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Nr.352 37.Jahrgang Ausgabe A nr. 39

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Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands

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Donnerstag, den 15. Juli 1920

Drohung mit dem Einmarsch.

Lloyd George drängt auf Entscheidung.

Spa, 14. Juli 1920. Reuter verbreitet følgende Meldung. Die Alliierten famen heute vormittag 11 Uhr Spa, 14. Juli. ( W. 2. 8.) Wie hier verlautet, wurde bei zusammen. Die Generale Foch und Maglinje erstatte- ber heutigen Zusammenkunft zwischen dem Reichsminifter Dr. ten Bericht über die militärische Lage. Darauf wurde die Simons und Lloyd George bie Kohlenfrage besprochen. Lloyd Zusammenkunft bis 6 Uhr unterbrochen. In der Zwischen. George bestand mit Nachdrud auf einer balbigen Entfei zeit hat kein Verkehr mit den Deutschen stattgefunden, bung der deutschen Regierung. und es scheint, daß der Abbruch der Verhand- Spa, 14. Juli. ( Havas.) Der deutsche Außenminister Dr. Iungen unmittelbar bevorsteht und daß die Alliierten das Ruhrgebiet beseten werden. Die italienischen und englischen Generale werden heute abend eintreffen.

Entscheidung heute? old

Spa, 14. Juli. ( W. T. B.) Die Beratungen des Kabinetts follen bisher zu keinem Ergebnis geführt haben. Man erwartet die endgültige Entscheidung morgen.

Ein 24stündiges Ultimatum. V.S.pe, 14. Juli. ( Eigener Drahtbericht des Borwärts") Aus ficherer Quelle erfahre ich, daß die Entente heute nachmittag in ber Rohlenfrage ein 24 ft ünbiges ultimatum geftelt hat. Angesichts einer ebenso unverständlichen wie unnachgiebigen Schweigsamkeit ber beutschen amtlichen Stellen war bis zum Abend nichts zu erfahren. Merkwürdigerweise soll dieselbe Taltit des Schweigens auch auf feiten der Aliierten herrschen. Der Breffe gegenüber ist bisher nichts mitgeteilt und ebenfalls kein amtliches gegenüber ist bisher nichts mitgeteilt und ebenfalls fein amtliches Kommuniqué herausgegeben worden.

As bas Ereignis bes Tages ist vor allem ber Befud zu ver. zeichnen, den Simons Lloyd George heute vormittag abgeftattet hat. Nachbem der deutsche Reichsminister vorgeftern Milleranb besucht hatte, war ein Besuch beim englischen Premierminister fowohl von englifcher wie auch von beutscher Seite erwartet worben. Selbst verständlich ist unter ben gegenwärtigen hochkritischen Umständen dieser Befuch weit mehr als ein bloßer Göflichkeitsatt, er trägt ziweifellos eine hochpolitische Bedeutung. Ueber den Inhalt des Ge­fprächs zwischen ben beiben Staatsmännern ist nichts zu erfahren. Gerüchtweise verlautet nur, daß Lloyd George dem deutschen Außen­minister gegenüber seine Wertschägung für seine Person und für bie bes Reichstanzlers zum Ausbrud gebracht haben soll, gleichzeitig aber fein Bebauern darüber, daß Herr Stinnes einen fo Gervorragenden Einfluß auf die Entscheidungen der De Legierten befige. Da diese Berfion aber aus englischen Streifen flammt, so ist fie nur mit Vorbehalt aufzunehmen.

Im

Heute nachmittag fand im Hotel Annette et Lubin" eine Ra­binettssigung statt, zu der auch die Staatssekretäre fowie die Kohlen-, Finanz- und sonstigen Sachverständigen zugezogen waren. ganzen etwa 25 Perfonen. Sie verhandelten ungefähr eine Stunde. Aus welchem Anlaß diefe Sigung einberufen war, konnte man nicht erfahren, ebensowenig etwas über den Inhalt der Verhandlungen. Erst später erfuhr man durch zufällige Aeußerungen der Betel­ligten, daß die Entente bas ultimatum gestellt batte. Heute abenb traf hier die Meldung aus Bochum ein über die zustimmenden Beschlüsse der Bergarbeiterräte zustimmenden Beschlüsse der Bergarbeiterräte bes Ruhrreviers zu der Stellungnahme der Bergarbeiter. führer in Spa. Diese Meldung machte auf die Kreise der deutschen Delegierten einen starten Einbrud. Indeffen dürfte die end. sültige Entscheidung erft morgen bormittag in einem Kabinettsrat beim Reichskanzler getroffen werden.

mons hat Lloyd George erfuchen laffen, ibn heute nachmittag zu empfangen. Der englische Premierminister zeigte heute vor­mittag auf der interalliierten Versammlung eine besonders feste Saltung. General Degoutte wird heute in Spa erwartet. Der frühere polnische Ministerpräsident Babe. rewski stattete Millerand einen Besuch ab.

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Deutsche Beratungen.

Vorwärts- Verlag G.m.b. H., SW. 68, Lindenstr. 3. Fernsprecher: Amt Moritplat, Nr. 117 53-54.

Erhöhung der Getreidepreise.

Das Reichsernährungsministerium hat, ge ftüßt auf eine Verordnung aus dem Jahre 1916, munmehr die Höchstpreise für das Brotgetreide und für Gerste und Safer der neuen Ernte neu festgesetzt. Diese Fest­fegung geschah unter Umgebung des Parlaments, nachdem die Unabhängigen verhindert hatten, daß ein Er­mächtigungsgesetz erlassen wurde, wonach die Regierung bolkswirtschaftliche Maßnahmen für die Uebergangstvirt­schaft im Einvernehmen mit einem 24gliedrigen Reichstags­ausschuß treffen fonnte. Wenn sich das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft auf eine Kriegsverord­mung stüßt, so ist das zum mindesten anfechtbar. Es muß ihm jedoch zugestanden werden, daß es sich in einer 8 wangs­lage befunden hat. Gine Berordnung vom März d. J. ficherte den Landwirten die bekannten Mindestpreise zu und fündigte gleichzeitig an, daß die endgültige Fest­sezung der Preise bis zum Beginn der Ernte unter entsprechender Berücksichtigung der bis dahin entstandenen Produktionskosten erfolgen sollte. Die Verordnung, die von dem dama­ligen bolkswirtschaftlichen Ausschuß der Nationalversamm­ lung gebilligt worden war, mußte also jezt ausgeführt hätte zweifellos seine Befugnisse überschritten, indem es Spa, 14. Juli. ( WTB.). Das affisielle Rommuni- gegen ein bestehendes Gesez handelte. Wenn ihm aber die aué bes Berbandes lautet: Eine Bersammlung der alliierten Möglichkeit genommen war, sich mit dem jezigen Reichstag Bevollmächtigten fand heute von 11½ Uhr bis 3 hr statt in über die Höhe der Preise zu verständigen, wenn die nist anwesend. Die Fortsegung der Erörterung wurde sertagt, und die Preiserhöhungen auf das Mindestausmaß zu be Gegenwart des Marshalls ko. Marschall Wilson war Bolfsvertretung außerstande war, ihre Bedenten zu äußern um einen vorhergehenben Meinungsaus: zus zwilden schränken, so schulden wir dafür den Unabhängigen allen militärisex Saveränbigen su ermöglichen. den Dant, die mit ihrer Ablehnungspolitik in diesem Falle wenigstens den offenen Verzicht auf parlamentarische Das Einvernehmen unter den Altierten itt vsiltsmmen. Rechte ausgesprochen haben. Der Reichstag wird sich zweifel­Eine neue Offenfive der franzöfifchen Militärpartei los mit dieser Frage noch beschäftigen müffen.

Spa, 14. Juli. ( WTB.) Die hier anwesenden Rabinetts­mitglieber hatten heute eine längere Beratung mit ben Finanz- und Rohl.cnfachverständigen. Im Anschluß baran fand eine Sigung bes kabinetts ftatt. Heute abenb tritt bas Kabinett zu neuen Beratungen zusammen.

an

Die Alliierten mit Foch.werden, und ein Ministerium, das das nicht getan hätte,

Fach arbeiten würden.

Baris, 14. Juli. ( Frankf. 8tg.") Der Matin" fragt: Jft es der Abbruch der Konferenz in Spa? Die Alliierten fassen von jest ab militärische Maßnahmen ins Auge, nicht um Deutschland einzuschüchtern, sondern um sich selber der Kohlen zu bemächtigen, deren fie rotvendig bedürfen. Der Ercelfior" fchreibt: Es ist flar, daß die militärischen Chefs nach Spa berufen tour den, um militärische Maßnahmen zur Durchführung des Bertrages ins Auge zu fassen, die einsig und allein in der Be­fehung des Ruhrgebietes bestehen. Der dadurch in den alliierten reifen hervorgerufene Gindrud ift allgemein ein sehr be­friedigender

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Spa, 14. Juli. Sumanité" schreibt, bes srt habe Die Preiserhöhungen find nach den Protesten der och. Die bürgerlichen Blätter bürften im Chor die Bejeung bäuerlichen Bezirke und nach dem Vorschlag der bayerischen bes Ruhrrebiers berlangen. Sie glaubten dadurch ben Ston- Regierung zu hoch. Der Landwirt foll von jetzt ab für eine flift lösen zu fönnen. Die Lebre von Frankfurt habe nicht Tonne Roggen 1400 m. für eine Tonne Gerste und genügt. Man befinde fich einer neuen Offenfive ber militärischen Safer 1350 m., für eine Tonne Weizen 1540 M. Das Reichsernährungsministerium erflärte Barteien gegenüber, die zu sehr schweren Folgen führen erhalten. fönnte: Krieg im Orient, Arieg in Polen , Drohung mit dem Bruch vor Vertretern der Presse und in einem offiziösen in Spa! Das Europa nach bm Striege fei herrlich. Die Völler Rommuniqué, daß die erhöhten Getreidepreise teine Er­von beiden Seiten der beiden Grenzen müßten to a chiamer fein höhung des Brotpreises zur Folge haben würden. denn je und ihre Vertreter verhindern, ihre Streitigkeiten zu Diefe Erklärung ist offenbar nur für die Deffentlichkeit be­bertiefen. Wenn wir Kohlen haben wollen, müßten deutsche stimmt. Augenblicklich ist doch der Stand fo: Man hat An­Arbeiter arbeiten. Millerand aber triffe genau, baß fie fang Mai den Mehlpreis auf das Doppelte erhöht, ohne nicht unter der Ueberwachung der schwarzen Truppen bes Marschalls gleichzeitig den landwirtschaftlichen Erzeugerpreis für das Getreide zu steigern. Die Differenz zwischen den gezahlten Preisen und den erzielten Abfabpreisen sollte zur Verbilli­gung ausländischer Lebensmittel in der Weise verwondt werden, daß das aus ausländischem Mehl hergestellte Brot Der bis. nicht teurer zu stehen fam als das Inlandsbrot. herige Mehlpreis baute sich also auf einem Erzeugerpreis auf, der dem Doppelten des gezahlten Getreidepreises entspricht, das sind 1300 m. pro Tonne Roggen. Es ist also undenkbar, daß der jezige Höchstpreis von 1400 m. pro Tonne auf die Verbilligung des Brotes aus Steuermitteln zu halten wäre. Dauer ohne eine Erhöhung des Brotpreises oder ohne eine Eine weitere Frage ist noch die, woher jetzt die Mittel zur Der Einmarsch in das Ruhrrevier, den Frankreich zum Verbilligung des ausländischen Brotgetreides, wovon nach mindesten unter Dulbung feiner Berbündeten zu planen dem Erposé des Reichsernährungsministeriums für die Sva scheint, bedeutet völkerrechtlich die Bernichtung des fonferenz 2 Millionen Tonnen eingeführt werden müssen, werden follen, nachdem ims im Mai Friedensvertrages von Versailles und die Wiederaufnahme genommen Beratung der Strafmaßnahmen". eines einseitigen Kriegszuftandes gegen das entwaffnete und mehr oder minder verblümt gesagt worden ist, daß eine in­Einem unbedingt friedenswillige Deutschland . Volkswirtschaftlich direkte Besteuerung des inländischen Brotes zu diesem ved Spa, 14. Juli. ( Sonderbericht bes Vorwärts.") Ing voller Unruhe ist ein Abend gefolgt, dessen erhöhte vannang bedeutet er, daß sich die Franzosen zu unbeschränften Herren unvermeidlich ist. Zur Verbilligung des ausländischen Brot. taum noch zu überbieten ist. Die alliierten Regierungschefs waren der deutschen Roblensdäbe modjen wollen, womit das Biel getreides allein wären nach dem gegenwärtigen Preisstande zweimal im Laufe des Tages im Schloß de la Freineuse zusam- der industriellen Großfapitalisten Frankreichs erreicht wäre. mindestens fünf Milliarden Mark benötigt! Es ist bestimmt zu erwarten, daß die jetzt festgesetzten mengetreten. Der Vormittagssigung wohnten bei Lloyd George Der Druck auf die Schlenarbeiter des Ruhrreviers würde und Lord Curzon , Millerand, und Le Troquer, Graf Sforza und damit aufs äußerste gesteigert, die Rohlennot im unbefekten höchstpreise früher oder später zu einer Verteuerung des Bertolini, Graf Ghinda , Minister Delacroix , Qumans und Jaspar, Deutschland mit ihren tatastrophalen Folgen für die Ar- Brotes führen müssen. Darum war es unnötig, das Gegen­teil zu versichern, nur um für den Augenblick zu beruhigen. fowie Marschall Foch mit seinem Generalstabschef General beiterklasse aufs äußerste verschärft werden. Der bisherige Verlauf der Verhandlungen in Spa läßt Die Leiter der Reichsernährungswirtschaft werden ihre Er­Deftider, fowie der belgische Generalstabschef Generalleutnant Waglinse. Wie die Blätter melden, wurde in der Sigung über die aber den Schluß zu, daß dieses Verlangen, falls es wirklich flärung von heute in sehr kurzer Frist widerrufen müssen, etwa nötigen Strafmaßnahmen gegen Deutschland von den Gebietern der Welt beschlossen sein sollte, durch wenn nicht das Land angesichts der geschwächten Kauf­gesprochen. Die Sigung war um 22 Uhr zu Ende. Die alliierten irgendwelche 3ugeständnisse nicht aufauftaft der städtischen Bevölkerung selbst zu der Ein­Minifter wollten über das Ergebnis teinerlei Mitteilung machen. halten ist. Würden die deutschen Vertreter in Spa etu iicht kommt, daß Preiserhöhungen nicht getragen Eine zweite Sigung des Obersten Rates fand um 6 Uhr nach versprechen, was nicht gehalten werden kann, so würde binnen werden fönnen und mit seinen Forderungen zurüdgeht. mittags ftatt. Da auch diesmal der englische Generalftabschef fürzester Frist der Einmarsch unter dem Vorwand, die Deut- Erfreuliche Ansätze dazu sind in den Rundgebungen der süd­Wilfon nicht anwesend war, wurden die Beratungen auf morgen und westdeutschen Bauern, aber auch einiger norddeutscher bertagt. zu hoch ablehnen, bereits zu sehen. In den Kreiſen ber deutschen Delegation trat gegen 10 Uhr Bezirke, die schon jetzt die vom Reiche festgelegten Preise, als

ahends in bestimmter Form bas Gerücht auf, daß bie Entente bie beutsche Regierung bränge, fi res zu entscheiben.

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Spa, 14. Juli. ( S. N.) Marshall Foch ist heute morgen in Spa angekommen. Er erklärte lächelnd: Die Aliierten reben ber fchiedene Sprachen. Sie verstehen einander nicht. Ich bin gekom men, um der Dolmetscher au sein.

( och meint mohl, baß bie Sprache bes Eabels jeber verftebe!)

schen hätten ihr Wort nicht gehalten, dennoch erfolgen. Wo das Biel so beharrlich verfolgt wird, wie das bei den Fran­zosen der Fall ist, fehlt es auch nicht an Vorwändn.

Was aber ein Zeichen des erwachenden Verständnisses Die nächste Frage ist, wie fich die Alliierten zu den fran­zöfifchen Militärplänen berbalten werden und wie fich das der Landbevölkerung für die Not des städtischen Volkes internationale Proletariat zu ihnen stellen ist, ist ein rotest gegen die Preispolitik, die wird, insbesondere was die französischen Sozia in der vorliegenden Berordnung ihren Ausdrud findet. I i sten zu dem neuesten Abenteuer ihres Imperialismus Die neuen Getreidepreise werden begründet mit einer Reibe fagen werden. Die bisherigen Erfahrungen rechtfertigen ficherlich stichhaltiger Gründe. Der Landwirt muß ebenso ja gewiß feinen besonderen Optimismus, aber man foll bie wie der Industrielle mindestens seine Selbstkosten und einen bescheidenen Gewinn hereinbringen. Andernfalls geht er offnung nicht aufgeben.