eingezahlten Beträge hört die nach dem Gesetz für das Reichsnotopfer geforderte oprozentige Berzinsung vom Tage der Einzahlung auf. Striegsanleihe mit Zinsenlauf vom 1. Januar 1920 wird zum Nennwert in Zahlung genommen, wenn nachgewiesen wird, daß sie selbst gezeichnet ist.
Die städtische Rechtsauskunftsstelle Neukölln hat sich im Laufe der letzten Jahre in immer wachsendem Maße zu einem Institut entwickelt, das von der Neuköllner Bevölkerung geradezu als eine
Gewerkschaftsbewegung
Der für Musiker in Kaffees, Kabaretts, Dielen, Bars und Tanzpaläften zwischen dem Deutschen Musikerverband, Ortsbertaltung Berlin , und dem Verein der Kaffeehausbesizer von GroßBerlin und der Provinz Brandenburg ( E. V.), Siz Berlin, am 9. Februar 1920 abgeschlossene Tarifvertrag nebst dem am 18. Mai 1920 bereinbarten Nachtrag über die Teuerungszulage zur Regelung der Lohn- und Arbeitsbedingungen ist für das Gebiet des Bwedverbandes Groß- Berlin vom 15. Mai 1920 ab für allgemein
verbindlich erklärt worden.
Die Rätefrage in der Gewerkschaftskommiſſion. Im Anschluß an unseren Bericht im Freitag- Abendblatt, bringen wir den Wortlaut ber mit 78 gegen 51 Stimmen in der Blenarsigung der Berliner Gewerkschaftskommission angenomme unentbehrliche Stübe im Rechtsleben empfunden nen Resolution: wird. Wenn schon in der ersten Beit nach Beendigung des Krieges eine über den getvöhnlichen Umfang weit hinausgehende Inanspruch Die Generalversammlung der Betriebsräte des Wirtschafts- Denticher Werkmeister- Verband. Versammlung aller Wertmeister nahme in die Erscheinung getreten ist, so zeigt der Geschäftsbericht bezirks Groß- Berlin faßte am 24. Juni 1920 den Beschluß, neben der Gesundheits Industrie am Dienstag, den 6. Juli, nachm. 5 Uhr in des letzten Rechnungsjahres ein weiteres Anwachsen der den Gewerkschaften eine selbständige Organisation der Betriebs- unserem Bureau, Stralauer Str. 56. I ementen und Batterie Industrie: Versammlung der technischen und kaufmännischen AuInanspruchnahme, ein Belveis dafür, daß die schwere wirtschaftliche räte aufzubauen. Die Betriebsräte haben weiter ausgesprochen, gestellten, Dienstag, den 6. Juli, nachmittag 6%, Uhr, bei Brandenburg , und sittliche Not, die der Krieg über das deutsche Volt gebracht hat, daß über die Organisations form nicht die Arbeiter- und Ange- Stralauer Str. 3. Pünktliches Erscheinen erbeten. noch nicht im mindesten im Abnehmen begriffen ist, daß vielmehr stelltenschaft, sondern die Betriebsräte selbst zu entscheiden haben. die schädigenden Einflüsse der langen Kriepsbaner sich immer liefer und zerstörender cuswirken. So beanspruchen in erster Linie Troz dieser klaren ung eindeutigen Stellungnahme soll nochmale Chefcheidungsflagen und Ansprüche aufehelichen der Versuch gemacht werden, eine Verständigung zwischen der BeUnterhalt einen immer größeren. Anteil an der Tätigkeit der triebsrätezentrale Münzstraße und der Gewerkschaftskommission Rechtsauskunftsstelle; an aeiter Stelle stehen die Grörterungen herbeizuführen. und die Bearbeitung von Miet aangelegenheiten sowie die
Auch die Gewerkschaftskommission ist durchaus der Meinung, Rechtshilfe, die die Auskunftsstelle den ihr vom Kriegsfür- daß eine Verständigung und ein Busammenarbeiten der Betriebsforgeamt zugewiesenen Striegebeschädigten gewährt. Insgesamt wurden während des Geschäftsjahres 1919/20 in 262 Sprechstunden räte mit den Gewerkschaften swingende Notwendigkeit ist.( Dieses 9318 Besucher gezählt, wobei wiederholte Besuche und Besprechungen Busammenarbeiten fann aber nicht außerhalb, sondern nur innerin derselben Angelegerbeit unberüdjichtigt geblieben sind. Die Zahl der Auskünfte betrug 10 442, die der im Interesse der Rechtsschutzfuchenden gefertigten Briefe und Schriftfäße 7158.
Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe 15, Seftion a.
... Konzern einschließlich A.E.G. Brunnenstraße und Pallas- ZenithGesellschaft. Die Mitgliederversammlung findet nicht, wie auf Einladung bekanntgegeben, am Dienstag, sondern am Montag, den 5. Juli statt. Ort und Beit bleibt bestchen!
Wirtschaft
Milliardenaufträge für die deutsche Industrie.
Die Entente hat, wie die„ Magdeb 3tg." aus Berlin meldet, der deutschen Reichsregierung umfangreiche Listen mit Erzeugniffen aller Art für den Wiederaufbau des zerstörten Gebiets im nördlichen Frankreich und Belgien überreicht. Ge Behebung der jetzt in den meisten Industrien herrschenden Abjahhandelt sich um Lieferungen im Werte von mehreren Milliarden Mart. Es wird nun geplant, dieje Lieferungen zur stockung zu benutzen. An erster Stelle tommt eine sehr betrachtliche Lieferung von I and toirtschaftlichen Maschinen aller Art in Betracht. Gerade in solchen Maschinen hat zurzeit die beins Stoden geraten ist. Andere Erzeugnisse, wie beispielsweise Möbel und sonstiges Hausgerät, werden naturgemäß erst zu einem späteren Zeitpunkt, wenn der Wiederaufbau der zerstörten Ortwird jedoch erwogen, auch in diesen Erzeugnissen schon jetzt Anfchaften weiter vorgeschritten ist, zur Ablieferung fommen. fäufe zu machen, um die Läger zu räumen und es der Industrie zu ermöglichen, die Herstellung wieder aufzunehmen.
Ea
Vor allem, meinen wir, möge man nicht vergessen, daß auch die minderbemittelte deutsche Bevölkerung bringend Möbelbraucht. Die Beseitigung der bisherigen Anarchie und Materialberschwendung hat schnellstens zu erfolgen, so wie bisher geht es nicht weiter.
halb der Gewerkschaft von Nußen für die gesamte Arbeiterschaft fein.) Die Gewerkschaftskommission steht deshalb nach wie vor auf bem Standpunkt, daß eine selbständige Betriebsräteorganisation Tempelhof . In der Gemeindevertretersigung wurde der An- bon den Gewerkschaften nicht als berechtigt anerkannt werden erkennung der Hilfsschule als selbständiger Schule zugestimmt. Tann , den Betriebsräten aber innerhalb der Gewerkschaft ihre volle Ben und der Lehrpersonen liegt eine en berung des Orts. Die Finanzierung ist deshalb ausschließlich Sache der Gewerkschaf Zur Neuregelung der Besoldung der Gemeindebeamten, Angestell- Selbständigkeit und Bewegungsfreiheit eingeräumt werden soll. statute vor. Zu der ganzen Vorlage wird noch ein Bufahantrag ten. Indem die Gewerkschaftskommission nochmals diesen grundgestellt, der den weiblichen Lehrkraften nicht 80, sondern 90 Pros. fäblichen Standpunkt betont, spricht sie die Erwartung aus, daß auf die betreffenden Säbe gemährt. Schöffe Genoffe to alb die Betriebsrätezentrale ihren unhaltbaren Standpunkt aufgibt stimmte der Vorlage zu, ftellte aber den Zusazantrag bezüglich der Gehälter außerhalb des Besoldungsdienstplanes( Bauräte, Syndifus und sich im Interesse der Einheit und Geschlossenheit der Arbeiter- teiligte Industrie große Läger, da der Absak im Inland vollkommen und Bürgermeister), diefe nicht 50, sondern nur 20 Prog. zu erhöhen. fchaft der Auffassung der Gewerkschaftskommission anschließt; denn Bei diesen hohen Gehältern dürfte eine 20 prozentige Er nur die Zusammenfassung der Betriebsräte durch die Gewert. höhung immerhin eine ausfömmliche sein. Die Demofraten schaften verbürgt der gesamten Arbeiterklasse bei den bevorstehenund Deutschnationalen widersprachen diesem Busabantrag. den wirtschaftlichen und politischen Kämpfen den endgültigen Sieg! Nach längerer Debatte wurde die Vorlage mit dem Zusabantrag Ewald angenommen. Für notwendig gewordene Reparation an dem Wirtschaftsgebäude in Tela wurden 25 000 m. bewilligt.- Die Eisenbahner zu den Betriebsrätewahlen. Schließlich wurde dem Entwurf eines Haushaltsplanes für 1920 Die Eisenbahner hielten am 2. Juli bei Kliem in der Hafen zugestimmt. Seitens der sozialdemokratischen Parteien turde betont, daß awar Berbesserungen in kultureller Behaide eine öffentliche Versammlung ab, in welcher der Referent ziehung zu verzeichnen jeien, leiber habe man nicht alles durch des Abends, aset üst er, die Notwendigkeiten der Beteiligung führen können, was geplant gevesen sei. Man müsse nun hoffen, an den am 6. Juli stattfindenden Betriebsrätewahlen erläuterte. daß man in Groß- Berlin zu besseren. Verhältnissen komme. Die Er sagte, das Betriebsrätegeseb müsse benußt werden, um endlich Tempelhofer Zeitung" habe zwar von Mißwirtschaft in der Ges den Eisenbahnern eine zweckmäßige Vertretung zu sichern. meinde gesprochen, man jolle das aber als Wahlagitation Geschte trat dafür ein, daß die Betriebsräte zu Kampforganiauffassen, in dieser Seit schrede dieses Blatt auch vor into a br- fationen gemacht werden. Sie sollen fämpfen gegen den Bureauheiten nicht zurück. fratismus der Berwaltung und gegen den Servilismus in den eigenen Reihen. Sie sollen Kontrollorgan sein darüber, daß bei den Eisenbahnern menschenwürdige Arbeitsverhältnisse herrschen. Treffliche Worte fand auch förster, der von Vorstandstisch her Zur Regatta bes Freien Ruderbundes in Grünau " muß sprach und aus der Fülle seiner praktischen Erfahrungen die näch morgen die Losung für jeden Freund des Arbeiter- Nudersports fein. sten Notwendigkeiten erörterte. Auch die übrigen Redner, so vor Der Freie Ruderband rechnet bei dieser feiner ersten größeren allem nebel mit feinen Ausführungen über die Steuerfrage, Regatta auf die Unterstüßung der gefamten sportliebenden Arbeiterschaft. Der Besuch der Regatta läßt sich bequem mit einem Ausflug sprachen Worte aus, die verdienten gehört zu werden. Tros der nach den Müggelbergen usw. verbinden, indem man morgens bis in der Diskussion deutlich erkennbaren verschiedenen politischen Friedrichshagen fährt, sich an der Brauerei Friedrichshagen über- sozialistischen Parteirichtungen, denen die Redner angehörten, fegen läßt und von dort nach Restaurant Schmetterlingshorst" oder herrschte bei allen die Ansicht, daß bei der Wahl der Betriebsräte Bendenschloß" wandert, von wo Ueberseggelegenheit nach den Tribünen vorhanden ist. Auch mit dem Besuch des Freibades Grünau läßt sich die Besichtigung der Regatta verbinden, denn vom Freibad ist nur eine Viertelffunde Weg bis zu den Regattatribilien. Bor dem pünktlich 2 Uhr stattfindenden ersten Rennen findet eine Auffahrt der Damenmannschaften statt, während ab 1 Uhr bas Kühniche Orchester tonzertieren wird. Der Eintrittspreis beträgt 1 und 2 M., Programme an der Masse 1 M.
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Sport.
Theater der Woche.
Bom 5. bis 11. Suli.
Boltsbühne: Bruder Martin, Opernhaus: Bis 29. August geschloffen. Schauspielhaus: Bis 29. Auguft gefchloffen. Deutsches Theater: Welb und
Hampelmannn. Kammerspiele: Der Letbgarbist. Reffingtyeater: Das Glas ber Jungfrau. Theater i. b. Königgräger Straße: Das Geständnis.- Deutsches Opernhaus: 4 Carmen. 5. Soffmanns Erzählungen. 6. u. 10. Die Prinzessin pon Der Spielzeit). Schillertheater: Der ehemalige Leutnant. Großes Schauspiel.
Trapezunt. 7. Zosca. 8. Mignon. 9. Die Fledermaus. 11. Lohengri.( Schluß haus: Julius Cafar.
nicht das Parteibuch maßgebend sein dürfe, sondern, daß es darauf antomme, tüchtige und brauchbare Leute zu wählen. Ein mütig konnte daher die Versammlung dahingehend gustlingen: Keine Stimme dem Gegner. Jede Stimme der Liste des Deutschen Eisenbahner- Verbandes.
Angestelltentarif in der Metallindustrie. Der Tarif für die Angestellten der Berliner Metallindustrie ist entsprechend den letzten Festlegungen mit dem Datum des 28. Juni von allen Parteien unterzeichnet und damit endgültig abgeschlossen worden. Die Betriebsvertretungen haben darauf zu achten, daß die Nachzahlungen sofort erfolgen. Bei größeren Be trieben muß natürlich berücksichtigt werden, daß die notwendigen Abrechnungen vielleicht einige Tage in Anspruch nehmen können. Afa, Ortskartell Groß- Berlin. Flatau. Liebeskind. Reinsberg .
Drehende Schließung der Automobilfabriken. In einer am 30. Juni von allen deutschen Automobilfabriken besuchten Ver. fammlung des Vereins Deutscher Motorfahrzeug- Industrieller purde allseitig die fast böllige Stodung im Absatz von Kraftwagen auf die behördlich erlassenen Einschränkungen des Automobilverkehrs zurüdgeführt. Es wurde seitens der Industrie die sofortige Aufhebung aller Beschränkungen gefordert. Die in der Sigung antvesenden Beiter der Automobilfalls vollständig aufgehört hat, teine weiteren Beschäftigungsmög fabriken erflärten, daß sie, zumal der Auslandsabfat ebenlichkeiten für ihre Betriebe sehen. Denn es würden nicht nur feine neuen Verfäufe abgeschlossen, sondern getätigte Abschlüsse im großen Maßstabe annulliert, weil die Kundschaft nicht mehr glauben kann, in absehbarer Zeit die freie Verfügung über ihre Kraftwagen zu haben. Deswegen wurde einmütig die Ansicht vertreten, daß in wenigen Wochen nicht nur mit weiteren, schon jetzt erfolgten mejent. lichen Betriebseinschränkungen, sondern mit der bölligen Schließung der Betriebe gerechnet werden muß. Denn nur durch die völlige Freigabe des Automobilverkehrs und damit Sand in Sond gehend durch die Aufbebung der 3 mangs bewirtschaftung für Betriebsstoffe, welche die Benzin- und Benzolpreise auf die heutige unerhörte Söhe gebracht hat, ist die erste und wesentlichste Voraussetzung für die Anregung der Kauflust des traftfahrenden Publi. tum 3 gegeben.
B.
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Wir sind der Meinung, daß die Freigabe von Kraftwagen für Privatzwede, um der wohlhabenden Bevölkerung das Autofahren zu Vergnügungszweden zu erleichtern, nicht der großen Not der Zeit entsprechen würde. Man sieht heute schon wieder viel zu viel kuguswagen berkehren, die auf die an sich schon erbitterten Massen aufreizend genug wirfen. Es darf sich hier also nur um eine Ausdehnung des 2a st to a gen verkehrs handeln. Post und Eisenbahn dürften in der Lage sein, noch große Aufträge an die Industrie zu vergeben, um Täglich. Die Tribüne: Bunbury. Deutsches Künstlertheater: Die beffere Hälfte. Komödienhaus: Die Reise in die Wäbchenzeit. Berliner den Ueberlandverkehr besser auszubauen. Ein Zusammenschluß Theater: Der legte Walzer. Aleines Schauspielhaus: Die Büchse der Banbora. Trianon- Theater: Maskerade. Resibenztheater: Die Raschhoffs. Neues der ganzen Industrie zu einer einheitlichen Grportver Zentraltheater: Die Dame in Frad. Theater in ber Alten Jakobstraße: Die verschwundene Pauline. Friedrich- lhelmst. Theater: Evchen Sumbrecht. Eine Angestelltenvereinigung, die mit den freien Gewerffchafeinigung ist ebenfalls bringlich. Die ontfurreng der Komische Oper: Die Frau im Dunkeln. Luftfolelhans: Der ungetreue Edehart. ten in keinerlei Berührung steht, fündigte dieser Tage an den deutschen Werke auf den Auslandsmärkten sollte längst aufgehört -Retropoltheater: 3m weißen Sößt Mentes Operettenhaus: Brinzessin Friebl. Säulen eine Versammlung an und unterzeichnete diese Einladung haben. Hoffentlich wird die Not die Industrie zu dieser Einsicht Außerdem am 6. Naturalistisch- Phantastisches Ballet. Shallatheater: Ihre Hoheit bie Tänzerin. Ebeater am Nollendorfping: Eine Nacht im Baradies. Theater neben ihrer sonstigen offiziellen Firma auch noch mit„ Arbeitsgedes Westens: Fam.ie Schimet. Ab 9. Der Rabenvafer. Kleines Theater: Die Pfarrhaustomöble. Wallner Theater: Tannhäufer. Rajernenluft. Nose- Theater: Schwarzwaldmadel. Butfentheater: Der neue Flimmerklärchen.
Bapa. Neues Bollstheater: Die bret Zwillinge. Folies Caprice: Das
Zur Aufklärung.
meinschaft Groß- Berlin".
Walhallatheater: Um Mißverständnissen vorzubeugen, die der Gegenseite vielleicht gar nicht unerwünscht wären, möchten wir bekanntgeben, daß wir mit derartigen Veranstaltungen nichts au tun haben. Platate, die unsere Einladungen enthalten, tragen am Kopf zweimal das Afazeichen und die untenstehende Unterschrift. Wir bitten die freige= verkschaftlich organisierten Angestellten, darauf zu achten. Afa, Ortskartell Groß- Berlin. Flatau. Liebeskind. Reinsberg .
Rachmittagsporfiellungen. Boltsbühne: 10. unb 11. Die Fleder maus. Deutsches Opernhaus: 4. Der Bigeunerbaron. Trianon Theater: 4. Der Störenfried. Resibeng Theater: Der gute Ruf. Theater ant Nollenborfplag: 4. und 11. Das Glidemäbel. Luisentheater: 4. und 11. Berbotene Liebe.
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