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Gewerkschaftsbewegung

Die Betriebsräte der S. P. D.

bielten am Mittwochabend in den Germaniasälen in der Chauffee Straße eine Bersammlung ab.

dem Zarifamt angeschlossenes Werk wäre Tarifbruch. Außer dem sind die Forderungen derart, daß ganz wesentliche Erhöhungen der Sohlenpreise und damit der Strompreise für Berlin die Folge sein müßten. Der Charakter der Bewegung fennzeichnet sich, da­durch, daß die Belegschaft es ablehnt, die Notstands. arbeiten zu verrichten und damit die Grube der Reintnecht berichtete über den Gang. der Verhandlungen, Gefahr des Griaufens aussett. Die Belegschaft die mit der Zentrale Münzstraße und der Gewerkschaftskommission des Elektrizitätswertes hat sich bisher dem Streif noch nicht feit April dieses Jahres geführt worden find. Bei der ersten Ber - angeschlossen. Eine Stromlieferung nach Berlin aus Golpa handlung, die auf Beranlassung der Rätezentvale in der Münz ist allerdings wegen der Einstellung der Kohlenzufuhr aus straße stattfand, wurde uns erklärt, daß an eine Berhandlung mit der Grube nicht möglich, doch erhält Berlin über Golpa noch den Gewerkschaften gar nicht zu denken sei. Man wolle sich gegen 12 000 KW aus dem Straftwerk in Bitterfeld . über den Geiverkschaften vollste Unabhängigkeit wahren. Wir er­tlärten, ohne die Gewerkschaften nicht verhandeln zu wollen. Nun

mehr gaben die Vertreter aus der Münzstraße nach, erflärien jekt aber bestimmt, mit der Afa nicht verhandeln zu wollen. Als wir dann den Vertretern der Gewerfichajiskommission das erzählten, waren dieselben darüber erstaunt, denn sie hasten bereits mit der Münzstraße verhandelt. Hier zeigte es sich, daß die Vertreter der Münzstraße unloyal, ja direkt unehrlich, sowohl gegen uns als auch gegen die Vertreter der Gewerkschaften, operierten. Bei den Ver­handlungen nahmen wir den Standpunkt ein, daß von einem Zu­fammengehen mit unorganisierten Betriebsräten nicht die Rede sein fönne. Die Gewerkschaftskommission teilte unsere Auffassung. Die Münzstraße allerdings verharrte auf ihrem Standpunkt

Hierauf folgte bie Diskussion: Strut meinte, mer die Dinge kannte, bem war es flar, daß eine Ginigung nicht kommen würde. Unsere Genossen müssen zu fünftig den Veranstaltungen der Münzstraße fernbleiben.

Der 13. Verbandstag der Fabritarbeiter tritt am 11. Juli in Hannover zusammen. In der Borkriegszeit hatte der Verband im Jahre 1912 mit 207 587 Mitgliedern seinen Höhe­puntt erreicht. Die Bahl ging 1916 zurüd auf 80 545 und erreichte am Ende des Jahres 1919 eine Mitgliederzahl von 602 063, diese Bahl ist aber längst wieder überholt. Im Jahre 1918 betrugen die Einnahme von 8% Millionen Mart, sie stiegen im Jahre 1919 auf 14 Millionen. Desgleichen ist der Kassenbestand auf 4% Min. Mart auf 10% Millionen Mark angewachsen. dem letzten( außerordentlichen) Verbandstag im Dezember 1917 hat der Verbandstag für seine Mitglieder bedeutende Erfolge errungen, Ende 1917 waren für 20 416 Personen die Arbeitsbedingungen tariflich geregelt, Ende 1919 aber für 423 504.

Geit

Wirtschaft

Statt Noten zinsenbringende Wertpapiere.

Durch die Preise geht folgende Veröffentlichung:

Wie Politiken " mitteilt, find in Dänemark außer ordentlich hohe Beträge in deutschen Mark vorhanden, wahrscheinlich zwischen 800 millionen und 2. Milliarden. Augen­blicklich finden Verhandlungen fiatt weds Errichtung eines Bank­institutes, das die Konversion( Umwandlung) der unfruchtbarent Martbeträge in zinsenbringende deutsche Wertpapiere bewifen foД. Auch in Holland , Schweden und der Schweiz find ähnliche Bestrebungen im Gange. Die dänische Zeitschrift " Finanstidende" meint, man müsse dem Gedanten Sympathie entgegenbringen und schreibt: Für Demischland ist es von ents fcheidenber Bedeutung, daß sein Finanzwesen fonfolidiert wird, und alle, die an der Sache beteiligt sind, find auch interessiert daran, daß Deutschland gebolfen wird. Für Dänemark ist es außerordentlich bedeutungsvoll, daß Deutschland wieder kauft und egportfähig wird. Dänemark befindet sich in einer Krise, die in mancher Hinsicht eng mit der deutschen Krise ver­quidt ist. Wenn Deutschland den ersten Schritt tut und durch eine Finanzreform Aussicht für die Tilgung des Papier­geldes schafft, so würde unzweifelhaft die Durchführung der Pläne hier im Norden und auch in den anderen Ländern sehr erleichtert werben. Auch von den anderen nordischen Ländern verdienen die Bläne einer Konversion der Martguthaben wohlwollende Prüfung. Es handelt sich hier um eine sehr schwierige Frage. Vom Der Verbandstag hat auf seiner Tagesordnung unter anderem Standpunkt der deutschen Volkswirtschaft aus haben wir gar auch ein Referat über die noch viel umstrittenen Arbeitsgemein fein Interesse daran, unsere deutschen Zahlungsmittel, die schaften vorgesehen, das die Tätigkeit dieser Körperschaften in zwei zum Teil zum Zwed ber stapitalflucht ins Ausland ver­diesem gwed ist ein Korreferent bestimmt. In einem Referat Der tragende deutsche Papiere umzuwandeln. Andererseits bilden Fabritarbeiterverband und die Industrieverbände" soll Stellung diefe Martbestände aber im Auslande eine ständige Gefahr für genommen werden zur Frage der Organisationsform im allge- unsere Baluta und eine starke Beeinträchtigung unseres Arebites. meinen. Die Veranlassung hierzu sind in den Grenzstreitigkeiten zu Entweder wird ein finanzieller 8ufammenbruch fuchen, die sich zwischen den verschiedenen Organisationen als Deutschlands eintreten, der das gesamte Papiergeld wertlos macht. eine Erscheinung der wirtschaftlichen Entwicklung abspielen. oder es wird ein Weg zur Gefundung gefunden. Ob der eine oder Galt früher auf diesem Gebiete der Fabritarbeiterberband als der andere Weg für uns in Frage tommt, wird sich ja auf der Konferenz Angreifer, so ist es heute umgekehrt. Eine Reihe von Betrieben, in Spa entscheiden müssen. die feither unbestritten gum Organisationsgebiet des Fabritarbeiter. terbandes gehörten, werden von anderen Verbänden beanspruchs. Der Verbandstag foll versuchen, irung au schaffen.

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Der Abbruch von Ziegeleien.

Der Verband der deutschen Ziegel und Ton­industrie bittet uns um Aufnahme folgender Beilen:

ber Susammenfassung der Unorganisierten. Interessant ist, daß derselbe Richard Müller, der hier von der Eini­gung aller spricht, an anderer Stelle erklärt: an eine Gini Diese den Boden der Demokratie nicht verläßt. ( Redner erläutert nun die Stellung der einzelnen Parteien zur Frage der Finanzierung, wobei unsere Bertreter und die Gewerk­schaften einheitliche Ansichten entwidelten, ebenso gingen wir mit den Gewerkschaften zusammen in der nicht weniger wichtigen Frage der Beschlußfassung.) Verschärft wurde die Situation noch, daß man eine General­bersammlung der Betriebsräte einberief, trotzdem die ganzen Ver­handlungen geführt waren unter der Voraussetzung, daß ein ein­feitiges felbständiges Vorgehen nicht stattfinden solle. Reinknecht Umfangreich ist die Zahl der vorliegenden Anträge. So will nimmt hierauf Stellung gegenüber irreführenden Nachrichten, die ein Antrag Beseitigung aller Unterstützungseinrichtungen, mit Aus- Zu unserer Berliner Meldung, daß das Reichswirt­von den Vertretern der Münzstraße in das Reich hinausgehen. Er nahme der Streit, Gemaßregelten, Rechtsschutz- und Umzugs faftsministerium die Regierung dringend ersucht hat, den schließt: Wenn eine Einigung nicht erfolgt, so wird der Kampf in unterstübungen. 6 Anträge wenden sich gegen die Arbeitsgemein- Abbruch von Ziegeleien mit allen gefeglichen Mitteln zu ver ben Betrieben die unerhörtesten Formen annehmen. Unsere Ge- schaften, in 5 Anträgen wird der Austritt aus ihnen gefordert. Ver. bindern, schreibt uns eine rheinische Dampfziegelet: nossen werden bei diesen Stämpfen die notwendige Energie zu ent- langt wird auch wieder die Verschmelzung aller freien Verbände zu Die Schuld daran trägt einzig und allein die Regierung! Kann einer Einheitsorganisation. Andere Anträge verlangen man sich etwas widersinnigeres denten als die mideln haben. die Zuführung aller, auch der gelernten Arbeiter zum Fabrit. Beschlagnahme der Steine? Wer baut denn heute, wenn er arbeiterverband, soweit sie in einem Agitationsgebiet beschäftigt sind. nicht unbedingt mus? Wir haben in den letzten Wochen in ver Die Anträge auf Beitragserhöhung sind so zahlreich, daß über schiedenen Zeitungen Steine angeboten, aber kein Stüd verlauft. Jeden diese Notwendigkeit überhaupt nicht mehr gesprochen werden wird, Tag stehen Angebote in der Zeitung. Für Reparaturen und Um­sondern lediglich über die Höhe. Ein Antrag verlangt die Schaffung bauten fönnte man täglich mehrere Fuhren verkaufen, aber fein eines Verbandsbeirats, ein solcher war bisher statutarisch nicht vor- Mensch hat einen Freigabeschein. Wovon soll man die ge­gesehen, jedenfalls wird er nunmehr geschaffen werden. waltigen Betriebsunfosten bezahlen, wenn man nichts einnimmt Nur zwei Anträge aus Zahlstellen fallen aus dem rein gewerk- und täglich nur auf Lager arbeitet. Man ist doch auf die schaftlichen Rahmen heraus. Der eine verlangt den Rüdtritt Dauer gezwungen ftillgulegen, und zu verkaufen; bis jest des leitenden Redakteurs, der andere fordert die Enthaben wir davon Abstand genommen, trop verschiedenen an­Wir hatten im vergangenen Winter berlassung oder Nicht wiederwahl der Angestellten nehmbaren Angeboten. des Verbandes, bie nicht Mitglieder der 1. S. P. find. Die große durch das Hochwasser einen Schaden von 170 000 m., ber­Bahl der übrigen Anträge weist jedoch darauf hin, daß die Ver- gütet wurde uns bis zur Stunde nichts. Trotzdem haben wir handlungen sich auf rein prattische Fragen tongentrieren werden. unter Zuhilfenahme fremden Sapitals im April die Fabrikation Um das zirka 400 Teilnehmer starte Verbandstagsplenum ohne wieder aufgenommen und bezogen im gleichen Monat 120 Tonnen Unterbrechung arbeitsfähig zu erhalten, tritt einige Tage vor Be- Kohlen für 29 000 wt. und Fracht 40 000 W., weil alles im Land­ginn der Verhandlungen eine jogenannte Statutenberatungstom abfatz von der Zeche geholt werden muß( dies unnötige Aufbürden miffion zusammen, die aus Verbandstagsdelegierten aus allen Tei- von Untosten verteuert die Ziegelsteine allein um 65 M. für das Tausend). Im Mai bezogen wir etwa 95 Tonnen, weil uns die len des Reichs gebildet ist. Zum Streit der Rechtsanwaltsangestellten. Unkosten zu groß wurden, und in diesem Monat gar feine, teil weil wir nichts verkaufen. Hierzu kommen nun noch monatlich an In einer am Mittwoch, den 7. d. M., in Haverlands Festfälen göhnen 40 000 wt. ohne die anderen Untoften. Wer hält das auf stattgefundenen Bersammlung der Rechtsanwaltsan- die Dauer aus? Wie reimt sich diese Buichrift mit den von amt­gestellten wurde über die Streiflage berichtet und mitgeteilt, licher Seite immer wieder gegebenen Erklärungen zusammen, die bak trop aller Bemühungen des Berliner Anwaltvereins, Bautätigkeit leide vor allem durch den großen Mangel an daß die Anwälte von der Bewilligung der Forderungen der Biegeln?" Angestellten unter allen Umständen abzuhalten, eine Reihe Anstatt dringende Berordnungen zu erlaffen, die den Abbruch Forderungen augeftimmt hat, bon Ziegeleien berhindern sollen, von denen es noch tausende gibt, weiterer Rechtsanwälte den so daß für diese Bureaus der Streit als erledigt betrachten ist. Im übrigen hat sich aber die Bage berschärft teiten für absehbare Zeit noch nicht in Betrieb gelegt werden welche aus Mangel an Kohlen und hinreichenden Absatzmöglich und der Streit an weiterer Ausdehnung gewon fönnen, sollte der neue Herr Reichswirtschaftsminister nen. Zahlreiche andere Bureaus sind nunmehr ebenfalls in den es als eine feiner ersten Aufgaben betrachten, die Landes- und Streit einzutreten, um die Durchseßung ihrer Forderungen zu erzielen. Provinzialregierungen zu veranlaffen, eine Nachprüfug des Die Rechtsanwälte behaupten, daß sich die Angestellten eines Beamtenstabes in den Baustoffbeschaffungsstellen" vorzu Bertragsbruches schuldig gemacht haben, indem sie angeben, die An- nehmen; fie foften dem Staat viele Millionen, hemmen gestellten seien in den Streit eingetreten, bevor die Verhandlungen bie Baustoffverteilung und damit die Produktion und bilden der beiderseitigen Organisationen zum Abschluß gekommen feien. Diese Behauptung ist, wie von auständiger Seite mitgeteilt wird, bie größte Gefahr für die Wiederaufrichtung der gefamien Volf Es dient nicht dem geeignet, Irrtümer in der Oeffentlichkeit hervorzurufen. Es fei fahrt, Wohl. zur wenn das dafür eingefegte Ministerium oder barauf hingewiesen, daß die Angestellten es mit jedem friedlichen bielleicht nur einige Beamte in gänzlicher Unkenntnis der Wirt­Mittel versucht haben, die entstandenen Differenzen aus der Welt fchaftslage an einem Syftem starr festhalten, das sich nach zu schaffen, leider aber vergeblich. Die Angestellten haben gar übereinstimmender Ansicht von Arbeitgebern nicht etwa den Tarif gekündigt, der bis zum 31. Dezember 1920 feit- und Arbeitnehmern überlebt hat. Das Syftem muß steht, sondern von ihrem ihnen zustehenden Recht Gebrauch gemacht, fallen und solche einseitig unterrichtete Beamte müssen ent­eine Erhöhung ihrer Gehälter vom 1. Juni ab zu fordern.

Baumann: Die Täuschungsmanöver aus der Münzstraße find noch viel trasfer, als es Reinknecht gesagt. Redner nimmt Bezug auf einige Vorgänge der letzten Zeit und kommt zu dem Echluß, daß man gerade in die Veranstaltungen der Müngstraße hineingehen und dort unsere Ansicht energisch vertreten müsse. Brolat: In der gegenwärtigen Situation brauchen wir Münzstraße nicht die Versammlungen zu füllen. Die Betriebsräte müssen sich auf die Gewerkschaften stüßen fönnen. Ohne diesen Rückhalt sind die Betriebsräte machtlos. Die Vertreter aus dem Reiche haben auf der Konferenz, die vom Gewerkschaftsbund in diesen Tagen nach hier einberufen war, restlos den Richt Iinien des Gewerkschaftsbundes zugestimmt. Als dort die Berliner Verhältnisse besprochen wurden, wollten die Ber­treter aus dem Reiche nichts von Berlin wissen.

Aust: Den Vertretern der Münzstraße dürfen wir keinerlei Ronzessionen machen. Wir haben die Richtlinien des Gewerkschafts­bundes anzuerkennen und danach zu handeln. Eine Einigung wird nicht kommen. Wir sind Anhänger des demofratischen Prinzips, jene Vertreter des Nälesystems auf diftatorischer Basis. Bernhard Krüger : Morgen findet eine Versammlung der Metallarbeiter statt, die von der Münzstraße einberufen ist. Es wird gut sein, wenn feiner unserer Genossen diese Versammlung besucht. Wir dürfen uns nicht mehr vor den Wagen jener Beutespannen lassen.

Nach einem Schlußwort von Reinknecht wird folgende Stefolution angenommen: Die am 7. Juli 1920 in ben Germaniasälen bersammelten, auf dem Boden der S. P. D. stehenden Betriebsräte erklären nach wie vor an den Grundfäßen festzuhalten, daß die Betriebsräte Organe der Gewerkschaften find. Sie verwerfen und bekämpfen alle Sonderbestrebungen, die die Betriebsräte zu neuen, felb­ständigen Organisationen zusammenfassen wollen. Sie erflären einem Zusammenschluß der Berliner Betriebsräte nur zustimmen zu können, wenn die in der Resolution der Berliner Gewerk­schaftskommission festgelegten Grenzen eingehalten werden."

Die Streilleitung wird die Deffentlichkeit, auf deren unter Zum Streik in Golpa- Zschornewith stübung sie rechnet, über den Fortgang dieses gerechten Stampfes bird bon zuständiger Stelle mitgeteilt: Bor wenigen Tagen laufend unterrichten, haben die für Golpa- Bichornewig gültigen mitteldeutschen Der Inhaber des Restaurants Schmetterlingshorst am Langen Bergarbeiterbezüge in einer Verhandlung der Tarifparteien See bei Köpenick ersucht uns um Aufnahme einer Erklärung, worin im Reichsarbeitsministerium eine Aufbesserung erfahren, es beißt, daß in seinem Betrieb Differenzen weder bestehen noch Trotzdem ist die Belegschaft der Braunfohlengrube Golpa bestanden hätten. Er erkenne nicht allein die Tariffähe als berech den Kopf tigt an, sondern gehe weit darüber hinaus. in den Streit getreten und fordert über Auf Grund obiger Erklärung worin allerdings die vom Ver­der Gewerkschaften hinweg gegen 2 Mart 2ohn- band der Gastwirtsgehilfen berührte Arbeitsnachweisfrage gar nicht erhöhung für die Stunde, Uebernahme des Steuer erwähnt ist dürfte es nicht schwer fein, die zwischen dem In­abzuges und Sentung der Lebensmittelpreise um 50 Broz. haber des Restaurants Herrn Bittner und dem Gastwirtsgehilfen­Eine Bewilligung dieser Forderung für ein einzelnes verband bestehenden Differenzen zu beseitigen.

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188R

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Wirtschaft.

follte der Reidswirtschaftsrat fchleunigst eingreifen, bevor fernt werden, bevor sie die Wirtschaft zugrunde richten! Sier biele Tausende von Arbeitern brotlos und zahlreiche Existenzen

bernichtet werden."

leber die Klagen, die gegen die Baustoffбefaffungs­stellen wegen ihrer unzulänglichen Arbeitsleistung und Bureaukratie vorgebracht werden, haben wir berichtet. Die Siedler sind darüber oft in bellfter Verzweiflung. Unfern Standpunkt in dieser Frage haben wir wiederbolt dargelegt. Der Reichswirtschaftsrat wird sich ja balbigft mit der Neuordnung der Baustoffbewirtschaftung zu befassen haben.

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