Gewerkschaftsbewegung
Dementsprechend find die Banteinnahmen aus 8insen, Provisionen usw. von 130 Millionen auf 213 Millionen gestiegen.
Die Entwicklung ergibt sich besonders llar, wenn man die Bahlen der brei letzten Abschlüsse gegenüberstellt, wie es Georg
Münch in der, Voß" tut: Einnahmen:
Wechsel und ginsen orten und Zinsscheine. Wertpapiere Provisionen.
Die Hirsch- Dunckerschen als Förderer der Gelben. G3 ist verständlich, wenn die Hirsch- Dunderschen Gewer!- vereine erfreut find iber den fleinsten Gewinn an Mitgliedern, weil fie im Wirtschaftsleben sehr wenig Anziehungskraft auf die Arbeiter massen ausüben. Daß aber die Hirsche in ihrer Sucht nach Mitgliedergewinn so weit gehen, ausgesprochen gelbe Vereine, bie bom Unternehmergeld ausgehalten werden und Streitbrecherdienste verrichten, in ihre Reihen aufzunehmen, ist kein besonderes Zeichen von Reinlichkeitsgefühl. Der gelbe Fleischergesellenbund, eine Organisation, die zumeist aus Meisterföhnen besteht, deren Angestellten ben Unternehmergeld ausgehalten werden, findet Aufnahme bei Ausgaben: den Hirsch- Dunderschen Gewerfbereinen. Und das, Gehälter, Gratifitationen, abwohl den Hirschen nicht unbekannt ist, daß der Gesamtverband der allgemeine Untoften chriftlichen Gewerkschaften, mit dem der Bund zwecks Anschluß in Wohlfahrtseinrichtungen. Berhandlung stand, ihn wieder abstieg, weil er sich überzeugte, daß Beamtenfürsorge der Bund eine ausgesprochen gelbe Organisation ist und feine Aussicht besteht, dieser Organisation gewerkschaftliche Grundsäge beizubringen.
Die gelben Fleischergesellen haben auch nicht die ernste Absicht, fich den Hirschen anzuschließen, sondern sie wollen die Hirsche nur dazu benutzen, bei den Behörden als anerkannte Gewerkschaften zu gelten. Sie gliedern sich nicht dem Bund an, sondern die einzelnen Ortsvereine, und laufen dann mit den Unternehmern gemeinsam zu den Behörden, um als Gewerkschaft anerkannt zu werden, da sie ja bei den Hirschen angegliedert sind. Genau so haben die Gelben es ein ganzes Jahr lang mit den Christen gemacht; fie gliederten ihre Ortsvereine den christlichen Startellen an, liefen überall zu den Behörden. Den Anschlußverhandlungen an den Gesamtverband der Christen suchten sie stets auszuweichen. Die Hirsch- Dunderschen Gewerfvereine empfangen die Prostituierte des Unternehmertums mit offenen Armen, obwohl ihnen all die Vorgänge befannt sind. Daß der gelbe Fleischergesellenbund gegen den freien gewerkschaftlichen Zentralverband in der schmutzigsten Form mit den Arbeitgebern gemeinsam vorgeht, sei nur nebenbei erwähnt.
Erst vor zirka bierzehn Tagen, erklärte in 2 eipzig beim Streit der Fleischergesellen der Vertreter des gelben Bundes, daß sie den Hirsch- Dunderschen Gewerkvereinen angeschlossen seien, sich aber nicht am Streit beteiligen, also Streifbrecherdienste leisten. Der Sieg der freigewerkschaftlichen Fleischergesellen wurde durch diesen Streifbruch nicht aufgehalten.
Jn Breslau beschloß die Fleischerinnung, daß jedes Jnnungsmitglied pro Monat 2,50 M. für ben gelben Fleischergesellenbund zu entrichten hat zwecks Förderung dieses Bundes. Auch dort ist dieser gelbe Bund den Hirsch- Dunderschen angeschlossen. Diese Fest stellung ist überaus wichtig zur Beurteilung der Hirsch- Dunderschen Gewerfvereins- Tendenz.
Annahme des Schiedsspruches der Zimmerer.
Der Schiedsspruch, welcher die Löhne der Berliner Zimmerer für die nächste Beit festfest, wurde am 8. d. M. von einer Delegiertenversammlung der Bahlstelle Berlin mit einer Mehrheit von 3 Stimmen abgelehnt. Hierdurch entstand die Frage, ob nun für weitergehende Forderungen der Streit proflamiert werden solle. Diese Frage wurde den am lekten Donnerstag abgehaltenen Bezirksversammlungen zur Abstimmung vorgelegt. Es ergab sich feine Mehrheit für den allgemeinen Streit. Darauf nahm am Freitag eine Delegiertenversammlung erneut Stellung zu dem Schiedsspruch, der nach eingehender Diskussion mit 98 gegen 46 Stimmen angenommen wurde.
Dauernde Beteiligungen Bruttogewinn
Gewinnbeteilig. an Vorstand Abschreibungen:
1919
M.
1918
M.
88 411 624
141 390 653
•
6 293 092
1 463 544
•
5 280 818
57 890 958
3 168 648
87 659 903 8 037 508
-
1917 M.
72 224 088 955 677 2511 977 33 533 940
8.088 229
213 524 169 130 672 679 112 318 911
108 370 749
62 544 254 1734 137
6 424 529
2 497 464
2 642 195
2 292 793
4 657 281
•
3 842 489
9
.
25 059 847 62 527 129 1987 693
1 832 685 2815 179 14 203 503 43 152 564 6 428 570 49 576 134
auf Einrichtung auf Bantgebäude Steuern und Abgaben. Reingewinn ohne Vortrag. Bortrag aus dem Vorjahr. Reingewinn mit Vortrag 64 464 822
.
" 1
46 561 168 1 141 234 1911 023
3 202 808
947 854 1 418 433 7 133 649 50 003 242 12 272 747 62 275 989
Für die schwerindustrielle Zeitung Die Bost" ist der Anschluß eine Enttäuschung, da sie entsprechend den erhöhten Gewinnausschüttungen der bereits vorliegenden Bankabschlüsse gleich falls mit höherer Dividende gerechnet hat. Interessant find aber doch die folgenden Auslassungen:
Namentlich die Lasten für Beamtengehälter und foziale Ausgaben haben eine geradezu ungeheuerTime Höhe erreicht. Eine Zusammenstellung der Ausgaben für Untoften, Gehälter und soziale Fürsorge einschließlich der Zu weisungen aus dem Reingewinn ergibt die Eumme von 12,8 Millionen Mark; Steuern erforderten 25 Millionen, und der Berstarlung der Betriebsmittel und Rücklagen dienen( eingerechnet anläglich ihrer Begründung und Berechtigung die Abschreibungen) 24,8 Millionen Mart; alles zusammen also kommen den Angestellten, der Allgemeinheit und dem Be triebe 178.6 Millionen Mark aus dem Jahresertrage von 213 Millionen zugute, während die Aktionäre 33 Millionen und der Aufsichtsrat, der Vorstand und die sonst Tantiemeberechtigten zusammen( über 100 Personen) 3,78 Millionen Mart erhalten. Das bedeutet, daß eine Sozialisierung der Bant tatsächlich schon vorhanden ist, oder aber, daß eine Sozialisierung, die weitere Biele verfolgt, gewinnbringenderweise nicht möglich ist.
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Daß bei einer Bant, die ja teine Fabrit ist, die Stobftoffe verarbeitet, sondern die allein mit der Ware Arbeitstraft" arbeitet, die Entschädigung der Arbeitskräfte den größten Boften bilben muß, ist selbstverständlich.
Seit 15 Jahren erhalten die Aktionäre der Bant 12 Broz. und mehr, ohne daß sie eine andere Tätigkeit ausgeübt haben, als einmal im Jahre die Dividende einzufassieren, während die Arbeiter und Kleinbürger, die ihre Spargroschen in breiprozentigen preußischen Stoniols angelegt haben, infolge der fapitalistischen Macht- und Kriegspolitik nahezu die Hälfte ihrer Notgroschen verloren hoben.
durch zu erreichen, daß unzuverlässige Persönlichkei. ten von dem Gewerbe ausgeschlossen werden.
Derartige Polizeimaßnahmen werden faum irgendeine Besserung bringen. Wir haben ja wiederholt die Forderung, den Sandel zu konzessionieren, vertreten, aber doch in einer wesentlich anderen Form. Wir benötigen eine Althandels. gesellschaft, die an allen Pläßen des Neiches die Händler in Zweigniederlassungen zusammenfaßt. Auf diesem Wege wird eine bollkommene 1 e bersicht über die Bestände und eine der Marfilage entsprechende einheitliche Preisfeftsehung ermöglicht. Heute bilden die Althändler überall geheime Ringe, drücken die Einkaufspreise und treiben die Verkaufspreise in die Höhe. Auch die Lagerung der Altmaterialien bedarf dringend der Aenderung zur Besserung. Die Althandelsgesellschaft märe aus Althandelsfirmen und Verbrauchern des Altmaterials in Form einer Aftiengesellschaft zu gründen, damit auch die Arbeiter und Angestellten ihre Delegierten in die Leitung entfenden können, während sich die Regierung ein Kontrollrecht in Rücksicht auf ihre Gisenbahnen als Altmateriallieferanten, ja sogar eine Beteiligung sichern sollte. Muß Deutschland wirklich erst bollends in den Sumpf kommen, ehe die bürgerlichen Kreise zur Erfenntnis kommen, daß es unter den völlig veränderten ökonomischen Verhältnissen ohne Organisation und Zusammenfassung aller Kräfte nicht mehr geht?
-astr.
Suckerknappheit in Amerika . Amtlich wird in Washington befanntgegeben, daß vom 21. Juni ab Buder für Hotels und Restaurants im ganzen Lande in gleicher Weise wie während des Strieges rationiert wird.
Aus aller Welt.
Henschreckenplage in Logrono .
Madrid , 11. Juni. Nachrichten aus Logrono und verschie denen benachbarten Orten besagen, daß ein großer Teil der Grnte durch Heuschreden vernichtet ist. Die Bevölke rung hat den Kampf gegen die Heuschredenplage aufgenommen, die weiter um sich greift.
Grabräuber erbrachen die Nassauischen Fürstengräber in der St. Arnualer Stiftskirche und stahlen daraus die heiligen Gefäße.
Gefährdung der Negerrasse. Eine in ber Songofolonie eingesetzte gesundheitliche Kommission hat in Leopoldville vom 8.- 18. Dezember 1919 getagt und festgestellt, daß die Schlaftranfheit dermaßen wütet, daß es notwendig ist, unverzüglich vorzugehen, wenn die Bevölkerung nicht in ft ar fem Maße be r ringert werden soll. Es scheint, daß diese Kommission auch mit der Entwicklung der Landwirtschaft unzufrieden ist, und daß sich auch gefunden hat, daß die Rekrutierung der Arbeitsfräfte für die großen Unternehmungen nicht mit der erforderlichen Rüdsichtnahme auf die Freiheit der Eingeborenen unternommen wird. Auch gegen die Unsittlichkeit soll angekämpft werden, und es soll den jungen Mädchen ein ergiebiger Schuß zuteil werden.
Theater der Woche.
Vom 14. bis 20. Juni.
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Bolfsbühne: 13., 15, 17, 20. Eine Landpartie und Eine verwidelte Gefchichte. Opernhaus: 13. Frau ohne Schatten. 14. Madame Butterfly . 15. Jphigenie auf Tauris. 16. Martha. 17. Gajahrazade. 18. Rheingold. 19. Rigoletto. 2. Die are. Schauspielhaus: 13., 15., 18. Der Kronprinz. 14. Peer Gynt. 16. Jubith. 17. Minna von Barnhelm. 19. Othello. 20. Die Journalisten deutsches Theater: Der Schrei nach dem Kind. Ramerspiele: Taitun. 13. bis 18. Die große Katharina, Leffingtheater: Das Glas der Jungfrau. Sheater A. b. Königgräger Straße: Borher: Mit dem Feuer spielen. Ab 19: Das Deutsches Opernhaus: 13. Tannhäuser . 14. Tiefland. 15. Rigoletto. Geständnis.
Aber selbst wenn die Angestellten und der Staat den ganzen Reingewinn bekämen, so wäre das nicht im geringsten eine Sozialisierung, die nur dadurch erreicht werden kann, daß die Gefamtheit der Banken unter eine Bentralleitung gestellt wird, Zentralverband der Fleischer. Ordentl. Generalversammlung am die imftande ist, darüber zu wachen, daß die Interessen der Mittwoch, den 16. Juni, abends 7 Uhr, im Böhmischen Brauhaus, Lands. Voltsgesamtheit allein für die Bantpolitik bestimmend 16. Tosca . 17. Die Walfire. 18. Hoffmanns Erzählungen. 19. Jugend. 20. Tosca berger Allee 122.
Wirtschaft
Der Abschluß der Deutschen Bank. Umsatzsteigerung von 243 auf 428 Milliarden.
bleiben.
Ronzessionierter Handel.
-aftr.
1
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Großes Schauspielhaus: 13., 17. bis 20. Lyfiftrata. 14. bis 16. Julius Cäjar. 2äglig. Die Tribüne: Bunbury. Deutsches Künstlertheater: Die beffere Hälfte. Komödienhaus: Die Reife in die Mädchenzeit. Berliner Theater: Der letzte Walzer. Kleines Schauspielhaus: Der Leibgardist. Residenztheater: Die Raschhoffs. Sentraltheater: Ein seltsamer Fall Zur Bekämpfung des Schleichhandels mit Altmetall. Bum besseren Reues Boltstheater: 14. u. 15. Benfion Schöller. Ab 16. Die drei Zwillinge Schutz der industriellen Werke gegen die immer umfangreicher ver- Friedrich- Wilhelmst. Theater: Evchen Humbrecht- Trianon- Theater. Der gute Stuf. Komische Oper: Eine Ballnacht. Luftfpielhaus: 13. bis 15. 8wangseinquar denden Diebstähle an Maschinen und Metall hat das Landes- tierung. Ab 16. Der ungetreue Effehardt Metropoltheater: Sm weißen Rögl Neues Operettenhens: Prinzessin Friedl Thaliatheater: Amor auf Reifen. polizeiamt in Oppeln die Regierung ersucht, eine gefeßliche ErTheater am Rollendorfplag: Eine Nacht im Paradies. Theater des weiterung der Bundesratsverordnung vom 29. September 1915 zu eens: Die goldene Ritterzeit. Kleines Theater: 13. u. 14. Die Pfarrhauserwirken. Wie die T.- 11." hierzu meldet, sollen insbesondere fol- tomödie. Ab 15. Das Morgenblatt Walhallatheater: Rafernenluft. Stofe gende Aenderungen eintreten: a) der Handel mit Altmetall heater: Echwarzwaldmädel. Rafinotheater: 13. bis 15. Onkel Cohn. Ab 16. Quijentheater: Ein Mastenfcherz. Theater in der Miten Jakobfoll der Konzessionspflicht unterliegen; b) er soll ran in der Zeit von 8 1hr nachmittags bis 9 Uhr vormittags verboten trage: Die verschwundene Bauline.- Folies Caprice: Das Flimmertiärchest. achmittagsvorstellungen. Boltsbiline: 18. und 20 Gik von fein; c) ebenso soll der Verkauf burch Minderjährige und der Gr Berlichingen. 14. Das Rätchen von Heilbronn . Schauspielhaus: 13. Maria Leffingtheater: 13. und 20. Der rote Hahn. werb bon Minderjährigen verboten sein; d) Berlauf und Erwerb Stuart. 20. Minna von Barnhelm. Deutsches Opernhaus: 13. Boccaccio. 20. Der Zigeunerbaron. Deutsches bon eingeschmolzenen Metallen soll von der Borlegung einer poli- Künstlertheater: 15. und 20. Dies irat Trianon- Theater: 13. und 20. Der Residenz- Theater: 13. und 20. Johannisfeuer. Theater am zeilichen Erlaubnis abhängig sein. Man ist zu dieser Forderung Störenfried. Rose- Theater: 13. und 20. gezwungen worden, weil die gesetzlichen Bestimmungen gegen den Rollenborfplag. 13. und 20. Das Glücksmäbel. Luisentheater: 13. und 20. Meine kleine bescheidene Frau. hehlerischen Altmetallhandel in feiner Weise mehr ausreichen. Gine Charleys Tante. wirksame Einschränkung der Massendiebstähle von Metall und Maallerdings follen auch ausländische Gelder hieran erheblich schinenteilen, die allmählich den geregelten Verlauf des Wirtschafts- Berant, für den redalt. Teil: Dr. Berner Beijer, Charlottenburg : für Anzeigen: Th. Glocke, Berlin . Berlag: Vorwärts- Verlag, G. m. b. H., Berlin . Drud: Bor beteiligt sein. lebens bedrohen, ist nach Ansicht der örtlichen Behörden nur da- wärts- Buchdruderei u. Verlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin , Lindenstr. 3.
Der Reingewinn der Bank im Geschäftsjahr 1919 hat sich von 43,1 Millionen auf 62,5 mill. Mark erhöht. Trotzdem schüttet die Bant, die im Vorjahr 14 Broz. zahlte, mur 12 Broz. aus, um mit 5 Millionen die offenen Reserven zu bedenken und den Vortrag auf das neue Geschäftsjahr von 1,9 Millionen auf 11,3 Millionen zu erhöhen. Die Bantbeamten erhalten eine Abschlußzuwendung von 9 Millionen, die Dividende erfordert 33 Millionen. Die Guthaben bei der Bank( also ihre Gläubiger) haben sich geradezu unglaublich vermehrt.
von 6,7 Milliarden auf 13,8 Milliarden,
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