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Die Praktiken einer Weltfirma.

Gewerkschaftsbewegungen

Gewerkschafts- und Parteigenossen!

Am heutigen Dienstag, nachmittags 5 Uhr, findet, wie wir bereits angekündigt, im Lustgarten eine große Demonstra tionsversammlung statt, in welcher die Arbeitslosenfrage, ihre Ursachen, Folgen und ihre Lösung behandelt werden sollen. Zu dieser Demonstrationsversammlung werden die Angestellten, Arbeiter und Arbeiterinnen in Gruppen aufmarschieren. Um diese Gruppen nicht in eine unbewußte Gefahr zu bringen, machen wir an dieser Stelle erneut auf den

Was geht im Preußischen Statistischen Landesamt vor? Die bekannte Firma Deutsche Waffen- und Munifionsfabriken Von einem Angestellten des Statistischen Amts erhalten wir in Berlin- Wittenau läßt ihre Angestellten, wie aus deren Kreisen eine Zuſchrift, der wir folgendes entnehmen: Vor Jahresfrist find berichtet wird, schon über 6 Monate auf Auszahlung der Weih- im Breußischen Statistischen Landesamt mehrfach von den Ange­nachts- und Abschlußgratifitationen für das erste Halbjahr 1919 ftellten in den Betriebsversammlungen Resolutionen des Juhalts warten, obwohl diese Weltfirma nicht nur während des Krieges gefaßt worden, daß der Amtsleitung und namentlich dem Präsiden­riesige Gewinne erzielte und die gewaltigen Neuanlagen fajt rest- ten Dr. Saenger das schärffte Mißtrauen ausgesprochen wurde. los abschreiben konnte, sondern auch jezt noch nach den fürzlich er- Weiter fand eine Disziplinaruntersuchung gegen einen Beamten 30 schienenen Preffenotizen 80 Broz. Dividende ausschüttet. Nur" statt, der angeblich den Präsidenten und einige andere Beamte durch 300 M. pro 1000 erhalten die armen Aktionäre für ihre an- Behauptung unwahrer Tatsachen beleidigt haben sollte. Das Ver­strengende Tätigkeit", da ist es natürlich nicht mehr wie billig, daß fahren mußte eingestellt werden, da die Behauptungen nicht wider­man den Angestellten einen wesentlichen Teil ihres Einkommens, legt werden konnten und weil auch die in den Resolutionen aufge­auf den sie einen berechtigten Anspruch haben, vorenthält. Der stellten Behauptungen erweislich wahr sind. Trotzdem hat man den Hauptausschuß, die im Tarif vorgesehene höchste Schlichtungsinstanz, Beamten in unzulässiger Weise gemaßregelt. Es vecstößt diese hat die Ansprüche der Angestellten unter der Voraussetzung als be- politische Maßregelung gegen die Reichsverfassung und gegen§ 14 rechtigt anerkannt, daß die Gratifikationen nicht im November 1918 der Verordnung vom 23. Dezember 1918. Der gemaßregelte Be­Bannkreis um das Reichstagsgebäude in den Verhandlungen zwischen Arbeiterrat und Firma abgeschafft amte hatte aber noch besonders zwingende Gründe, gegen den worden find. Gegen die Feststellung, daß die Ablösung damals nicht Präsidenten Saenger und Genossen Strafanzeigen wegen des drin­aufmerksam. Nach dem Gesek über die Befriedung des erfolgt sei, wehrt sich die Firma nun mit Händen und Füßen. Sie genden Verdachts des bewußten Falscheids bei der Staatsanwalt­Reichstagsgebäudes vom 8. Mai 1920 dürfen hat mit dieser Abwehr einen Herrn Dr. Kleine betraut, der zwar fchaft I und beim Minifterium des Innern unterm 5. Juli 1919 gegen die Berechtigung des Anspruches der Angestellten keine stich zu erstatten. Erst infolge Eingreifens des Justizministeriums ver­innerhalb des befriedeten Bannkreises Versammlungen haltigen Gründe vorzubringen weiß, dafür aber das Verfahren vor langte die Staatsanwaltschaft nach Jahresfrist weitere schrift­unter freiem Himmel und Umzüge nicht statt- dem Schlichtungsausschuß durch die unsinnigsten Ablehnungs- liche Beweisanträge. Sie sind unter Namhaftmachung vieler Zeu­finden. Für die Uebertretung des Verbotes find ziemlich anträge zu einer Farce zu gestalten versucht. Zwar vermag er auf gen und unter Beifügung von 36 Beweisurkunden vorgelegt. Die erhebliche Strafen angedroht. Der befriedete Bannkreis ist diesem Wege, indem er z. B. in einem Termin den ganzen Schlich Staatsanwaltschaft hat trotz alledem gegen die schwer belasteten von der Reichsregierung durch eine Linie umgrenzt worden, fizenden und im folgenden die Arbeitnehmerbeifiber als befangen regelt weiter! Der Beamtenschaft hat sich eine begreifliche Er­von der Reichsregierung durch eine Linie umgrenzt worden, tungsausschuß als unzuständig, im nächsten den unparteiischen Vor- Beamten noch immer nichts unternommen. Der Präsident maß­die vom Großen Stern zum Lükowplak, von dort ablehnt, die Niederlage der Firma, die auch zu seiner eigenen wird, regung bemächtigt. Sie hat fürzlich dem Herrn Dr. Saenger ein zum Halleschen Zor, vom Halleschen Tor die ganze hinauszuschieben, aber daß diese Niederlage gerade durch diese neues Ultimatum gestellt, was dieser damit beantwortet hat, daß Friedrichstraße hinunter bis zur Karlstraße und licheren für die Firma gestaltet wird, dürfte selbst diesem jungen hielt es bisher nicht für notwendig. fich von dem schweren Vorwurf durchsichtigen Verschleppungsmanöver nur zu einer um so empfinder an nerbösen Störungen leide." Der Herr Präfident von dort längs des Kronprinzenufers zum Großen Manne allmählich flar werden. Acht Monate beschäftigt der Schieds- des gemaßregelten Beamten zu reinigen, obgleich der Angestellte Stern zurückführt. streit infolge der gekennzeichneten Verschleppungsmanöver der ausdrücklich darum gebeten hatte, daß ihm vor Gericht Gelegenheit Wir ersuchen die Gewerkschafts- und Parteigenossen, alle firma bereits den Schlichtungsausschuß und den Demobilmachungsgegeben werde, feine Behauptung in aller Oeffentlichkeit zu be­Angestellten, Arbeiter und Arbeiterinnen auf diese Bestimmungen kommissar, da erscheint es uns als selbstverständlich, daß die in- weisen. Die Gewerkschaft ist in dieser Angelegenheit beim Mini­zwischen weiter vorgeschrittene Geldentwertung bei dem Schieds- fterium des Innern und der Finanzen zweds Rehabilitierung be­aufmerksam zu machen, damit es nicht zu unnügen Zusammenspruch, der selbst durch die gewagtesten Künste des Herrn Dr. Kleine reits tätig gewesen. Bisher ist nichts von den Vorgesetzten ver­stößen tommt. nicht mehr verhindert werden kann, zugunsten der Angestellten be anlaßt worden. rücksichtigt wird.

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Betriebsräte und Gewerkschaften.

Achtung! Steinfeger und Berufsgenossen! Die im Gewerkschaftshaus tagende Versammlung der Drts- Alle Betriebsräte und Betriebsobmänner aus dem Gau Groß­ausschüsse des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes fezte Berlin werden aufgefordert, die Sammellisten zum Aufbau des gestern nachmittag die Verhandlungen fort. Zu den vorgelegten Leipziger Boltshauses bis zum Sonntag, den 11. Juli, an den Gau­Richtlinien und den bereits bekanntgegebenen Entwürfen nahm leiter J. Sibura, Berlin , Brunnenstr. 161, einzusenden. eine große Zahl von Rednern Stellung. Es ergab sich allseitig der Wunsch, auch wenn an diesem oder jenem Punkt Kritik zu üben wäre, auf dem Boden der vorgelegten Entwürfe einmal vorwärts zu gehen.

Da am Donnerstag, den 8. Juli, unsere Lohnverhandlungen beginnen, werden die Mitglieder der Filiale Berlin darauf auf­merkiam gemacht, daß am Freitag, den 9. Juli, abends 7 Uhr, in der Harmonie, Invalidenstr. 1, eine große Bersammlung stattfindet. Erscheinen aller Mitglieder ist unbedingt erforderlich. J. A.: Johannes Sibura.

Gewalt geht vor Recht.

Vor allem sollen praktische Erfahrungen gesammelt werden. Von den Diskussionsrednern find zu nennen: Thomas( Dachdecker), Dißmann( Metallarbeiter), Schilling ( Gewerkschaftskartell Leipzig), Leuschner Darmstadt( Landes­Bon einer fozialen Rücksichtslosigkeit geugt das Vorgehen des tommiffion Hessen , A. D. G. B. ), Ruff München( Drtsausschuß des A. D. G. B. ), Vollmers hans( Gewerkschaftskommission Berlin) Unternehmertums in der Chirurgiebranche gegenüber den kauf­2üttge Hamburg ( Gewerkschaftskartell?), Schenker. Chemniz männischen Angestellten. Nach monatelangem Verhandeln war ( Drtsausschuß des A. D. G. B. ), II m breit. Berlin ( Bundesvorstand), ein Schiedsspruch zustande gekommen, welchen die Unternehmer 23infler Halle( Drtsausschuß des A. D. G. B. ), Geifer- Dresden trot ausgesprochener Berbindlichkeitserklärung nicht anerkennen ( Bund techn. Angeft. und Beamter, Afa), Meyer Düsseldorf wollen. ( Agitat.- Kommission Rheinland- Westfalen), Müller Leipzig( Bund Die Ablehnung begründen sie damit, daß sie trok der riesigen techn. Angest. u. Beamter, Afa), Gramm- Effen( Bund techn. Verdienste während des Krieges und der immensen Konjunktur­Angest. u. Beamter. Afa), Bender- München ( Bund techn. Angest. gewinne nicht in der Lage seien, die Gehälter zu zahlen.

u. Beamter, Afa), Briese Stettin( Afa), Schiefer- München ( Agitations Kommission Südbayern), Sommer- Bremen( Drts­ausschuß des A. D. G. B. ), 8ista Berlin ( Gewert.- Komm. Berlin .)

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Achtung, S.P.D.- Betriebsräte!

Mittwoch, 5% Uhr, Germaniasäle, Chausseestr. 110: Bericht über die bisher ergebnislos verlaufenen Ver handlungen mit der U. S. P. 8entrale Münzstraße und Gewerkschaftskommission über eine gemein­same freigewerkschaftliche Betriebsrätezen. trale. Jm Verhinderungsfalle find Erfahleute mit Vertretung zu betrauen. Betriebsräte, die noch nicht gemeldet, legitimieren sich durch Betriebsausweis und Mitgliedsbuch der Partei.

Betriebsrätesekretariat S.P.D., In den Zelten 23.

Die taufmännischen Angestellten der Branche sind außer ordentlich erbittert, daß man ihnen nun schon seit dem 1. April dieses Jahres ihre noch lange nicht den heutigen Lebensverhält­nissen entsprechenden Gehälter vorenthält. Bei einem evtl. Aus­stande wäre die Versorgung der Krantenanstalten Berlins über. aus gefährdet und bei längerer Dauer sogar stillgelegt.

Trotzdem die Angestellten hier lediglich auf dem Wege de3 Schlichtungsverfahrens thr Recht gesucht haben, geben die Ar­beitgeber zu erkennen, daß sie sich über alle Verordnungen und Gejeze hinwegsehen, wenn es sich um die weitere Auffüllung ihrer Taschen handelt. Dürfte es hier nicht ratsam erscheinen, den Unternehmern bei Lieferungen für die Krankenhäuser usw. auf die Finger zu sehen, damit die Arbeitnehmer diefer Branche vor völligem Schaden bewahrt bleiben?

Dem Broteststreit der Angestellten bes Magistrats Wilmersdorf werden politische Motive untergeschoben. Dagegen wendet sich der Betriebsrat entschieden mit dem Bemerken, daß an dieser Bewegung fehr weit rechts orientierte Angestellte beteiligt waren und daß der Streit lediglich wirtschaftliche Ziele verfolge. Wegen des gesetz­widrigen Verbaltens des Magistrats gegenüber den Bestimmungen des Betriebsrätegesezes wird sich der Betriebsrat an die zuständige Stelle wenden und dort den Magistrat zur Rechenschaft ziehen.

Zentralverband der Fleischer.

Nach langen Bemühungen und Berzögerungen aller Art ist es gelungen, die im April eingeleitete Lohnbetwegung zum Abschluß Der Lohn beträgt nach dem Tarif ab 24. Juni zu bringen. 4,25 M. pro Stunde für Gesellen im ersten Jahre nach der Lehr­zeit, 5 M. für Gefellen ohne Verantwortung und 5,50 M. für Ge­fellen in verantwortlicher Stellung. Für Aufhilfsarbeiten muß 10 Proz. Aufschlag gezahlt werden. Die übrigen Bestimmungen des Tarifes find, mit kleineren Henderungen, geblieben wie bisher. Der für das Tiefbaugewerbe vischen dem Reichsverband des Deutschen Tiefbaugewerbes E. V.( Ortsgruppe Groß- Berlin) und den in Frage kommenden Angefteltenverbänden am 7. November 1919 abgeschlossene Tarifvertrag zur Regelung der Lohn- und Ar­beitsbedingungen der kaufmännischen Angestellten im Tiefbauge­werbe ist für den Stadt- und Gemeindebezirk Groß- Berlin mit Wirkung vom 1. Mai 1920 gleichfalls für allgemein verbindlich erklärt

Deutscher Transportarbeiterverband. Nollutscher, Begleiter, Stalleute, Bodenarbeiter und Mitfahrer aus allen Speditionsbetrieben Berlins ! Freitag, 9. Juli, pünktlich 7 Uhr abends, bei Anton Boeker, Weber ftr. 17, Branchenversammlung. Tagesordnung: 1. Stellungnahme zu dem Ablauf unseres Tarifvertrages. 2. Branchenangelegenheiten und Berschiedenes. Das Verbandsbuch muß am Eingang des Saales zur | Kontrolle vorgelegt werden; in demselben wird durch Kontrollstempel der Versammlungsbesuch bestätigt.

Bertralverband der Angestellten. Jugendgruppe Mit gliederversammlung am 7. Juli, Sophiensäle, Sophienſtr. 17/18, 7 Uhr. agruppe 14a.( Feinmechanit und Optik.) 7. Juli, Berbandsbureau, 6%, Uhr.

Berantw. für den rebaft. Teil: Dr. Werner Beiser, Charlottenburg ; für Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. 5. S., Berlin . Drud: Bor warts- Buchdruderei u. Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin , Lindenstr. 3. Hierzu 1 Beilage.

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