IX. Einer: 1. Bort., Bettin in 10:33, 2. Vort. E. Schaffschwerdt,
3. Collegia.
X. Achter: 1. Vort., Tschierschwitz, Meißner, Scharffichwerdt, R.,
Richter, Gleisberg, Sabarus, St. Lehmann, Elltier, St. Gander, in 7: 52
2. Freiheit.
Antrag äußern fönne.
VII. Leichter Bierer: 1. Collegia, Runft, Beinert, H. u. 3. Garbow,| Arbeiter schnellstens wieder in den Produktionsprozeß einge-[ erst in Gemeinschaft mit dem Geh. Nat Dr. Leppmann über diesen St. Bühlsdorff, in 9: 5. 2. Bortvärts. VIII. Doppelvierer f. Sen.: 1. Collegia, Nawrott, Gieseling, Bier. ordnet werden. Ich hatte bei der früheren Besprechung dieser Fusion bereits einen positiven Vorschlag gemacht, dahinhals, Brünnel, St. King, in 8:42. 2. Vorwärts. gehend, daß die kapitalfräftigen Brauereien an ihren Betrieb die Iandwirtschaftliche Produktion anschließen, Güter er= werben, Gerste, Hopfen, Safer und auch Lebensmittel für die Arbeiterschaft und Angestellten selbst erzeugen, genau so wie die Eiſenindustrie Kohlenzechen erworben hat, um sich den unmittelbaren Bezug des Rohmaterials zu sichern. Alle die Brauereiarbeiter, die vom Lande stammen oder mit landwirtschaftlichen Arbeiten vertraut sind, wären in die landwirt fchaftlichen Betriebe umzusiedeln. Hinzuweisen wäre hier auch auf die Schaffung von Industriegütern nach dem Vorbild der Hirsch- upferwerke in Bernau .
Der Sportpark Trepten wartete am Sonntag mit einem großen Steherprogramm auf. Fünf Dauerrennen über insgesamt 150 Riometer famen zum Austrag. Etwas reichlich fast; der sportliche Genuß dagegen war aber um so magerer. Den Endlauf der Steher prüfung für die B- Klasse gewann Erstling lampflos, weil alle anderen Fahrer gleich von vornherein verjag'en. Von den Rennen der A- Klasse gewann Lewanow den Rosenpreis und Bauer den Großen Breis von Treptow ebenfalls verhältnismäßig leicht; ihre Gegner hatten mehr oder weniger unter Motor- und Radschäden zu leiden. Insbesondere hat aber das Fehlen guter Fliegerrennen, mit ihren furzen, spannenden Endfämpfen, den sportlichen Genuß start beeinträchtigt. Die Ergebnisse sind:
Steherprüfung für laffe B, 1. Vorlauf über 25 Kilometer: 1. Gnilta 25 Min. 45 Sef., 2. Staba 120, 3. Schröter 340, 4. Boring 360 Meter zurüd. 2. Vorlauf, 25 Kilometer: 1. Jenske 25 Min. 35 Sef., 2. Erstling 2590, 3. Bäumler 3220, 4. Wilde 5700 Meter zurüd. Endlauf, 25 Kilometer: 1. GrstTing 25 Min. 21 Set., 2. Gnilka 1020, 3. Raba 1520, 4. Jensfe 2880 Meter zurüd. Rosenpreis für Klasse A, 25 Stilometer: 1. Lewanom 22 Min. 35 Set., 2. Weiß 430, 3. Bauer 1310, 4. Stellbrink 1820 Meter zurück.- Juniorfahren, 6 Stunden: 1. Wilfe 2 Min. 47 Set., 2. Fochler, 3. Bilz, 4. Rotsch. Großer Preis von Treptow , 50 Kilometer: 1. Bauer 47 Min. 49 Sefunden, 2. Weiß 560, 3. Zemanoto 2300, 4. Stellbrint 4350 Meter zurüd.
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Die Großbrauereien Schultheiß - Papenhofer haben Reiter, die solche vorbildlichen Unternehmungen bald in die Wege leiten können. Vielleicht wäre Direktor Funke von Schultheiß, der bei der Arbeiterschaft besonderes Vertrauen genießen soll, der rechte Mann?
Die stillgelegten Betriebe mit ihren großen Räumen werden fich vielleicht gut für Wohnzwede umbauen lassen in Rücksicht auf die großen Höfe, die kinderreichen Familien nur zu wünschen wären.
Auch ein Teil der Angestellten und Direttoren wird durch die Zusammenlegung wohl entbehrlich werden, so daß sie sich nach anderen Arbeitsgelegenheiten werden umsehen müssen. Viel leicht können auch sie zum Teil durch den Uebergang zum landwirt fchaftlichen Betrieb neue Tätigkeitsgebiete finden.
Es bietet sich hier dem großkapitalistischen Unternehmergeist", der ja in Wirklichkeit nur der Geist der angestellten Der für den Röhnflug gemeldete Dreideder b. Richter- auen- Divettoren ist, eine wirtschafts- und sozialpolitisch höchst wichtige stein steht in der Zeit vom 8. bis 14. aur fostenlosen Be- neue Aufgabe, und es wäre nur zu wünschen, daß auch die Herren fichtigung im Autohaus von M. u. M., Friedrichstr. 5/6. Durch ihre Aktionäre Verständnis für die Verpflichtungen zeigen finnreiche Konstruktion und leichte Ausführung dürfte sich auch in wollten, die sie denen gegenüber haben, die für sie die Dividenden Laienkreisen großes Interesse erwarten.
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Mädel
erarbeitet haben.
Es dürfte ja der Tag nicht mehr allzufern sein. an dem olle Groß- Berliner Brauereien von einer zentralen Leitung bewirtschaftet, und die Einzelbetriebe um die„ Palmen" wett eifern werden, die ihnen die Berliner für das beste Bier" spenden wollen.
Heute sind die Namen der Braumeister dem Publikum unbekannt. In der sozialisierten Biererzeugung werden ihre Namen neben denen der Musikmeister und der Künstler der Bühnen genannt werden, um sie anzuspornen, das höchste in ihrer Geheim kunst zu leisten. Dann wird Sozialisierung" neues Leben bedeuten. Nicht der Profit", sondern die Ehre und Wertschäzung der Vollsgenossen soll der Ansporn werden.
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Trabrennen in Ruhleben. Anfänger Rennen Grasnelte ( Schlater) 1. Handschlag( Schuller) 2. Tamara( W. Lemzer) 3. Tot.: 14:10; BI. 13, 23:10. Unplaziert: Long Carl, Cybina( 4.). Inländer Breis. Stall Holsteins Tamarinde( Alf. Mius) 1. Xenofrates ( S. Diterhoff) 2. Jasper( Rothmeier) 3. Zot.: 18:10; 31.: 14, 16:10. Unplaziert: Haubize, Bingen jr., Chelfegland. Er munterungspreis Clara I( 3. Lichtenfeld) 1. The user( Schiller ) 2. Quedengras( Rothmeier) 3. Tot.: 33:10; Pl.: 15, 15, 41: 10. Unplaziert: Askari I( 4), Dividende, Lasbecker, Hoflakai, Kammerfviz, Uniang 3 weijährigen- Nennen. H., Mokasine, Manhattan . ( Großmann) 1. Parillia D.( M. Schlingmann) 2. Fiscus( Beißbrodt) 3, Unplaziert: Zot.: 15:10; 31: 13, 21:10. Ameretts ( 4.), Handfest, Teufelsbart. Damenpreis. Fainer Wood line( Bef. 1. Bara Dilion( Großmann) 2. ohne Wetten). Zufall (. Werner) 3. Lot.: 19:10; 31: 14, 20:10. Unplaziert: Wariga( 4.), Brefusa, Bring Wainscott( ohne Wetten). Großer Preis für ferde aller Ränder. G. Cohns Dornröschen II( D. Ningius) 1. Belt( Freund) 2. Blad jim jun.( B. Schönrod) 3. Tot.: 25; BI. 12, 11:10. Verstärkte Stockholz- und Torfgewinnung in den Staatsforsten! Unplaziert: Berthold( 4.), Locksley Hall, Senator Arbond, Clara Bingen, Infolge der starken Nachfrage nach Feuerungsmitteln im Monarchist( ohne Wetten), Doppeladler. 8üchter- reis. Firn ( Ringius) 1., 2. St.( A. Freund) 2., Araber( B. Hedert) 3. Tot.: 19: 10., lebten Winter sind nicht unerhebliche Solamengen als Brennholz BI.: 13, 15: 10. Unplaziert: Audwigsfeld( 4.), Crocus. Abschiedsberivendet, die bei normaler Ausnutung Nuhholz ergeben Breis. Arche( Bef.) 1., Tip Stufer( Bef.) 2., Cellerie( Bef.) 3. Tot.: hätten. Da der Wiederaubau der heimischen Wirtschaft die zu 246: 10; PL.: 55, 138, 84: 10. Unplagiert: Albanier( 4.), Siene III, führung des zu Nukhola geeigneten Holzes dringend erfordert, wird Lucie S., Bilt I, Xenotrates, Anfang, Nil , uit, Barnonez Teddy, Dr. Dueuß, im kommenden Winter eine sorgsamere Auswahl des Goizes Stefer Sphing, Wenn schon. Blaz greifen müssen. Die unbedingt notwendige Steigerung der Rohlenerzeugung bebirgt, daß zu Grubenhofa geeignetes Sols, soweit wie irgend möglich, dem heimischen Bergbau zugeführt wird. Diese Erwägungen veranlaßten den preußischen Landwirtschaftsminister Braun, die Regierungen vor kurzem anzuweisen, im Baufe des Sommers der Stodholzgewinnung ihre besondere Aufmerksamkeit zu midmen und dahin zu wirfen, daß namentlich die in der Nähe des Waldes wohnende Bevölkerung durch Gewinnung von Stodholz fich Brennstoffvorräte für den Winter beschafft. Zugleich beauftragte der Minister die Regierungen, die Torfgewinnung in den dazu geeigneten forststaatlichen Mooren in weitestgehendem Maße zu fördern.
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Tödlicher Unglücksfall. Dr. F. Sandle, der Inhaber der beTannten sporttechnischen Firma, welche die Totalisatormaschine und die dazu gehörigen Ticketts, sowie die Kontroll und die Zeitmeßapparate herfiellt, tam am Sonntag, als er sich auf der Fahrt nach Ruhleben befand, ums Leben. Sein Automobil, bei dem plöglich die Steuerung bersagte, stieß in der Nähe des Großen Sterne mit einem Straßenbahnwagen zusammen. Dr. Handle erlitt dabei einen Schädelbruch, dem er nach furzer Zeit erlag.
Wirtschaft
Zusammenschlüsse und Arbeiterentlassungen.
In der Nachmittagsverhandlung wurde die Vernehmung des Angeflagien fortgesetzt. Schumann, der bekanntlich alles bestreitet, batte behauptet, baß er im Walde von Falkenhagen von einem unbekannten Manne angeschossen worden sei. Landgerichtsdirektor Bioletti hielt dem Angeklagten vor, daß diese Schußwunde nach Behauptung der Anklage bei dem Zusammentreffen mit dem Forstgehilfen Rielbod am 18. August v. J. entstanden sei. Der Angeklagte soll hierbei nach Behauptung der Anklage ohne Ver=' anlassung auf Nielbod zwei Schüsse abgegeben haben. Nielbod selbst gab aus furger Entfernung einen Schrotschuß ab. Ginige Tage später erschien der Angeklagte bei dem praktischen Aust Dr. Tepling in Spandau , um sich verbinden zu lassen. Wie Dr. Tepling als Zeuge befundete, babe ihm Schumann damals erzählt,
er habe die Berlegung auf offener Straße erhalten,
und zwar, wie er vermute, durch eine auf die Schienen gelegte Sprengpatrone. Im Laufe der Untersuchung habe er, Zeuge, Verdacht geschöpft, daß Sch. der Mörder des Nielbod sei und habe heimlich durch seine Frau die Kriminalpolizei holen laffen, welche Schumann verhaftete.
Der gerichtliche Sachverständige für das Schießwesen, Gewehrfabrikant Mar Barella, bekundete, daß die in der Jacke und dem Rudjad des Angeklagten feststellbaren Löcher zweifellos auf einen Schrotschuß zurückzuführen seien. Der Sachverständige bekundet ferner, daß die in den Leichen gefundenen Geschosse sowie die an den Tatorten gefundenen Patronenhüljen zu einer Parabellumpistole( Armeepistole 08) passen. Eine solche Pistole fei auch bei dem Angeklagten gefunden worden. Rechtsanwalt Dr, Frey betont, daß diese Tatsache gar nichts zu bedeuten habe, da derartige Pistolen bekanntlich zu Hunderttausenden im Verkehr seien.
Medizinalrat Dr. Stoermer erklärt, daß er den Ange= flagten noch heute untersuchen und Kenntnis von dem Afteninhalt nehmen wolle. Hiervon hänge es ab, ob er morgen( Dienstag) den Antrag auf unterbringung und Beobachtung des Angeklagten in einer rrenanstalt stellen werde oder nichi. Die Verhandlung wird hierauf auf Dienstag 9% Uhr vertagt.
Als die Unters
Ein Millionendefraudant vor Gericht. Wegen Unterschlagungen in Höhe von 1 700 000 art batte gestern die o. Straffammer des Landgerichts I unter Vorfis des Geh. Justizrats Pauli gegen den Staufmann Gustav Frisch auf au verhandeln. Der Angeklagte bekleidete bei der bekannten hiesigen Ban firma H. S. Aschrott einen Vertrauensposten, den er, wie fich später herausstellte, jabrelang in der schlimmiten Weise zu den umjangreichsten Beruntreuungen und Fälschungen mißbraucht hatte. fchlagungen endlich zur Entdeckung famen, hatten sie die Höhe von fast 2 Millionen Mark erreicht. Zu der gestrigen Verhandlung maren als Eachverständige Medizinalrat Dr. Stoermer und Dr. Schönebeck bon ber Anstalt Buch geladen, welche übereinstimmend bekundeten, daß der Angeklagte ein infolge ererbter Trunksucht geistig minderwertiger Mensch sei. Die Verhandlung ergab, daß Frischauf in den Weinstuben und Bars ein verschwenderischer Gast gewesen war, und alle, bis auf den Droschkentutscher auf der Straße auf seine Kosten mittrinken Staatsanw.- Rat De Ghiae beantragte mit Stücksicht mußten. auf dieses Gutachten 2 Jahre Gefängnis. Das Gericht ging jedoch mit Rücksicht auf den außerordentlich schweren Vertrauensbruch des Angeklagten und die enorme Summe über den Antrag des Staatsanwalts hinaus und erkannte auf vier Jahre sechs Monate Gefängnis.
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Aus aller Welt.
Bei einem
Straßenbahnunglück. Scranton ( in Pennsylvanien ), 8. Juli. Straßenbahnunfall in der Nähe von Pittston wurden 18 Personen getötet und 100 verletzt.
Zur Nothenfteiner Explosionskatastrophe. Königsberg i. Pr., 3. Juli. Jn Sachen der ExplosionsfataAm 12. Juli findet die Generalversammlung der Schult= strophe von Rothenstein, die fast 300 Menschenleben kostete und einen Heißbrauerei statt, die die Verschmelzung mit BabenSchaden von vielen Millionen anrichtete, hat Geheimrat Prinz hausen Königsberg ein Gutachten erstattet, wonach das Artilleriehofer zu genehmigen haben wird. An diesem Vorgang hat die depot a'to an zigfach mit Munition und Pulver übergroße Arbeiterschaft beider Unternehmungen außerordentliches In seiner Vernehmung bestritt der Angeklagte, Schlosser Iegt war und deshalb ein großer Teil in unverantwortlicher Weise Interesse, da einige Hundert Arbeiter und auch AngeEbenso seien die Granaten in fahrstellte entbehrlich werden. Betrachten wir den Vorgang volf 8. Briebrich Schumann, sich irgendwie strafbar gemacht zu haben. im Freien gelagert wurde. Auf Vorhalt des Landgerichtsdirettors Bioletti, daß er doch lässiger Weise zerlegt worden. Den Schaden habe das Reich und wirtschaftlich, so ergibt sich, daß die Verschmelzung, d. H. die vor der Kriminalpolizei ein umfassendes Geständnis abgelegt habe, der Staat zu tragen. Zusammenlegung der Produktion auf die technisch am erflärte Schumann, er sei von den Begleitern des Kriminalober Die Elektrische durch den Gotthardt. Die ersten elektrischen beften eingerichteten Betriebe, der ein zige Weg zur Verbilli- machtmeisters Lehmann in dessen Einverständnis mit einem Brief= gung des Bieres ist, dessen Konsum infolge seiner schlechten beschwerer, einem Gummischlauch und enderen Gegenständen Rüge haben den St. Gotthardt- Tunnel pajfiert. Die Fahrt vollzog Beschaffenheit und infolge des sehr hohen Preises start a urüd schwer mishandelt worden, so daß er aus Angst alles be fich ohne jede Störung. gegangen ist. An einem guten und billigen Bier hat jaht habe, was ihm vorgehalter sei. Er sei auf keinen Fall der aber die Volksgesamtheit erhebliches Interesse.( Die Antialfoholifer Täter, die Sachen der Ermordeten, die bei ihm gefunden worden sind ja hier allerdings anderer Meinung.) Einem übermäßi- feien, habe er im Walde gefunden. Eine an seinem Arm fichtbare Schußivunde rühre daher, daß er selbst von einem unbegen Biergenuß, dem ja der Preis schon hemmend entgegen- fannien Manne im Walde angeschossen worden sei. Nach der steht, werden wir nur auf dem Wege der Auflärung und Mittagspause tritt der Voltserziehung beikommen fönnen. Mit der Verschmelzung wird,
nachträglich geladene Gerichtsarzt
Briefkasten der Redaktion.
Feder für den Briefkasten bestimmten Anfrage fülge man einen Buchstaben und eine Nummer bet. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Eilige Anfragen trage man in der Juristischen Sprechstunde, Lindenftr. 8, 1. Sof parterre lints. vor. Schriftstücke und Verträge sind mitzubringen. $.. 19. Senden Sie sich an die„ Deutsche Dffultistische Gesellschaft", Charlottenburg , Reichstraße.
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folange der Konsum nicht sehr erheblich steigt, eine reisesung Medizinalrat Dr. Stoermer in die Verhandlung ein. Bon von Arbeitskräften verbunden sein. Wenngleich die bestehenden Rechtsanwalt Dr. Frey wurden auch diesem Sachverständigen die Bestimmungen durchaus sozialen Geistes sind und eine Ab= 3weifel vorgetragen, welche nach seiner Ansicht dazu führen müßfindung der Arbeiter sichergestellt haben, so fommt es für fen, den Angeklagten erst noch auf längere Zeit in einer Jrren die Volkswirtschaft doch vor allem darauf an, daß diese freigesezten anstalt zu beobachten. Der Sachverständige erklärte, daß er sich Regenfälle, ftrichweise( Bemitter. Sozialdem. Wahlverein Spezialarzt
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