fe. 302+ 37. Jahrgang
Beilage des Vorwärts
Stimmt am 20. Juni für die
Mittwoch, 16. Juni 1920
S. P. D.! S.P.D.!
versammlung einsekten, so weiß man doch, daß wir plöblich aber nicht darauf beschränken, Anträge zu stellen, sondern er hereinbrechenden Epidemien immer noch nicht gewachsen find. muß sich auch für die Beschaffung der Mittel einsetzen, melche Die Sozialdemokratie ist es zu allen Zeiten gewesen, welche nun einmal zur Ausführung notwendig sind. stets für den Ausbau dieser Einrichtungen eingetreten ist und welche diesen Standpunkt auch in den kommenden schweren Zeiten vertreten wird.
An der Ausführung ist in erster Linie die Sozialdemo fratie interessiert. Bei ihr wird man voraussegen müssen, daß sie sich aller dieser Dinge auch in Zukunft mit der geDer Krankheit folgt die Nekonvaleszenz. Bahllose unse- wohnten Bähigkeit annehmen wird. Man wird von ihr noch Am 20. Juni wird die Wählerschaft darüber entscheiden, rer minderbemittelten Einwohner finden in ihrem Heim mehr denn früher erwarten müssen, weil sie voraussichtlich ob die auf dem Gebiete des öffentlichen Gesundheitswesens leider nicht die Möglichkeit, die notwendige Nachfur günstig auch in den neuzubildenden Stadtparlamenten die Mehrheit in Berlin bereits bestehenden vorzüglichen Einrichtungen beeinflussen zu können. Diese Möglichkeiten werden ihnen haben wird. Leider haben wir es nicht mehr mit der einigen nicht nur weiter erhalten, sondern weiter ausgebaut und auf in den städtischen Heimstätten geboten. Tausenden von stär- Sozialdemokratie zu tun, wie sie früher im Rathause bestand, diejenigen Teile des neuen Stadtgebildes ausgedehnt wer- fungsbedürftigen Kranken war hier in frischer gesunder Luft. und deren Arbeit infolge dieser Einigkeit so reichlich von Erden können, die solche Einrichtungen bisher nicht besaßen. Es bei, den Verhältnissen entsprechend, ausreichender Pflege und folg gefrönt war. Strupellose Demagogie und Eigenfinn unterliegt wohl feinem Zweifel, daß nach dem Zusammen- Beföstigung Gelegenheit geboten, Gesundheit und Arbeits- einzelner Personen haben die erfolgreiche Arbeit der einheitschlusse der 94 Gemeinden ein Drängen einsehen wird, an den fähigkeit wieder zu erhalten. lichen Fraktion gestört, fie schließlich gespalten, so daß wi Einrichtungen, die Berlin in diese Ehe bringt, auch sofort und Den Bedürfnissen der soviel vergrößerten Gemeinde wer- heute das seltsame Schauspiel erleben, daß sich zwei ihrem möglichst reichlich teilnehmen zu können. den die vorhandenen Anstalten nicht genügen. Sie müssen ganzen Wesen nach zusammengehörende Parteien feindlich Daß letteres ermöglicht wird, liegt zwar im Interesse vermehrt und ausgebaut werden. Die Sozialdemokratie. gegenüberstehen, sehr zum Schaden der von ihnen vertreteder ganzen Bevölkerung, vornehmlich aber im Interesse der welche sich dieser Dinge bisher stets mit der größten Energie nen Kreise der Bevölkerung. Bei der Unabhängigen Sozialbesitlosen Klassen. Sind sie es doch, welche die städtischen angenommen hat, gibt eine Gewähr dafür, daß dieses auch demokratie Phrasentum, unermüdliche Fabrikation von AnEinrichtungen in erster Linie in Anspruch nehmen müssen in Zukunft geschehen wird. Auch den Frrenanstalten, in trägen, welche lediglich der Agitation dienen und die Zeit in und die von einſegenden Epidemien aufs schwerste getroffen denen fich wohl das graufigste menschliche Elend verbirgt, ist Anspruch nehmen, welche besser nüßlicher Arbeit zu widmen werden. es dank der Tätigkeit der Sozialdemokratie gelungen, viei wäre, daneben den Wert wirklich guter Anträge wesentlich Rettungswesen, Krankenhäuser, Hospitaler, Heimstätten vor dem Schrecken zu nehmen, den dieselben naturgemäß auf beeinträchtigen. Feigem Ausweichen jeder Verantwortung und Irrenanstalten werden, soweit sie städtische Einrichtun- die Menschheit ausüben müssen. In unermüdlicher Arbeit in bezug auf die Bewilligung von Mitteln. Der Erfolg ist gen sind, in erster Linie von den weniger bemittelten und ist auf den Ausbau der technischen Einrichtungen und der gewaltige Stärkung der reaktionären Parteien in den Stadtbesiglosen Klassen der Bevölkerung in Anspruch genommen, ärztlichen und pflegerischen Behandlung hingearbeitet wor- parlamenten, Untergrabung des Vertrauens zur Tätigkeit der und es liegt in deren ureigenstem Interesse, daß diese Ein- den. Der Erfolg ist nicht ausgeblieben. Ihn zu vergrößern Sozialdemokratie und damit Schwächung der eigenen Machtrichtungen in ausreichendem Maße vorhanden, gut gelegen. und auch diese Einrichtungen den Bedürfnissen des größeren position. daher leicht erreichbar und so gut eingerichtet sind, daß der Berlins anzupassen, wird auch weiterhin das Bestreben der damit verbundene Zweck erreicht wird und sie gern in An- Sozialdemokraten im Rathause sein. spruch genommen werden.
Ein erschreckendes Beispiel gibt uns der Ausfall der Reichstagswahlen. Die Reaktion ist gewaltig gestärkt, die Alle diese Einrichtungen umfassen aber nicht den Begriff Zahl der Anhänger der Unabhängigen Sozialdemokratie ist Da ist zunächst das Rettungswesen, Bäher Arbeit der des öffentlichen Gesundheitswesens. Es ist notwendig, alle gewachsen, troßdem will sie sich auch weiterhin von jeder städtischen Behörden, beeinflußt durch das ftetige Drängen Vorgänge dauernd zu beobachten, welche geeignet sind, die Verantwortung brüden und lieber der Steaktion die Steder Sozialdemokratie, ist es gelungen, bereits im Jahre 1919 Gefundheit der Einwohner schädlich zu beeinflussen und die gierungsgewalt ausliefern. Das bedeutet einen vollständigen. penigstens die größten Teile der tommenden Einheits. notwendigen Maßnahmen zu treffen. Diesen Zweden dienen Bankerott der Sozialdemokratie, ein vollständiges Aufgeben gemeinde zu gemeinsamer Arbeit au vereinigen. Das Ret die Desinfektionseinrichtungen, das chemische, bakteriologische der errungenen Vorteile und eine schwere Schädigung der tungsamt Groß- Berlin verfügt zurzeit bereits über 27 Ret- und das sozialhygienische Amt. Ansteckungen und leber- arbeitenden lassen. Ein solcher Bustand darf am 20. Juni bungswachen und 16 an rantenhäuser angeschlossene Nets tragungen müssen verhütet, Nahrungsmittel auf ihre Bu- nicht herbeigeführt werden. Wer eine solche Bankerottpolitif tungsstellen in Groß- Berlin, welche mustergültig eingerichtet sammensetzung und damit auf ihre Buträglichkeit und ihren nicht mitmachen will, wer dafür ist, daß eine Kommunalind und in denen Hilfefuchende Tag und Nacht fachgemäße Nährwert geprüft, alle Mittel zur Stellung einer richtigen politif getrieben wird, die diejenigen Vorteile, welche die Soärztliche Hilfe finden. Der Verband für das Rettungsmejen Diagnose angewandt werden. Erst dann, wenn alle diefe zialdemokratie in jahrzehntelangem Ringen für die minderGroß- Berlin verfügt über ein gut eingerichtetes Transport- bereits vorhandenen Einrichtungen richtig ausgebaut und bemittelten Kreise der Bevölkerung errungen hat, dauernd wesen, welches, ausgerüstet mit Automobilen modernster Kon- auch auf das größere Gemeinwesen ausgedehnt find, werben festlegt und sie ständig erweitert, daneben aber auch für eine struktion, allen Ansprüchen durchaus gewachsen ist und die wir Fortschritte auf dem Gebiete der öffentlichen Gesundheits- gesunde Finanzpolitik jongt, der wähle am 20. Juni 1920 die Krankenbeförderung zu auch in der heutigen Zeit erträg- pflege zu verzeichnen haben. Fortdauernd auszubauen ist Liste der Sozialdemokratie. lichen Preisen übernimmt. Eine eigene Fernsprechzentrale, die Tätigkeit der Schulärzte, und das Bestreben der Zukunft welche zugleich den Bettennachweis umfaßt, ermöglicht schnelle muß es sein, nicht nur für leberwachung und Beratung, sonund sachgemäße Unterbringung der Kranken und schnelle und sichere Hilfeleistung bei größeren Unglüdsfällen.
Erbalting, Ausbau und Ausdehnung dieses Instituts bis in die fernsten Winkel des zukünftigen Berlins ist dringend notwendig und vornehmlich im Interesse der arbeiten den Bevölkerung erwünscht.
Die Krankenhäuser Berlins find trop aller Klagen vorzüglich eingerichtet. Die Voreingenommenheit, gegen welche fie jahrzehntelang haben anfämpfen müssen, schwindet täg lich mehr, Tausende und aber Tausende unserer minderbemit telten Mitbürger verdanten ihnen jahraus, jahrein Heilung son schweren Krankheiten. Trogdem genügen die vorbande. nen Einrichtungen immer noch nicht. Und wenn auch in den legten Jahren die Debatten über die Krankenhausnot nicht mehr so oft und so scharf als früher in der Stadtverordneten
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Gegen der Erde.
Roman von Knut Samfun.
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Groß- Berlin
Was die Straßenbahn sagt.
Es ist eine weit verbreitete Ansicht, daß die Große Berliner Straßenbahn mit einer so starten Abnahme des fahrenden Publikums
Nun begann der Merger in ihm aufzukochen. Zuerst äußerte er ihn in seiner Weise: fie sei wahrlich feine vorteilhafte Repräsentantin für das weibliche Geschlecht. Und als das nichts half- oh, er hätte lieber schweigen und ertragen follen, fie wurde nur immer schlimmer. Aber er wurde auch nicht besser, sondern sagte:„ Wenn ich gewußt hätte, wie du bist, wär ich beut' abend gar nicht heruntergekommen."- ,, Dann hättest du deinen Stod, was dann?" versetzte fie.
dern auch für Behandlung der bedürftigen Kinder Sorge zu tragen. Alle die vorhandenen Einrichtungen berdanken mehr oder weniger ihre Entstehung der Anregung und dem ständigen Drängen der Sozialdemokratie. Sie zu erweitern und auf das kommende Berlin auszudehnen, wird auch weiterhin das Bestreben der Sozialdemokraten im Stadtparlament sein. Unbedentende Verkehrsabnahme. Der Spätverkehr wird erAn dem Ausbau der öffentlichen Gesundheitspflege wer. erweitert. Der gelbe Wagen und die ,, verbilligende" Reklame. den fünftig außer dem Stadtparlament auch die Bezirksver. Da seit der letzten Fahrpreiserhöhung die Meinungen über sammlungen beteiligt sein. Ein gut Teil der Arbeit, welche eine Berkehrsabnahme auf der Großen Berliner Straßenbahn hin zurzeit noch den Zentralinstanzen obliegt, wird später in die und wieder schwanken, haben wir Gelegenheit genommen, Herrn Bezirksämter verlegt werden müssen. Es gilt also bei den Regierungsrat Mide von der Direktion der Großen Berliner Wahlen am 20. Juni nicht nur in das Stadtparlament, son- Straßenbahn über dieses Thema zu befragen. Regierungsrat dern auch in die Bezirksversammlungen Vertreter zu wählen, mide äußerte fich folgendermaßen: welche diesen Aufgaben gewachsen sind und den guten Willen haben, dieselben auszuführen. Dieser gute Wille darf sich Apel wohl hinter ihr gewesen sein und sie ermahnt haben mußte. Bitte, hier ist der Brief, den ich dir versprochen habe." ,, Danke!" jagte sie, indem sie den Brief öffnete Nun wurde es ungezwungener; Eleseus entfaltete fich, er und ihn ohne ersichtliche Freude las.ch hätte wohl eben inurde großartig. Sie liebäugelten und lachten und scherzten. jogut schreiben fönnen wie du!" fagte fie. Er war ent ,, AIs du nach meiner Hand gefaßt haft, war das so weich wie täuscht, was hatte sie nur? Und wo war Arel? Fort. Er ein Samipfötchen," fagte er. Ja, ja, nun fährst du bait war dieser törichten Sonntagsbesuche vielleicht überbrüssig wieder in die Stadt und dann kommst du wohl nie mehr hier- und wollte nicht dabei sein; aber er fonnte ja auch eine not her," sagte Barbro. Sältst du mich für so schlecht?" verwendige Besorgung gehabt haben, so daß er gestern ins Dorf den du da in der Hand hältst, nicht spazieren getragen. Barbro war in Bergen gemefen, fie fonnte spotten, fie jette Elefeus.Hast du niemand dort, der dich zurückhält?" hinuntergegangen war. Fort mar er jedenfalls. ,, Nein. Unber uns gesagt, ich bin nicht verlobt," sagte er. Warum fißt du denn on einem so schönen Abend in hatte auch ordentliche Spazierstöde gesehen, deshalb fonnte ,, Doch, das bist du gewiß." ,, Nein, es ist tatsächlich wahr, der dumpfen Gamme? Komm mit heraus!" fagte Elefeus. fie jest so unverschämt fragen, was das für ein geflicter Auf Arel? Regenschirmstod sei, mit dem er anfstolziert fomme?- Er ch warte auf Arel," antwortete fie. was ich sage." Doch, aber soll er ertrug es. Dann möchtest du wohl auch deine Photographie Sie scherzten und liebäugelben lange miteinander, Ele. Kannst du nicht ohne den Arel sein?" wieder haben?" fragte er. Wenn das nicht wirkte, dann feus war ganz verliebt. Ich werde dir schreiben," fagte er. etwa nichts zu essen haben, wenn er tommt?" ,, darf ich das?"-a," antwortete sie. Ja, denn ich Die Zeit verging, sie war vergeudet, die beiden kamen wirfte nichts mehr. Ein Geschenk zurüdnehmen, das war Die Zeit verging, sie war vergeudet, die beiden kamen das Aeußerste, was man sich im Dedland denken konnte! will nicht fleinlich sein und es nicht ohne Erlaubnis tun!" fich nicht näher; Barbro war und blieb launisch. Er versuchte, Was machst du dir denn daraus?" antwortete fie ausDoch plötzlich wurde er eifersüchtig und fragte: Es heißt, ihr wieder vom Nachbardorf zu erzählen und vergaß wieder as machst du dir denn daraus?" antwortete fie aus. weichend. ,, Gut," erklärte er fed ,,, ich werde sie dir sofort bu seiest mit Arel hier verlobt. Ist es fo?" Mit ihm, nicht, daß er eine Rede gehalten hatte: Ich hatte allerdings zurückschiden." Gib mir nun auch meinen Brief wieder." dem Arel!" sagte fie verächtlich, und das tröstete ihn. Er nicht so besonders viel zu sagen, aber einige waren doch zu wird sich brennen!" sagte sie. Dann bereute sie ihre Worte, Tränen gerührt." So," sagte fie.- ,, und an einem Damit stand er auf. und sie fügte hinzu: Der Apel ist schon recht. Und er hält Sonntag bin ich in der Kirche gemesen." Hast du da mit eine Zeitung für mich und macht mir sehr oft Geschenke, ich fann nichts anderes fagen." Gott bewahre mich, er fann in seiner Art ein höchst vorzüglicher und unvergleichlicher Mann sein," gab Eleseus zu ,,, aber das ist nun einmal nicht der Kernpunft."
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einer angebändelt?" Ob ich mit einer angebändelt habe? Ich war nur dort und hab mich umgesehen. Der Pastor pre digte nicht besonders nach meiner unmaßgeblichen Meinung, er batte feinen guten Vortrag."
Die Zeit verging.
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Und
Sawohl, fie gab ihm den Brief, aber da traten ihr auch die Tränen in die Augen, und ihre Baune schlug plöglich um. Das Dienstmädchen war, gerührt, der Freund verließ fie, leb' wohl zum legtenmal! Du brauchst nicht zu gehen," fagte fie, ich mach mir nichts daraus, mas Ayel glaubt. Aber jetzt wollte er seinen Vorteil ausnüßen, und so verabschiedete er sich. Denn wenn eine Dame so ist wie du, dann absentiere ich mich," sagte er.
Aber bei dem Gedanken on yel mußte sich Barbro wohl Was meinst du. wohl, was Arel denken wird, wenn er etwas beunruhigt fühlen, sie stand auf und sagte zu Elefeus: dich so spät hier antrifft?" sagte Barbro plöglich. Ach, wenn ,, Nein, jest mußt du gehen, ich muß in den Stall." fie ihm einen Schlag verfekt hätte, hätte er nicht mutlose: Bangsam wanderte er von der Gamme weg heimwärts, Am nächsten Sonntag ging Glejens bedeutend später als werden fönnen. Satte sie denn das legtemal ganz vergessen? er pfiff und schwang seinen Stod und tat ganz unbefümmert. sonst hinunter, und er hatte den Brief selbst mitgenommen. War nicht verabredet worden, daß er am heutigen Abend Ba! Eine fleine Weile nachher fam Barbro auch heraus Das war ein Brief. Das Entzücken und Kopfzerbrechen einer fommen sollte? Er war schwer gefräntt und murmelte: Sch und rief ihm ein paarmal nach. Jawohl, er blieb stehen, ganzen Woche hatte ihn zustande gebracht, ihn ausgedacht! fann ja wieder geben!"- Darüber schien sie sich nicht zu ent- das tat er, aber er war ein beleidigter Löwe. Sie setzte sich An Fräulein Barbro Bredesen, zwei bis dreimal habe ich feßen. Was hab ich dir getan?" fragte er mit bebenden ins Heidekraut und schien ihr Benehmen zu bereuen, sie mun das für mich so unaussprechliche Glück gehabt, dich wie Lippen. Es schien ihm sehr tief zu geben, er war in großer zerrte an einem Heidekrautbüschel, und allmählich wurde er derzusehen..." ,, Mir getan? Ach, du hast mir nichts getan." wieder vernünftiger, ja, er bat sie sogar noch um einen Ruß, aber, was hast du denn dann heute abend?" ch? Hazum letzten Abschied," fagte er. Nein, das wollte fie haha! Aber im übrigen kann ich mich nicht darüber wundern nicht. So sei doch so reizend wie's legtemal!" sagte er. wenn Ayel böie wird."- Ich werde gehen," wiederholte Er schwänzelte von allen Seiten um sie herum und ging Eleseus. Aber sie erschrak wieder nicht darüber, sie machte immer rascher drauflos, um womöglich eine Gelegenheit zu sich nichts aus ihm, und es war ihr einerlei, daß er da vor ihr erwischen. Aber sie wollte nicht reizend sein, sie erhob sich saß und mit seinen Gefühlen kämpfte. Oh, sie war eine Ca und da stand fie. Da nidte er nur und ging. naille! Borti. folat)
Wenn er nun so spät am Abend anlam, mußte mohl Barbro im Stall fertig sein, ja, sie war vielleicht eben zu Bett gegangen. Doch das schadete nichts, es pagte im Gegen teil gerade gut. Barbro war jedoch auf und faß in der Gamme. Aber jekt sah es plöglich aus, als wolle sie gar nicht mehr zärtlich jein, nein durchaus nicht. Glefeus bekam den Eindrud, daß
Not.
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