige Klasse der Eisenbahner verbürgt einen so chen.
Von d. böchsten Eisenbahnstellen z. Insertion empfohlen. Verlag A. Wesemann, Königgrätzer Straße 109.
Berlin SW 11/150,
Drahtanschrift: Diweanwo.
Preis 7,20 Mark
Sommersprossen
schwind. überrasch. schnell
durch künstl. Höhensonne nach unser. besond. Verfahr.
Künstlich. Höhensonnenbad Aktis" Belle Allance
Pla z 6 A.
B strahlung. 6, am Ab. 5 M.
Hebamme. Bertrauensvolle
Austunit Preuß. Brunnenste 76
Schnitt etwas eleganter ist. Obgleich diese Protestbewegung erst in ihren Anfängen steckt, hat sie doch rasch Anflang gefunden; aus allen Provinzen fommt die Kunde, daß man dort das von der auch noch eine andere Folge, die die Organisatoren wohl kaum Indessen batte sie Hauptstadt gegebene Beispiel nabahmen will. erwartet hatten: Die Spekulation hat sich sofort der Gelegerheit bemächtigt, und schon jetzt ist ein Seraufichnellen der Preise für den„ billigen" Anzun zu beobachten, so dak es wohl bald dahin fommen fann, daß dem eigentlichen Arbeiter seine Anschaffung unmöglich wird.
Groß- Berliner Parteinachrichten. Morgen, 12. Juni.
21. Abt. Funktionärverfammlurg, 7 1hr, bei Pfeiffer, Hausburg31. Abt. 7 Uhr bei Goldschmidt, Stolpische Straße 36: Sigung sämt Edmargendorf. Bahlabend, 7 Uhr, im Schützenhaus, Hundefehlen
Straße.
Verantwo, für den rebalt. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg; für Anzeigen: Th. Glode, Berlin. Verlag: Vorwärts- Verlag G. m. 6. S., Berlin. Drud: Vore wärts- Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Baul Singer u. Co., Verfit. Lindenstr. 3.
Möbel
Jegt: gediegene Wohnzim mer mit Betten nur 1837, 2353, 3210 Mart Entzüdende farbige Stlichen 875, 950, 1240 Mart. Cinzelmöbel. viel Gelegenheitstäure. Möbelschat. Brunnen traße 160, Gingang Antlamer
Straße.
127.3
Musikinstrumente Pianos, Stubfifigel. Sar moniums, aebrauchte und neue Instrumente. Repara turen und Stimmungen. Mar Elektro- Motore Adam. Münzstraße 16. 159 Leitungs- Dynamo- Drähte Jnstallat. Material tanft laufend Clettromech.- Zentrum.( Aleg 4782). Rurze Str. 18( Aler- Bl.).
Verkäufe
Gilberschmelze Chriftionat, Raufmännische Pripotichule Köpenickerstraße 20a( aeaen. Georg Grunow, Belle- Aniüber Manteuffelitraße) tauft ance- Straße 106. Gdön höchftzahlend: Rahngebiffe, fchreiben. Waschinefchreiben. Blatinabfälle, Samudfaden, Stenographie. Buchführung, fämtliche Metalle. Rechnen Ehriftvertchr. Wech feffunde Richtiafchreiben. AuDemenzabgcfuch, radgefuch, 1088* Motorradaefuch, meldungen iederacit. Magnete. Ründkerzen. Vreis. Zanaschule Friedrich. Dresangabe. Kämmereit. Grake denerstraße 52. Anfängergir. Frankfurterstraße 14. 169R fel, Modetanazirkel.
Herren
Rinn!
Kurfer! Meffing! Quecksilber! Blei, Rotauk ufw.! Blatin, Gold., Gil. ber- Abfälle tauft zu Schmelz preifen Metall Rentrele" 1. Brunnenstraße 11; 2. Fenn. ftrcße 48: 3. Beuffelitrake 29;
Cinch Ite Mandolinen, 4. Bahnhofstraße 2( am An Bioline Gitarren, Lauten, halter Bahnhof); 5. Neukölln, ( Unterricht Kaifer- Friedrichstraße 229. tshonorar, Drei
äukerf 20-> mona Ausbi
Sand
brand
Anzüge und Baletots ver. nium tauft zu fehr billigen Brei. Co.. fen Rentral- Leihhaus Jäger- Bi Straße 71. gefpi
K
Dezimalwagen, Tafelwagen, heiten Gewichte liefert ab Borrat. Wagner. Cöpeniderstraße 71. Kreuzfüchse, Alaskafüchse, Rotfüd fe und alle anderen Taschenuhren, Belzarten, B Gilberwaren Räb billig. Linienstraße Rin 203/1, Ede Rosenthalerstraße, tr I Treppe.
Brillanten,
enorm
Sie finden schon von 400 Mark aufwärts ersttlaffige Jackettanzüge, Cutawayanzüge Gommerpaletots, prima Rami garnhofen ebenfalls spottbir nur bei Luft, Muskaue Nerven, Innere, Stoffwechselkranke, Erholungsbedürftige 46, parterre, Rähe Prospekte. 29/ 6* S. Rat Dr. Kausch. Bahnhof.
lia.
Spiralbohrer fauft Wert
Aur perfetten zeughandlung Luisenufer 18, Mund und Lübeckerstraße 33.
usw., ae
Spiralbohrer G. G. fauft Beraer u. dauernd höchstzahlend 2-7 Uhr 166. 1568 Schade, Gaivelbeinerstraße 36.
tas
viere.
Sarmo
tr.
nos, neue, quie
feile Gelegen.
eritr. 5. 159 Unterrichts
758*
suche
für Englischen Unterricht Anfänger und Fortgeschrit tene, sowie deutsche und franzöfifche Stunden erteilt G iffe, einzelne Gmientn, Charlottenburg Meffing, Blei. Stuttgartervlak 9. Garten. zahlend, Ren- baus IV
tall. Elfaffer
1689
fowie fämt
tauft au fon
zeifen Willy
46/10
Verschiedenes
A1: 5- Ber
Flechten, Leberflecke. Som merfproffen. Gallensteine, Wurmentfernung. Dr. med. itttowski, G. m. b. S., Ber lin- Schöneberg, Apoftel- Pau 163 Jusstraße 12. Damm, Detektive. Norden 7218, Invalidenstr. 38. fitnfte, Beobachtungen. brechen- Bearbeitung. 174* Rebenverdienst bis 1000 monatlich leicht au Mart Saufe ohne Borkenntnifsc.. Näheres auf briefliche Anfrage durch Wehrel u. Co., G. m. b. S.. Lichterfelbe, Postfach 220. 100/ 17* Nebenverdienst vergibt bei schriftlicher Anfrage Rathl , Schmargendorf, Gulzaerftraße 1423b 14. Rückporto.
Seinrich Maurers Brivat Arbeitsmarkt
Zuschneideschule. Alexander.
plaz( Eingang Rönigsaraben)
Tages. Abendturfe. Serren
Stellenangebote
Damenschneiderei. Wäsche. Kontoriftinnen, jüngere, mit
aße 19. 1008 Bugturfe. Schnittzeichnen. Ruschöner Handschrift sofort geWertpapiere, fchneiden, uft, beleiht. Schnittmuster.
Anfertigung sucht. Meldungen 12-2 Uhr Lehrplan mittags oder 5-6 Uhr abends. Oranienstraße foftenlos. Fernfprecher: Kö. Jandorf& Co., Große Frant
nigftabt 839.
849 furterstraße 113.
16919