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Wirtschaft

Eine Betriebsratsrebe im Aufsichtsrat.

In der Generalversammlung Schultheiß- Babenhofer hielt der als Aktionär" erschienene Betriebsrat Jörn an die Verwaltung und Aktionäre folgende auszugsweise wiedergegebene Ansprache:

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Die Verwaltung hat eingehende Prüfung der Anregungen ber- gen Metallarbeiterverband an. Kann er unter sprochen. Die Entsendung von Betriebsräten, die Nichtaftionäre der neuen Beitung mehr leisten als unter der find, in die Aufsichtsräte muß bekanntlich durch ein Sondergeses alten? geregelt werben.

Börsenpanik in Warschau  .

An die Angestellten Groß- Berlins!

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Ein auf Antrag des Berliner   Anwaltsvereins ergangener Be­Seit einigen Tagen ist hier eine auffallende Sausse in schluß des Landgerichts II berbietet bem Bentralverband der An­Baluten zu bemerken. Franks, Dollars und deutsche   Mark gestellten" den Streit der Rechtsanwaltsangestellten weiterzuführen, steigen fabelhaft. Der Grund liegt darin, daß die Front Streifunterstüßungen zu zahlen, Strettpostendienst zu organisieren, berichte große Erregung unter der Bevölkerung hervorrufen, se usm. Dieser Beschluß bedeutet einen groben Gingriff in die Koa­ Meine Herren! Wenn ich als Arbeiter der Schultheiß daß zahlreiche Personen sich schon zur Flucht aus Warschau   nach Titionsfreiheit, welche der Art. 159 der neuen deutschen   Verfassung Brauerei das Wort ergreife, so deshalb, weil durch die Fusion der dem Westen vorbereiten. Gie bertaufen ihr Eigentum und ausdrücklich garantiert Jm Sinne dieses Artikels ist dieser Beschluß beiden größten deutschen   Brauereien bie Intereffen der Arbeiter taufen frembe Baluten, um nach den Weststaaten zu ge der Schultheiß und Bazenhofer- Betriebe auf das empfind langen. An der Warschauer Börse   herrscht außerordentliche Panit. rechtswidrig, er bedeutet augleich eine Provokation der ge samten Arbeitnehmerschaft. Wie es die offizielle Vertretung der lich ste betroffen werden. Is Arbeiter muß ich den dringenden Appell an Sie richten, die Interessen der Hand und Kopfarbeiter Gegen die Sozialisierung des Holzhandels. Der Deutsche   organisierten Arbeiter getan, so erflären auch wir hiermit ausdrück­der Schultheiß' und Bazenhofer- Brauerei in dem nur immer mög- olearbeiterberband hatte an die Ministerien für lich im Namen der Afa Verbände, diesen uns angesagten lichen Umfange zu berüdfichtigen. In den Kreisen der Reichswirtschaft, Arbeit und Reichsernährung und Landwirtschaft Rampf mit allen Mitteln durchzufechten. Arbeitnehmer und Angestellten sind zum Teil sehr lebhafte Pro- eine ausführliche Denkschrift gerichtet, in der er für eine ge= Angestellte Berlins  ! Saltet Euch zur Abwehr bereit, tefte gegen die Fusion laut getvorden. Wenn ich auch die Gründe, meinwirtschaftliche Organisation der deutschen  welche zu diesen Protesten führen, vollkommen verstehe und wür Solzwirtschaft eingetreten war und dieselbe zur Abwendung ahn­bige, so darf auf der anderen Seite auch nicht verkannt werden, licher Wirtschaftstrifen wie der gegenwärtigen als not. um mit dem Vorwärts" zu sprechen vom Stand- wendig hingeftelt hatte. Der Verband deutscher Bau- und Nut. puntte volts wirtschaftlicher Betrachtung aus die Zu- holghändler hat sich in seiner Versammlung am 7. Juli cr. ein­jammenlegung der Produktion auf die technisch am besten einstimmig gegen die Pläne der Sozialisierung des Holzhandels gerichteten Betriebe der einzige Weg zu der unter den heutigen ausgesprochen. Verhältnissen besonders notwendigen er billigung des Pro­duftes ist. Im übrigen ist nicht anzunehmen, daß ein Protest der Hand und Kopfarbeiter durch mich an dieser Stelle irgendeine Aussicht auf Erfolg haben könnte.

daß

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In diesem Zusammenhang muß darauf hingewiesen werden, daß vor allen Dingen auch der sehr kostspielige oberste Wer waltungsapparat möglichst vereinfacht und verbilligt werden muß. Wenn dem Vorstande der Schultheiß- Braueret jeßt die Mitglieder des Vorstandes der Bazenhofer- Brauerei zugeführt werden, so ent

Gewerkschaftsbewegung

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Verbandstag der Fabrikarbeiter.

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es gilt Gure Grundrechte zu verteidigen und zu befestigen. Augen. blidlich finden Verhandlungen statt, die den gegenwärtigen Tarif­Streit der Rechtsanwaltsangestellten eventuell beilegen sollen. Ge­lingt eine Einigung, so ift darüber hinaus noch restlos die Beseiti gung des oben erwähnten Beschlusses herbeizuführen. Welche Mittel hierzu angewendet werden, hängt von der Halbung der Unternehmer und der sie stützenden behördlichen Stellen ab. Diese Frage berührt die ganze Arbeitnehmerschaft. Diese weiß, was fte zu tun hat, wenn dieser provokatorisch wirkende Beschluß nicht wieder aufgehoben wirb! Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände Flatau. Reinsberg  .

Ortskartell Groß- Berlin.

Unter diesen Umständen beschränke ich mich barauf, das Ge. fühl dieser Versammlung für die weittragenden Folgen zu weden, welche die geplante Fusionierung für zahlreiche Arbeit Hannover  , 12. Juft. nehmer haben wird, und das Gewissen ber hier versammelten Der Raffierer Bruns erstattet Bericht über die Geschäfts­Aktionäre in der Richtung zu schärfen, daß für die brotlos periode. Das Jahr 1917 schloß mit einem Kaffenbestand von werdenden Gristensen ausreichend gesorgt wird. Der§ 72 8 774 470 2. ab, bas Jahr 1919 dagegen mit 10 648 172 M. Für Streit bei der Berliner   Wach- und Schließgesellschaft. des Biersteuergesebes gibt ihnen eine gewisse Sicherung in die kommenden Aufgaben aber genügt bas angesichts der Aus- Die Wachangestellten der Berliner   Wach- und Schließgesell. materieller Hinsicht. Aber es darf nicht sein, daß die Leitung des behung unserer Organisation nicht. Deshalb liegen dies- fchaft( 600 Wächter, Wächterinnen und Kontrolleure) sind in den neuen großen Unternehmens in Wahrung allein der groß bezügliche Anträge vor. Er verweist auf den gedrudt vorliegenden Streit getreten. Sie fordern eine Teuerungszulage in Höhe von tapitalistischen Interessen eine möglichst große Anzahl von Bericht. Den Redaktionsbericht erstattet ẞrüll. Er berweist auf 100 M. pro Monat auf den bestehenden Tariflohn. In einer Be­Arbeitnehmern möglichst schnell los au werden sucht, sondern es bie Schwierigkeiten der Redaktionsführung unter ben heutigen triebsversammlung, die zu dem Verhandlungsergebnis Stellung muß im Gegenteil das Bestreben sein, die Arbeitnehmer möglichst Beitströmungen, von benen auch die Mitglieder der Gewerk- triebsversammlung, die zu dem Verhandlungsergebnis Stellung lange an ihrer Arbeitsstätte zu halten, die vielleicht unvermeidbare schaften nicht verschont bleiben. In den Grundfragen sind wir nahm, war der Direktor der Gesellschaft anwesend; er erklärte, er Stillegung von Betrieben möglichst hinauszuschieben, soweit un- einig und werden es um so mehr sein, je mehr wir Einblick in die erkenne die Notlage der Wachangestellten an, berufe sich jedoch auf bedingt erforderlich, nur schrittweise vonzunehmen und vor Geschichte und in die wirtschaftlichen nebenbei auch in die poli- ben Tarifvertrag. Trotz eindringlichen Zuredens des Verbands­allen Dingen zu verhüten, daß größere Arbeiterentlaffungen zum tischen Busammenhänge haben. bertreters, der auf die geradezu berzweifelte Lage der Wächter hin­fommenden Winter erfolgen. Reimann Berlin   übt scharfe Kritik an der Kriegspolitik wies, und der, des weiteren betonte, daß trop Bestehens eines Ta­des Vorstandes, der Redaktion und der Generalfommission. In rifvertrages bisher immer eine Verständigung über Teuerungs­einer entsprechenden Resolution faßt er feine Ausführungen zu aulagen erzielt worden sei, erklärte der Direktor, feine Zugeständ sammen. Er erklärt, wir von der( oppofitionellen D. B.) Minder- nisse machen zu können. Alles, was der Verbandsvertreter gesagt heit werden uns den Verbandstagsbeschlüssen unterwerfen. Adler- Harburg tritt Reimann in längeren Ausführungen babe, treffe zwar zu, von einem Entgegenkommen fönne jeboch Adler- Harburg tritt Reimann in längeren Ausführungen ſteht eine übergroße Störperschaft, in welcher schon in aller entgegen. Als praktischer Gewerkschaftler fann man nicht sagen, diesmal nicht die Rede sein; er wäre awar in der Tarifgemein nächster Zeit eine Reihe von Persönlichkeiten unbedingt über- burch das Betriebsrätegeset hätte man den Arbeitern Steine statt schaft der Arbeitgeber für die Bewilligung einer Teuerungszulage. zählig werden müssen. Da nach§ 66 des Betriebsrätegesetzes der Brot gegeben. Wenn der Redakteur im Verbandsorgan vor dem eingetreten, jedoch sei er in der Minderheit geblieben. Betriebsrat für die möglichste Wirtschaftlichkeit des Unter- Verbrechertum warnte, so hat er recht getan. In der sehr regen Diskussion wurde von allen Rednern die nehmens zu sorgen hat, so wird er in allernächster Zeit den Antrag Anoll- Berlin als Vertreter des Bundesvorstandes: Der Notlage der Wachangestellten geschildert. Bei dem fargen Lohn stellen, daß diese überzähligen Vorstandsmitglieder ebenso aus- Nürnberger Gewerkschaftstongreß hat bereits über die Politik der fönne man sich nicht einmal die rationierten Lebensmittel taufen. geschieden werden wie die überzähligen Arbeitnehmer und Ange- Gewerkschaften entschieden. Es kann sich auch hier nur um eine Ein Antrag, den Streit noch einige Tage aufzuschieben und eine stellten. Es hat bei ben Arbeitnehmern eine starte Erregung her Nachlese handeln. Mit der sogenannten Striegspolitik früher Schluß Urabstimmung vorzunehmen, fand keine Annahme, einstimmig borgerufen, daß bei den Entlassungen im letzten Winter nur Arau machen, lag nicht in der Hand der Generalfommission. Sie hat zu machen, lag nicht in der Hand der Generalfommission. Sie hat wurde beschlossen, sofort in den Streit zu treten. better, aber feine Vorstandsmitglieder in Frage famen. während des Krieges bessere Beziehungen zum Auslande gehabt als die Regierung. Sie wußte, daß schon 1917 Frankreich   mit der Der zwischen dem Deutschen   Musikerverband, Ortsverwaltung Nüdgabe Elsaß- Lothringens   nicht mehr zufrieden war, daß England nicht Frieben, sondern unsere Niederlage wollte. Als vor Kriegs- Berlin  , dem Interessenverband des Gastwirtsgewerbes und ver ende in französischen und englischen Parlamenten die Anfragen wandter Betriebe E. V., dem Berliner   Hotelbefiberverein E. V., der eingingen, ob 1917 bie Absicht bestanden habe, Frieben zu machen, Gastwirteinnung zu Berlin  , der Gastwirtsinnung des Streises baben biefe Regierungen bas ausdrücklich verneint. Unsere Kriege. Teltow   und der Stadtbezirke Schöneberg  , Neuföln und Wilmers. dorf, dem Provinzialverband des Deutschen Gastwirtsverbandes, politik war lediglich Notwehr. dem Verband der Gast- und Schantwirte zu Berlin   und für die Provinz Brandenburg   und dem Verein der Konzert- und Saal­lofalinhaber von Berlin   und Umgegend am 31. März 1920 abge­fchloffene Tarifvertrag zur Regelung der Lohn- und Arbeitsbedin gungen der Musiler in Gaststätten ist für das Gebiet Groß- Berlin mit Wirkung vom 1. Juli 1920 für allgemein verbindlich erklärt

Es liegt im boltswirtschaftlichen Intereffe, daß bie freitverdenden arbeitsfreudigen Arbeitsfräfte möglichst bald dem Produktionsprozeß wieder mugbar gemacht werden. Ich ersuche daher zu erwägen, ob dies nicht am schnellsten und zwed­mäßigsten durch Erweiterung der jebigen Betriebsawede ge­schehen kann bergestalt, daß ein Betrieb, der sonst der Stillegung berfallen müßte, zur Herstellung von obergärigem Vier, von Biererfaßgetränken, porterähnlichen Getränken usw. ber­Rebholz Frankfurt glaubt nicht, daß wir mit der heutigen wendet wird. Wir wiffen, daß andere Brauereien sich mit großem Gewerfichaftstendeng die Arbeitermassen begeistern können. Wenn materiellen Nußen der Herstellung von Safernährmitteln wir unsere Ziele nicht über den Kapitalismus hinausstecken, ber­zugetvandt haben. Eine leerstehende Mälzerei tönnte 8. B. auch fumpfen wir. zur Herstellung von MaIzkaffee umgebaut werden, wobei nur unbedeutende Koften entstehen würden. Sturz, es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, um die für die bisherigen Brauzwede etwa entbehrlich werdenden Betriebseinrichtungen anderweit muß bar zu machen.

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Thiemig vom Hauptborstand polemistert in längeren Aus­führungen gegen Neimann. Was der Vorstand getan, hat er in bester Absicht und mit redlichstem Willen den Mitgliedern zu nühen getan.

Frau Lungwi Berlin: Die Betriebsräte bugfteren heute bie Frauen aus den Betrieben heraus. Dagegen müssen wir Front machen. Berning- Braunschweig  : Es muß auf diesem Verbandstag festgestellt werden, wie wir uns in Zufunft bei politischen oder sonstigen wichtigen Aktionen zu verhalten haben. Darüber darf nicht der Vorstand entscheiden, sondern die Massen.

monden.

Diejenigen Kollegen, die nach dem abgeschlossenen Tarifvertrag noch nicht entlohnt werden, wollen dies sofort in der Geschäftsstelle der Ortsverwaltung Berlin   des Deutschen Mufiterverbandes, Kaiser- Wilhelm- Straße 81, melden. Mit der Verbindlichfeits­erklärung gilt der Tarif für sämtliche Gastwirtschaften auch dann, wenn die Inhaber nicht einer der angegebenen Arbeitgeberorgani fationen als Mitglied angehören.

Endlich käme auch die Frage, daß dem Brauereibetriebe I and wirtschaftliche Probuftion angegliedert wird, in Be­tracht. Es ist aus der Kriegszeit bekannt, in welcher günstigen Lage bie zumeist fleineren Brauereien sich befunden haben, die eige nen Landbesib hatten, auf dem sie Gerfte und Safer er zeugten, Auch große Brauereien besonders in Bahern ber­fügen über eigene Güter. Ich bitte die Leitung der Schultheiß- Wörner Cannstatt: Reimann hat dem Stollegen Wiesehüter Brauerei, diesem Gebanten ihrerseits näherzutreten, für dessen Vorwürfe gemacht wegen der niedrigen Löhne im Gau 4. Aber praktische Durchführung eine ganze Reihe von Gesichtspunkten Berlin   selbst war uns im Süden schon öfters hinderlich in Lohn­außer der Möglichkeit, überzählige Arbeiter unterzubringen, spricht. fragen. Reimann sollte wissen, daß es nicht immer im Belieben Die Sorge für diese ist nicht nur eine gefegliche und soziale, der Gauleiter liegt, die Löhne nach Gutbünken festzusehen. Die Berantro. für den rebaft. Tell: Dr. Berner Belfer, Charlottenburg  ; für Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Verlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. 5., Berlin  . Drud: Bors fie ist auch eine Ehrenpflicht der Verwaltung." Verhältnisse sind sehr oft stärker als wir. Sehen sie fich den heuti- wärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin  . Bindenftr. 3.

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