Gewerkschaftsbewegung
schaftliche Arbeiter in Brage fommen Geine Organisation er. Die Organisation ersucht nunmehr alle Kollegen obiger fenne die Stichtlinien des Gemertschaftsbundes an Branchen, die noch nicht nach dem Zarif entlohnt werden, sich sofort eintnet als Vertreter der Zentrale der S. 3. erklärt, an den Kollegen Kohlschmidt, Engelufer 14/15, Bimmer 32, 311 erst
Plenarsihung der Gewerkschaftskommiſſion. eit nach längerem Einwirken auf die Vertreter der Münzstrake wenden, damit die Zahlung veranlaßt werden fann.
Am Donnerstag tagte im Getvertschaftshause unter Leitung bes in voriger Sibung gewählten Vorsißenden Sabath eine Plenarversammlung der Berliner Gewerkschaftskommission. Bekanntlich sind in letzter Beit aus der Organisationber Angestellten einige Mitglieder ausgefchloffen worden. Zwei von diesen, Die Vertreter der Gewerkschaftsfominission gewesen waren, glaubten nun nach ihrem Ausschluß dieses Amt noch weiter ausführen zu fönnen und waren erschienen. Die Versammlung forderte jedoch ihre Entfernung und erkannte die gleichfalls erschienenen neuen Vertreter der Organisation an.
waren diese dazu zu bringen, überhaupt mit der Gewerkschaftsfommission in Verbindung zu treten. Hier bei uns erklären die Vertreter der Münzstraße, fie feien gewilt, uns entgegenzukommen, aber in einem Schreiben, das fie in das Reich hinausfliegen ließen, Hingt es ganz anders. Die Art, wie die Vertreter der Münzstraße gen Safenarbeiter wegen Rohnstreitigteiten in den Aus st and ge sich geben, kann man als ehrlich nicht bezeichnen.
Richard Müller als Vertreter der Rätezentrale Münz21 700 gesprochen.) Die Abstimmung über die Resolution des Ausschusses ergibt deren Annahme mit 78 Slimmen gegen 51. straße erklärt die Angaben Heininedits nicht als den Tatsachen entsprechend. Wir haben alles versucht, um zu einer Ginigung zu fommen. Unser Kampf richtet sich gegen Legien, der die Betriebsräte zu Organen der Arbeitsgemeinschaft machen will. Im Reichswirtschaftsrat tönnen unsere Vertreter doch nichts herausholen, sie geben ihm höchstens ein ihm nicht gebührendes Relief. Die Vertreter der Unabhängigen haben erklärt, daß sie
Hierauf teilte der zweite Vorsitzende Volmershaus mit, daß am Dienstag, den 8. Juli, nachmittags im Lustgarten eine Demonstration stattfinden solle, die zur Arbeitslosenfrage und ihrer Lösung Stellung nehmen werde. Die Veranstaltung sei beschlossen in Gemeinschaft mit dem Arbeitslosenvat, den Betriebsrätezentralen und dem Ortsfartell der Afa. Im Anschluß an diese Mitteilung ersucht Sabath eindringlich, bei dieser Veranstaltung alles zu bermeiden, was über den Rahmen der Dentonftratio hinausgeht, Die Resolution, welche der Ausschuß vorlegt, legt die Gemertund auf etwaige Provokationen nicht einzugehen. Der Ausschluß legte der Versammlung einen Antrag vor, wo- schaftskommission fest auf die Richtlinien des Gewerkschaftskundes. ( Auf den Zwischenruf Dißmann! jagt Redner: Ach, Digmann! nach eine Ser ist mir ganz wurst.)
Studienkommission nach Sowjetrußland gefandt werden soll, um aus eigener Erfahrung Gewißheit über die russischen Zustände zu erhalten. Rusch befürwortet diesen Antrag. Er verweist darauf, daß gerade Rußland in Frage komme Bei Auswanderung der deutschen Arbeiter. Weiter sei die Einfuhr wichtiger Produkte aus Rußland von Bedeutung. Wir haben das lebhafteste Interesse, mit Rußland micber in Sandelsverkehr zu treten. Die Sowjetregierung wünscht auch die Untersuchung der russischen Zustände durch deutsche Arbeiter.
werden müßten.
Sabath betont, daß die Mittel, die vielleicht 100 000 m. betragen dürften, durch die Berliner Gewerkschaften aufgebracht Reimann äußert sich sehr fritisch zu einigen Ausführungen von Rasch, besonders zu denen bezüglich der Auswande rung. Sine solche Studienfommission müßte mindestens ein halbes Jahr dort sein, und es würde daher nicht mit 100 000 90. abgetan fein. Redner ist nicht prinzipieller Gegner einer solchen Rommiffion, wünscht aler möglichste Vorsicht. Nach weiterer furger Debatte murde der Antrag gegen 8 Stimmen angenommen; die Kommission soll aus drei Mitgliedern bestehen. Gewählt wurden Mujh, Metallarbeiter, Siegle, Solzarbeiter, Czerny, BuchDie Versammlung trat bann ein in die Fortsetzung der Besprechung der Ausschußverhandlungen mit den Betriebsräte
binder.
zentralen,
auf Grund der Leipziger Befchlüsse für die selbständige Räte= organisation fein müssen.
Volmershaus als Vertreter des Ausschusses berweist darauf, daß, wenn den Wünschen der Münzstraße entsprechen würde, bald mehr als ein halbes Dubend Rafezentralen borhanden sein dürften. so eine geradezu uners hörte Bersplitterung. Redner jagt, Reintnecht hatte recht mit seinem Hinweis auf unehrliches Verhalten der er treter der Rätezentrale in der Münzstraße und führt dafür einige Beispiele an. Wenn die Vertreter der Münzstraße vor einiger Zeit darauf verwiesen, daß 27 000 Betriebsräte hinter ihnen ständen, so hatte sich diese Bahl bald auf 17 000 reduziert. Jetzt habe ich erfahren, daß es ganze 7000 fein follen.( Malzahn: Wie haben nicht von 27 000, sondern von Sierauf wird der Ausschuß beauftragt, erneut mit den er tretern der Münzstraße in Verbindung zu treten, demgegenüber erflärt Mala a hn, daß, wenn nach dem Wortlaut der eben angenommenen tesolution verfahren wird, eine Ginigung fast unmöglich erscheint
treten.
Deutscher Werkmeister- Verband. Elementens und Batteria n dustrie. Versammlung der technischen und kaufmännischen Angestellten am Dienstag, den 6. Juli, nachmittags 62 Uhr, bei Brandenburg , Stralaner Straße 3.
Wirtschaft
Fester Stand der deutschen Valuta. Es tosteten am. 14. 5. 26. 5. 5. 6. 100 holländ. Gulden. 1798 M. 1201 m. 1471 m. 100 Schweizer Frant. 871 100 franz. Franken 100 ital. Lire.
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26 20,34,
abgestempelt. Bergleicht man die beiden letzten Zahlerreihen, so ergibt sich erfreulicherweise nur eine geringe Differenz. Diese Stabili iierung ist erreicht worden durch das ettpolster, wie Staatssekretär Hirich es genannt hat, b. H. durch Ansammlung von Auslandswechseln bei der Divisenbeschaffungsstelle der Reichsbant. Diese ist in der Lage, aus ihrem Vorrat soviele Devisen an den Markt abzugeben oder neue aufzunehmen, als notwendig ist, um den Kurs zu halten und erhebliche Schwankungen zu verhüten.
Die bayerische Landwirtschaft gegen Erhöhung der Lebensmittelpreise.
Die bayerische Landwirtschaft hat sich im Sinbernehmen mit dem bayerischen Landwirtschaftsministerium auf In der Uniform- Lieferungs- Schneiderei. folgende Richtlinien geeinigt:„ Unter feinen Umständen fanden am 23 und 24. Juni d. J. in Erfurt vischen dem Reichs. eine Grhöhung ber Brot up Mehlpreise. Wir berband der Uniformlieferungsfabribanten und dem Deutschen Be- müssen mit den Getreidepreisen unter den Vorschlägen des Wir find fleidungsarbeiterverband Reichstarifvertragsverhand. Reichsernährungsministeriums Bleiben. Iungen statt. Der Deutsche Bekleidungsarbeiterverband hat Sie bereit, bei dem Kartoffelpreise 10 Mart unter den Preis des Bestimmungen über die Stundenlöhne aut 1. Juni mit Ablauf zum Reichs ernährungsministers herunterzugehen. Wir bitten die baheIn der Versammlung vom 21. Juni hatte Volmershaus berichtet, 1. Juli d. J. gekündigt. Da die Shmdenlöhne der Uniformilieferische Regierung, beim Reich dahin zu wirken, daß der ursprünglich bag in der Frage per Erfassung der Betriebsräte grundfäßlicherungsschneider wesentlich niedriger standen als in der Herrenmaz von Bayern vorgeschlagene öchst ja von 350 Mart für den Meinungsverschiebenheiten zwischen den Gewerkschaften und den schneiderei, sollte der Versuch einer Annäherung an diese gemacht Betriebsrätezentralen bestanden, daß durch die Verhandlungen so werden. Obgleich die Bertreter der Arbeiterorganisation an Hand 3entner Bebendgewicht Fleisch für das ganze Reich verbindlich ziemlich alle Differenzpunkte bis auf die Frage der Finanzierung einwandfreien Materials den Nachweis für die Notwendigkeit einer gemacht wird. Wir könnten auch bei Milch und Fett um 30 beseitigt seien, baß aber gerade in dieser Frage infolge der Un entsprechenden Erhöhung lieferten, glaubten die Herren Fabrikanten bis 40 Pfennig heruntergehen; alles vorausgefeßt, daß teine Rohnerhöhungen kommen." nachgiebigkeit der Rätezentrale in der Münzstraße die Einigungs- allen Ernstes einen Abbau der Löhne vornehmen zu fönnen. bestrebungen zu scheitern droben. Nach siebenstündigen Verhandlungen machten die Herren Fabrikanten den Vorschlag, die Stundenlöhne um 10 Broz, zu ers höhen, wenn das Eisenbahnzentralamt bereit wäre, eine ent. sprechende Braiserhöhung für die Herstellung der Beamtenfleidung eintreten zu lassen.
In dieser Versammlung berichtete nun Siegle über die weiteren Berhandlungen und legte im Namen des Ausschusses eine Rejo lution bor , in der das Plenum der Gewerkschaftskommission feine grundfähliche Stellung in dieser Frage farlegen soll, wie es die Rate auch getan haben. Die Entscheidung, die der Ausschuß vorBei dem Borstelligwerden bor bem Eisenbahnzentralamt erlegt, spricht die Soffnung aus, daß es möglich sein muß, eine flärte jedoch der Dezernent, Herr Regierungsrat Tengelmann, daß meitere Verhandlung zu erreichen, um eine Ginigung herbeizu eine Erhöhung der Preise sehr wahrscheinlich nicht eintreten fönne; führen. Präzis und scharf wird darin aber erflärt, daß die Finan es sollten jedoch die Eisenbahndirektionen um ein Gutachten ersucht zierung der Betriebsräte Sache der Gewerkschaften fei. Bei der merden. Der Deutsche Bekleidungsarbeiterverband hat daraufhin Begründung der Resolution polemisiert Siegle gegen die Rede bas Reichsarbeitsministerium um feine Vermittlung angerufen. Mullers. in der vorigen Bersammlung und berweist darauf, daß Ueber eine Anzahl weiterer Differenzen, die sich seit April erfrüher in Gewerkschaftstreifen niemand daran gedacht habe, daß gaben hatten, wurde eine Verständigung erzielt, und es kann das neben Gewerkschaften und politischer Bartei noch eine selbständige Resultat dicjer Verhandlungen in nachstehenden Punkten zusammen. Betriebsräteorganisation gebildet werden soll. 3 fei zu begefaßt werden:
3. In Kaffel gelten ab 1. Juli die Stundenlöhne der 2. LohnKlasse der Herrenmaßschneider vom 1. April 1920 minus 10 Proz4. Für Arbeiten, die in die nächsten Nachbarorte des Sigortes des Geschäfts vergeben werden, ist derfelbe Lohn als am Sitorte zu zahlen; für meiter entlegene Orte gilt der Bohnsatz der betreffenden Streisstadt oder des in der Nähe gelegenen größeren Ortes, sofern am Orte ſelbſt tariflich festgelegte Löhne nicht bestehen. 5. Das Recht auf Ferien hat jeder Beschäftigte, wenn er am Tage des Ferienantritts mindestens 1 Jahr im Betrieb beschäfSigt ist.
Bom Berliner Produktenmarkt. Amtlich festgestellte Preise der Berliner Produktenbörse am 1. Juli: a fer per 1000 Stilogramm lofo ab Bahn 2520 M., ab Bahn auf bladung 2360-2380 20. ob Station. Tendenz fest. Nichtamtlich sind folgende Preise ermittelt ( alles für 50 Kilogramm ab Station): Erbsen, Viktoria- Erbsen 135 bis 170 M., gelbe und, grüne Erbjen 110-140 M., Beluschfen 85 bis 95 M., Aderbohnen 95-105 m., Widen 70-80 M., Lupiner , blaue 45-55 M., gelbe 50-65 M., Serradelle 40-50 M., Wiesenheu, Loje, altes, 27-29 W., neues 18-21 M., Stroh, drahtgepreßt, 9%-10% M., gebündelt 8-9 M., Trodenjenigel 50-60., Batent Steffen 90-95 92.
Groß- Berliner Parteinachrichten. Sozialdemokratischer Wahlverein Niederbarnim . Sonntag, den 11. Juli, vorm. 9 Uhr, in der Schulaula, Markt. außerordentliche Kreisfonferenz.
Tagesordnung: 1. Die politische Lage und die Sozialdemokratie. Referent: Reichstagsabgeordneter Rudolf Wiffell. 2. Stellungnahme zum neuen Organisationsstatut für Groß- Berlin. nächsten Tagen zugesandt. Die Ortsvereine find berechtigt, auf je 100 Mitglieder einen Delegierten zu entsenden. Restzahlen über
Der Entwurf des neuen Statuts wird den Ortsvereinen in den
50 gelten als volle Hundert.
dauern, daß. die Generalversammlung der Be 1. Die bisherigen Stundenlöhne gelten noch so lange, bis das triebsräte inzwischen einberufen fei und daß dort Reichsarbeitsministerium einen Spruch gefällt hat. die bekannte Entschließung gefaßt wurde. Dadurch sei es nötig, 2. In Betrieben mit Teilarbeit erhalten die in Zeitloha Besstraße 10/11, in Lichtenberg ( nabe Bahnhof Stralau- Rummelsburg), daß auch die Getvertschaften ihren grundsätzlichen Standpunkt beschäftigten einen um 10 Pro3. höheren Stundenlohn, als für Afford funden. Die Betriebsrätegeneralversammlung fönne nicht behaup arbeiter festgesetzt ist. ten, daß sie die gesamte Berliner Arbeiterschaft vertrete. Anders sei es mit der Gewerkschaftskommission, der werde niemand be ftreiten fönnen, daß fie die ganze Berliner Arbeiterschaft vertritt. Malzahn: Wenn die Betriebsräte unter den Einfluß der Gewerkschaften kommen, dann kommen sie auch unter den Einfluß de Arbeitsgemeinschaften. Die maßgebenden Körperschaften der Unabhängigen Partei find für Selbständigkeit der Betriebsräte. Durch die vorgelegte Entscheidung des Ausschusses wird neuer Ronfliftsstoff geschaffen, die weiteren Verhandlungen werden erschwert. Steimann: Was Malzahn bezüglich der Vertreter der Unabhängigen jagte, war ein historischer Irrtum. Die Behauptung über den Reichswirtschaftsrat war übertrieben. Auch von feiten der Unabhängigen sind 3 Vertreter darin. Wenn wir die Betriebsräre schulen, dann besteht durchaus nicht die Gefahr, daß sie Instrumente der Arbeitsgemeinschaft werden. Wenn es nach dem Willen der Sätebertreter geht, bleiben den Gewerkschaften sehr minderwertige Arbeiten. Nehmen Sie den Gewerkschaften die Betriebsräte, dann brechen Sie ihnen das Rüdgrat. Nach der legten Generalversamm Iung der Betriebsräte glaube ich an eine Ginigung nicht mehr. Bei den gegenipärtigen Zuständen und bei der jegigen Berriffenheit verlieren wir bros unserer mehr als 1 Million Mit glieber in Berlin jeben Einfluß.( Lebhafter Beifall.)
Bista: Die Kommission, die mit der Rätezentrale verhandelte, muß fich flar sein darüber, daß sie sich in Gegensatz zu den Richtlinien des Bundes zu stellen hatte.
Redner unterbreitet in der Finanzierungsfrage einen bermittelnden Vorschlag. Er macht dann dem Ausschuß den Vorwurf, er molle die weiteren Verhandlungen und eine Ginigung unterbinden, um nicht im Gegensatz zum Gemertschaftsbund zu kommen. Nach Annahme eines Schlußantrages erhalten nochmals die vier Referenten das Wort.
Nörpel als Vertreter der Afa erklärt, daß seine Organifation nur für ein Zusammenarbeiten ist, menn nur freigemert
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diesem
6. In allen Fällen gilt der am 1. April 1920 abgeschlossene Tarif und müssen, soweit es noch nicht geschehen ist, von dem Beitpunkt ab die entstehenden Differenzen nachgezahlt werden. 7. Als Grundlage für den Verbrauch von Nähzutaten gilt der Beitfaden, der diesbezüglich in der Herrenmaßichneiderei nen dung findet; die Ortsvertreter haben die Pflicht, an Hand dieses Leitfadens Feststellungen für die Lieferungsschneiderei zu machen. 8. Zur Feststellung des Tegies der Rohnzahlungsbücher haben die Ortsvertreter entsprechende Vorschläge an die Zentralleitung einzureichen. 9. Zur Wahl eines unparteiischen Vorsitzenden für das Oberfchiedsgericht machen die beiderseitigen Vertreter von Köln einen geeigneten Vorschlag.
Berbindlichkeitserklärung des Eisenhandelstarifes.
Der zwischen dem Deutschen Transportarbeiterverband, Gettion I, und der Ortsgruppe Berlin des Arbeitgeberverbandes des Eisen-, Eisenwaren-, Gußwaren-, Draht- und Drahtstifte-, Stahl-, Röhren-, Werkzeug- und Werkzeugmaschinenhandels abgeschlossene Tarifvertrag vom 30. April 1920 ift mit Wirfung vom 1. April 1920 für das Gebiet des Zwedverbandes Groß- Berlin für allgemein verbindlich erklärt worden.
Fahrräder
brauchte
Treptow Baumschulenweg. Für die Dampferfahrt am Sonntag nach Potsdam - nedlig lönnen noch Billetts beim Genossen Scheibel, Bouchéstraße 83 in Empfang genommen werden.
Vorträge, Vereine und Versammlungen.
In der Urania, Taubenstraße, gelangt der Bortrag„ Die Insel Rügen am Sonntag, Mittwoch und am Freitag der Vortrag Von der Zugspise zum Bahmann" zur Darstellung. Am Montag wird Herr Brofeffor Franz Boerke einen Bortrag Aegypten und der Nü" und am Diens. tag seinen Vortrag Der Mensch und die Natur" balten. Am Donnerstag Echwarzwald". Außerdem findet am Sonntag eine Biederholung des Bor und Sonnabend wiederholt Frl Kottmann noa einmal ihren Vortrag„ Im trags In den Bergen Tirols" und am Sonnabend des Vortrags Die Sinsel Rügen " zu fleinen Breisen statt. Reichsbund der Kriegsbeschädigten, Bezirk 3. Süd- Ost. Gemeinsamer Zahlabend und gefeliiges Beisammenfein am Montag, 7 Uhr, in Schuhmachers Festfälen, Staliger Str. 126.
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